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Vulgarität ist Selbsterniedrigung

 
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#462584) Verfasst am: 30.04.2006, 12:32    Titel: Vulgarität ist Selbsterniedrigung Antworten mit Zitat

oder

Über die Heuchelei der Rechtskonservativen in der sogenannten Wertediskussion.

Gustav Seibt beschreibt in einem lesenswerten Beitrag in der SZ die paradox anmutenden Zustände im deutschen Bildungssystem.
Auf der einen Seite, Meldungen über "anarchische Zustände" auf Hauptschulen, auf der anderen
Zitat:
Seite erfährt man, dass an den Gymnasien die totgesagten Alten Sprachen sprunghaft neues Interesse finden. Bürgerkinder lernen wieder Latein und Griechisch, sie schärfen an komplexer Grammatik ihren Geist und bilden an klassischen Texten kulturhistorisches Bewusstsein.


Daraus resultiert eine "zerklüftete Bildungslandschaft" in der die Neue Bürgerlichkeit sich von den "Neuen "Unterschichten"" abgrenzt,
Zitat:
auch in der Erziehung. Das Bewährte humanistischer Bildung soll auch der Statuserhaltung dienen und den Horror des Abstiegs bannen.


War es in der der vor-medialisierten Zeit noch möglich, im öffentlichen Raum zu wirken, hat jetzt
Zitat:
diese Zuwendung durch Sozialarbeit etwas rührend Hilfloses und Vormodernes: Der öffentliche Raum, in dem Kinder und Jugendliche sich bewegen, ist ja längst nicht mehr nur oder in erster Linie die „Straße“. Es ist der ganze Raum der Medien – vom Fernsehen übers Internet bis zu jenen Mobiltelefonen, deren Gebrauch in bayerischen Schulen jetzt verboten werden soll.

Wie sieht aber dieser "neue öffentliche Raum" aus? Wer hat welchen Anteil an dessen Ausgestaltung?
Zitat:
Wer von Erziehung sprach, musste schon immer von Kultur reden; doch dieser Zusammenhang hat längst eine abgründige Dimension. Sie ist, unter anderem, beschlossen in dem Bonmot des Historikers Herfried Münkler, der einmal erklärte, als man das Privatfernsehen zuließ, man gleichzeitig die Ganztagsschule hätte einführen sollen.

Zitat:
Reiche Leute haben die Möglichkeit, ihre Kinder sinnvoll zu beschäftigen, auf sie aufzupassen, sie von den Rohheiten der virtuellen „Straße“ fern zu halten und sie in einen verantwortlichen Medienkonsum einzuüben. Dagegen erreichen die Dreckfluten des medialen öffentlichen Raums die neuen Unterschichten – die man gönnerhaft gern als „bildungsfern“ bezeichnet – überwiegend ungefiltert. Umweltverschmutzung hat die Quartiere der Armen schon immer ungleich stärker betroffen als die Wohngebiete der Reichen. Dass arme Kinder heute größere Chancen haben, auch seelisch und moralisch zu verkommen, ist ein Skandal, der erst allmählich ins allgemeine Bewusstsein dringt. Wir erleben das Aufkommen einer medialen Klassengesellschaft, wo die einen staatlich geprüftes Jugendkino sehen und danach vielleicht zum Buch greifen, während die anderen mit Zombie-Movies verstört werden.

Zitat:
Der neue Trend zur Bildung ist auch eine Reaktion auf solche Bedrohungen – im Gesamtzusammenhang der mittelständischen Furcht vor sozialer Deklassierung, beispielsweise durch Hartz IV. Die Politik reagiert auf die virulente Gefahr der moralischen Verwahrlosung ganzer gesellschaftlicher Gruppen vorerst mit einer Integrationsdebatte und einem Appell zur „Werte-Erziehung“, für den sie den Beistand der Kirchen sucht. Bemerkenswerterweise rufen nach Werten nun die neuen Helden jenes CDU/CSU-Bürgertums, das noch vor 25 Jahren – zum Beispiel in Gestalt von Ernst Albrecht und Franz Josef Strauß – am energischsten für die Einführung des Privatfernsehens kämpfte, und das also maßgeblich verantwortlich war für die medialen Auswürfe an Dreck, die uns von dort aus (neben manch ambitionierter Spartenaktion) täglich anweht.

