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Ja und Amen. Die Renaissance der Religion im Jahre 2006 nach Christi

 
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Psychopapst
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.09.2006
Beiträge: 4

Beitrag(#616563) Verfasst am: 08.12.2006, 13:09    Titel: Ja und Amen. Die Renaissance der Religion im Jahre 2006 nach Christi Antworten mit Zitat

Das Musikmagazin Intro hat einen sehr pessimistischen Jahresrückblick zum Thema Religion veröffentlicht:

Zitat:
Jahresrückblick: Ja und Amen. Die Renaissance der Religion im Jahre 2006 nach Christi

Ein Gespenst geht um, nicht nur in Europa, sondern weltweit: Religion. Ob Jung oder Alt, ob West oder Ost - es wird wieder gefrömmelt. Wie aber soll man westliche Werte wie Toleranz, Presse- und Meinungsfreiheit gegenüber islamischen Fundamentalisten verteidigen, wenn diese Werte inzwischen auch im eigenen Land von religiösen Eiferern wieder in Frage gestellt werden? Die "Grenze der Scham" sei überschritten, hatte Peter Hahne in einem Radiointerview anlässlich des Streits um "Popetown" gesagt, um kurz darauf mit einem satten "Nein" zu antworten, auf die Frage, ob er sich "Popetown" denn mal angesehen habe. Monty Python hätten es schwer, "Das Leben des Brian" heute in die Kinos zu bringen. Die lebenshungrigen, frech atheistischen 1970er sind einem kalten Klima kläffender Glaubensbewahrer gewichen, die kein Problem damit hätten, das Grundgesetz zugunsten religiöser Gefühle anzutasten. Der entsetzte Blick in Länder wie den Iran sollte nicht vergessen lassen, dass in unserem Nachbarland Polen Zwillinge regieren, deren religiös-ideologisches Fundament (und deren Popularität) zu einem hohen Maße auf Schwulenhass aufbaut. Hexenjagd und Kreuzzüge sind da zumindest rhetorisch schon eröffnet.




In diesem Jahr haben sich Stimmen von Intellektuellen, ja, sogar von sogenannten Pop- und Linksintellektuellen gehäuft, die Religion als Alternative zum Sozialismus für sich entdeckt haben oder zumindest Ratzinger irgendwie toll und faszinierend finden. Terry Eagleton bezeichnete Religion als "Motor für eine Kritik des Kapitalismus", Giorgio Agamben sang ein Loblied auf den "Homo sacer", und nur Karl Marx ist zu dieser ausschweifenden Opium-Sitzung nicht eingeladen worden. "Ich bin ein popistischer Katholik", erklärte Thomas Meinecke derweil in einem Interview mit dem Deutschlandfunk und versuchte Ratzingers Enzyklika ernsthaft als Revolution in Gender-Fragen zu verkaufen: "Es wird ja zum Beispiel eingestanden, dass man als Priester homosexuell veranlagt sein darf, was ja früher nicht gewesen war, aber man sollte es nicht leben." Verboten ist also nur die Praxis, was allerdings auf die alte Erkenntnis der Inquisition hinausläuft, dass der Teufel in allen Menschen schlummere, aber nur dann bestraft werden müsse, wenn er ausbreche. Pop-Autor Joachim Lottmann gab sich dagegen pragmatisch sexistisch und freute sich darüber, dass es auf dem Weltjugendtag richtig knackige Ärsche zu sehen gegeben habe: "Nicht mehr die armen Wesen der früheren evangelischen Kirchentage", schreibt er in "Zombie Nation". "Nein, zumindest die Frauen sehen atemberaubend aus." Dumm nur, dass er sie erst nach der Ehe pimpern darf.

Dass ökonomisch unstabile Zeiten konservative Werte wie Nation, Familie und Religion hervorbringen, ist ein Gemeinplatz, der in puncto Religion nicht ganz stimmt: Hierzulande sind es nicht die Hartz-4-Empfänger, die in die Kirchen strömen, es sind prominente, wohl situierte Vertreter aus Politik, Medien und Kultur, die sich bemühen, eine neue Religiosität zu installieren. Aufklärung mag zwar dialektisch sein und kann jederzeit in Barbarei umschlagen, wie Adorno und Horkheimer feststellten, doch in diesen Tagen, in denen wir von der aufgeklärten Mündigkeit so fern sind wie nie zuvor, wünscht man sich, die Hotels würden umrüsten und Kant anstatt des Neuen Testaments in die Schubladen legen.

Text: Martin Büsser
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spaghettus
Pastafarianer



Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 568
Wohnort: Uckermark

Beitrag(#616588) Verfasst am: 08.12.2006, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ist es wirklich schon so schlimm mit der neuen Frömmigkeit?

