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Christentum und Homosexualität
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2158850) Verfasst am: 04.12.2018, 00:58    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Jesus hat die Sklaverei befürwortet?

Von Jesus sind keine Schriften erhalten. Paulus und Petrus befürworteten beide die Sklaverei.

"Ihr Sklaven, seid gehorsam in allen Dingen euren irdischen Herren!"
- Kol. 3,22.

"Alle, die als Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, damit nicht gegen den Namen Gottes und die Lehre gelästert werde. Welche aber gläubige Herren haben, sollen diese nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihnen umso mehr dienstbar sein, weil sie gläubig und geliebt sind und sich bemühen, Gutes zu tun. So lehre und mahne!"
1. Tim. 6,1.

"Ein jeder in der Berufung, in der er berufen worden ist - darin soll er bleiben! Bist du als Sklave berufen, so lass es dich nicht bekümmern. Aber wenn du auch frei werden kannst, nutze es umso lieber."
- 1. Kor. 7, 20-21.

"Ihr Sklaven, seid gehorsam euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, wie ihr Christus gehorcht; nicht mit Dienst allein vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern als Sklaven Christi, die den Willen Gottes tun von Herzen."
- Eph. 6, 5-6

"Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren unter, nicht allein den gütigen und freundlichen, sondern auch den wunderlichen."
1. Petr. 2,18.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2158853) Verfasst am: 04.12.2018, 01:31    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Paulus und Petrus befürworteten beide die Sklaverei.

Eine vorhandene Struktur als real existierend anzusehen würde ich nicht "befürworten" nennen.

In dem Weg des NT geht es um Freiheit von Innen, kein äusserer Weg womöglich mit äusseren Waffen erreicht.

Ein brauchbarer Weg zu Leben sollte unter allen widrigen Umständen für Menschen funktionieren, nicht nur bei Sonnenschein.
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Grey
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Anmeldungsdatum: 07.03.2018
Beiträge: 2280

Beitrag(#2158872) Verfasst am: 04.12.2018, 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Paulus und Petrus befürworteten beide die Sklaverei.

Eine vorhandene Struktur als real existierend anzusehen würde ich nicht "befürworten" nennen.

In dem Weg des NT geht es um Freiheit von Innen, kein äusserer Weg womöglich mit äusseren Waffen erreicht.

Ein brauchbarer Weg zu Leben sollte unter allen widrigen Umständen für Menschen funktionieren, nicht nur bei Sonnenschein.

Genau. Auch Sklaven sind wahrhaft frei, wenn sie an den auferstandenen Gottessohn glauben. skeptisch
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luc
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Anmeldungsdatum: 15.04.2010
Beiträge: 2598
Wohnort: Nice. Paris. Köln

Beitrag(#2158874) Verfasst am: 04.12.2018, 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Paulus und Petrus befürworteten beide die Sklaverei.

Eine vorhandene Struktur als real existierend anzusehen würde ich nicht "befürworten" nennen.

In dem Weg des NT geht es um Freiheit von Innen, kein äusserer Weg womöglich mit äusseren Waffen erreicht.

Ein brauchbarer Weg zu Leben sollte unter allen widrigen Umständen für Menschen funktionieren, nicht nur bei Sonnenschein.

Genau. Auch Sklaven sind wahrhaft frei, wenn sie an den auferstandenen Gottessohn glauben. skeptisch


Ist das Ironie? Am Kopf kratzen Am Kopf kratzen Am Kopf kratzen
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2158875) Verfasst am: 04.12.2018, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Paulus und Petrus befürworteten beide die Sklaverei.

Eine vorhandene Struktur als real existierend anzusehen würde ich nicht "befürworten" nennen.

In dem Weg des NT geht es um Freiheit von Innen, kein äusserer Weg womöglich mit äusseren Waffen erreicht.

Ein brauchbarer Weg zu Leben sollte unter allen widrigen Umständen für Menschen funktionieren, nicht nur bei Sonnenschein.

