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Wertschätzung der Natur
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Antitheist
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Anmeldungsdatum: 02.01.2006
Beiträge: 433

Beitrag(#534830) Verfasst am: 02.08.2006, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Ich mag die Natur. Manchmal umarme ich sogar Bäume.

Treehugger?
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kolja
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Beiträge: 16631
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Beitrag(#534841) Verfasst am: 02.08.2006, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Ich mag die Natur. Manchmal umarme ich sogar Bäume.
Antitheist hat folgendes geschrieben:
Treehugger?

Die kannte ich noch gar nicht. Bei mir war das eher ein spontanes Bedürfnis unter Einfluss gewisser Substanzen.
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boomklever
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Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
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Beitrag(#534871) Verfasst am: 02.08.2006, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
perlbloke hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
ich kann mit der "Natur" da draussen nicht wirklich viel anfangen. Gut teilweise ist sie ganz praktisch. Joggen tue ich zB lieber im Wald. Der Boden ist weicher, besser für die Gelenke, die Bäume spenden Schatten und so. Ja gut und wenn man mit dem Rad durch den Wald fetzt ists wegen der holprigen Wege. Die machen ja mehr Spass mit dem Bike als auf Asphalt.
Genaugenommen kenne ich eigentlich kaum naturbelassene Natur, woher auch und wozu?
Klar ist's gut, dass es die Natur da draussen gibt, schade dass sie soweit weg von mir ist, dass es nicht mehr soviel davon gibt und das wenige dann in so schlechtem Zustand ist. Andererseits juckts mich schon, wenn ich ne halbe Stunde ohne Decke auf ner Wiese rumlieg, und das sind ja idR nichtmal natürliche Wiesen. Man gewöhnt sich natürlich schnell dran. Bei der BW lag ich mal 3 tage völlig alleine in nem Wald rum, viel Mücken und Krabbelzeuchs und so, das nervt ne Weile, irgendwann war es aber egal. Es war halt langweilig wie Sau, das störte wirklich.

Total interessant finde ich, ist zu erfahren wie Natur funktioniert. Die Koevolution von nem Kolibri und irgend einer beknackten Orchidee. Weisse Haie, die plötzlich lernen Albatrosse aus der Luft zu schnappen und so, total spannend und abgefahren. Das ist echt geil. Mir so nen Kolibri angucken? Oder ne Orchidee? Nöö das ist doch stinklangweilig. Den weissen Hai schon eher, aber das wäre wegen der Action.

Ist ne Einstellung, die ich zwar respektiere, aber nicht wirklich nachvollziehen kann. Für mich ist die Natur auch ein wichtiger Ausgleich, nachdem ich den ganzen Tag vor dem Monitor gesessen bin. Ich wohne glücklicherweise am Stadtrand und hab genug Grün vor der Haustür.
Aber sowas ist eben ganz einfach Geschmackssache, ich finde die Flora genau so spannend wie die Fauna (was sich auch in meinem Gewächshaus... äh, meiner Wohnung wiederspiegelt zwinkern).
Naja mein Beitrag war natürlich absichtlich etwas provokant formuliert, um erstens auf das hinzuweisen, was RRudolfy meinte und natürlich meine Abneigung dagegen Dinge wie die Natur zu vermenschlichen oder zu mystifizieren.
Meinst du etwa ich setzte mich zur Entspannung in eine Betonoase? Oder meinst du vielleicht meine Spaziergänge mit Kind und Hund seien bevorzugt In-Door, möglichst städtisch oder gar in möglichst un-natürlichen Gefilden? Mein Zugang dazu ist halt ein anderer, weniger poetisch halt zwinkern. Wenn man so will: Ich finde Natur zwar an sich nicht schön, kann sie aber auch genießen und staune mehr ob ihrer Funktionsweise und höchst selten (vielleicht sogar nie?) wegen der reinen Betrachtung.

