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Mehrheit für Verstümmelung oder Tod bei Ehebruch
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RdC
Zyniker



Anmeldungsdatum: 25.11.2004
Beiträge: 740

Beitrag(#361230) Verfasst am: 20.10.2005, 15:35    Titel: Mehrheit für Verstümmelung oder Tod bei Ehebruch Antworten mit Zitat

Eine türkische Universität hat eine Umfrage zum Thema Ehrenmorde gemacht:

http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/4357158.stm

"When asked the appropriate punishment for a woman who has committed adultery, 37% replied she should be killed.
Twenty-five percent said that she deserved divorce, and 21% that her nose or ears should be cut off."

Die Umfrage wurde in der Stadt Diyarbakir im EU-Beitrittskandidat Türkei durchgeführt.

Die in den Medien gebetsmühlenartig wiederholte Behauptung, nur eine verschwindend geringe Minderheit der Moslems sei radikal und extrem, scheint immer mehr Wunschvorstellung als Realität zu sein. Denn selbst wenn es eine Minderheit ist (was allerdings schon zweifelhaft ist) so ist diese sicherlich nicht verschwindend klein sondern im zweistelligen Prozentbereich.

Dabei haben die Türken geradezu den Ruf eher gemäßigte Moslems zu sein....
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#361245) Verfasst am: 20.10.2005, 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wo liegt diyarbakir? und wie gross ist die stadt?


könnte man die umfrage bitte auch in oberbayern durchführen? zynisches Grinsen
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#361257) Verfasst am: 20.10.2005, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Wo liegt diyarbakir? und wie gross ist die stadt?


könnte man die umfrage bitte auch in oberbayern durchführen? zynisches Grinsen


Die Einwohnerzahl der Provinz Diyarbakir beträgt 1.362.708
Die Einwohnerzahl der Stadt Diyarbakir beträgt 545.983
ergoogelt!

Eine größer Stadt zwar, aber eben nur eine Stadt. Völlig nichtssagend über den Rest der Türkei.
Der Einwand "Oberbayern" sticht! Daumen hoch!
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#361261) Verfasst am: 20.10.2005, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Wo liegt diyarbakir?


Im Südosten der Türkei, kurz vor der irakischen Grenze.

Zitat:
könnte man die umfrage bitte auch in oberbayern durchführen? zynisches Grinsen


Von der Provinzialität her dürfte das in etwa passen. In Tirol wirst du vielleicht auch noch in dem Maße fündig.
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Rinderwahn
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Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#361265) Verfasst am: 20.10.2005, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
Der Einwand "Oberbayern" sticht! Daumen hoch!


Warum? Wollen die Bayern auch solchen Irrsinn?
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RdC
Zyniker



Anmeldungsdatum: 25.11.2004
Beiträge: 740

Beitrag(#361266) Verfasst am: 20.10.2005, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:

Eine größer Stadt zwar, aber eben nur eine Stadt. Völlig nichtssagend über den Rest der Türkei.


Wenn die Gutmenschen ihren Willen gegen die europäische Bevölkerung durchsetzen gehört diese Stadt aber bald zur EU.

Und woher nimmst du die Gewissheit, dass es im Rest der Türkei besser ist?

Das Land ist normalerweise rückständiger als die Städte, da anzunehmen, dass die Einstellung toleranter ist, ist schon etwas gewagt.

Irgendwer muß ja Erduans Islamistenpartei gewählt haben, schließlich würde er sonst nicht Staatschef sein.

Aber zur Wiederholung: Mir ist durchaus klar, dass eine Stadt nicht vollständig räpresentativ ist und ich habe genau das auch eingeräumt:

"Die in den Medien gebetsmühlenartig wiederholte Behauptung, nur eine verschwindend geringe Minderheit der Moslems sei radikal und extrem, scheint immer mehr Wunschvorstellung als Realität zu sein. Denn selbst wenn es eine Minderheit ist (was allerdings schon zweifelhaft ist) so ist diese sicherlich nicht verschwindend klein sondern im zweistelligen Prozentbereich."

