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Inzest
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Inzest führt zur Degeneration
JA
35%
 35%  [ 25 ]
NEIN
15%
 15%  [ 11 ]
Wie bitte?
1%
 1%  [ 1 ]
Möglicherweise
23%
 23%  [ 17 ]
Ich bin sehr zufrieden damit
2%
 2%  [ 2 ]
Tod denen die so blöde Umfragen erstellen
21%
 21%  [ 15 ]
Stimmen insgesamt : 71

Autor Nachricht
narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#44019) Verfasst am: 25.10.2003, 02:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hab ich grade in nem anderen Forum zu Thema Cousin/Cousine gepostet.

Naja es ist schon anfälliger für Krankheiten, aber letzlich ist das vernachlässigbar. Bei Geschwistern ist das schlimmer.

Mendel gefällig?

Ein Vater hat eine Mutation die irgendwas schlechtes hervorbringt.
Diese ist aber rezessiv. Das heißt wenn sie einzeln auftritt wirkt sich dsa nicht aus. Die Frau die dieser Mann rifft hat mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht diese Mutation.

Der Vater hat dann die Anlagen Aa und die Mutter die Anlagen AA

Es gibt also laut der freien Kombinierbarkeit die Kinder

AA und Aa im selben Verhältnis.

Nun nehmen wir uns 2 Geschwister und stecken sie in ein Bett

Die Wahrscheinlichkeit, dass wir ein Kind mit der Mutation erwischen ist 50%. Die wahrscheinlichkeit beim 2. ist auch 50%. Packen wir beide Wahrscheinlichkeiten zusammen haben wir also 25% chance dass wir ein Pärchen haben bei dem beide die Mutation in sich tragen.

Wir kreuzen nun Aa mit Aa

Es ergeben sich mögliche Kombinationen

Aa x Aa

AA Aa Aa aa

Da die Mutation rezessiv ist kommt sie nur bei der Kombination aa zustande. Das ist aber nur ein Viertel.

Wenn geschwister poppen, dann haben wir also 1/4 chance dass wir ein ungünstige Pärchen haben und die brignen mit 1/4 chance ein Kind mit der auftretenden Mutation zur Welt.

1/4 x 1/4 = 1/16


Jeder Mensch hat einige Mutationen. Nehmen wir mal an, der Vater hat 100 Mutationen. Dann gibt er statistisch gesehen 6.25 weiter.

Allerdings kommen die Mutationen des vaters nicht zum Vorschein. Die bei den Kidnern schon.

Damit wir das für Cousin/cousine schneller klären mach ichs einfacher

Um ne Inzest sache unter Geschwistern zu betrachten brauchen wir einmal die Geschwister. Die Geschwister haben Eltern und sie kriegen Kinder. Also sinds 3 Generationen.

Damit wir das mit Cousine cousine machen können brauchen wir Cousin Cousine. Die brauchen ihre Eltern. Und damit klar ist, dass die Eltern verwandt sind müssen die Eltern der Eltern feststehen. Also oma opa. Und die Cousins/cousinene kriegen Kinder. Also haben wir hier insgesamt 4 Generationen die wir betrachten. Eine generation mehr, ergo 1/4 weniger wahrscheinlichkeit.

also 1/64.

In diesem Fall werden durch Inzest nur 1.625% der Mutationen weitergegeben. Ich denke mal, dass diese Mutationen meien Kinder nur unmerklich verschlechtern würden Aber da ich keine cousine hab isses eh latten.
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#505367) Verfasst am: 22.06.2006, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Eine neue Art kann mit den Vorfahren in der Regel keine Nachkommen zeugen.
Daher stammt der heutige Mensch notwendigerweise aus Inzucht, so wie es auch im AT geschildert, allerdings nicht explizit betont wird.

Mutationen können immer entstehen, unabhängig vom Verwandtschaftsgrad der Eltern.
_________________
Leben kann tödlich sein
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#505410) Verfasst am: 22.06.2006, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Inzest führt zu sozialer Verengung, das ist das schlimmste daran.

Wer seinen Bruder oder seine Schwester fickt, der sucht sich nicht draußen einen Partner. Das ist schlecht.
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#505420) Verfasst am: 22.06.2006, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Hab ich grade in nem anderen Forum zu Thema Cousin/Cousine gepostet.