Angesichts deiner post kann ich meine Einstellung vielleicht auch ein wenig ins rechte Licht rücken, nicht dass es den Anschein erweckt, dass ich den ganzen Tag im Wald rumhänge oder den Tagesablauf von Feldhamstern untersuche zwinkern. Vielleicht habe ich mich oben unverständlich ausgedrückt. In Wirklichkeit habe ich einen typischen Geek-Alltag, d.h. ich verbringe in etwa 50% meines Tages am Computer, womit ich noch nicht einmal unglücklich bin.
Auf der anderen Seite ist die Natur (belebte wie unbelebte) für mich eine Form von Ästhetik, ich kann Ereignisse, wie ich sie oben beschrieben hab genießen, ganz einfach deshalb weil ich sie schön finde. Ich kann viel Zeit damit verbringen, mich um meine Zimmerpflanzen zu kümmern und mich freuen wenn meine Schefflera wieder ein paar Zentimeter zugelegt hat, meine Grünlilie ein paar neue Ableger bekommen hat oder meine Sanseveria blüht, auch das ist für mich eine Form von (domestizierter) Natur.
Außerdem möchte ich unterstreichen, dass ich der Natur keine mysthische Attribute beimesse oder sie gar vermenschliche, im Gegenteil. Ich finde den Gedanken, dass ich als Mensch einen Teil (und zwar einen untergeordneten Teil) der Natur ausmache viel schöner als die Natur von einem anthropozentrischen oder theozentrischen Standpunkt aus zu betrachten (siehe meine post oben).
Das schließt ja nicht aus, dass ich die Natur zu einem gewissen Grad instrumentalisiere, wie du es beschrieben hast (Erholung, Freizeitsport etc.).

perlbloke
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tati
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Anmeldungsdatum: 16.03.2005
Beiträge: 567

Beitrag(#534899) Verfasst am: 02.08.2006, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
Ich mag die Natur. Manchmal umarme ich sogar Bäume.
Antitheist hat folgendes geschrieben:
Treehugger?

Die kannte ich noch gar nicht. Bei mir war das eher ein spontanes Bedürfnis unter Einfluss gewisser Substanzen.


Dass Bäume energetisch auf Menschen wirken ist ein alter Hut, auch ohne den Einfluss gewisser Substanzen.

Gruss
Tati
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kolja
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Beiträge: 16631
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Beitrag(#534902) Verfasst am: 02.08.2006, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

tati hat folgendes geschrieben:
Dass Bäume energetisch auf Menschen wirken ist ein alter Hut, auch ohne den Einfluss gewisser Substanzen.

Was bedeutet "energetisch wirken"?
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boomklever
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Anmeldungsdatum: 25.07.2006
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Beitrag(#534906) Verfasst am: 02.08.2006, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:
Hallo auch,
ein wirklich gutes Thema. Ich bin beruflich stark mit Politik befasst, insbesondere mit Umweltpolitik und damit auch Naturschutzgesetzen. Wenn ein solches auf Bundes- oder Länderebene novelliert wird, pochen die Christen (also insbesondere die CDU, aber auch Christen in anderen Parteien) immer sehr darauf, dass Landschaft, Tiere und Pflanzen nicht "um ihrer selbst willen geschützt" werden, also einen völlig unabhängig vom Menschen eigenen Wert haben, sondern "als Lebensgrundlage und Erholgsraum des Menschen", quasi zu seiner Erbauung und seinem Nutzen.
Dies entlarvt ein homozentristisches Weltbild, das nicht nur bibelgerecht ist, sondern auch außerordentlich unökologisch (und unmoralisch), da der Wert einer Tierart, die nicht irgendwie direkt oder indirekt für den Menschen von Nutzen ist, damit gleich null ist. Eben so hat sich der Umgang mit der Natur ja auch in den letzten Jahrhunderten abgespielt. Ansätze wie Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sind ja keineswegs durch Christentum oder christliche Politiker entstanden, auch wenn die Kirche im Nachhinein auch die Umweltthemen für sich entdeckt hat, wohl als PR-Gag, um für die Jugend attraktiver zu sein, was ihr ja auch gelungen ist.