Egal ob es jetzt 58%(wie in dieser Umfrage angedeutet) oder 68% oder 48% sind. Es gibt zig Millionen radikale Moslems in der Türkei und es wäre an der Zeit darüber nachzudenken ob wir die wirklich in der EU haben wollen.
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#361267) Verfasst am: 20.10.2005, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Oh mann ... gleich geht's wieder los: Das große Verharmlosen, das "andere Kultur" -Geseier usw. Argh

Diese Umfrage zeigt, was dort für mittelalterliche Zustände herrschen! Und die wollen tatsächlich in die EU? Größenwahn nennt man sowas wohl ... Nein
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#361268) Verfasst am: 20.10.2005, 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

@RdC

Ich weiß ja nicht ob es bei dem Rest der Türkei anders aussieht. Ich weiß auch nicht wie es in Oberbayern aussieht.
Läßt sich aus der Bibel nicht auch eine solche Einstellung herleiten. Ich bin sicher viele Christen teilen diese Einstellung der Moslems.

Ich habe die vage Hoffnung, daß der Fundamentalismus der türkischen Moslems verblaßt, wenn sie Mitglied in der EU sind. So wie auch der Fundamentalismus der Christen in der EU keine große Rolle spielt.
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RdC
Zyniker



Anmeldungsdatum: 25.11.2004
Beiträge: 740

Beitrag(#361272) Verfasst am: 20.10.2005, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
Wo liegt diyarbakir?


Im Südosten der Türkei, kurz vor der irakischen Grenze.


Weil sich schon so viele Aussagen von Pro-Islam Postern als zweifelhaft herausgestellt haben, habe ich auch diese kleine Aussage überprüft:

Es ist über 200 km von der irakischen Grenze entfernt.

Das wäre so als würde man sagen Hamburg sei kurz vor der polnischen Grenze.
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#361281) Verfasst am: 20.10.2005, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
@RdC

Ich weiß ja nicht ob es bei dem Rest der Türkei anders aussieht. Ich weiß auch nicht wie es in Oberbayern aussieht.
Läßt sich aus der Bibel nicht auch eine solche Einstellung herleiten. Ich bin sicher viele Christen teilen diese Einstellung der Moslems.

Ich habe die vage Hoffnung, daß der Fundamentalismus der türkischen Moslems verblaßt, wenn sie Mitglied in der EU sind. So wie auch der Fundamentalismus der Christen in der EU keine große Rolle spielt.


dragonfly hat folgendes geschrieben:
Oh mann ... gleich geht's wieder los: Das große Verharmlosen ...


Ich hab's ja geahnt ... Nein

Stefan, du weißt doch selbst ganz genau, dass die Bayern oder "viele Christen" nicht so denken!

Wieso nur scheinen ansonsten vernünftige Menschen auf einem Auge blind zu sein wenn's um die Muselmanen geht? Wieso diese Ablenkungsmanöver? Was haben die Bayern damit zu tun? Was soll das alles?
Ich beiß' gleich in die Tischkante ... Böse
Ich kann das einfach nicht verstehen, wieso solche Aussagen sofort reflexartig zu relativieren versucht werden Ausrufezeichen
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#361291) Verfasst am: 20.10.2005, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

ich möchte was klarstellen:

mir wäre es auch lieber wir müssten uns um die aufnahme der kanadier kümmern, als um die der türkei.
die gefahr die durch den islam und seine gläubigen ausgeht unterschätze ich m.E. nicht. ich halte diese religion für nochmal ein paar prozent schlimmer als das christentum (und wie sehr ich das wiederum mag, lässt sich hier überall nachlesen). unmenschlicheres als in der scharia findet sich vermutlich nirgends.
aber:
die scharia gilt auch bisher schon nicht in der türkei.
ich glaube auch nicht, dass die zustände in der türkei besser werden, wenn man sie weiter ausgrenzt, die versprechungen nicht einhält und ihnen klarmacht wie ungern sie der westen hat. das wird keine positiven effekte haben.
hingegen traue ich einer ständigen auseinandersetzung mit dem eu-alltag in politik und rechtsprechung, wie es eine mitgliedschaft bedingt, positive tendenzen zu. die türkische gesellschaft wird nicht liberaler werden, wenn man sie näher zu syrien drängt. und wenn es mit irgendeinem staat mit muslimischen einfluss klappt, dann mit der türkei.
in der frage, ob man ein land erst aufnimmt, wenn es alle voraussetzungen zu 100% erfüllt und borgmässig assimiliert ist, oder ob man diesen zustand auch nach einer aufnahme noch herstellen kann, tendiere ich zu 2).
die polen sind nicht weniger katholisch als die türken islamisch. und ob die portugiesen und spanier bei ihrer aufnahme schon allen fundamentalismus aufgegeben hatten wage ich auch in frage zu stellen. und an deutschen stammtischen kümmert man sich im allgemeinen auch wenig um menschenrechte, wenn es z.B. um die bestrafung von pädophilen geht. da muss man nicht nach oberbayern. (selbstverständlich sehe ich einen unterschied zwischen pädophilie und ehebruch. aber breche mal ein religiöses gebot in oberbayern - oben ohne tanzen am karfreitag z.B.)
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RdC
Zyniker