Naja es ist schon anfälliger für Krankheiten, aber letzlich ist das vernachlässigbar. Bei Geschwistern ist das schlimmer.

Mendel gefällig?

Ein Vater hat eine Mutation die irgendwas schlechtes hervorbringt.
Diese ist aber rezessiv. Das heißt wenn sie einzeln auftritt wirkt sich dsa nicht aus. Die Frau die dieser Mann rifft hat mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht diese Mutation.

Der Vater hat dann die Anlagen Aa und die Mutter die Anlagen AA

Es gibt also laut der freien Kombinierbarkeit die Kinder

AA und Aa im selben Verhältnis.

Nun nehmen wir uns 2 Geschwister und stecken sie in ein Bett

Die Wahrscheinlichkeit, dass wir ein Kind mit der Mutation erwischen ist 50%. Die wahrscheinlichkeit beim 2. ist auch 50%. Packen wir beide Wahrscheinlichkeiten zusammen haben wir also 25% chance dass wir ein Pärchen haben bei dem beide die Mutation in sich tragen.

Wir kreuzen nun Aa mit Aa

Es ergeben sich mögliche Kombinationen

Aa x Aa

AA Aa Aa aa

Da die Mutation rezessiv ist kommt sie nur bei der Kombination aa zustande. Das ist aber nur ein Viertel.

Wenn geschwister poppen, dann haben wir also 1/4 chance dass wir ein ungünstige Pärchen haben und die brignen mit 1/4 chance ein Kind mit der auftretenden Mutation zur Welt.

1/4 x 1/4 = 1/16


Jeder Mensch hat einige Mutationen. Nehmen wir mal an, der Vater hat 100 Mutationen. Dann gibt er statistisch gesehen 6.25 weiter.

Allerdings kommen die Mutationen des vaters nicht zum Vorschein. Die bei den Kidnern schon.

Damit wir das für Cousin/cousine schneller klären mach ichs einfacher

Um ne Inzest sache unter Geschwistern zu betrachten brauchen wir einmal die Geschwister. Die Geschwister haben Eltern und sie kriegen Kinder. Also sinds 3 Generationen.

Damit wir das mit Cousine cousine machen können brauchen wir Cousin Cousine. Die brauchen ihre Eltern. Und damit klar ist, dass die Eltern verwandt sind müssen die Eltern der Eltern feststehen. Also oma opa. Und die Cousins/cousinene kriegen Kinder. Also haben wir hier insgesamt 4 Generationen die wir betrachten. Eine generation mehr, ergo 1/4 weniger wahrscheinlichkeit.

also 1/64.

In diesem Fall werden durch Inzest nur 1.625% der Mutationen weitergegeben. Ich denke mal, dass diese Mutationen meien Kinder nur unmerklich verschlechtern würden Aber da ich keine cousine hab isses eh latten.


Mein Beispiel dafür, warum Inzest toll ist:
Ein Vater hat eine Mutation die irgendwas extrem tolles hervorbringt.
Diese ist aber rezessiv. Das heißt wenn sie einzeln auftritt wirkt sich das nicht aus. Die Frau die dieser Mann rifft hat mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht diese Mutation.

Der Vater hat dann die Anlagen Aa und die Mutter die Anlagen AA

Es gibt also laut der freien Kombinierbarkeit die Kinder

AA und Aa im selben Verhältnis.

Nun nehmen wir uns 2 Geschwister und stecken sie in ein Bett

Die Wahrscheinlichkeit, dass wir ein Kind mit der tollen Mutation erwischen ist 50%. Die wahrscheinlichkeit beim 2. ist auch 50%. Packen wir beide Wahrscheinlichkeiten zusammen haben wir also 25% chance dass wir ein Pärchen haben bei dem beide die tolle Mutation in sich tragen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#505428) Verfasst am: 22.06.2006, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Inzest führt zu sozialer Verengung, das ist das schlimmste daran.

Wer seinen Bruder oder seine Schwester fickt, der sucht sich nicht draußen einen Partner. Das ist schlecht.


Andererseits, wenn sich Brüderchen und Schwesterchen echt gern haben und verhüten und es ihnen Spass macht, warum sollte man sie dann nicht lassen?