Zitat:
„Symptomatisch für das Problem mit der Vulgarität ist die schwankende Geschichte des Verhältnisses der Intellektuellen zu Boulvardmedien aller Art – und hier natürlich besonders zur Bild-Zeitung. Als Organ von demagogischer Hetze und Machtmissbrauch war sie das zentrale Hassziel der Studentenbewegung. Von Böll bis Wallraff haben sich Schriftsteller an ihr abgearbeitet. Die Bild aber blieb, was sie war, und wenn sie ein wenig von ihrem kalten Kriegertum und ihrer Intellektuellenfeindschaft abzulassen schien, so lagen dem weniger eigene Lernprozesse als gewandelte politische Umstände zugrunde.

Zitat:
In der gegenwärtigen Erziehungsdebatte nun wird auf mechanische und bezeichnende Weise nicht vom Boulevard, sondern wieder einmal von den 68ern Abschied genommen. Dabei könnte es sich im Gegenteil als hilfreich erweisen, von der alten linken und längst begrabenen Unversöhnlichkeit gegen die Kulturindustrie wieder zu lernen. Einige Ansätze neuer kultureller Strenge sind nicht zu übersehen, nicht zuletzt unter dem Eindruck der ungebrochenen politischen Kampagnenfähigkeit der Bild, wie sie sich im jüngsten Wahlkampf zeigte oder in der aktuellen Hetze gegen Norbert Lammert und seine Versuche, die Abgeordneten-Besoldung im Bundestag zu reformieren. Abstoßend bleibt auch die Moral des Blattes. Wer einen konkreten und aktuellen Beitrag zur Werte-Debatte lesen will, der sollte den brillanten Essay studieren, den der Schriftsteller Gerhard Henschel, wiederum im Merkur, im jüngsten Dezember-Heft, unter dem Titel „Von Tag zu Tag wird’s schmutziger“ über „Bild als Kulturproblem“ veröffentlicht hat. Henschel hat sich der Mühe unterzogen, im Sommer und Herbst 2005 regelmäßig Bild zu lesen, also in der Zeit des Türck-Prozesses – ja, es ging um den Blowjob auf der Frankfurter Brücke – und dem „Penis-Riss“ eines Bundesliga-Spielers.

Daneben lässt Henschel seine Blicke auf dem Anzeigenteil ruhen: „Ordinäre Olle mit dicken Dingern“, „Versaute Türkin zu allem bereit“ – und er fragt, was bürgerliche, ja christliche Politiker in dieser Umgebung als Interviewpartner zu suchen haben; und er könnte heute fragen, warum der evangelische Bischof Huber seine (voreiligen) Ansichten zur Familie Sürücü ausgerechnet einer Zeitung anvertraut, wo man Frauenbrüste als „Hupen“ oder „Schaumglocken“ bezeichnet.



Der Merkur-Beitrag wurde dankenswerterweise in der taz nachgedruckt. Übrigens auch sehr lesenswert.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#462614) Verfasst am: 30.04.2006, 13:01    Titel: Re: Vulgarität ist Selbsterniedrigung Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
... in der SZ ... Der Merkur-Beitrag wurde dankenswerterweise in der taz nachgedruckt. ...

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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#462620) Verfasst am: 30.04.2006, 13:04    Titel: Re: Vulgarität ist Selbsterniedrigung Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
... in der SZ ... Der Merkur-Beitrag wurde dankenswerterweise in der taz nachgedruckt. ...

:?:


Sorry. Ist wohl nicht gut erkennbar:
Zitat:
Wer einen konkreten und aktuellen Beitrag zur Werte-Debatte lesen will, der sollte den brillanten Essay studieren, den der Schriftsteller Gerhard Henschel, wiederum im Merkur, im jüngsten Dezember-Heft, unter dem Titel „Von Tag zu Tag wird’s schmutziger“ über „Bild als Kulturproblem“ veröffentlicht hat.