Anmeldungsdatum: 25.11.2004
Beiträge: 740

Beitrag(#361293) Verfasst am: 20.10.2005, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
@RdC

Ich weiß ja nicht ob es bei dem Rest der Türkei anders aussieht.


Wahrscheinlich wird es ein paar Prozentpunkte nach oben oder unten abweichen.

Was ändert das jetzt?

Zitat:
Ich weiß auch nicht wie es in Oberbayern aussieht.


Fühlst du dich eigentlich groß und stark wenn es jemand gibt auf den du grundlos einprügeln kannst ohne dass du Kritik befürchten mußt?

(Und bevor du mir jetzt das gleiche vorwirfst: Erstens sind für mich Terroropfer und ermordete Frauen Grund genug und zweitens gibt es keinerlei Mangel an Kritik hier)

Zitat:
Läßt sich aus der Bibel nicht auch eine solche Einstellung herleiten.


Keine Ahnung, wen kümmert das schon?

Und wenn du schon Koran und Bibel vergleichen willst: Im Koran ist ständig vom heiligen Krieg die Rede, es gibt sogar ein eigenes Wort dafür (Jihad). In der Bibel kommt das Wort nicht vor.

Trotzdem folgern die Gutmenschen daraus, dass der "echte" Islam eine tolerante Religion ist, aber das Christentum böse und gefährlich.

Zitat:
Ich bin sicher viele Christen teilen diese Einstellung der Moslems.


- Es werden laufend Frauen von Moslems öffentlich verstümmelt und "ehrenhaft" ermordet.
- Eine Umfrage in einer Stadt bestätigt das Bild.

Du bist "nicht sicher" was den Rest, der Türkei betrifft, aber "sicher", dass viele Christen so eine Einstellung haben. Wie du von moslemischen Tätern darauf kommst, dass Christen diese Einstellung haben kommt mir überhaupt etwas seltsam und konstruiert vor.

Das muß wohl Gutmenschenlogik sein.

Bei tatsächlichen Opfern "nicht sicher" sein, aber wenn es keine Opfer und nicht mal Hinweise gibt, dann "sicher" sein.

Das ist halt die Politische Correctness, wie sie leibt und lebt.

Das witzige daran ist, dass der von euch gelebte Selbsthass typisch christlich ist. (Selbstgeißelung usw.)

Zitat:
Ich habe die vage Hoffnung, daß der Fundamentalismus der türkischen Moslems verblaßt, wenn sie Mitglied in der EU sind.


Du willst alles aufs Spiel setzen wegen einer vagen Hoffnung?

Ist das Dummheit oder einfach nur Leichtsinn?

Zitat:
So wie auch der Fundamentalismus der Christen in der EU keine große Rolle spielt.


Du willst doch jetzt wohl nicht allen ernstes behaupten Westeuropa wäre vor der EU christlich-fundamentalistisch gewesen, oder?
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#361294) Verfasst am: 20.10.2005, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
ich glaube auch nicht, dass die zustände in der türkei besser werden, wenn man sie weiter ausgrenzt, die versprechungen nicht einhält und ihnen klarmacht wie ungern sie der westen hat. das wird keine positiven effekte haben.


