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GiordanoBruno ...
Anmeldungsdatum: 01.04.2006 Beiträge: 1516
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(#462673) Verfasst am: 30.04.2006, 14:08 Titel: Was haltet ihr davon |
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Ich bin beim Surfen über folgendes PDF gestolpert.
Daten und Hintergründe über den Islam in Deutschland.
http://mitglied.lycos.de/dammbruch/minority_report.pdf
Beim ersten Durchlesen halt ich das meiste für einigermassen seriös recherchiert aber eben nur beim ersten Durchlesen. Gibts dagegen Einwände?
Wenn ja, welche.
gb
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Finril -.-
Anmeldungsdatum: 19.08.2005 Beiträge: 1270
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(#463008) Verfasst am: 30.04.2006, 22:49 Titel: |
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Seite nicht gefunden
>> Diese Seite existiert nicht mehr.
>> Möglicherweise wurde der Seitenname geändert.
>> Eventuell liegt die Seite in einem geschützten Bereich.
Überprüfen Sie die Schreibweise.
Lycos Tripod Deutschlandteam
_________________ Ein Geist wer seine Pflichten nicht erfüllt kann nicht frei sein.
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GiordanoBruno ...
Anmeldungsdatum: 01.04.2006 Beiträge: 1516
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(#463951) Verfasst am: 02.05.2006, 10:56 Titel: |
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Finril hat folgendes geschrieben: | Seite nicht gefunden
>> Diese Seite existiert nicht mehr.
>> Möglicherweise wurde der Seitenname geändert.
>> Eventuell liegt die Seite in einem geschützten Bereich.
Überprüfen Sie die Schreibweise.
Lycos Tripod Deutschlandteam |
Sehr seltsam.... bis Sonntag 18.00 war es noch online.
Werde einmal suchen ob ich noch eine andere Website finde wo es online gestellt ist. Sonst stell ich es noch einmal online.
gb
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GiordanoBruno ...
Anmeldungsdatum: 01.04.2006 Beiträge: 1516
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(#464356) Verfasst am: 02.05.2006, 19:41 Titel: |
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Finril hat folgendes geschrieben: | Seite nicht gefunden
>> Diese Seite existiert nicht mehr.
>> Möglicherweise wurde der Seitenname geändert.
>> Eventuell liegt die Seite in einem geschützten Bereich.
Überprüfen Sie die Schreibweise.
Lycos Tripod Deutschlandteam |
na dann tun wir mal was für die Redefreiheit.
zur Diskussion...
http://www.filelodge.com/files/room25/660829/minority_report.pdf
gb
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Mario Hahna aktiviert
Anmeldungsdatum: 04.04.2005 Beiträge: 9607
Wohnort: München
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(#464377) Verfasst am: 02.05.2006, 20:11 Titel: |
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"Hinzukommen Ausgaben des Spiegels und des Sterns aus den Jahren 2001 bis 2004 und das in der Öffentlichkeit oft verbrämte Buch „Der Krieg in unseren Städten“ [1] von U. Ulfkotte. Ein nicht unerheblicher Teil dieses Aufsatzes wird sich auf diese Quellen stützen."
Der Krieg in unseren Städten
Rezensionen - Neue Zürcher Zeitung vom 12.06.2004
Ziemlich fragwürdig erscheint Volker S. Stahr dieses Buch von Udo Ulfkotte, das er im Rahmen einer Mehrfachrezension von Publikationen zum Thema Islam in Deutschland bespricht. Die meisten der erschienen Bücher hält Stahr für wenig hilfreich, da sie nicht um wirkliche Aufklärung bemüht seien, Ängste schürten und oft Meinungen statt Fakten servierten. So auch Ulfkottes "Der Krieg in unseren Städten". Schon im Vorwort, wo der Autor vor einer Unterwanderung Deutschlands durch gewaltbereite Islamisten warne, bediene er eine weitverbreitete Feindbildmentalität, um dann im Folgenden ein bedrohliches Netz aus doktrinären Vereinigungen, Gewaltbereitschaft, Terrorzellen, Geldwäsche, Kriminalität und der Indoktrinierung von Kindern auszubreiten. Zwar weise Ulfkotte darauf hin, dass dieses Bild nicht repräsentativ für die Mehrheit der in Deutschland lebenden Muslime sei. Doch bleibe beim Lesen bleibt der Eindruck, dass jeder Muslim irgendwie im Terrornetz hänge - "eine in diesen Tagen gefährliche Tendenz", findet Stahr. Daneben kritisiert er methodische Mängel, vage Belege und "Insider"-Zitate.