Genau. Auch Sklaven sind wahrhaft frei, wenn sie an den auferstandenen Gottessohn glauben. skeptisch
ja sicher. Warum verziehst du dazu das Gesicht, lieber Grey?
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An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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Grey
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Anmeldungsdatum: 07.03.2018
Beiträge: 2280

Beitrag(#2158876) Verfasst am: 04.12.2018, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

luc hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Paulus und Petrus befürworteten beide die Sklaverei.

Eine vorhandene Struktur als real existierend anzusehen würde ich nicht "befürworten" nennen.

In dem Weg des NT geht es um Freiheit von Innen, kein äusserer Weg womöglich mit äusseren Waffen erreicht.

Ein brauchbarer Weg zu Leben sollte unter allen widrigen Umständen für Menschen funktionieren, nicht nur bei Sonnenschein.

Genau. Auch Sklaven sind wahrhaft frei, wenn sie an den auferstandenen Gottessohn glauben. skeptisch


Ist das Ironie? Am Kopf kratzen Am Kopf kratzen Am Kopf kratzen


Frag sehr gut. Der wird es dir bestimmt erklären können.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2158884) Verfasst am: 04.12.2018, 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Paulus und Petrus befürworteten beide die Sklaverei.

Eine vorhandene Struktur als real existierend anzusehen würde ich nicht "befürworten" nennen.

Falsch. Die Aufforderung an Sklaven, nicht aufzubegehren, sondern fügsam zu sein und ihren Herren so gut wie möglich zu dienen, ist eine Befürwortung der Sklaverei.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2158887) Verfasst am: 04.12.2018, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Genau. Auch Sklaven sind wahrhaft frei, wenn sie an den auferstandenen Gottessohn glauben. skeptisch

ja sicher. Warum verziehst du dazu das Gesicht, lieber Grey?

Du gibst also zu, dass die frühen christlichen Autoren die Sklaverei befürworteten?
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2158889) Verfasst am: 04.12.2018, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Paulus und Petrus befürworteten beide die Sklaverei.

Eine vorhandene Struktur als real existierend anzusehen würde ich nicht "befürworten" nennen.

In dem Weg des NT geht es um Freiheit von Innen, kein äusserer Weg womöglich mit äusseren Waffen erreicht.

Ein brauchbarer Weg zu Leben sollte unter allen widrigen Umständen für Menschen funktionieren, nicht nur bei Sonnenschein.

Genau. Auch Sklaven sind wahrhaft frei, wenn sie an den auferstandenen Gottessohn glauben. skeptisch

Wo fängt Freiheit an? Durch was?

Ausserdem müsste dein Satz so heissen: »..., wenn sie den 'Glauben' des Gottessohnes haben.«
Des, nicht an. Denn nur dann könnten sie auch das erreichen was dieser erreicht haben soll.

[/Bibelstunde]
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Lebensnebel
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Anmeldungsdatum: 06.02.2016
Beiträge: 2845

Beitrag(#2158894) Verfasst am: 04.12.2018, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Paulus und Petrus befürworteten beide die Sklaverei.

Eine vorhandene Struktur als real existierend anzusehen würde ich nicht "befürworten" nennen.

In dem Weg des NT geht es um Freiheit von Innen, kein äusserer Weg womöglich mit äusseren Waffen erreicht.

Ein brauchbarer Weg zu Leben sollte unter allen widrigen Umständen für Menschen funktionieren, nicht nur bei Sonnenschein.

Genau. Auch Sklaven sind wahrhaft frei, wenn sie an den auferstandenen Gottessohn glauben. skeptisch

Wo fängt Freiheit an? Durch was?

Ausserdem müsste dein Satz so heissen: »..., wenn sie den 'Glauben' des Gottessohnes haben.«
Des, nicht an. Denn nur dann könnten sie auch das erreichen was dieser erreicht haben soll.