Exakt. Aber Menschen wie RDC geht es gar nicht um positive Effekte. Das ist einfach Ausländerfeindlichkeit, nix weiter.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#361295) Verfasst am: 20.10.2005, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
Wo liegt diyarbakir? und wie gross ist die stadt?


könnte man die umfrage bitte auch in oberbayern durchführen? zynisches Grinsen


Die Einwohnerzahl der Provinz Diyarbakir beträgt 1.362.708
Die Einwohnerzahl der Stadt Diyarbakir beträgt 545.983
ergoogelt!


ich wusste mit der frage kann ich mir das selber suchen ersparen Mr. Green
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#361297) Verfasst am: 20.10.2005, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

Laut athenistischer Ideologie stehen die Menschenrechte VOR der Demokratie. Menschenrechtsverletzungen sind also NIE zulässig und schon gar nicht gerechtfertigt, selbst wenn es eine demokratische Mehrheit beschließt! Ausrufezeichen Ausrufezeichen

Demnach ist zum Beispiel auch die Wehrpflicht und das Wiederbetätigungsgesetz NULL UND NICHTIG!!
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Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
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RdC
Zyniker



Anmeldungsdatum: 25.11.2004
Beiträge: 740

Beitrag(#361322) Verfasst am: 20.10.2005, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
ich möchte was klarstellen:

mir wäre es auch lieber wir müssten uns um die aufnahme der kanadier kümmern, als um die der türkei.
die gefahr die durch den islam und seine gläubigen ausgeht unterschätze ich m.E. nicht. ich halte diese religion für nochmal ein paar prozent schlimmer als das christentum (und wie sehr ich das wiederum mag, lässt sich hier überall nachlesen). unmenschlicheres als in der scharia findet sich vermutlich nirgends.


Immer wieder kommt ihr mit Relativierungen, dass es "nicht so schlimm" oder "genauso schlimm" oder "(nur) ein paar Prozent schlimmer" ist als das Christentum.

Erstens: Wenn in der heiligen Schrift vom heiligen Krieg und der Weltherrschaft die Rede ist, so ist das nicht "um ein paar Prozent schlimmer", sondern etwas völlig anderes als wenn so etwas nicht drin steht.

Zweitens: Du solltest mal über ein Pro-Argument für den Beitritt nachdenken. Brauchen wir die Türkei? Wozu also? Außer Gutmenschenromantik habe ich noch nichts auf der pro-Seite gehört.

Zitat:
aber:
die scharia gilt auch bisher schon nicht in der türkei.


Da bereits die Islamisten an der Macht sind, kann man sich fragen wie lange noch.

Zitat:
ich glaube auch nicht, dass die zustände in der türkei besser werden, wenn man sie weiter ausgrenzt, die versprechungen nicht einhält und ihnen klarmacht wie ungern sie der westen hat. das wird keine positiven effekte haben.


Erstens gibt es keine Versprechungen, sogar die Beitrittsverhandlungen sind offen ausgelegt.

Zweitens hat kein Politiker die Autorität der Türkei den Beitritt zu versprechen. Das sollte auch den Türken klar sein.

Drittens: Selbst wenn es Versprechungen gegeben hätte, so wiegt der Willen des Volkes schwerer als Versprechungen von ein paar Politikern. Oder willst du jetzt in der EU die Demokratie abschaffen, nur um die Türken aufzunehmen?

Viertens: Das ist alles nicht unser Problem und ich will es nicht zu unseren machen.

Zitat:
hingegen traue ich einer ständigen auseinandersetzung mit dem eu-alltag in politik und rechtsprechung, wie es eine mitgliedschaft bedingt, positive tendenzen zu.


Bla, bla, wieder nichts handfestes.

Im Gegenteil, wenn über den Köpfen der überwiegenden Mehrheit die Türkei aufgenommen wird, dann hat sich jeglicher demokratischer Rest den die EU mal gehabt hat, aufgehört. Dann hat die EU jedes Vertrauen in ganz Europa verloren.

Zitat:
die türkische gesellschaft wird nicht liberaler werden, wenn man sie näher zu syrien drängt. und wenn es mit irgendeinem staat mit muslimischen einfluss klappt, dann mit der türkei.


Und wenn nicht? Was dann?

Bis jetzt sind *ALLE* Gutmenschenexperimente fehlgeschlagen. Alle. Angefangen vom Kommunismus über die Multi-Kultigesellschaft bis hin zur antiautoritären Erziehung.

Es spricht absolut nichts dafür dass es jetzt klappt. Rein gar nichts.

Zitat:
in der frage, ob man ein land erst aufnimmt, wenn es alle voraussetzungen zu 100% erfüllt und borgmässig assimiliert ist, oder ob man diesen zustand auch nach einer aufnahme noch herstellen kann, tendiere ich zu 2).


Ist das wirklich wert einen Bürgerkrieg zu riskieren? Hast du aus Bosnien nichts gelernt?