Ist ja, rein objektiv betrachtet, gar keine so schlechte Entwicklung, dass sich auch Parteien wie die CDU und Lobbies wie die christlichen Kirchen für den Umweltschutz engagieren, wenn auch die Motive verlogen sind (Wähler- und Schäfchenfang). Ob eine dieser Gruppen dadurch tatsächlich so viel mehr Mitglieder bekommt, wage ich zu bezweifeln, das dient wohl eher dazu, um das Gewissen der bereits vorhandenen Anhänger zu beruhigen. Außerdem ist die Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen ja nicht wirklich was Neues und stellt wahrscheinlich heute noch den Hauptantrieb dar, der die Kirchen am Leben erhält (Kindergottesdienst, ev./kt. Kindergärten und Schulen, CVJM...).
Vor allem deshalb ist Aufklärungsarbeit gefragt und ich finde es zu begrüßen, dass es Atheisten (oder Antitheisten) gibt (wie z.B. Richard Dawkins), die aktiv daran arbeiten, die Bevölkerung etwas wachzurütteln und den Atheismus von seinem Stigma zu befreien (das in anderen Ländern wie den USA ja noch viel größer ist).

Celsus-2006 hat folgendes geschrieben:

Die infantil-naive und fast fanatische Technikgläubigkeit der 50er bis 70er Jahre in der westlichen Welt war ja auch zu einem sehr großen Teil christlich gestützt, jedenfalls hat die Religion da nie gebremst. Erst jetzt, dreißig Jahre nach dem eigentlichen Erwachen, kommt auch die Kirche mit solchen Botschaften wie: Wachstum und Wirtschaft sind ja nicht alles.
Auch der Umstand, dass diese Technikgläubigkeit im östlichen Teil der Welt ebenso (allerdings auch ebenso heilsverkündend und damit fast pseudoreligiös) propagiert wurde, ändert daran nichts.

Fanatismus ist nie gut, egal in welche Richtung er ausschlägt, egal ob es die von dir beschriebene fanatische Technikgläubigkeit ist, fanatische Religiosität (wobei ich auch die nicht-fanatischen Züge des Christentums und vieler anderer Religionen als schädlich ansehe) oder auch fanatischer Naturschutz (z.B. offene Gewalt gegen Hochseefischer, Tierversuchslabore etc. egal was man darüber denkt).

perlbloke
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Galaxisherrschers Katze
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Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#534910) Verfasst am: 02.08.2006, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Um die Natur zu achten müssen wir auch alle Wesen in ihr achten, was durch den Monotheismus ausgeschlosen ist, da dieser nur den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Soll ich kotzen oder weinen? Wie kann man von Achtung vor der Natur sprechen, Religionen diesbezüglich verurteilen und selbst Tiere fressen? Pillepalle

Wie kann man von Achtung vor der Natur sprechen und eine ihrer Ausprägungen verurteilen? zwinkern
Nein, damit will ich nicht sagen, dass du "unnatürlich" lebst. Dein Engagement in allen Ehren. Ich stimme auch zu, dass die Massentierhaltung erheblichen Schaden anrichtet. Nur wirkt die Grenze, die du ziehst auf mich etwas willkürlich; sind Wirbeltiere, Gliederfüßer und Weichtiere besipielsweise alle als ebenbürtig anzusehen? Und wenn ja, warum die Pflanzen nicht? Die Unversehrtheit der Natur müsste sie doch auf miteinbeziehen...
Was ist mit Mikroben? Ich habe mal ehört, dass sich Biber eigenlich gar nicht von dem Holz ernähren, das sie verzehren, sondern von den Bakterien, die sich dadurch vermehren.

(Übrigens finde ich einige Lebewesen durchaus lecker; gehört ja auch irgendwie zu Naturerfahrungen. zwinkern )

Ich mus gestehen, dass ein gewisser Reiz der Natur auch ist, dass sie vergänglich ist. In Vertigo gibt es doch die Szene mit dem Baumstamm und den Jahresringen, wo sie meint, dass ein Menschenleben so kurz im Vergleich zu dem des Baumes ist. Früher fand ich das sehr bedrückend, heute nicht mehr so sehr, allerdings ist es für mich immer noch die bewegenste Szene des Filmes. Auf den zweiten Blick ist ja auch der Baum selbst inzwischen offensichtlich tot...