Wäre ja was das Sozialverhalten angeht auch nicht anders als Dauerwichsen zu beurteilen, und das findet auch kaum ein Vertreter einer rationalen Weltsicht schlimm.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#505443) Verfasst am: 22.06.2006, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
rseits, wenn sich Brüderchen und Schwesterchen echt gern haben und verhüten und es ihnen Spass macht, warum sollte man sie dann nicht lassen?


Sehe ich auch so.

Beliebtes Argument ist ja die erhöhte Gefahr von Misbildungen usw. bei evtl. Kindern.

Ich kenn mich medizinisch nicht gut genug aus, um wirklich zu wissen, obs bei Inzest erhöhte Gefahr von Misbildungen und dergleichen gibt. Ich habe es allerdings so in der Schule gelernt (und auch Schulwissen ist natürlich nicht absolut fehlerfrei).

Nur wenn die Gefahr von Misbildungen und Geisteskrankheiten etc. der Grund sein soll, warum Geschwister nicht mal verhüteten Sex haben dürfen, müsste man konsequenterweise ja auch von allen anderen Menschen vor jedem Sex (oder bei jeder neuen Beziehung) einen Gentest fordern, der belegt, dass keine Gefahr von Erbkrankheiten gegeben ist.

Und den Menschen, bei denen die Gefahr gegeben wäre, müsste man aus gleichen Gründen den Sex gesetzlich verbieten.
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#505446) Verfasst am: 22.06.2006, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Inzest führt zu sozialer Verengung, das ist das schlimmste daran.

Wer seinen Bruder oder seine Schwester fickt, der sucht sich nicht draußen einen Partner. Das ist schlecht.


Andererseits, wenn sich Brüderchen und Schwesterchen echt gern haben und verhüten und es ihnen Spass macht, warum sollte man sie dann nicht lassen?

Wäre ja was das Sozialverhalten angeht auch nicht anders als Dauerwichsen zu beurteilen, und das findet auch kaum ein Vertreter einer rationalen Weltsicht schlimm.


Wieso verhüten? Wenn sie genetisch perfekt sind, so wie ich zB, ist es doch nur wünschenswert, dass sie sich fortpflanzen. Siehe mein Beispiel oben!
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#505462) Verfasst am: 22.06.2006, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Thao hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Inzest führt zu sozialer Verengung, das ist das schlimmste daran.

Wer seinen Bruder oder seine Schwester fickt, der sucht sich nicht draußen einen Partner. Das ist schlecht.


Andererseits, wenn sich Brüderchen und Schwesterchen echt gern haben und verhüten und es ihnen Spass macht, warum sollte man sie dann nicht lassen?

Wäre ja was das Sozialverhalten angeht auch nicht anders als Dauerwichsen zu beurteilen, und das findet auch kaum ein Vertreter einer rationalen Weltsicht schlimm.


Wieso verhüten? Wenn sie genetisch perfekt sind, so wie ich zB, ist es doch nur wünschenswert, dass sie sich fortpflanzen. Siehe mein Beispiel oben!


Deine Rückenmuskulatur ist doch total unsymetrisch, oder der Fotograph ist ein professioneller Dilletant, oder Du standest verkrampft rum.

Ich sehe noch keinen hinreichenden Beweis für Deine perfekte Genetik.

Stell doch mal ein Nacktfoto rein, das würde viele Fragen entscheidend beantworten.
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#505463) Verfasst am: 22.06.2006, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Inzest führt zu sozialer Verengung, das ist das schlimmste daran.

Wer seinen Bruder oder seine Schwester fickt, der sucht sich nicht draußen einen Partner. Das ist schlecht.


Andererseits, wenn sich Brüderchen und Schwesterchen echt gern haben und verhüten und es ihnen Spass macht, warum sollte man sie dann nicht lassen?

Wäre ja was das Sozialverhalten angeht auch nicht anders als Dauerwichsen zu beurteilen, und das findet auch kaum ein Vertreter einer rationalen Weltsicht schlimm.