Ist es das wirklich wert den Willen der europäischen Bevölkerung zu ignorieren und undemokratisch zu handeln?

Zitat:
die polen sind nicht weniger katholisch als die türken islamisch.


Schon wieder die Gleichsetzung von Islam und Christentum.

Antworte: Kommt in der Bibel das Wort "heiliger Krieg" vor, oder nicht?

Zitat:
und ob die portugiesen und spanier bei ihrer aufnahme schon allen fundamentalismus aufgegeben hatten wage ich auch in frage zu stellen.


Wieviele Selbstmordattentate wurden denn verübt?

Wieviele politische Morde/Morddrohungen gab es? (Rushdie, van Gogh, etc.)

Wieviele Ehrenmorde gab es?

Oder ist das wieder mal eine Beschuldigung, ohne jeden Beweis?

Zitat:
und an deutschen stammtischen kümmert man sich im allgemeinen auch wenig um menschenrechte, wenn es z.B. um die bestrafung von pädophilen geht.


Für dich ist das äußern einer Meinung auf der selben Stufe wie ein Mord?

Oder wie soll ich das verstehen?

Zitat:
da muss man nicht nach oberbayern. (selbstverständlich sehe ich einen unterschied zwischen pädophilie und ehebruch. aber breche mal ein religiöses gebot in oberbayern - oben ohne tanzen am karfreitag z.B.)


Du lebst in einer Traumwelt.

Mag sein, dass du als oben-ohne Tänzer aus einen Lokal rausgeschmissen wirst oder vielleicht mal auf die Wache mußt. Das kann man jetzt gut oder schlecht finden, aber das mit EhrenMORDEN zu vergleichen ist einfach nur noch Schwachsinn.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#361326) Verfasst am: 20.10.2005, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

zum rest sag ich mal nichts. da hat eine diskussion wenig sinn.

aber:

RdC hat folgendes geschrieben:


Antworte: Kommt in der Bibel das Wort "heiliger Krieg" vor, oder nicht?



1.) antworte ich, wenn es mir passt Böse
2.) Ja, es gibt zig heilige Kriege. Oder wie würdest du die direkten Aufforderungen seitens des Judengotts an sein Volk (inkl. aktiver Hilfe) zur Ausrottung anderer Völker nennen?

RdC hat folgendes geschrieben:
Zitat:
und ob die portugiesen und spanier bei ihrer aufnahme schon allen fundamentalismus aufgegeben hatten wage ich auch in frage zu stellen.


Wieviele Selbstmordattentate wurden denn verübt?

Wieviele politische Morde/Morddrohungen gab es? (Rushdie, van Gogh, etc.)

Wieviele Ehrenmorde gab es?


Hmm, ja wieviele politische Morde gab es wohl in Spanien? Willst selber nachgooglen?
und ich zähle eifersuchtsmorde auch zu den ehrenmorden. die gibt es in jedem eu-land.
in der türkei vermutlich mehr, davon muss man leider ausgehen.
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mephisto
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Anmeldungsdatum: 01.10.2005
Beiträge: 201

Beitrag(#361353) Verfasst am: 20.10.2005, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

RdC hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
Wo liegt diyarbakir?


Im Südosten der Türkei, kurz vor der irakischen Grenze.


Weil sich schon so viele Aussagen von Pro-Islam Postern als zweifelhaft herausgestellt haben, habe ich auch diese kleine Aussage überprüft:

Es ist über 200 km von der irakischen Grenze entfernt.

Das wäre so als würde man sagen Hamburg sei kurz vor der polnischen Grenze.


Da hätte ich von Dir gerne mal ein paar "Pro- Islam- Poster" genannt ?
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RdC
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Anmeldungsdatum: 25.11.2004
Beiträge: 740

Beitrag(#361400) Verfasst am: 20.10.2005, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

mephisto hat folgendes geschrieben:

Da hätte ich von Dir gerne mal ein paar "Pro- Islam- Poster" genannt ?


Pro-Islam Poster ist vielleicht etwas schlecht ausgedrückt, weil es selbst mit viel Phantasie recht wenig Pro zu berichten gibt.

Besser wäre wahrscheinlich Islam-Verharmloser oder Islam-Apologeten.

Die vorherrschende Taktik scheint zu sein, irgendwelche an den haaren herbeigezogene Vergleiche und Behauptungen zu machen um vom eigentlichen Thema abzulenken.

