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Hinduistische Fanatiker

 
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#575099) Verfasst am: 30.09.2006, 15:51    Titel: Hinduistische Fanatiker Antworten mit Zitat

Hab bei Youtube ein interessantes Video über hinduistischen Fanatismus entdeckt, das offenbar von Muslimen gemacht wurde. Man sieht darin nur unschuldige Muslimische Opfer und auf der anderen Seite nur hinduistische Hetzer. Ist also einseitig.

Gleich am Anfang gibt es ein Interview mit einem Typen, der sagt, dass ihnen auch Mekka und Medina zu steht. Er spricht von einem uralten Kampf, für den es nur einen Ausgang gäbe: kein Christus, kein Moses, nicht nur in Indien. Das vedische sanathan dharma wird nicht nur in diesem Land errichtet werden, sondern in der ganzen Welt.

Danach ein in ein Leintuch gewickelter Prediger: "Wer nicht zu Ram gehört, ist wertlos für uns."

So in der Art geht es weiter:
The Making of a Muslim Terrorist

Weiß jemand mehr über diese hinduistischen Fanatiker?
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#575107) Verfasst am: 30.09.2006, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ne Weltumrundung reicht doch aus um deren Weltbild für alle Zeiten zu zerschmettern.
_________________
"Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#575108) Verfasst am: 30.09.2006, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Mehr darüber wissen natürlich unsere christlichen Freunde:
http://www.jesus.ch/index.php/D/article/161-Religioeses/6782-Die_Fackel_des_Hindu-Fanatismus_in_Suedindien/

Warum das alles Quatsch ist, weiß Swami Sivananda:
http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/art_hinduismus.html
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Cato
Der Freund der Bösen



Anmeldungsdatum: 13.08.2005
Beiträge: 970
Wohnort: Wolkenkuckucksheim

Beitrag(#578977) Verfasst am: 06.10.2006, 21:58    Titel: Re: Hinduistische Fanatiker Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Hab bei Youtube ein interessantes Video über hinduistischen Fanatismus entdeckt, das offenbar von Muslimen gemacht wurde. Man sieht darin nur unschuldige Muslimische Opfer und auf der anderen Seite nur hinduistische Hetzer. Ist also einseitig.

Weiß jemand mehr über diese hinduistischen Fanatiker?


Wissen direkt nicht, Gerüchte eben – es soll eine ziemlich große und radikale Hindubewegung in Indien geben; man sagt die Bharatiya Janata Party (die indische Volkspartei) definiere Indien als rein hinduistische Nation. Ich will die Übergriffe und Ausschreitungen der Hindus nun nicht unbedingt verharmlosen – aber man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass dieser Fanatismus vor allem eine Reaktion auf die jahrhunderte lange Unterdrückung der Hindus durch die Muselmanen darstellt. Wer Hindutempel zerstört, darf sich eben nicht beklagen, wenn irgendwann einmal seine Moscheen angezündet werden oder: Wie man in den Wald hineinruft, schallt es heraus...
_________________
Im Übrigen bin ich dafür, dass der Monotheismus zerstört werden muss.
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Scharif ibn Nur ibn Aiman
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Anmeldungsdatum: 03.10.2006
Beiträge: 616

Beitrag(#578996) Verfasst am: 06.10.2006, 22:41    Titel: Re: Hinduistische Fanatiker Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Weiß jemand mehr über diese hinduistischen Fanatiker?


Kann man doch überall nachlesen, einfach mal mit einer Suchmaschine suchen!
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Nikolai
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Anmeldungsdatum: 21.11.2005
Beiträge: 388

Beitrag(#579068) Verfasst am: 07.10.2006, 00:01    Titel: Re: Hinduistische Fanatiker Antworten mit Zitat

Cato hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Hab bei Youtube ein interessantes Video über hinduistischen Fanatismus entdeckt, das offenbar von Muslimen gemacht wurde. Man sieht darin nur unschuldige Muslimische Opfer und auf der anderen Seite nur hinduistische Hetzer. Ist also einseitig.