ICH finde Dauerwichsen sehr wohl schlimm, um ehrlich zu sein. Zwar ist gegen Phasen der Wichserei ( Auf den Arm nehmen ) sicher nichts einzuwenden, aber eine rein auf sich selbst bezogene, einsame Sexualität? Mit den Augen rollen
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Rudolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.01.2004
Beiträge: 1460

Beitrag(#505486) Verfasst am: 22.06.2006, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Als Medizinstudent sage ich dir: Die relative Wahrscheinlichkeit für genetisch bedingte Leiden bei einem Kind steigt, je näher die Eltern verwandt sind.
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
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Beitrag(#505490) Verfasst am: 22.06.2006, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Deine Rückenmuskulatur ist doch total unsymetrisch, oder der Fotograph ist ein professioneller Dilletant, oder Du standest verkrampft rum.


Ha ha. Verkrampft = Nerdsprech für Muskeln anspannen? Der Photograph war Mr. Selbstauslöser.
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#505492) Verfasst am: 22.06.2006, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Rudolf hat folgendes geschrieben:
Als Medizinstudent sage ich dir: Die relative Wahrscheinlichkeit für genetisch bedingte Leiden bei einem Kind steigt, je näher die Eltern verwandt sind.



Als Medizinexperte sage ich dir: Die Wahrscheinlichkeit für genetisch bedingte Leiden bei einem Kind steigt, je näher die Eltern verwandt sind, wenn die Eltern genetische Defekte haben. Ansonsten nicht.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#505498) Verfasst am: 22.06.2006, 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Rudolf hat folgendes geschrieben:
Als Medizinstudent sage ich dir: Die relative Wahrscheinlichkeit für genetisch bedingte Leiden bei einem Kind steigt, je näher die Eltern verwandt sind.


Könnte man das nicht allgemeiner formulieren in: die relative Wahrscheinlichkeit für genetisch bedingte Leiden bei einem Kind steigt, je ähnlicher sich die Erbanlagen der Eltern sind (in problematischen Bereichen)?
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Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#505500) Verfasst am: 22.06.2006, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Aber Thao, du gehst dabei nicht weit genug: Selbstverständlich sollten nur hochwertige Gene vererbt werden, daher ist eine Selektion, die der Befruchtung vorausgeht, unerlässlich. Ich halte es sogar für notwendig, die Vorzüge von mehr als zwei Personen zu kombinieren, da momentan kaum jemand alle vereint. Auf jeden Fall sollte die herkömmliche Fortpflanzung unter Strafe gestellt werden. freakteach
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#505538) Verfasst am: 22.06.2006, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Rudolf hat folgendes geschrieben:
Als Medizinstudent sage ich dir: Die relative Wahrscheinlichkeit für genetisch bedingte Leiden bei einem Kind steigt, je näher die Eltern verwandt sind.

mal ganz abgesehen von genetischen defekten, die auftreten können oder auch nicht, so gesichert scheint das ja nicht zu sein, ist es im psychologischen sinne sehr problematisch. ich denke, "normal" aufgewachsene kinder haben überhaupt kein sexuelles interesse an ihren geschwistern. es muss schon in der familie einiges schief gelaufen sein, wenn es tatsächlich dazu kommt.
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Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#505541) Verfasst am: 22.06.2006, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ist Selbstbefriedigung eigentlich Inzest?
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germTrUtZ
gebildeter Narr



Anmeldungsdatum: 03.04.2006
Beiträge: 240

Beitrag(#505578) Verfasst am: 22.06.2006, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Thao hat folgendes geschrieben:
Rudolf hat folgendes geschrieben:
Als Medizinstudent sage ich dir: Die relative Wahrscheinlichkeit für genetisch bedingte Leiden bei einem Kind steigt, je näher die Eltern verwandt sind.



Als Medizinexperte sage ich dir: Die Wahrscheinlichkeit für genetisch bedingte Leiden bei einem Kind steigt, je näher die Eltern verwandt sind, wenn die Eltern genetische Defekte haben. Ansonsten nicht.
Hat nicht jeder irgendwie Gendefekte???
_________________
164. Des Hohen Lied ist gesungen
In des Hohen Halle,
Den Erdensöhnen not, unnütz den Riesensöhnen.
Wohl ihm, der es kann, wohl ihm, der es kennt,
Lange lebt, der es erlernt,
Heil allen, die es hören.