[/Bibelstunde]


Du bist der uwebus der Theologie.

Es reicht auch an Jesus zu glauben.
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Johannes11%2C25
Zitat:
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;
26 und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2158895) Verfasst am: 04.12.2018, 17:43    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Genau. Auch Sklaven sind wahrhaft frei, wenn sie an den auferstandenen Gottessohn glauben. skeptisch

ja sicher. Warum verziehst du dazu das Gesicht, lieber Grey?

Du gibst also zu, dass die frühen christlichen Autoren die Sklaverei befürworteten?

Äh... Ja? Ich kannte alle Stellen die du da zitiert hast, und halte dies für geradezu evident.
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2158903) Verfasst am: 04.12.2018, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Paulus und Petrus befürworteten beide die Sklaverei.

Eine vorhandene Struktur als real existierend anzusehen würde ich nicht "befürworten" nennen.

In dem Weg des NT geht es um Freiheit von Innen, kein äusserer Weg womöglich mit äusseren Waffen erreicht.

Ein brauchbarer Weg zu Leben sollte unter allen widrigen Umständen für Menschen funktionieren, nicht nur bei Sonnenschein.

Genau. Auch Sklaven sind wahrhaft frei, wenn sie an den auferstandenen Gottessohn glauben. skeptisch

Wo fängt Freiheit an? Durch was?

Ausserdem müsste dein Satz so heissen: »..., wenn sie den 'Glauben' des Gottessohnes haben.«
Des, nicht an. Denn nur dann könnten sie auch das erreichen was dieser erreicht haben soll.

[/Bibelstunde]


Du bist der uwebus der Theologie.

Es reicht auch an Jesus zu glauben.
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Johannes11%2C25
Zitat:
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;
26 und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?

Natürlich muß man einem Arzt 'glauben', ansonsten geht man nicht zu dem hin. Wenn es um eine Funktion geht, Arzt, Messias, Pilot, ...

Der 'Glaube' ist auf die vom Arzt verabreichte Medizin gerichtet, der Arzt ist Mittler dazu. Diese Mittlerfunktion muß man [Arzt,Messias,..] schon abnehmen.

Eine Botschaft des NT ist das Leben des Messias, welches aufgeteilt, gebrochen wird wie ein Brot. Dieses Leben muß man dann nutzen wie der Messias, mit dem 'Glauben' des Messias.

Merke: man beisst in das Brot, nicht in den Bäcker!

[/Bibelstunde]
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2158917) Verfasst am: 04.12.2018, 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Genau. Auch Sklaven sind wahrhaft frei, wenn sie an den auferstandenen Gottessohn glauben. skeptisch

ja sicher. Warum verziehst du dazu das Gesicht, lieber Grey?

Du gibst also zu, dass die frühen christlichen Autoren die Sklaverei befürworteten?

Äh... Ja? Ich kannte alle Stellen die du da zitiert hast, und halte dies für geradezu evident.

Deine Frage bezüglich Jesus bezog sich also nur darauf, ob jemand, der keine Schriften hinterlassen hat und womöglich reine Legende ist, die Sklaverei befürwortet hat oder nicht?

...Das ist ungefähr so relevant wie die Frage, ob Batman die amerikanische Außenpolitik befürwortet. Mit den Augen rollen
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2158918) Verfasst am: 04.12.2018, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Du bist der uwebus der Theologie.

Lachen Jupp, das trifft es ziemlich genau.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2158920) Verfasst am: 04.12.2018, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Genau. Auch Sklaven sind wahrhaft frei, wenn sie an den auferstandenen Gottessohn glauben. skeptisch

ja sicher. Warum verziehst du dazu das Gesicht, lieber Grey?

Du gibst also zu, dass die frühen christlichen Autoren die Sklaverei befürworteten?

Äh... Ja? Ich kannte alle Stellen die du da zitiert hast, und halte dies für geradezu evident.