Weiß jemand mehr über diese hinduistischen Fanatiker?


Wissen direkt nicht, Gerüchte eben – es soll eine ziemlich große und radikale Hindubewegung in Indien geben; man sagt die Bharatiya Janata Party (die indische Volkspartei) definiere Indien als rein hinduistische Nation. Ich will die Übergriffe und Ausschreitungen der Hindus nun nicht unbedingt verharmlosen – aber man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass dieser Fanatismus vor allem eine Reaktion auf die jahrhunderte lange Unterdrückung der Hindus durch die Muselmanen darstellt. Wer Hindutempel zerstört, darf sich eben nicht beklagen, wenn irgendwann einmal seine Moscheen angezündet werden oder: Wie man in den Wald hineinruft, schallt es heraus...


Ich weiß nur von islamistischen Terroranschlägen in Indien.
Von hinduistischen Terroranschlägen in Pakistan habe ich wirklich noch überhaupt nichts gehört.
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Cato
Der Freund der Bösen



Anmeldungsdatum: 13.08.2005
Beiträge: 970
Wohnort: Wolkenkuckucksheim

Beitrag(#579085) Verfasst am: 07.10.2006, 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

In Indien selbst keuchen und fleuchen ungefähr 200 Millionen Muselmanen und zwischen diesen und den Hindus kommt es von Zeit zu Zeit zu Gewalttätigkeiten. Bei denen nicht immer die Muselmanen die Täter sind oder angefangen haben. (übrigens aus Pakistan wurde 1949 die hinduistische Minderheit vertrieben – beide Staaten bildeten ja einstmals den Kulturraum Indien)
_________________
Im Übrigen bin ich dafür, dass der Monotheismus zerstört werden muss.
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Nikolai
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Anmeldungsdatum: 21.11.2005
Beiträge: 388

Beitrag(#579089) Verfasst am: 07.10.2006, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Cato hat folgendes geschrieben:
In Indien selbst keuchen und fleuchen ungefähr 200 Millionen Muselmanen und zwischen diesen und den Hindus kommt es von Zeit zu Zeit zu Gewalttätigkeiten. Bei denen nicht immer die Muselmanen die Täter sind oder angefangen haben. (übrigens aus Pakistan wurde 1949 die hinduistische Minderheit vertrieben – beide Staaten bildeten ja einstmals den Kulturraum Indien)


Aber es kommen doch islamistische Terroristen von Pakistan nach Indien um dort Terror zu machen.
Und wie Du geschrieben hast, wurden die Hindus aus Pakistan vertrieben. In Indien leben aber eine Hindu-Mehrheit mit einer muslimischen Minderheit zusammen.
Gewalt ist sicherlich abzulehnen, dennoch denke ich, dass sich die Hindus nur verteidigen. Unter Umständen auch mit Gegengewalt, die dann unschuldige Opfer fordert. So ist das nunmal immer bei gewalttätigen Konflikten.
Die Intoleranz des Islam ist aber ganz eindeutig. Ich denke da an die Zerstörung der Riesen-Buddhas in Afghanistan.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#579090) Verfasst am: 07.10.2006, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Cato hat folgendes geschrieben:
In Indien selbst keuchen und fleuchen ungefähr 200 Millionen Muselmanen und zwischen diesen und den Hindus kommt es von Zeit zu Zeit zu Gewalttätigkeiten. Bei denen nicht immer die Muselmanen die Täter sind oder angefangen haben. (übrigens aus Pakistan wurde 1949 die hinduistische Minderheit vertrieben – beide Staaten bildeten ja einstmals den Kulturraum Indien)


Du wunderst dich, wieso man dich bisweilen unsachlich angreift... hälst du den Inhalt dieses Zitats ernsthaft für sachlich?
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Cato
Der Freund der Bösen



Anmeldungsdatum: 13.08.2005
Beiträge: 970
Wohnort: Wolkenkuckucksheim

Beitrag(#579121) Verfasst am: 07.10.2006, 05:05    Titel: Antworten mit Zitat

Nikolai hat folgendes geschrieben:
Aber es kommen doch islamistische Terroristen von Pakistan nach Indien um dort Terror zu machen.