Irgendwie hab ich immernoch das Gefühl, das Ganze ist mehr medieninszeniert statt tatsächlich.

Wie da die "intellektuelle und künstlerische Elite" mitmacht oder sich einfach weg duckt, ist schon zum kotzen. Und dann kriegt die Heulboje Gotte auch noch nen Preis.
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Marie Huana
registrierter User



Anmeldungsdatum: 06.12.2006
Beiträge: 194
Wohnort: Hintertupfingen

Beitrag(#616594) Verfasst am: 08.12.2006, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

spaghettus hat folgendes geschrieben:
Ist es wirklich schon so schlimm mit der neuen Frömmigkeit?

Irgendwie hab ich immernoch das Gefühl, das Ganze ist mehr medieninszeniert statt tatsächlich.

Wie da die "intellektuelle und künstlerische Elite" mitmacht oder sich einfach weg duckt, ist schon zum kotzen. Und dann kriegt die Heulboje Gotte auch noch nen Preis.


Wie Du zählst Betroffenheitsträllerer und Haschpuppie Naidoo zur Elite irgendwelcher Art????
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spaghettus
Pastafarianer



Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 568
Wohnort: Uckermark

Beitrag(#616602) Verfasst am: 08.12.2006, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, wie schon geschrieben zu den Heulbojen. Smilie
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sigmundo
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 08.07.2005
Beiträge: 763

Beitrag(#616611) Verfasst am: 08.12.2006, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

gestern in tracks auf arte "glauben+pop" interessante, z.t. erschreckende berichte, wie sich die frömmigkeit über die musikszene verbreitet. es ging u.a. auch um die 'jesusfreaks', die festivals wie das 'freakstock' ausrichten, wo der glauben zeitgemäß als party zelebriert wird..


www.freakstock.de hat folgendes geschrieben:
Freakstock ist das größte alternative Jesus-Festival Europas und macht seinem Namen alle Ehre: Auf 5 Bühnen geben über 60 nationale und internationale Acts 3 Tage richtig Gas! Von Hip Hop, über Reggae, Punk, Hardcore, Pop… sind alle Genres vertreten, die das musikalisch anspruchvolle und lose Gemüt erfreuen.

Aber Freakstock ist nicht nur Musik, sondern auf vielen anderen Ebenen mit über 8000 Festivalbesuchern, die sicherlich größte und ausgelassenste Jesus-Party, die die Welt je gesehen hat.


www.jesusfreaks.de hat folgendes geschrieben:

Als Jesus Freaks behaupten wir, dass - trotz Kreuzzügen, Hexenverbrennungen, langweiligen Kirchengottesdiensten, Geld scheffelnden Fernsehpredigern und all dem pseudo-religiösen Getue - hinter der Sache mit Jesus etwas Wahres und sehr Phantastisches steckt!

Um ehrlich zu sein glauben wir sogar, dass es nichts Besseres auf dieser Welt gibt, als mit Jesus zu leben. Diese Beziehung zu Ihm ist der Sinn des Lebens! Dabei geht es nicht um Religion oder irgendwelche Weisheiten und Lebensregeln, sondern vielmehr um eine persönliche Beziehung zum Schöpfer dieser Welt.

...

Unsere Vision ist es, dass in unserem Land, in Europa und überall auf der ganzen Welt, unsere Generation für Jesus aufsteht, weil kompromissloses Leben mit Jesus das Coolste, Heftigste, Intensivste und Spannendste überhaupt ist.
Diese Jesus-Bewegung will Leute ermutigen, ihre eigenen Gemeinden zu starten, mit ihrem Background, in ihrem Stil und in ihrer Kultur.


wirklich schlimm finde ich das, bei einigen interviews in dem fernsehbeitrag gestern gruselte es mich richtig, aber nicht nur wegen der schlechten musik, sondern angesichts der überzeugten inbrunst mit der diverse 'künstler' ihre botschaften singpredigen...!


Suspekt


Zuletzt bearbeitet von sigmundo am 08.12.2006, 21:53, insgesamt einmal bearbeitet
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DAS SCHWEIN !!!
fett



Anmeldungsdatum: 02.12.2006
Beiträge: 96

Beitrag(#616743) Verfasst am: 08.12.2006, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Renaissance der Religion im Jahre 2006 nach Christi


Jeder Hype geht mal vorbei. Der auch. Wenn alle dabei sind, ist man nichts besonderes und außergewöhnliches mehr und sucht sich wieder was neues. Das war schon immer so im Jugendkult.
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#616753) Verfasst am: 08.12.2006, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

DAS SCHWEIN !!! hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Die Renaissance der Religion im Jahre 2006 nach Christi


Jeder Hype geht mal vorbei. Der auch. Wenn alle dabei sind, ist man nichts besonderes und außergewöhnliches mehr und sucht sich wieder was neues. Das war schon immer so im Jugendkult.