(letzte Strophe des Havamal)
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#505583) Verfasst am: 22.06.2006, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Als Medizinexperte sage ich dir: Die Wahrscheinlichkeit für genetisch bedingte Leiden bei einem Kind steigt, je näher die Eltern verwandt sind, wenn die Eltern genetische Defekte haben. Ansonsten nicht.


So ein großer Medizinexperte wirst du ja nicht sein, denn sonst wüßtest du dass ein weiterer Genpool zB vor dem Tod durch div. Krankheiten schützt (siehe die Völker Mesoamerikas bzw. aus Spaniern Indios Hervorgegangenen) auch ist eben dies mit ein Grund wieso es Sexualität gibt.
Größere Varibialität und dadurch eine bessere Anpassungsfähigkeit.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#505600) Verfasst am: 22.06.2006, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
mal ganz abgesehen von genetischen defekten, die auftreten können oder auch nicht, so gesichert scheint das ja nicht zu sein, ist es im psychologischen sinne sehr problematisch. ich denke, "normal" aufgewachsene kinder haben überhaupt kein sexuelles interesse an ihren geschwistern. es muss schon in der familie einiges schief gelaufen sein, wenn es tatsächlich dazu kommt.


Das macht aber den Inzest nicht problematisch. Wenn es dann einmal so weit ist, wird die falsche Erziehung oder was auch immer ja nicht plötzlich noch falscher.

Wobei ich eher vermuten würde, daß ein "normales Aufwachsen" auch eine Erziehung gegen den Inzest bedeutet - es wird ja von der Gesellschaft ein anderes Modell vorgelebt.

Rasmus.
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"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#505617) Verfasst am: 22.06.2006, 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

germTrUtZ hat folgendes geschrieben:
Thao hat folgendes geschrieben:
Rudolf hat folgendes geschrieben:
Als Medizinstudent sage ich dir: Die relative Wahrscheinlichkeit für genetisch bedingte Leiden bei einem Kind steigt, je näher die Eltern verwandt sind.



Als Medizinexperte sage ich dir: Die Wahrscheinlichkeit für genetisch bedingte Leiden bei einem Kind steigt, je näher die Eltern verwandt sind, wenn die Eltern genetische Defekte haben. Ansonsten nicht.
Hat nicht jeder irgendwie Gendefekte???


Nein.
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#505620) Verfasst am: 22.06.2006, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Als Medizinexperte sage ich dir: Die Wahrscheinlichkeit für genetisch bedingte Leiden bei einem Kind steigt, je näher die Eltern verwandt sind, wenn die Eltern genetische Defekte haben. Ansonsten nicht.


So ein großer Medizinexperte wirst du ja nicht sein, denn sonst wüßtest du dass ein weiterer Genpool zB vor dem Tod durch div. Krankheiten schützt (siehe die Völker Mesoamerikas bzw. aus Spaniern Indios Hervorgegangenen) auch ist eben dies mit ein Grund wieso es Sexualität gibt.
Größere Varibialität und dadurch eine bessere Anpassungsfähigkeit.


Du hast keine Ahnung von Vererbungslehre, also Füsse still halten und weiter Mist posten.
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#505622) Verfasst am: 22.06.2006, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
mal ganz abgesehen von genetischen defekten, die auftreten können oder auch nicht, so gesichert scheint das ja nicht zu sein, ist es im psychologischen sinne sehr problematisch. ich denke, "normal" aufgewachsene kinder haben überhaupt kein sexuelles interesse an ihren geschwistern. es muss schon in der familie einiges schief gelaufen sein, wenn es tatsächlich dazu kommt.


Das macht aber den Inzest nicht problematisch. Wenn es dann einmal so weit ist, wird die falsche Erziehung oder was auch immer ja nicht plötzlich noch falscher.

Wobei ich eher vermuten würde, daß ein "normales Aufwachsen" auch eine Erziehung gegen den Inzest bedeutet - es wird ja von der Gesellschaft ein anderes Modell vorgelebt.

Rasmus.