Das auch, es soll aber auch in Indien heimische terroristische Mohammedaner geben; Kaschmir dagegen ist wieder so eine Geschichte...

Nikolai hat folgendes geschrieben:
Und wie Du geschrieben hast, wurden die Hindus aus Pakistan vertrieben. In Indien leben aber eine Hindu-Mehrheit mit einer muslimischen Minderheit zusammen.


Ein "Zusammenleben" gestaltet sich in der Regel anders, es wirkt bestenfalls wie ein Nebeneinanderleben, nimmt aber oftmals auch die Gestalt eines Gegeneinanderlebens an...

Nikolai hat folgendes geschrieben:
Gewalt ist sicherlich abzulehnen, dennoch denke ich, dass sich die Hindus nur verteidigen. Unter Umständen auch mit Gegengewalt, die dann unschuldige Opfer fordert. So ist das nunmal immer bei gewalttätigen Konflikten.
Die Intoleranz des Islam ist aber ganz eindeutig. Ich denke da an die Zerstörung der Riesen-Buddhas in Afghanistan.


...anfangs ja; aber nach mehreren Jahrhunderten mohammedanischen Terrors haben sich die Hindus scheinbar angepasst und stehen den grünen Glaubeneiferern in nichts mehr nach:

Indien: Staatlich gedeckter Hindu-Nationalismus - eine Gefahr für den Frieden

&

Im Namen Gottes
Die Zerstörung der Babri-Moschee von Ayodhya


(die Glaubwürdigkeit und Intention der Seiten habe ich nicht geprüft; nicht dass sich dahinter wieder irgendwelche unwissenschaftlichen Populisten verbergen – die damit auf Kundenfang gehen... – die Berichte auf der Seite entsprechen in etwa dem, was damals durch die Medien geisterte.)


Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Cato hat folgendes geschrieben:
In Indien selbst keuchen und fleuchen ungefähr 200 Millionen Muselmanen und zwischen diesen und den Hindus kommt es von Zeit zu Zeit zu Gewalttätigkeiten. Bei denen nicht immer die Muselmanen die Täter sind oder angefangen haben. (übrigens aus Pakistan wurde 1949 die hinduistische Minderheit vertrieben – beide Staaten bildeten ja einstmals den Kulturraum Indien)


Du wunderst dich, wieso man dich bisweilen unsachlich angreift... hälst du den Inhalt dieses Zitats ernsthaft für sachlich?


Also gut, in Wahrheit sind es nicht exakt 200 Millionen Muselmanen – in Wahrheit sind es ungefähr 14% von 1 Milliarde Menschen und ein paar Zerquetschten. Jetzt zufrieden?
_________________
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Nikolai
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Anmeldungsdatum: 21.11.2005
Beiträge: 388

Beitrag(#579122) Verfasst am: 07.10.2006, 05:52    Titel: Antworten mit Zitat

Nach dem 11.09.2001 und nach den zerstörten Riesen-Buddhas in Afghanistan, nach Bombenanschlägen in Bali, Madrid und London, nach der Theater-Geiselnahme in Moskau und dem Massakar in Beslan und nach den geplanten Kofferbombenanschlägen bei uns in Deutschland und auch nach dem Mord an Theo van Gogh in den Niederlanden kann ich wegen Angriffen auf Moscheen z.B. in Indien, aber auch in den Niederlanden, und wegen "Hate Crimes" (Hassverbrechen) gegen Moslems in den USA nur ein begrenztes Maß an Mitleid empfinden!
Natürlich ist jede Gewalt gegen Unschuldige abzulehnen, das ist gar keine Frage.
Aber der Islam ist nunmal aktuell die schlimmste Religion.
Geschichtlich war das Christentum sicherlich noch viel schlimmer als der Islam, aber das kann - in meinen Augen - keine Verteidigung das heutigen Islamismus sein.
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Scharif ibn Nur ibn Aiman
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Anmeldungsdatum: 03.10.2006
Beiträge: 616