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step
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Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#462627) Verfasst am: 30.04.2006, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

aha. Sorry, hatte ich übersehen. Ist da eigentlich der "Münchner Merkur" gemeint, das CSU-Hausblatt?
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#462632) Verfasst am: 30.04.2006, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Nein. Das hier:
http://www.online-merkur.de/
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sascha
bekennender magnusfe-Fan



Anmeldungsdatum: 30.08.2004
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Wohnort: Bremen

Beitrag(#462662) Verfasst am: 30.04.2006, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Als in den 80'ern und 90'ern - damals war ich noch Christ - im Fernsehen immer mehr Erotik-Sendungen liefen (Tutti-Frutti, Sexy-Follies, Männermagazin, etliche Softpornos etc.), äußerte ich mich mal dahingehend, dass ich befürchtete, diex führe immer mehr zu einer Verwahrlosung; ja ,wenn das so weiterginge, wäre es wohl auch bald ganz normal, dass Frauen im zivilen Leben oben-ohne durch die Straßen laufen. Entgegen gehalten wurde mir damals von anderen, dass dies nicht zu befürchten sei, dies würde sich bestimmt noch auf einem akzeptablen Niveau einpendeln, ein Sodom-und-Gomorra wäre nicht zu befürchten. Wie Du siehst, war meine Besorgnis umsonst, die Gesellschaft ist heute sogar schon wieder prüder als als vor 10-20 Jahren.

Im Fernsehen werden wir heute (wenn man mal von Arte und 3Sat absieht) mit allerlei Schund überhäuft, ich persönlich bezeichnete das sogar lange Zeit als "Kulturschändung". Wobei in Frage zu stellen wäre, welche Kultur denn da geschändet würde, von einer deutschen Kultur im Sinne Richard Wagners kann ja wohl heute in Deutschland ohnehin keine Rede mehr sein; Anastasia, Kylie Minogue usw. kennt heute jeder, Mozart, Wagner, Shakespeare (ok, der ist nicht deutsch, aber trotzdem ein toller Dichter), Goethe, Schiller etc. kennen heute viele aus den unteren sozialen Schichten doch wohl allerhöchstens noch vom Schulunterricht. Wenn hier heute noch eine Kultur geschändet wird, dann höchstens die der Handy-Klingeltöne und Big-Brother-Sendungen, die deutsche ist nämlich (in den jüngeren Köpfen jedenfalls) längst abgesoffen.

Was heute zu bekämpfen ist, das ist die Digitale Spaltung, denn Internet ist Bildung pur (wenn mans entsprechend nutzt).
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Evilbert
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Beiträge: 42408

Beitrag(#462667) Verfasst am: 30.04.2006, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

sascha hat folgendes geschrieben:
Als in den 80'ern und 90'ern - damals war ich noch Christ - im Fernsehen immer mehr Erotik-Sendungen liefen (Tutti-Frutti, Sexy-Follies, Männermagazin, etliche Softpornos etc.), äußerte ich mich mal dahingehend, dass ich befürchtete, diex führe immer mehr zu einer Verwahrlosung; ja ,wenn das so weiterginge, wäre es wohl auch bald ganz normal, dass Frauen im zivilen Leben oben-ohne durch die Straßen laufen.


Irgendwie schade, dass Deine Befürchtungen nicht Realität wurden... Weinen
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#462684) Verfasst am: 30.04.2006, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

sascha hat folgendes geschrieben:
Als in den 80'ern und 90'ern - damals war ich noch Christ - im Fernsehen immer mehr Erotik-Sendungen liefen (Tutti-Frutti, Sexy-Follies, Männermagazin, etliche Softpornos etc.), äußerte ich mich mal dahingehend, dass ich befürchtete, diex führe immer mehr zu einer Verwahrlosung; ja ,wenn das so weiterginge, wäre es wohl auch bald ganz normal, dass Frauen im zivilen Leben oben-ohne durch die Straßen laufen. Entgegen gehalten wurde mir damals von anderen, dass dies nicht zu befürchten sei, dies würde sich bestimmt noch auf einem akzeptablen Niveau einpendeln, ein Sodom-und-Gomorra wäre nicht zu befürchten. Wie Du siehst, war meine Besorgnis umsonst, die Gesellschaft ist heute sogar schon wieder prüder als als vor 10-20 Jahren.