Bäume finde ich übrigens auch sehr ästhetisch, sie sind irgendwie eine perfekte Vereinigung von Ordnung und Chaos. Außerdem sind sie grün (meistens). Und spenden Schatten. (Und ich kann sowas sogar ohne den Einfluss gewisser Substanzen schreiben. Mr. Green )

Ich finde es auch immer erstaunlich, wie viele Tiere noch in Menschengebieten leben. Der Ausdruck "naturbelassene Natur" ist irgendwie putzig. Mir ist schon klar, dass es nicht mehr die ursprünglichen Bedingungen sind, aber die Lebewesen passen sich den Bedingung an, wie es schon immer geschehen ist... (Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich die Gebiete, die noch weitgehend unberührt sind, nicht für schützenswert halte.)

perlbloke hat folgendes geschrieben:
Fanatismus ist nie gut, egal in welche Richtung er ausschlägt, egal ob es die von dir beschriebene fanatische Technikgläubigkeit ist, fanatische Religiosität (wobei ich auch die nicht-fanatischen Züge des Christentums und vieler anderer Religionen als schädlich ansehe) oder auch fanatischer Naturschutz (z.B. offene Gewalt gegen Hochseefischer, Tierversuchslabore etc. egal was man darüber denkt).

perlbloke

(Ich mag die Thief-Reihe übrigens auch dafür, dass sie das mit thematisiert. Sehr glücklich )
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nothing
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Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 1153

Beitrag(#534912) Verfasst am: 02.08.2006, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
tati hat folgendes geschrieben:
Dass Bäume energetisch auf Menschen wirken ist ein alter Hut, auch ohne den Einfluss gewisser Substanzen.

Was bedeutet "energetisch wirken"?

es bedeutet dass sie da sind
sie sind da! - selbst wenn sie ihren glieder wie verrenkte skelette in den himmel zeigen
erfroren und mit eis umhüllt
oder in ihrer schönheit schneelasten tragen um uns menschen zu schützen
sie gehen im herbst und leuchten uns mit farben - die kein mensch erbringen konnte
dann sterben sie vorübergehend
um in ihre wurzel - etwas hervorbringen zu können
ohne das wir nicht leben könnten:
das sanfte grün - das hellgrüne
dann - das etwas dunkleren - die früchte die ganze entstehung der welt wird sichtbar im sommer
um erneut zu sterben und aufzuerstehen

das sit GOTT!
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Galaxisherrschers Katze
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Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#534914) Verfasst am: 02.08.2006, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
tati hat folgendes geschrieben:
Dass Bäume energetisch auf Menschen wirken ist ein alter Hut, auch ohne den Einfluss gewisser Substanzen.

Was bedeutet "energetisch wirken"?

Sie sind, wie schon gesagt, meist grün, grüne Farbe ist auf die Reflektion von Licht einer bestimmten Wellenlänge zurückzuführen, Licht sind elektromagnetisache Wellen, elektromagnetische Wellen sind eine Form der Energie. Tadaa! zwinkern
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tati
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Anmeldungsdatum: 16.03.2005
Beiträge: 567

Beitrag(#534916) Verfasst am: 02.08.2006, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
tati hat folgendes geschrieben:
Dass Bäume energetisch auf Menschen wirken ist ein alter Hut, auch ohne den Einfluss gewisser Substanzen.

Was bedeutet "energetisch wirken"?

Sie sind, wie schon gesagt, meist grün, grüne Farbe ist auf die Reflektion von Licht einer bestimmten Wellenlänge zurückzuführen, Licht sind elektromagnetisache Wellen, elektromagnetische Wellen sind eine Form der Energie. Tadaa! zwinkern


Abgesehen von beruhigenden Grün hat ein gesunder Baum ein natürliches harmonisches Energiefeld, welches um ein vielfaches grösser ist als derjenige des Menschen. Energetisch wirken heisst, dass das starke energetische Feld des Baumes unserer schwächeres auf seine Frequenz bringt und wir uns dadurch harmonischer fühlen. Tadaa!

Gruss
Tati
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matthias
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Anmeldungsdatum: 10.05.2005
Beiträge: 1386
Wohnort: Rechts der Böhme

Beitrag(#534924) Verfasst am: 02.08.2006, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

tati hat folgendes geschrieben:
Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
tati hat folgendes geschrieben:
Dass Bäume energetisch auf Menschen wirken ist ein alter Hut, auch ohne den Einfluss gewisser Substanzen.