Beitrag(#579134) Verfasst am: 07.10.2006, 09:42    Titel: Antworten mit Zitat

Cato hat folgendes geschrieben:
...anfangs ja; aber nach mehreren Jahrhunderten mohammedanischen Terrors haben sich die Hindus scheinbar angepasst und stehen den grünen Glaubeneiferern in nichts mehr nach:


Du wirst doch sicher Zahlenmaterial zu Hand haben, die deine Behauptung stützen!

Nikolai hat folgendes geschrieben:
Aber der Islam ist nunmal aktuell die schlimmste Religion.
Geschichtlich war das Christentum sicherlich noch viel schlimmer als der Islam, aber das kann - in meinen Augen - keine Verteidigung das heutigen Islamismus sein.


Bist du nun gegen den Islam oder gegen den Islamismus?

Wirf mal beide Begriffe nicht durcheinander, da Fakt ist, dass der Islam eine der friedlichsten Religionen ist. Aber der Islamismus ist ein andere Geschichte.

Wikipedia sollte man als Grundlage für Informationen schon verwenden, bevor man was postet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamischer_Fundamentalismus
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kamelpeitsche
Weapon of Mass Discussion



Anmeldungsdatum: 15.11.2003
Beiträge: 4555
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Beitrag(#579310) Verfasst am: 07.10.2006, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
da Fakt ist, dass der Islam eine der friedlichsten Religionen ist.


Sagt wer?
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"Was immer jeder Einzelne mitbringen will an Prägung oder Anderssein - einem kollektiven Imperativ enzieht es sich mit Sicherheit"
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ejo
evolutionärer Irrtum



Anmeldungsdatum: 17.06.2006
Beiträge: 772

Beitrag(#579326) Verfasst am: 07.10.2006, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
da Fakt ist, dass der Islam eine der friedlichsten Religionen ist.


Sagt wer?


Na der Koran:
Sure 47, 4:
Wenn ihr nun auf die Ungläubigen stoßt, dann schlagt auf sie ein, bis ihr sie niedergerungen habt. Dann fesselt sie gut... So soll es sein! zwinkern
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kamelpeitsche
Weapon of Mass Discussion



Anmeldungsdatum: 15.11.2003
Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor

Beitrag(#579330) Verfasst am: 07.10.2006, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

ejo hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
da Fakt ist, dass der Islam eine der friedlichsten Religionen ist.


Sagt wer?


Na der Koran:
Sure 47, 4:
Wenn ihr nun auf die Ungläubigen stoßt, dann schlagt auf sie ein, bis ihr sie niedergerungen habt. Dann fesselt sie gut... So soll es sein! zwinkern


An sowas hatt' ich auch gedacht. zwinkern
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Scharif ibn Nur ibn Aiman
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Anmeldungsdatum: 03.10.2006
Beiträge: 616

Beitrag(#579386) Verfasst am: 07.10.2006, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
da Fakt ist, dass der Islam eine der friedlichsten Religionen ist.


Sagt wer?


Wer sagt das Gegenteil?

Der Islam ist so friedlich wie das Christentum!
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Nikolai
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Anmeldungsdatum: 21.11.2005
Beiträge: 388

Beitrag(#579449) Verfasst am: 07.10.2006, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Cato hat folgendes geschrieben:
...anfangs ja; aber nach mehreren Jahrhunderten mohammedanischen Terrors haben sich die Hindus scheinbar angepasst und stehen den grünen Glaubeneiferern in nichts mehr nach:


Du wirst doch sicher Zahlenmaterial zu Hand haben, die deine Behauptung stützen!