Zum Beispiel Bayern mit Ehrenmorden in Zusammenhang zu bringen.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#361417) Verfasst am: 20.10.2005, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn hier ernsthaft nahe gelegt wird, in ländlichen Gebieten Tirols oder Bayerns oder Schwabens bekäme man bei einer solchen Umfrage derartige Prozentzahlen für Mord oder Verstümmelung statt Scheidung, dann spricht daraus offenkundig die Verzweiflung derjenigen, die die Türkei und den gesellschaftspolitischen Standard am Euphrat um jeden Preis in der EU haben wollen.
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RdC
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Anmeldungsdatum: 25.11.2004
Beiträge: 740

Beitrag(#361426) Verfasst am: 20.10.2005, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Wenn hier ernsthaft nahe gelegt wird, in ländlichen Gebieten Tirols oder Bayerns oder Schwabens bekäme man bei einer solchen Umfrage derartige Prozentzahlen für Mord oder Verstümmelung statt Scheidung, dann spricht daraus offenkundig die Verzweiflung derjenigen, die die Türkei und den gesellschaftspolitischen Standard am Euphrat um jeden Preis in der EU haben wollen.


Ganz genau.

Besonders interessant finde ich ja, dass sie sich trotz harter Fakten (laufende Morde, diese Umfrage, Haßprediger, Terroranschläge, Massaker an Kurden, usw.) sich total unsicher sind und im Zweifel das beste herbeiphantasieren, während sie von den bösen, bösen Bayern ohne alle diese Fakten immer nur vom schlimmsten ausgehen und dabei auch noch sicher sind.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#361440) Verfasst am: 20.10.2005, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

RdC hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
Wo liegt diyarbakir?


Im Südosten der Türkei, kurz vor der irakischen Grenze.


Weil sich schon so viele Aussagen von Pro-Islam Postern als zweifelhaft herausgestellt haben, habe ich auch diese kleine Aussage überprüft:

Es ist über 200 km von der irakischen Grenze entfernt.

Das wäre so als würde man sagen Hamburg sei kurz vor der polnischen Grenze.


Sach ma: was willst du eigentlich von mir? hacketaler wollte gerne wissen, wo dieser Ort liegt, ich habe ihm Auskunft gegeben. Was dagegen?

Die Familie meiner türkischen Freundin kommt aus Denizli: tiefstes Anatolien. Wesentlich weiter an Istanbul ran als der genannte und um Lokalisierung gebetene Ort. Sehr tratitionell muslimisch.

Und nun quatsch mich nicht mit Pro-Islamisierung voll: ich poste Erwiderungen auf Fragen von Leuten, die halbwegs alle Sinne zusammen haben, ok? Mit Fundi-Spinnern will ich nichts zu tun haben (gleich welcher Färbung).
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RdC
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Beiträge: 740

Beitrag(#361447) Verfasst am: 20.10.2005, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
RdC hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
Wo liegt diyarbakir?


Im Südosten der Türkei, kurz vor der irakischen Grenze.


Weil sich schon so viele Aussagen von Pro-Islam Postern als zweifelhaft herausgestellt haben, habe ich auch diese kleine Aussage überprüft:

Es ist über 200 km von der irakischen Grenze entfernt.

Das wäre so als würde man sagen Hamburg sei kurz vor der polnischen Grenze.


Sach ma: was willst du eigentlich von mir? hacketaler wollte gerne wissen, wo dieser Ort liegt, ich habe ihm Auskunft gegeben. Was dagegen?


Nein, überhaupt nicht.

Ich bin einfach etwas allergisch wenn falsche Dinge erzählt werden, 200km sind einfach nicht "kurz vor der Grenze". Ich hab' da vielleicht etwas überreagiert, entschuldige bitte.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#361452) Verfasst am: 20.10.2005, 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

RdC hat folgendes geschrieben:
Ich bin einfach etwas allergisch wenn falsche Dinge erzählt werden, 200km sind einfach nicht "kurz vor der Grenze".


200 km vor einer Grenze bei einem sehr großen Land sind einigermaßen wenig aussagekräftig im Hinblick auf eine Entfernung in eine andere kulturelle Richtung.

Zitat:
Ich hab' da vielleicht etwas überreagiert, entschuldige bitte.


Ich habe dafür in Anbetracht der Übersättigung mit Fundi-Spinnern hier und im Moment nur ein Achselzucken übrig.