Was bedeutet "energetisch wirken"?

Sie sind, wie schon gesagt, meist grün, grüne Farbe ist auf die Reflektion von Licht einer bestimmten Wellenlänge zurückzuführen, Licht sind elektromagnetisache Wellen, elektromagnetische Wellen sind eine Form der Energie. Tadaa! zwinkern


Abgesehen von beruhigenden Grün hat ein gesunder Baum ein natürliches harmonisches Energiefeld, welches um ein vielfaches grösser ist als derjenige des Menschen. Energetisch wirken heisst, dass das starke energetische Feld des Baumes unserer schwächeres auf seine Frequenz bringt und wir uns dadurch harmonischer fühlen. Tadaa!

Gruss
Tati

Tut mir leid, tati, aber Deine Worte verstehe ich nicht. Ich hab's mehr mit so etwas.
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2008 – Jahr der Mathematik
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kolja
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
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Beitrag(#534927) Verfasst am: 02.08.2006, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

tati hat folgendes geschrieben:
Abgesehen von beruhigenden Grün hat ein gesunder Baum ein natürliches harmonisches Energiefeld, welches um ein vielfaches grösser ist als derjenige des Menschen. Energetisch wirken heisst, dass das starke energetische Feld des Baumes unserer schwächeres auf seine Frequenz bringt und wir uns dadurch harmonischer fühlen. Tadaa!

Soll ich jetzt pflichtschuldigst nach einem empirischem Nachweis dieser Energiefelder und ihrer Wirkungen auf Menschen fragen, oder darf ich den von mir antizipierten Verlauf der Diskussion abkürzen, und Dein Postulat direkt als esotherischen Schwachsinn bezeichnen?
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Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 1153

Beitrag(#534937) Verfasst am: 02.08.2006, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
......Wirkungen auf Menschen fragen, oder darf ich den von mir antizipierten Verlauf der Diskussion abkürzen, und Dein Postulat direkt als esotherischen Schwachsinn bezeichnen?


yeah! Mr. Green do it!
aber dann in rot - bitte!

Gröhl...
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tati
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Anmeldungsdatum: 16.03.2005
Beiträge: 567

Beitrag(#534940) Verfasst am: 02.08.2006, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
tati hat folgendes geschrieben:
Abgesehen von beruhigenden Grün hat ein gesunder Baum ein natürliches harmonisches Energiefeld, welches um ein vielfaches grösser ist als derjenige des Menschen. Energetisch wirken heisst, dass das starke energetische Feld des Baumes unserer schwächeres auf seine Frequenz bringt und wir uns dadurch harmonischer fühlen. Tadaa!

Soll ich jetzt pflichtschuldigst nach einem empirischem Nachweis dieser Energiefelder und ihrer Wirkungen auf Menschen fragen, oder darf ich den von mir antizipierten Verlauf der Diskussion abkürzen, und Dein Postulat direkt als esotherischen Schwachsinn bezeichnen?


Deine Kuschelwelt-Gehirnwäsche werde ich auch mit dem empirischen Nachweis nicht ändern können. Darum, bleib' bei Deinem Glauben.

Gruss
Tati
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Antitheist
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Anmeldungsdatum: 02.01.2006
Beiträge: 433

Beitrag(#534951) Verfasst am: 02.08.2006, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

tati hat folgendes geschrieben:
Abgesehen von beruhigenden Grün hat ein gesunder Baum ein natürliches harmonisches Energiefeld, welches um ein vielfaches grösser ist als derjenige des Menschen. Energetisch wirken heisst, dass das starke energetische Feld des Baumes unserer schwächeres auf seine Frequenz bringt und wir uns dadurch harmonischer fühlen.