Nikolai hat folgendes geschrieben:
Aber der Islam ist nunmal aktuell die schlimmste Religion.
Geschichtlich war das Christentum sicherlich noch viel schlimmer als der Islam, aber das kann - in meinen Augen - keine Verteidigung das heutigen Islamismus sein.


Bist du nun gegen den Islam oder gegen den Islamismus?

Wirf mal beide Begriffe nicht durcheinander, da Fakt ist, dass der Islam eine der friedlichsten Religionen ist. Aber der Islamismus ist ein andere Geschichte.

Wikipedia sollte man als Grundlage für Informationen schon verwenden, bevor man was postet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamischer_Fundamentalismus



Also ich habe große Verehrung übrig für die Araber, weil diese nämlich - wie man u.a. bei der Autorin Sigrid Hunke nachlesen kann - die Bewahrer des antiken Wissens waren.

Die Araber haben sogar das Wissen der Antike weiterentwickelt. Als Beispiel möchte ich den arabischen Gelehrten al-Haytham nennen.

Da ich Antitheist bin, lehne ich Judentum, Christentum und Islam selbstverständlich ab.

Den Sufismus, der mir als pantheistisch erscheint, toleriere ich allerdings.

Meines Wissens gab es in der Geschichte des Islam auch noch die fortschrittlichen Mutaziliten, die sich aber leider nicht durchsetzen konnten.

Freidenkern wie den Sufis und den Mutaziliten bringe ich wirklich große Achtung entgegen, aber den Islam als Religion lehne ich ganz entschieden ab, so wie ich alle Religionen ablehne.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22263

Beitrag(#579895) Verfasst am: 08.10.2006, 18:49    Titel: Re: Hinduistische Fanatiker Antworten mit Zitat

Nikolai hat folgendes geschrieben:
Ich weiß nur von islamistischen Terroranschlägen in Indien.
Von hinduistischen Terroranschlägen in Pakistan habe ich wirklich noch überhaupt nichts gehört.

Regelmäßiges Zeitunglesen hilft.
ZB bei den Unruhen zwischen Muslimen und Hindus in Gujarat 2002 gab es sowohl Gewalt von Muslimen gegen einen Zug mit hinduistischen Pilgern, die von einem umstrittenen Heiligtum zurückkehrten, als auch darauf folgend Pogrome gegen die muslimische Bevölkerung in Gujarat.

http://en.wikipedia.org/wiki/2002_Gujarat_violence

Die Anzahl an Toten geht auf beiden Seiten in die Hunderte, wenn nicht bei den muslimischen Einwohnern über 2000. Wenn man natürlich zwanghaft nur die eine Seite sehen will ...
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Cato
Der Freund der Bösen



Anmeldungsdatum: 13.08.2005
Beiträge: 970
Wohnort: Wolkenkuckucksheim

Beitrag(#579977) Verfasst am: 08.10.2006, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Cato hat folgendes geschrieben:
...anfangs ja; aber nach mehreren Jahrhunderten mohammedanischen Terrors haben sich die Hindus scheinbar angepasst und stehen den grünen Glaubeneiferern in nichts mehr nach:


Du wirst doch sicher Zahlenmaterial zu Hand haben, die deine Behauptung stützen!


Natürlich. Allerdings werde ich jetzt bestimmt nicht die islamische Terrorherrschaft, des Sultanats von Delhi und des Mogulreichs, ausbreiten – die sich durch Tempelzerstörungen, Kultverbote und andere Arten der Verfolgung (wie steuerliche und rechtliche Diskriminierung) bei den Hindus verhasst machten. Ein recht weitläufiger Themenkomplex; nur soviel: Ein toleranter Herrscher und vielen Untoleranten macht noch keine friedliche Religion (nur für den Fall, dass man hier wieder einmal die Ausnahme zur Regel erheben will).

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Der Islam ist so friedlich wie das Christentum!