Deine Frage bezüglich Jesus bezog sich also nur darauf, ob jemand, der keine Schriften hinterlassen hat und womöglich reine Legende ist, die Sklaverei befürwortet hat oder nicht?

...Das ist ungefähr so relevant wie die Frage, ob Batman die amerikanische Außenpolitik befürwortet. Mit den Augen rollen

Nein. Die einzige Frage meinerseits auf dieser Seite ist, wieso ein Christ z.B. die Sklaverei ablehnen sollte, wo sie doch von den Kirchenvätern befürwortet wird, nur weil ein unbedeutendes Zeitdokument wie das Grundgesetz diese verbietet.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2158923) Verfasst am: 04.12.2018, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Die einzige Frage meinerseits [...]

Glatt gelogen. Die Frage, die du vorher gestellt hattest, war eine andere. Diese ist also keineswegs deine einzige.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2158926) Verfasst am: 04.12.2018, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Die einzige Frage meinerseits [...]

Glatt gelogen. Die Frage, die du vorher gestellt hattest, war eine andere. Diese ist also keineswegs deine einzige.
???
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DonMartin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.08.2013
Beiträge: 6817

Beitrag(#2158929) Verfasst am: 04.12.2018, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Jesus hat die Sklaverei befürwortet?

Von Jesus sind keine Schriften erhalten.

Von den beiden anderen auch nicht. Petrus war wimre Analphabet und ich bezweifle, dass es noch irgendwo von Paulus eigenhändisch geschriebenes gibt.
Man wird sich also in jedem Fall mit den überlieferten Sprüchen zufriedengeben müssen.
Falls man das nicht will, ist die Diskussion hier eh sinnlos.
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Paulus und Petrus befürworteten beide die Sklaverei.

Religionsstifter ist aber weder Paulus noch Petrus, sondern Jesus.
Paulus hatte überhaupt keine Funktion, Petrus war immerhin Papst.
Aus den zitierten Sprüchen eine Befürwortung der Sklaverei abzulesen ist etwas überzogen.
Sie haben sie einfach als "fact of life" akzeptiert. Was hätten sie stattdessen machen sollen,
die Sklaven zum Aufstand rufen, mit absehbarem Ende wie bei Spartacus?
Anscheinend meint man hier, Jesus & Nachfolger hätten so was sein sollen wie antike Che Guevaras.
Das war natürlich nicht ihr Anliegen. Es ging ihnen ums Jenseits.
Was sind schon ein paar läppische Erdenjahre als Sklave, wenn dort das Himmelreich für immer wartet, vorausgesetzt natürlich, man war brav.
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46311
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2158930) Verfasst am: 04.12.2018, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Jesus hat die Sklaverei befürwortet?

Von Jesus sind keine Schriften erhalten.

Von den beiden anderen auch nicht. Petrus war wimre Analphabet und ich bezweifle, dass es noch irgendwo von Paulus eigenhändisch geschriebenes gibt.
Man wird sich also in jedem Fall mit den überlieferten Sprüchen zufriedengeben müssen.
Falls man das nicht will, ist die Diskussion hier eh sinnlos.

Die Diskussion ist eh sinnlos.
Es wird immer so gedeutet, wie es in den Kram passt.
Der Vergleich Homosexualität versus Sklaverei war nur ein kleines Beispiel.
Genauso gut könnte man versuchen einen Pudding an die Wand zu nageln.
Wenn nichts mehr geht, gilt immer noch: "die Wegen des Herrn sind unergründlich".
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2158947) Verfasst am: 04.12.2018, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Die einzige Frage meinerseits [...]

Glatt gelogen. Die Frage, die du vorher gestellt hattest, war eine andere. Diese ist also keineswegs deine einzige.
???