Hmm, dann könnte man um dieses Prinzip doch bestimmt eine neue Art von Kraftwerk konstruieren.
Das wäre doch die Lösung aller Energieprobleme der Erde: Das Baumkraftwerk: Keine Abhängigkeit von Öl mehr, sondern den Strom direkt aus dem natürlichen Energiefeld der Bäume ziehen.
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tati
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Anmeldungsdatum: 16.03.2005
Beiträge: 567

Beitrag(#534961) Verfasst am: 02.08.2006, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Antitheist hat folgendes geschrieben:
tati hat folgendes geschrieben:
Abgesehen von beruhigenden Grün hat ein gesunder Baum ein natürliches harmonisches Energiefeld, welches um ein vielfaches grösser ist als derjenige des Menschen. Energetisch wirken heisst, dass das starke energetische Feld des Baumes unserer schwächeres auf seine Frequenz bringt und wir uns dadurch harmonischer fühlen.

Hmm, dann könnte man um dieses Prinzip doch bestimmt eine neue Art von Kraftwerk konstruieren.
Das wäre doch die Lösung aller Energieprobleme der Erde: Das Baumkraftwerk: Keine Abhängigkeit von Öl mehr, sondern den Strom direkt aus dem natürlichen Energiefeld der Bäume ziehen.


Das hast Du missverstanden. Diese Energiefelder sind nur feinenergetisch vorhanden d.h. damit lassen sich keine Maschinen antreiben, wohl aber das Gemüt der Menschen verändern.

Gruss
Tati
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Efna
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Anmeldungsdatum: 06.06.2006
Beiträge: 184
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Beitrag(#534969) Verfasst am: 02.08.2006, 19:13    Titel: Re: Wertschätzung der Natur Antworten mit Zitat

perlbloke hat folgendes geschrieben:
Die Idee zu diesem Thema ist mir gekommen als ich eben auf meinem Balkon stand und einen wunderbaren Sonnenuntergang beobachtete. Richtung Süden eine tiefschwarze Wolkendecke, die sich gen Westen/Nordwesten auflockert. Ein herrlich diffuses Licht, das direkt auf den Kastenienbaum vor meiner Wohnung trifft, dazu ein leichter Nieselregen und ein beinahe massiv aussehender Regenbogen nach Süden hin, vor dem schwarzen Hintergrund der Wolkendecke.
Man mag mich einen romantischen Spinner schimpfen, aber ich bin eine ganze zeitlang dagestanden und hab diese grandiose Szene beobachtet (leider habe ich keine Digitalkamera sonst hätte ich hier ein Bild gepostet).
Dabei hab ich mich gefragt, was eigentlich die bessere Voraussetzung bildet, um die Schönheit unserer Natur tatsächlich schätzen zu wissen. Ein theozentrisches Weltbild, in dem vor nicht allzu langer Zeit ein allmächtiger Schöpfer die Erde geschaffen hat oder ein atheistisches, darwinistisches Weltbild.
Ich meine, dass ich von einem atheistischen Standpunkt aus, die Natur wesentlich besser zu schätzen weiß, als eine Welt, in der sich im Lauf von hunderten Millionen Jahren eine überweltigende Vielzahl von Spezies entwickelt hat, von denen der Mensch nur einen kleinen Teil bildet.
Was ist schon für einen allmächtigen Gott dabei, eine solche Welt ins Leben zu rufen? Ein kleines Spielchen, in dem der Mensch die Hauptrolle einnimmt und sich `die Welt untertan [machen soll]'. Was für eine unglaubliche Arroganz.
Ich finde die Vorstellung wesentlich erquickender, dass ich als Glied in einer evolutionären Kette einen kleinen Teil dieses Kosmos ausmache, viel mehr als die Idee, dass ich im Zentrum eines Gemäldes stehe, in dem der Hintergrund, und sei er noch so schön, eben nur das darstellt: einen Hintergrund.

Mich würde interessieren was die anderen dazu meinen.

perlbloke


Die Natur ist die Göttin meiner Meinung nach, sozusagen die Terra Mater also die Erdenmutter Gaia.
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boomklever
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Beitrag(#534970) Verfasst am: 02.08.2006, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

tati hat folgendes geschrieben:
Antitheist hat folgendes geschrieben:
tati hat folgendes geschrieben:
Abgesehen von beruhigenden Grün hat ein gesunder Baum ein natürliches harmonisches Energiefeld, welches um ein vielfaches grösser ist als derjenige des Menschen. Energetisch wirken heisst, dass das starke energetische Feld des Baumes unserer schwächeres auf seine Frequenz bringt und wir uns dadurch harmonischer fühlen.