...also ziemlich gewalttätig. Quod erat demonstrandum.

Nikolai hat folgendes geschrieben:
Nach dem 11.09.2001 und nach den zerstörten Riesen-Buddhas in Afghanistan, nach Bombenanschlägen in Bali, Madrid und London, nach der Theater-Geiselnahme in Moskau und dem Massakar in Beslan und nach den geplanten Kofferbombenanschlägen bei uns in Deutschland und auch nach dem Mord an Theo van Gogh in den Niederlanden kann ich wegen Angriffen auf Moscheen z.B. in Indien, aber auch in den Niederlanden, und wegen "Hate Crimes" (Hassverbrechen) gegen Moslems in den USA nur ein begrenztes Maß an Mitleid empfinden!
Natürlich ist jede Gewalt gegen Unschuldige abzulehnen, das ist gar keine Frage.


Man könnte hier den preußischen Tyrannen Friedrich II. zitieren:

Zitat:
Die Religionen müssen alle toleriert werden und der Fiskus muss nur das Auge darauf haben, dass keine der anderen Abbruch tue, denn hier muss ein jeder nach seiner Façon selig werden.


...allerdings handelt er aus der Perspektive des absolutistischen Obrigkeitsstaates und seine Maximen können nur in sehr begrenztem Ausmaß für eine Demokratie Verwendung finden – ein Gemeinwesen, dessen Bürgerschaft in einander feindselige Sekten zerrissen ist oder in dem die Paffen das Sagen haben, kann nie und nimmer ein freies sein (man betrachte hierzu den Libanon). Erweißt sich nun diese oder jene Sekte als intolerant, gewalttätig und demokratiefeindlich, so ist es Aufgabe und Verpflichtung des Staates, diese entweder zur Mäßigung zu zwingen oder aus dem Gemeinwesen zu entfernen – und zwar ausgehend von Kosten und Nutzen der beiden Möglichkeiten.

Nikolai hat folgendes geschrieben:
Aber der Islam ist nunmal aktuell die schlimmste Religion.
Geschichtlich war das Christentum sicherlich noch viel schlimmer als der Islam, aber das kann - in meinen Augen - keine Verteidigung das heutigen Islamismus sein.


Sehr genau beobachtet.
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#579987) Verfasst am: 08.10.2006, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
da Fakt ist, dass der Islam eine der friedlichsten Religionen ist.


Sagt wer?


Wer sagt das Gegenteil?

Der Islam ist so friedlich wie das Christentum!



und quecksilber ist für den körper so bekömmlich wie arsen.
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Scharif ibn Nur ibn Aiman
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Anmeldungsdatum: 03.10.2006
Beiträge: 616

Beitrag(#580007) Verfasst am: 08.10.2006, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Cato hat folgendes geschrieben:
Natürlich. Allerdings werde ich jetzt bestimmt nicht die islamische Terrorherrschaft, des Sultanats von Delhi und des Mogulreichs, ausbreiten – die sich durch Tempelzerstörungen, Kultverbote und andere Arten der Verfolgung (wie steuerliche und rechtliche Diskriminierung) bei den Hindus verhasst machten. Ein recht weitläufiger Themenkomplex; nur soviel: Ein toleranter Herrscher und vielen Untoleranten macht noch keine friedliche Religion (nur für den Fall, dass man hier wieder einmal die Ausnahme zur Regel erheben will).


Jedoch unterscheidet sie sich dadurch nicht von anderen Besatzungsstrategien!

Cato hat folgendes geschrieben:
Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Der Islam ist so friedlich wie das Christentum!


...also ziemlich gewalttätig.


Verdient diese deshalb eine andere Behandlung?

Cato hat folgendes geschrieben:
Quod erat demonstrandum.


Sine hoc antiquum sermonem tacere!

Cato hat folgendes geschrieben:
Man könnte hier den preußischen Tyrannen Friedrich II. zitieren:


Wieso verdient er solch eine Beleidigung von dir?