Geschockt

du sprichst das aber sehr gelassen aus...
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“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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Latina
Ausgetreten



Anmeldungsdatum: 28.07.2006
Beiträge: 934
Wohnort: Börn, Hellvetia

Beitrag(#616755) Verfasst am: 08.12.2006, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

sigmundo hat folgendes geschrieben:
getsern in tracks auf arte "glauben+pop" interessante, z.t. erschreckende berichte, wie sich die frömmigkeit über die musikszene verbreitet. es ging u.a. auch um die 'jesusfreaks', die festivals wie das 'freakstock' ausrichten, wo der glauben zeitgemäß als party zelebriert wird..


Das hab ich gestern auch gesehen. Voll übel. Was ich so übel finde, dass voll "freakig" getan wird, schaut her, wir sind wild und schräg! Aber darunter Spiessigkeit pur, konservative Lämmchen. Da nützen auch schwarz geschminkte Augen und Nietenarmbänder nichts mehr. Sie geben sich modern, dabei sind sie total rückwärtsgewandt.
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DAS SCHWEIN !!!
fett



Anmeldungsdatum: 02.12.2006
Beiträge: 96

Beitrag(#616760) Verfasst am: 08.12.2006, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

AntagonisT hat folgendes geschrieben:
DAS SCHWEIN !!! hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Die Renaissance der Religion im Jahre 2006 nach Christi


Jeder Hype geht mal vorbei. Der auch. Wenn alle dabei sind, ist man nichts besonderes und außergewöhnliches mehr und sucht sich wieder was neues. Das war schon immer so im Jugendkult.



Geschockt

du sprichst das aber sehr gelassen aus...


Lachen Ich übertreibe gerne, um andere aus der Reserve zu locken.
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Psychopapst
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.09.2006
Beiträge: 4

Beitrag(#616809) Verfasst am: 08.12.2006, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Die Tracks-Sendung wird übrigens am Dienstag, den 12.12 um 01.10 Uhr wiederholt, damit auch Menschen wie ich die Möglichkeit haben, sie zu sehen.
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3943
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#616898) Verfasst am: 08.12.2006, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Christus wurde im Jahr 7 vor unserer Zeitrechnung geboren, d.h. wir befinden uns im Jahre 2012 nach Christus

http://www.razyboard.com/system/index.php?id=magnusfe&forumid=1232012&threadid=3961731
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http://www.magnusfe.npage.de


Wer meine Worte klaut wird schlau
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#617046) Verfasst am: 09.12.2006, 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

magnusfe hat folgendes geschrieben:
Christus wurde im Jahr 7 vor unserer Zeitrechnung geboren, d.h. wir befinden uns im Jahre 2012 nach Christus

http://www.razyboard.com/system/index.php?id=magnusfe&forumid=1232012&threadid=3961731

"Christus" wird jedes Jahr geboren, also auch 7 v.u.Z.
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Leben kann tödlich sein
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#617064) Verfasst am: 09.12.2006, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
magnusfe hat folgendes geschrieben:
Christus wurde im Jahr 7 vor unserer Zeitrechnung geboren, d.h. wir befinden uns im Jahre 2012 nach Christus

http://www.razyboard.com/system/index.php?id=magnusfe&forumid=1232012&threadid=3961731

"Christus" wird jedes Jahr geboren, also auch 7 v.u.Z.


Wer ist Christus??? Geschockt
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Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
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In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
---
http://www.humanisten-freiburg.de/
Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#617104) Verfasst am: 09.12.2006, 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
magnusfe hat folgendes geschrieben:
Christus wurde im Jahr 7 vor unserer Zeitrechnung geboren, d.h. wir befinden uns im Jahre 2012 nach Christus

http://www.razyboard.com/system/index.php?id=magnusfe&forumid=1232012&threadid=3961731

"Christus" wird jedes Jahr geboren, also auch 7 v.u.Z.



Häh? Am Kopf kratzen
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Sebastianboss
Gast






Beitrag(#619587) Verfasst am: 13.12.2006, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
magnusfe hat folgendes geschrieben:
Christus wurde im Jahr 7 vor unserer Zeitrechnung geboren, d.h. wir befinden uns im Jahre 2012 nach Christus

http://www.razyboard.com/system/index.php?id=magnusfe&forumid=1232012&threadid=3961731

"Christus" wird jedes Jahr geboren, also auch 7 v.u.Z.


Cool: wir leben im "Irgendwann", denn 2006 n. Chr. ist dann ja dann "irgendwann", da er ja "jedes Jahr geboren" wird, schön. Sehr glücklich Jetzt verstehe ich die eigentliche Bedeutung: wir leben nun wirklich wieder im Paradies - mit fließender, undefinierter Zeit.
Teufel
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