Hmm, dann könnte man um dieses Prinzip doch bestimmt eine neue Art von Kraftwerk konstruieren.
Das wäre doch die Lösung aller Energieprobleme der Erde: Das Baumkraftwerk: Keine Abhängigkeit von Öl mehr, sondern den Strom direkt aus dem natürlichen Energiefeld der Bäume ziehen.


Das hast Du missverstanden. Diese Energiefelder sind nur feinenergetisch vorhanden d.h. damit lassen sich keine Maschinen antreiben, wohl aber das Gemüt der Menschen verändern.

Gruss
Tati

Okay, mich würde wirklich interessieren ob ein `feinenergetisches Energiefeld' wissenschaftlich (d.h. ohne Wünschelrute zwinkern) nachweisbar ist.
Ansonsten läuft's für mich darauf raus, dass Bäume auf Menschen normalerweise beruhigend wirken, ist ja plausibel, sie spenden Schatten und Grün wirkt auch beruhigend. Wenigstens solange man sich nicht vor Ameisen ekelt zwinkern.
Ich finde Bäume auch schön und unter gewissen Umständen beruhigend, aber das mit dem feinenergetischen Dingens scheint mir doch ein bisschen an den Haaren hergezogen. Beschränkt sich das nur auf Bäume? Ich hab wenigstens noch nie was gemerkt als ich meinen Nestfarn gegossen hab Auf den Arm nehmen.

Sorry, wenn das zynisch wirkt. Aber belege doch deine These...

perlbloke
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Rat
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Beitrag(#534976) Verfasst am: 02.08.2006, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

tati hat folgendes geschrieben:

Abgesehen von beruhigenden Grün hat ein gesunder Baum ein natürliches harmonisches Energiefeld, welches um ein vielfaches grösser ist als derjenige des Menschen. Energetisch wirken heisst, dass das starke energetische Feld des Baumes unserer schwächeres auf seine Frequenz bringt und wir uns dadurch harmonischer fühlen. Tadaa!


tati hat folgendes geschrieben:

Das hast Du missverstanden. Diese Energiefelder sind nur feinenergetisch vorhanden d.h. damit lassen sich keine Maschinen antreiben, wohl aber das Gemüt der Menschen verändern


Falls Du das wirklich ernst meinst was Du da erzählst, tust Du mir leid. Ein klarer Blick auf die Wunder der Natur wird dir wohl niemals möglich sein.
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kolja
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Beitrag(#534996) Verfasst am: 02.08.2006, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

nothing hat folgendes geschrieben:
[...] das sanfte grün - das hellgrüne [...]


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Beitrag(#535001) Verfasst am: 02.08.2006, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

@kolja: Hübsch! Wo wurde das denn aufgenommen?
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kolja
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Beitrag(#535002) Verfasst am: 02.08.2006, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

perlbloke hat folgendes geschrieben:
Hübsch! Wo wurde das denn aufgenommen?

Danke. Das ist eine Allee, die durch den Treptower Park in Berlin führt.
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Zuletzt bearbeitet von kolja am 02.08.2006, 20:11, insgesamt einmal bearbeitet
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Shadaik
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Beitrag(#535005) Verfasst am: 02.08.2006, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
perlbloke hat folgendes geschrieben:
Hübsch! Wo wurde das denn aufgenommen?

Danke. Das ist eine Allee, die durch den Trepower Park in Berlin führt.

Jetzt hab ich doch glatt Treepower Park gelesen udn dieses "Berlin" in Kansas vermutet. Lachen
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kolja
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Beitrag(#535007) Verfasst am: 02.08.2006, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Jetzt hab ich doch glatt Treepower Park gelesen [...]