Tyrann? Nein, sondern aufgeklärter absolutistischer Herrscher!

Friedrich II hat folgendes geschrieben:
Die Religionen müssen alle toleriert werden und der Fiskus muss nur das Auge darauf haben, dass keine der anderen Abbruch tue, denn hier muss ein jeder nach seiner Façon selig werden.


Ein Tyrann hat die Grundlage der Religionsfreiheit angewandt?

Was war denn das für ein Tyrann, der Toleranz zeigt?

Cato hat folgendes geschrieben:
...allerdings handelt er aus der Perspektive des absolutistischen Obrigkeitsstaates und seine Maximen können nur in sehr begrenztem Ausmaß für eine Demokratie Verwendung finden – ein Gemeinwesen, dessen Bürgerschaft in einander feindselige Sekten zerrissen ist oder in dem die Paffen das Sagen haben, kann nie und nimmer ein freies sein (man betrachte hierzu den Libanon).


Welchen Zustand des Libanons meinst du?

Cato hat folgendes geschrieben:
Erweißt sich nun diese oder jene Sekte als intolerant, gewalttätig und demokratiefeindlich, so ist es Aufgabe und Verpflichtung des Staates, diese entweder zur Mäßigung zu zwingen oder aus dem Gemeinwesen zu entfernen – und zwar ausgehend von Kosten und Nutzen der beiden Möglichkeiten.


Sekten? Du meinst Religionen! Bitte unterlasse die Beleidigungen!

Natürlich müssen sie zu Mäßigung aufgerufen werden, jedoch durch Zwang wird man nichts erreichen! Oder was glückte durch Zwänge?

Cato hat folgendes geschrieben:
Nikolai hat folgendes geschrieben:
Aber der Islam ist nunmal aktuell die schlimmste Religion.
Geschichtlich war das Christentum sicherlich noch viel schlimmer als der Islam, aber das kann - in meinen Augen - keine Verteidigung das heutigen Islamismus sein.


Sehr genau beobachtet.
[/quote]

Wer verteidigt den heutigen Islamismus?

Ich verteidige nur den Islam!
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Cato
Der Freund der Bösen



Anmeldungsdatum: 13.08.2005
Beiträge: 970
Wohnort: Wolkenkuckucksheim

Beitrag(#580021) Verfasst am: 09.10.2006, 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Jedoch unterscheidet sie sich dadurch nicht von anderen Besatzungsstrategien!


Bla bla bla. Für gewöhnlich respektieren Eroberer die heimischen Kulte und Sitten – ob dies nun Römer, Briten, Perser oder Einzelpersonen wie Alexander der Große sind; die faschistischen Terrormaßnahmen sind mir nur von den Monotheisten (namentlich dem Christentum und dem Mohammedanertum) und einigen modernen Ideologien (Nationalsozialismus & Sowjetkommunismus) bekannt...

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Verdient diese deshalb eine andere Behandlung?


Keineswegs, aber die CDU tut ja alles, um zu verhindern, dass das Christentum so behandelt wird wie sein orientalischer Klon. Sollte die SPD nicht, religionspolitisch, zur Ablehnung des Volksopiums zurückkehren, so dürfte sich daran wenig ändern – die CDU agiert hier äußerst erfolgreich und versucht Europa mit dem Christentum zu verweben. Aber keine Sorge: Wir arbeiten daran, das Christentum ebenso zu behandeln wie das Mohammedanertum. Was die Forderung nach der Ausweisung von christlichen Hasspredigern wie Xaver Naidoo einschließt...

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Wieso verdient er solch eine Beleidigung von dir?

Tyrann? Nein, sondern aufgeklärter absolutistischer Herrscher!