Es wäre falsch, den Wandel des öffentlichen Raums anhand der Verfügbarkeit erotischer/pornographischer Inhalte zu messen. Pornographie ist nur ein Angebot neben anderen, welches sich gut verkaufen lässt, da es menschliche Bedürfnisse befriedigt. Da gibt es ebenso die Lust am Monströsen, die Lust zu gaffen, die Lust am Ekel, die Lust, am Versagen anderer teilzuhaben, die besondere Lust, die die vorgegaukelte Authentizität verursacht.
Es geht aber um die Bigotterie, mit der einerseits Konservative, ja, auch kirchennaher Kreise den Konsum dieser Angebote kritisieren, andererseits mit den Anbietern an einem Tisch tafeln. Vollends zynisch wird es dann, wenn die Bildungspolitik von ebendenselben Kreisen so gestaltet wird, daß sie dazu beiträgt, eine gesellschaftliche Klasse zu erzeugen, der die Mittel fehlt, selbstbestimmt mit diesen Angeboten umzugehen.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#462859) Verfasst am: 30.04.2006, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Bidlugn, Klasse und Kultur sind die entscheidenden Merkmale, in denen sich Klassen unterscheiden. Ich finde das recht unbedenklich.

Maßgeblich ist nicht die Verurteilung des Trivialen (die auch durch eher liberale Freigeister erfolgt, siehe Buffy-Thread) sondern die Neubewertung des Klassischen. Latein und Griechisch sind (so man die wichtigen Fremdsprachen darüber nicht vernachlässigt) hervorragende Mittel, Geist und Sprache zu schulen.

Und Geschichte und Politphilosophie ist unerlässlich, umgesellschaftliche Prozesse zu verstehen.

Fazit: Was soll der Lärm?
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#462893) Verfasst am: 30.04.2006, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Bidlugn, Klasse und Kultur sind die entscheidenden Merkmale, in denen sich Klassen unterscheiden. Ich finde das recht unbedenklich.


Klasse ist ein Merkmal, in dem sich die Klassen unterscheiden?

die anderen beiden Punkte habe ich ja verstanden.

Ich finde es durchaus bedenklich, daß den Kindern der "unteren Klassen" der Zugang zu Bildung und Kultur erschwert und verwehrt wird, und zwar nicht nur von den eigenen Eltern, sondern auch von Bildungs- und Kultureinrichtungen einschließlich Bildungs- und Kultusministerien.

Zitat:

Maßgeblich ist nicht die Verurteilung des Trivialen (die auch durch eher liberale Freigeister erfolgt, siehe Buffy-Thread) sondern die Neubewertung des Klassischen. Latein und Griechisch sind (so man die wichtigen Fremdsprachen darüber nicht vernachlässigt) hervorragende Mittel, Geist und Sprache zu schulen.

Und Geschichte und Politphilosophie ist unerlässlich, umgesellschaftliche Prozesse zu verstehen.

Fazit: Was soll der Lärm?


Hast du die beiden von zelig verlinkten Artikel gelesen?
die Kirchen und die Parteien, die ständig "Werteerziehung" und "Wertevermittlung" fordern, stecken mit der Bildzeitung und anderen Schmuddelmedien unter einer Decke, welche ganz offensichtlich die geforderten Werte mit Füßen treten.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#462898) Verfasst am: 30.04.2006, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Äh.. hatte heute Nachmittag etwas dem Trunke zugesprochen. Sollte ich verleiten lassen, noch etwas zu schreiben, einfach ignorieren.

Melde mich morgen wieder.
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