Mist, ich habe wirklich ein "t" vergessen.
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tati
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Anmeldungsdatum: 16.03.2005
Beiträge: 567

Beitrag(#535026) Verfasst am: 02.08.2006, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Rat hat folgendes geschrieben:
tati hat folgendes geschrieben:

Abgesehen von beruhigenden Grün hat ein gesunder Baum ein natürliches harmonisches Energiefeld, welches um ein vielfaches grösser ist als derjenige des Menschen. Energetisch wirken heisst, dass das starke energetische Feld des Baumes unserer schwächeres auf seine Frequenz bringt und wir uns dadurch harmonischer fühlen. Tadaa!


tati hat folgendes geschrieben:

Das hast Du missverstanden. Diese Energiefelder sind nur feinenergetisch vorhanden d.h. damit lassen sich keine Maschinen antreiben, wohl aber das Gemüt der Menschen verändern


Falls Du das wirklich ernst meinst was Du da erzählst, tust Du mir leid. Ein klarer Blick auf die Wunder der Natur wird dir wohl niemals möglich sein.


Das interessiert mich jetzt. Was ist "ein klarer Blick auf die Wunder der Natur"?

Gruss
Tati
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Machel
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Anmeldungsdatum: 06.06.2005
Beiträge: 727

Beitrag(#535027) Verfasst am: 02.08.2006, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

AntagonisT hat folgendes geschrieben:
Autoterrorist hat folgendes geschrieben:


Zitat:
Um die Natur zu achten müssen wir auch alle Wesen in ihr achten, was durch den Monotheismus ausgeschlosen ist, da dieser nur den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Soll ich kotzen oder weinen? Wie kann man von Achtung vor der Natur sprechen, Religionen diesbezüglich verurteilen und selbst Tiere fressen? Pillepalle


Mir dünkt, Machel lebt auch vegan(?)


Tja, Machel lebt schon etliche Jahre vegan und achtet jeden Baum mehr als aLLE christlichen Schriften zusammen.
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sigmundo
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Anmeldungsdatum: 08.07.2005
Beiträge: 763

Beitrag(#535031) Verfasst am: 02.08.2006, 20:37    Titel: Stamm- Baum der Natur Antworten mit Zitat

Efna hat folgendes geschrieben:

Die Natur ist die Göttin meiner Meinung nach, sozusagen die Terra Mater also die Erdenmutter Gaia.


und wer ist "der Vater"? Opa und Oma nicht zu vergessen, gell, beiderseits... !

Mit den Augen rollen

lgsig
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sigmundo
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Anmeldungsdatum: 08.07.2005
Beiträge: 763

Beitrag(#535033) Verfasst am: 02.08.2006, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

tati hat folgendes geschrieben:

Abgesehen von beruhigenden Grün hat ein gesunder Baum ein natürliches harmonisches Energiefeld, welches um ein vielfaches grösser ist als derjenige des Menschen. Energetisch wirken heisst, dass das starke energetische Feld des Baumes unserer schwächeres auf seine Frequenz bringt und wir uns dadurch harmonischer fühlen. Tadaa!



Solche EsoThesen vermögen menschliche Gemüter mehr zu bewegen als eine ganze Erde voller Schwarzwälder...!

Gröhl...
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#535279) Verfasst am: 03.08.2006, 07:47    Titel: Antworten mit Zitat

Machel hat folgendes geschrieben:


Tja, Machel lebt schon etliche Jahre vegan und achtet jeden Baum mehr als aLLE christlichen Schriften zusammen.

Och, das tu ich allemal, und bin doch noch lange kein Veganer.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Efna
Sextoy



Anmeldungsdatum: 06.06.2006
Beiträge: 184
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#535283) Verfasst am: 03.08.2006, 07:56    Titel: Re: Stamm- Baum der Natur Antworten mit Zitat

sigmundo hat folgendes geschrieben:
Efna hat folgendes geschrieben:

Die Natur ist die Göttin meiner Meinung nach, sozusagen die Terra Mater also die Erdenmutter Gaia.


und wer ist "der Vater"? Opa und Oma nicht zu vergessen, gell, beiderseits... !

Mit den Augen rollen

lgsig


Die Göttin ist einfach die Natur, Im Prinzip ist alles Leben ein Teil von ihr Pflanzen, Tiere, Die Magie und Menschen. Im Prinzip ist für mich die Natur eine spirituele weibliche Macht. Es gibt auch noch einen gehörnten Gott aber der spielt nicht so eine wichtige Rolle.
_________________
Gefühle haben keine Geschlechter

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