Es wäre zumindest angebracht, wenn die Vögel mit Brunnenvergifterallüren hier zumindest die Schnauze halten würden, wenn es um sachlich vorgebrachte Informationen ginge.

Mir zumindest reicht es langsam. Es nennt sich Freigeisterhaus und am meisten wird sich mit Bildzeitungsniveauscheißefresser beschäftigt. Ich bitte also darum, dass diejenigen, die sich dieser Scheiße bedienen, meine Postings ignorieren.
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Beiträge: 6217

Beitrag(#361460) Verfasst am: 20.10.2005, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Wenn hier ernsthaft nahe gelegt wird, in ländlichen Gebieten Tirols oder Bayerns oder Schwabens bekäme man bei einer solchen Umfrage derartige Prozentzahlen für Mord oder Verstümmelung statt Scheidung, dann spricht daraus offenkundig die Verzweiflung derjenigen, die die Türkei und den gesellschaftspolitischen Standard am Euphrat um jeden Preis in der EU haben wollen.


Falsch. Jedenfalls was mich angeht. Auch RdC verdreht gerne meine Aussagen. Ich will das hier deshalb gerne klarstellen.
Ich halte das Christentum für ebenso gefährlich wie den Islam, sobald die Religionen fundamentalistisch ausgelegt werden. Siehe Kriegstreiberland USA und sein christlich fundamentalistischer Präsident.
In Europa ist das Christentum nicht fundamentalistisch weil aufgeklärter Humanismus (noch) höher bewertet wird - auch wenn das keiner an die große Glocke hängt...
Ich glaube das die fundamentalistischen Kräfte der Türkei innerhalb der EU eher gebändigt werden könnten. Die Rückständigkeit würde sich verkleinern. Dies würde eine Ausbreitung des Islam bremsen (der ja nicht an den EU-Außengrenzen halt macht) und gleichzeitig ein erstarken des Christentums behindern. So jedenfalls meine Überlegung.
Ich will nicht die Gefahren leugnen, die vom konservativen Islamismus ausgehen - ich will sie aber auch nicht überbewerten. Terrorismus jedenfalls ist eher mit Armut und Unterdrückung zu erklären, als mit Religion allein.

Man kann ja aus verschiedenen Gründen gegen einen EU Beitritt der Türkei sein (zu teuer, geografisch falsch, undemokratisch weil keine Mehrheit...), aber das mit dem Islamismus und der Rückständigkeit halte ich für vorgeschoben.
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Rinderwahn
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Beitrag(#361466) Verfasst am: 20.10.2005, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Naja was soll's, dann ist die demokratische Mehrheit dort für Verstümmelung, dieses Wissen sollte man hier tunlichst geheim halten, denn allein die Kenntnis über deren Standardkonfliktlösungsstrategie, kann die Gemüter erhitzen. Schließen wir die Augen und stellen uns alles einfach ganz "leiwand" vor. Jede Menge Moslems hier, Kinder spielen, keine nennenswerten Konflikte, genügend Arbeit, Sozialstaat hält, Integration pur.

Hört sich doch wie ein neue Religion an?
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Nergal
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Beiträge: 11433

Beitrag(#361474) Verfasst am: 20.10.2005, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ich halte dieses Ergebniss der Umfrage nicht für eine Ausnahme oder die Meinung irgendwelcher Hinterwäldler weit ab von Ankara.
Dieses bzw. ein ähnliches Ergebniss wird man auch sonst wo in der Türkei bekommen, wie schon angedeutet wurde, irgendwer muß den Erdogan ja gewählt haben.
Befragt mal die 1-2.Gen der zugezogenen Türken in Europa, da würde das Ergebniss sicher ähnlich ausfallen.
Wir haben hier bereits die Klitoralbeschneidung, Ehrenmorde, religiös motivierte Mordaufrufe, religiöser Terror,...
Denkt ihr wirklich wir können den islamismus in einem Land mit 11Mio* Fundis zähmen, das schaffen wir ja nicht mal in der BRD mit 2mio "gewöhnlicher" Türken unbekannter Durchsetzung mt derartigem Gedankengut.
Denkt ihr einen derartigen Gegner wird erziehen können indem man ihn mit all seinen Unarten bei sich Daheim einzeihen lässt.
Man muß eine eindeutige Grenze ziehen, wenn bestimmte Anforderungen nicht erreicht werden dann gehts nicht.
Die Türkei sollte, bis zu ihrem positiven Wandel, nicht in die EU!