Ach, mein Fehler. Die andere Frage stammt von DonMartin. Ihr habt beide keinen Avatar und ich habe leider oft Probleme, eure Beiträge auseinanderzuhalten. Vergiss, was ich gesagt habe. Schulterzucken
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2158950) Verfasst am: 05.12.2018, 04:15    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Jesus hat die Sklaverei befürwortet?

Von Jesus sind keine Schriften erhalten.

Von den beiden anderen auch nicht. Petrus war wimre Analphabet und ich bezweifle, dass es noch irgendwo von Paulus eigenhändisch geschriebenes gibt.
Man wird sich also in jedem Fall mit den überlieferten Sprüchen zufriedengeben müssen.
Falls man das nicht will, ist die Diskussion hier eh sinnlos.

Die Diskussion ist eh sinnlos.
Es wird immer so gedeutet, wie es in den Kram passt.
Der Vergleich Homosexualität versus Sklaverei war nur ein kleines Beispiel.
Genauso gut könnte man versuchen einen Pudding an die Wand zu nageln.
Wenn nichts mehr geht, gilt immer noch: "die Wegen des Herrn sind unergründlich".



Ein anderes Beispiel ist die "Todesstrafe". Waehrend meiner Zeit im Amiland besuchte ich eine Mahnwache vor einem Knast, in dem gerade ein solcher Justizmord begangen wurde. Vor dem Gefängnistor standen sich zwei Gruppen fundamentalistischer Christen gegenueber und bruellten sich gegenseitig Sprueche aus der gleichen Bibel ins Gesicht. Die einen fuer und die andere gegen diese unmenschliche Art der Bestrafung.
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2158953) Verfasst am: 05.12.2018, 09:24    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ein anderes Beispiel ist die "Todesstrafe". Waehrend meiner Zeit im Amiland besuchte ich eine Mahnwache vor einem Knast, in dem gerade ein solcher Justizmord begangen wurde. Vor dem Gefängnistor standen sich zwei Gruppen fundamentalistischer Christen gegenueber und bruellten sich gegenseitig Sprueche aus der gleichen Bibel ins Gesicht. Die einen fuer und die andere gegen diese unmenschliche Art der Bestrafung.

Lachen Das hätte ich auch gerne live gesehen. Mr. Green
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2158956) Verfasst am: 05.12.2018, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
[ ich habe leider oft Probleme, eure Beiträge auseinanderzuhalten.

Nein
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Beiträge: 44089

Beitrag(#2158963) Verfasst am: 05.12.2018, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

Mr. Green Im Ernst, das ist mir bisher noch nie bei zwei verschiedenen Usern passiert. Nur bei euch beiden passiert mir das immer wieder, insbesondere wenn ihr beide im selben Thread postet. Keine Ahnung wieso. Schulterzucken
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Grey
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Anmeldungsdatum: 07.03.2018
Beiträge: 2280

Beitrag(#2159082) Verfasst am: 07.12.2018, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Jesus hat die Sklaverei befürwortet?

Von Jesus sind keine Schriften erhalten.

Von den beiden anderen auch nicht.


https://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/neues-testament/paulinische-briefe/

Zitat:
Die Paulinischen Briefe

Im Kanon des Neuen Testaments sind 14 Briefe überliefert, die dem Apostel Paulus als Verfasser zugeschrieben werden. 13 Briefe nennen ihn explizit im Absender. Im Hebr fehlt diese Angabe. Bei sieben dieser Briefe (Kol, Eph, 2Thess, 1Tim.+2Tim, Tit, Hebr) geht die Mehrheit der Forscher heute davon aus, dass sie nicht vom Apostel selbst verfasst worden sind, sondern auf (im weitesten Sinne) Schüler des Apostels zurückgehen. Bei den übrigen sieben Briefen (Röm, 1Kor +2Kor, Gal, Phil, 1Thess, Phlm) wird die paulinische Verfasserschaft nicht bestritten.



DonMartin hat folgendes geschrieben:
Petrus war immerhin Papst.