Rezensionen - Die Zeit vom 15.05.2003
Als Ärgernis bezeichnet Stefan Weidner in seiner Rezension dieses Buch. Durch eine einseitige Recherche, welche nur undurchsichtige Informationen aus Geheimdienstkreisen in Betracht zieht, kommt der Autor fragwürdigen, wenn nicht sogar absurden Schlüssen, so der Rezensent weiter. Als Gefahr für den "Rechtsstaat in seiner heutigen Form" bezeichnet Weidner die Forderungen, die Ulfkotte aus seinen Thesen ableitet, wie etwa die Möglichkeit zur Ausweisung bei einem begründeten Verdacht der Sympathie für extremistische Gruppen. Der wichtige ernsthafte Diskurs über das Problem des radikalen Islams sei durch die Provokationen des Autors sehr schwer geworden, so Weidner. Weiter rät er allen, die sich durch dieses Buch provoziert fühlen, sich "statt mit Paragraphen mit Argumenten zu wehren", um den Verkaufserfolg des Buches nicht noch zu verbessern und über die aufgeworfenen Zweifel erhaben zu sein.
Rezensionen - Die Tageszeitung vom 28.04.2003
Eberhard Seidel lässt kein gutes Haar an diesem Buch. Für den Rezensenten ist es "nichts weiter als eine ärgerliche Mogelpackung". Entgegen der Verlagsankündigung, wonach Udo Ulfkotte "erstmals" das Netzwerk der Islamisten in Deutschland "enttarnt" habe, suche der Leser vergebens nach Informationen, die über längst Bekanntes hinausgehen. Wodurch außerdem "bei unbedarften Lesern" wohl der Eindruck von Kompetenz erweckt werden solle, darin mag Seidel nur eine "berufsethische Bankrotterklärung" des Autors Ulfkotte erkennen: Der FAZ-Redakteur und Terrorismusexperte arbeitet, wie er in seinem Buch stolz verkündet, aufs engste mit verschiedenen Nachrichtendiensten zusammen und "im Nachwort dankt er dem bayrischen Innenminister Günther Beckstein für vertrauliche Gespräche und dem GSG-9-Gründer General Ulrich Wegener für Anregungen." So drängt sich, Seidel zufolge, bei der Lektüre dann auch nicht nur einmal der Eindruck auf, dass "da ein naiver Journalist der Desinformationspolitik der Nachrichtendienste auf den Leim gegangen ist."
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GiordanoBruno ...
Anmeldungsdatum: 01.04.2006 Beiträge: 1516
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(#464794) Verfasst am: 03.05.2006, 12:15 Titel: |
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Thao hat folgendes geschrieben: | "Hinzukommen Ausgaben des Spiegels und des Sterns aus den Jahren 2001 bis 2004 und das in der Öffentlichkeit oft verbrämte Buch „Der Krieg in unseren Städten“ [1] von U. Ulfkotte. Ein nicht unerheblicher Teil dieses Aufsatzes wird sich auf diese Quellen stützen."
Der Krieg in unseren Städten
Rezensionen - Die Zeit vom 15.05.2003
Als Ärgernis bezeichnet Stefan Weidner in seiner Rezension dieses Buch. Durch eine einseitige Recherche, welche nur undurchsichtige Informationen aus Geheimdienstkreisen in Betracht zieht, kommt der Autor fragwürdigen, wenn nicht sogar absurden Schlüssen, so der Rezensent weiter. Als Gefahr für den "Rechtsstaat in seiner heutigen Form" bezeichnet Weidner die Forderungen, die Ulfkotte aus seinen Thesen ableitet, wie etwa die Möglichkeit zur Ausweisung bei einem begründeten Verdacht der Sympathie für extremistische Gruppen. Der wichtige ernsthafte Diskurs über das Problem des radikalen Islams sei durch die Provokationen des Autors sehr schwer geworden, so Weidner. Weiter rät er allen, die sich durch dieses Buch provoziert fühlen, sich "statt mit Paragraphen mit Argumenten zu wehren", um den Verkaufserfolg des Buches nicht noch zu verbessern und über die aufgeworfenen Zweifel erhaben zu sein.
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Das ist ein Zitat aus "der Zeit" Rezension
Zitat: | Selbst wenn alle Namen, Zahlen und Fakten, die Ulfkotte präsentiert, korrekt sind, die Schlüsse, die er daraus zieht, sind zu einem großen Teil fragwürdig, wenn nicht absurd. Das Skandalon dieses Buchs besteht aus den Urteilen, die der Autor fällt, weniger aus den Fakten, die er ans Licht bringt. |
Abgesehen das diese Rezension 2003 geschrieben wurde, also vor der Rütli Schule, der Diskussion über die Ehrenmorde etc. sehe ich die Ausage schon mit erstauenen. Die Fakten sind richtig, nur die Schlüsse bedenklich.
Da bleibt mir schon etwas die Luft weg.
gb
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sascha bekennender magnusfe-Fan
Anmeldungsdatum: 30.08.2004 Beiträge: 1449
Wohnort: Bremen
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(#464809) Verfasst am: 03.05.2006, 12:49 Titel: |
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Finril hat folgendes geschrieben: | gukkst du | Hach, wie schön, das kannte ich noch gar nicht. Danke! Endlich mal eine gute Nachricht nach dieser Ursel-Horrormeldung: Religionszugehörigkeiten_1950-2004.pdf
Btw, kennt Ihr das hier schon? Sollten sich Fans von Microsoft mal durchlesen.