Der alte Pirat kann ja gerne bei mir vorbei kommen und sich beschweren – aber nur wenn er den Voltaire mitbringt... ansonsten fragt man sich ernsthaft, worin sich der Tyrann vom aufgeklärten Herrscher des Absolutismus unterscheidet. Beides die Herrschaft eines Mannes, die allein dem Wohl eines einzelnen und dessen Klüngel (altdeutsch Adel genannt) dienten, also keine Herrschaft zum allgemeinen Wohl – wie Aristoteles es ausdrücken würde.

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Ein Tyrann hat die Grundlage der Religionsfreiheit angewandt?

Was war denn das für ein Tyrann, der Toleranz zeigt?


Ein Tyrann der mit Voltaire befreundet war und folglich sich viele böse Dinge über allerlei Sekten und deren Führer anhören musste...

Zitat:
Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte, dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werk Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, dass kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat bei ihm jedes natürliche Licht erstickt.


Schlimm diese Aufklärer, nicht?

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Welchen Zustand des Libanons meinst du?


Die Dreiteilung des Landes, in drei einander feindselig gesonnener Sekten, die das Entstehen eines demokratischen Rechtsstaates, überhaupt einer bürgerlichen Staatsgewalt (um Hobbes Tribut zu zollen) unmöglich macht.

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Sekten? Du meinst Religionen! Bitte unterlasse die Beleidigungen!


Still, sage ich! Wer eine Mimose sein will der soll dies sein, solange er mir damit nicht auf die Nerven geht. Aber es steht dir frei, endlich einmal vor aller Welt zu verkünden, worin denn nun der Unterschied zwischen einer Sekte und einer Religion besteht. Was ist es das Scientology von der katholischen Kirche unterscheidet? Die Zahl der Ernst Jünger kann es wohl schwerlich sein...

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Natürlich müssen sie zu Mäßigung aufgerufen werden, jedoch durch Zwang wird man nichts erreichen! Oder was glückte durch Zwänge?


Unendlich vieles. Und auch in diesem Fall wird man auf Zwang und Gewalt nicht verzichten können, wenn sich die Ernst Jünger der verschiedenen Sekten an die Gurgel gehen – was geschieht, wenn es keine Gewalt gibt, die dies bewerkstelligen könnte sie man am Irak (oder auch in Afghanistan, vor der amerikanischen Intervention).

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Wer verteidigt den heutigen Islamismus?

Ich verteidige nur den Islam!


Sicher doch. Nur kann man das so sauber trennen? Ich zumindest finde zahlreiche Belege dafür, dass man durchaus das Mohammedanertum so verstehen kann, wie es seine gewalttätigen Ernst Jünger tun. Oder gibt es da Textstellen, welche die Gewalt- und Mordaufrufe, in anderen Textstellen, als Irrtum brandmarken? Denn zumindest in jenen Regionen, die von dieser Sekte kontrolliert werden, hört man so ganz und gar nichts davon. Oder haben uns die Medien die Sympathiekundgebungen für Dänemark und den Papst sowie die Demonstrationen, gegen Schleierzwang im Iran und für die Alkohol- und Pornographiefreigabe in Saudi-Arabien, verschwiegen?
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Im Übrigen bin ich dafür, dass der Monotheismus zerstört werden muss.
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Kiebitz
in der Mauser



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
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Beitrag(#580040) Verfasst am: 09.10.2006, 03:16    Titel: Antworten mit Zitat

Scharif ibn Nur ibn Aiman hat folgendes geschrieben:
Ich verteidige nur den Islam!


Da hätte ich jetzt mal eine frage, vielleicht magst du dazu was sagen? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann bist du atheist (ich glaube, du hast das mal irgendwo geschrieben, oder täusche ich mich?).
Was sind denn dann deine beweggründe, den islam zu verteidigen?

Eine religion *als solche* verteidigen heißt für mich, sie auch zu akzeptieren.
Die verteidigung des rechtes von menschen, diese religion auszuüben, wäre was anderes, ebenso wie das korrigieren von falschaussagen über die religion.
Aber eine bestimmte religion verteidigen - bedeutet meiner meinung nach, ihr recht zu geben.
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Get Monkey!
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