Wenn du katholisch bist und daran glaubst.
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2159122) Verfasst am: 07.12.2018, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Sie haben sie einfach als "fact of life" akzeptiert. Was hätten sie stattdessen machen sollen, die Sklaven zum Aufstand rufen, mit absehbarem Ende wie bei Spartacus?

In einem untergehenden Rom wäre das Ende solcher Aufstände sehr viel weniger absehbar gewesen als bei Spartacus zu einem Zeitpunkt, als Rom auf dem Höhepunkt seiner Macht war. Und schon Spartacus hat den Römern einige Schwierigkeiten bereitet.

Wie verhindert man das? Indem man die Sklaven zu einer Religion bekehrt, die zum Maulhalten und Parieren auffordert.

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Das war natürlich nicht ihr Anliegen. Es ging ihnen ums Jenseits.
Was sind schon ein paar läppische Erdenjahre als Sklave, wenn dort das Himmelreich für immer wartet, vorausgesetzt natürlich, man war brav.

In seiner Wirkung ist das eine Befürwortung der Sklaverei.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21760

Beitrag(#2159125) Verfasst am: 07.12.2018, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Beim Begriff "Befürwortung" geht es aber um Wertung, nicht um Wirkung. Um Wirkung geht es beim Begriff "Wirkung".
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44089

Beitrag(#2159127) Verfasst am: 07.12.2018, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Beim Begriff "Befürwortung" geht es aber um Wertung, nicht um Wirkung.

Man kann sich zu einer Sache wie Sklaverei nicht neutral äußern und gleichzeitig Verhaltensregeln für gute Sklaven aufstellen wollen. Letzteres ist bereits eine implizite Befürwortung der Sklaverei als bestehende Realität.
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2159166) Verfasst am: 08.12.2018, 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
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Grey hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Paulus und Petrus befürworteten beide die Sklaverei.

Eine vorhandene Struktur als real existierend anzusehen würde ich nicht "befürworten" nennen.

In dem Weg des NT geht es um Freiheit von Innen, kein äusserer Weg womöglich mit äusseren Waffen erreicht.

Ein brauchbarer Weg zu Leben sollte unter allen widrigen Umständen für Menschen funktionieren, nicht nur bei Sonnenschein.

Genau. Auch Sklaven sind wahrhaft frei, wenn sie an den auferstandenen Gottessohn glauben. skeptisch

Wo fängt Freiheit an? Durch was?

Ausserdem müsste dein Satz so heissen: »..., wenn sie den 'Glauben' des Gottessohnes haben.«
Des, nicht an. Denn nur dann könnten sie auch das erreichen was dieser erreicht haben soll.

[/Bibelstunde]


Du bist der uwebus der Theologie.

Es reicht auch an Jesus zu glauben.
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Johannes11%2C25
Zitat:
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;
26 und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?

Natürlich muß man einem Arzt 'glauben', ansonsten geht man nicht zu dem hin. Wenn es um eine Funktion geht, Arzt, Messias, Pilot, ...

Der 'Glaube' ist auf die vom Arzt verabreichte Medizin gerichtet, der Arzt ist Mittler dazu. Diese Mittlerfunktion muß man [Arzt,Messias,..] schon abnehmen.

Eine Botschaft des NT ist das Leben des Messias, welches aufgeteilt, gebrochen wird wie ein Brot. Dieses Leben muß man dann nutzen wie der Messias, mit dem 'Glauben' des Messias.

Merke: man beisst in das Brot, nicht in den Bäcker!

[/Bibelstunde]


Du liegst falsch darin, den „Glauben“ an einen Arzt mit religiösem Glauben gleichzusetzen
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2159176) Verfasst am: 08.12.2018, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Du liegst falsch darin, den „Glauben“ an einen Arzt mit religiösem Glauben gleichzusetzen

Du liegst falsch darin, den „Glauben“ an einen Medizinmann mit religiösem Glauben gleichzusetzen
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