*Die Wähler der AKP, das sind 34.4%, wenn man das auf die Gesamtbevölkerung umlegt dann sind das 24,08 Mio.
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



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Beitrag(#361475) Verfasst am: 20.10.2005, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:

Und nun quatsch mich nicht mit Pro-Islamisierung voll: ich poste Erwiderungen auf Fragen von Leuten, die halbwegs alle Sinne zusammen haben, ok?


Smilie
ein kompliment Ich liebe es...
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



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Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#361497) Verfasst am: 20.10.2005, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich habe dafür in Anbetracht der Übersättigung mit Fundi-Spinnern hier und im Moment nur ein Achselzucken übrig.

Es wäre zumindest angebracht, wenn die Vögel mit Brunnenvergifterallüren hier zumindest die Schnauze halten würden, wenn es um sachlich vorgebrachte Informationen ginge.

Mir zumindest reicht es langsam. Es nennt sich Freigeisterhaus und am meisten wird sich mit Bildzeitungsniveauscheißefresser beschäftigt. Ich bitte also darum, dass diejenigen, die sich dieser Scheiße bedienen, meine Postings ignorieren.


Heike, ich verstehe deine Motivation nicht. Wieso bezeichnest du die, die die Zustände in der Türkei nicht zu ignorieren bereit sind als "Fundi -Spinner"? Bis jetzt hat noch niemand von den Multikulti -Fans zu den Ergebnissen dieser Umfrage wirklich seine Meinung gesagt. Stattdessen wird ausgewichen, gefragt, was wohl in Bayern, oder in Tirol dabei heraus gekommen wäre: reine Ablenkungsmanöver, um sich nicht mit der unangenehmen Wahrheit auseinandersetzen zu müssen. Wenn jemand über die Meinung vieler Türken zu diesen "Ehrenmorden" berichtet, dann ist er ein Brunnenvergifter? Nein



Stefan hat folgendes geschrieben:
Man kann ja aus verschiedenen Gründen gegen einen EU Beitritt der Türkei sein (zu teuer, geografisch falsch, undemokratisch weil keine Mehrheit...), aber das mit dem Islamismus und der Rückständigkeit halte ich für vorgeschoben.


Die Rückständigkeit ist eine Tatsache, -nicht zuletzt diese Umfrage beweist das. Dass die Türkei sich ändern wird, wenn sie erstmal in der EU ist glaube ich nicht. Warum sollte sie denn? Ich halte es für ein Recht der Bürger der EU zu bestimmen wer in die EU aufgenommen wird, und wer nicht. Wenn jemand wegen des Islam gegen einen Beitritt der Türkei ist, dann kann ich das gut verstehen, und es wäre unsinnig ihm Fremdenfeindlichkeit, oder gar eine rechte Gesinnung, vorzuwerfen. Der Islam ist eine potentiell gefährliche Ideologie. Diese Seuche muss man nicht fahrlässig nach Europa einschleppen.


Ein schönes Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte, sind die Niederlande. Die holländische Politik ist Jahrzehntelang einen in Europa einzigartigen Multikulti -Kuschelkurs gefahren und ist damit brutal auf die Schnauze gefallen! Wer mal in Venlo oder Nimwegen durch bestimmte Straßen geht (und das mache ich hin und wieder), der nerkt schnell: Von Integration ist da keine Spur.
Hier gibt's einen interessanten Bericht zu lesen, über eine mutige Frau, die sich aus den Fängen der Muselmanen vorerst befreien konnte.
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Stefan
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Beiträge: 6217

Beitrag(#361499) Verfasst am: 20.10.2005, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Ich halte dieses Ergebniss der Umfrage nicht für eine Ausnahme oder die Meinung irgendwelcher Hinterwäldler weit ab von Ankara.

Kann gut sein. Trotzdem ist die Umfrage nicht repräsentativ für dir Türkei.

Nergal hat folgendes geschrieben:

Die Türkei sollte, bis zu ihrem positiven Wandel, nicht in die EU!


Wandel ist ja auch Bedingung. Die Verhandlungen können noch viele Jahre dauern. Aber die Chancen für eine positive (was wir positiv finden) Veränderung der Türkei schätze ich höher mit der Beitritts-Option ein.
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