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fisch registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.03.2006 Beiträge: 252
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(#464855) Verfasst am: 03.05.2006, 13:59 Titel: |
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[ot]Hm, als Anfänger nutzt man natürlich das Angebot, das Windows mitbringt. Da ich aber seit Jahren überwiegend Freeware nutze, hab ich von vielen Windowseigenen Mitbringseln gar keine Ahnung und kann den Leuten dann auch nicht helfen, wenn's bei ihnen mal wieder nicht so klappt, wie es klappen soll. [/ot]
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gwarpy Psychonaut
Anmeldungsdatum: 19.09.2004 Beiträge: 2012
Wohnort: KinA
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(#465442) Verfasst am: 04.05.2006, 00:07 Titel: |
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Interessant! Die islamische "Bedrohung" in Zahlen:
Zitat: | Ein besonderes Problem ist die zahlenmäßige Erfassung von Moslems. Mangels regulärer „Kirchen“
oder „Konfessionen“ wird hier gewöhnlich von einer kulturellen Zugehörigkeit ausgegangen.
Die angegebenen 3,9 % sind also genau genommen nicht „Moslems“, sondern „Personen aus
dem moslemischen Kulturkreis“. Tatsächlich sind nur etwa 400.000 Personen Mitglied in einer
moslemischen religiösen Vereinigung, darunter etwa 110.000 in dem türkisch-islamischen Dachverband
DITIB. Umfragen zufolge ist fast die Hälfte der oben erfassten Gruppe faktisch nichtgläubig
und daher eigentlich den Konfessionslosen zuzurechnen.
Legt man gar die formale Mitgliedschaft als Kriterium fest, sind sogar nur 0,5 % organisierte Moslems,
während die Gruppe der Konfessionslosen entsprechend größer ist. |
[Sarkasmus]
Oh Mann, die Bedrohung ist unübersehbar!
[/Sarkasmus]
gwarpy
_________________ Die Menschen glauben das, was sie wünschen.
Gaius Julius Caesar
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Mario Hahna aktiviert
Anmeldungsdatum: 04.04.2005 Beiträge: 9607
Wohnort: München
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(#466087) Verfasst am: 04.05.2006, 21:27 Titel: |
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Ja, ich muss die Bedrohung hier im Frankfurter Moscheen-Viertel, dem Nahost-Ghetto Gallus, tagtäglich erleben.
Ich habe euch ja bereits öfters mit Frontberichten versorgt, hier einige neue Meldungen:
1. Der Anteil der Kopftuchträger hat in den letzten Stunden massiv zugenommen. So konnte ich beobachten, dass sogar vereinzelt jüngere Männer ein Kopftuch tragen!
2. Mittlerweile kommt zu dem türkischen Getränkehändler und dem türkischen Supermarkt ein türkisches "Einkaufskiosk", dass nur aus einem einzigen Grund eröffnet wurde:
Den in jahrhundertelanger Tradition gewachsenen Tag des Herrn, eine der größten Errungenschaften des Abendlandes, zu verhöhnen! So wird, gesetzeswidrig, denn die Allahjünger scheren sich bekanntermaßen einen Dreck um deutsche Gesetze, Sonntags der Einkauf von Lebensmitteln ermöglicht. Übrigens verlangt der türkische Getränkehändler keinen Flaschenpfand, ein Skandal, wenn ihr mich fragt. Wer in Deutschland leben möchte, soll sich gefälligst anpassen oder zurück nach Anatolien! Wir haben in Deutschland das Flaschenpfand, wem das nicht passt, da ist der Rhein-Main Airport!
3. Die Anzahl deutscher Staatsbürger auf den Straßen nimmt von Tag zu Tag ab, und das verwundert nicht, denn wer hat Lust zwischen lauter Al-Quaida-Terroristen herumzulaufen?
Mittlerweile sieht man hier hier noch deutsche Rentner, Alkoholiker und Hartz4-Empfänger auf der Straße, neben unseren Freunden von der arabischen Halbinsel.
Warum?
Die Rentner merken gar nicht mehr, dass sich mittlerweile in Klein-Instanbul leben. Halb blind und gehörlos...
Die Alkoholiker sind so besoffen, dass sie die ganzen Kameltreiber überhaupt nicht wahrnehmen.
Die Hartz4-Empfänger haben nichts mehr zu verlieren. Sie fürchten weder Hanfseil noch Selbstmordattentäter.
Morgen erwarte ich am vielbelebten Zebrastreifen vor dem HL-Markt ein Selbstmordattentat. Ich berichte morgen darüber, ob sich meine Ahnung bestätigt. Ich habe kein gutes Gefühl!
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kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
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(#466118) Verfasst am: 04.05.2006, 22:11 Titel: |
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_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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tillich (epigonal) hat Spaß
Anmeldungsdatum: 12.04.2006 Beiträge: 22263
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(#466150) Verfasst am: 04.05.2006, 22:45 Titel: |
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