Inzest führt zu psychischen Problemen bei den Beteiligten . Ein Bruder ist ein Bruder und ein vater ist ein Vater , die Psyche braucht diese Bilder und die damit verknüpften menschlichen Interaktionen , Sex zerstört diese Bilder .
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#505625) Verfasst am: 22.06.2006, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
mal ganz abgesehen von genetischen defekten, die auftreten können oder auch nicht, so gesichert scheint das ja nicht zu sein, ist es im psychologischen sinne sehr problematisch. ich denke, "normal" aufgewachsene kinder haben überhaupt kein sexuelles interesse an ihren geschwistern. es muss schon in der familie einiges schief gelaufen sein, wenn es tatsächlich dazu kommt.


Das macht aber den Inzest nicht problematisch. Wenn es dann einmal so weit ist, wird die falsche Erziehung oder was auch immer ja nicht plötzlich noch falscher.

Wobei ich eher vermuten würde, daß ein "normales Aufwachsen" auch eine Erziehung gegen den Inzest bedeutet - es wird ja von der Gesellschaft ein anderes Modell vorgelebt.

Rasmus.


Inzest führt zu psychischen Problemen bei den Beteiligten . Ein Bruder ist ein Bruder und ein vater ist ein Vater , die Psyche braucht diese Bilder und die damit verknüpften menschlichen Interaktionen , Sex zerstört diese Bilder .


So. Das war jetzt Dein dummes Posting des Tages oder wie? Pillepalle
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#505631) Verfasst am: 22.06.2006, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
mal ganz abgesehen von genetischen defekten, die auftreten können oder auch nicht, so gesichert scheint das ja nicht zu sein, ist es im psychologischen sinne sehr problematisch. ich denke, "normal" aufgewachsene kinder haben überhaupt kein sexuelles interesse an ihren geschwistern. es muss schon in der familie einiges schief gelaufen sein, wenn es tatsächlich dazu kommt.


Das macht aber den Inzest nicht problematisch. Wenn es dann einmal so weit ist, wird die falsche Erziehung oder was auch immer ja nicht plötzlich noch falscher.

Wobei ich eher vermuten würde, daß ein "normales Aufwachsen" auch eine Erziehung gegen den Inzest bedeutet - es wird ja von der Gesellschaft ein anderes Modell vorgelebt.

Rasmus.


Inzest führt zu psychischen Problemen bei den Beteiligten . Ein Bruder ist ein Bruder und ein vater ist ein Vater , die Psyche braucht diese Bilder und die damit verknüpften menschlichen Interaktionen , Sex zerstört diese Bilder .


So. Das war jetzt Dein dummes Posting des Tages oder wie? Pillepalle


Welchen Teil davon hast du denn nicht verstanden
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#505633) Verfasst am: 22.06.2006, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Wobei ich eher vermuten würde, daß ein "normales Aufwachsen" auch eine Erziehung gegen den Inzest bedeutet - es wird ja von der Gesellschaft ein anderes Modell vorgelebt.

ich dachte eigentlich immer, dass inzest von der natur nicht vorgesehen ist, sich also eltern, die "dagegen erziehen" (was sie wohl nie offensichtlich tun), eine natürliche haltung einnehmen.
und ich denke tatsächlich, dass kinder, die im inzest gezeugt werden, die "unnatürlichen" verhaltensweisen weitergegeben werden, nicht durch genetik, sondern durch erziehung.
und ich gehe noch einen schritt weiter: wenn also inzest zwischen geschwistern nicht mehr als problematik angesehen wird, wo ist da die grenze zu inzest zwischen vater und tochter?
und noch eine frage stellt sich mir: wie freiwillig ist eine inzestiöse beziehung? es dürfte sich um absolut seltene ausnahmen handeln, bei denen geschwister das BEIDE wollen.
und eine weitere frage stellt sich mir: warum sollte das tatsächlich geduldet werden? muss alles, libertinär, oder auch sogenannt weltoffen, akzeptiert werden? wird nicht durch eine solche diskussion die basis zu wirklichem missbrauch gelegt? so unter dem motto "wenn das schon nicht mehr als so schlimm angesehen wird, dann kann auch z.b. sex mit kindern irgendwann anerkannt werden."
_________________
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#505635) Verfasst am: 22.06.2006, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
mal ganz abgesehen von genetischen defekten, die auftreten können oder auch nicht, so gesichert scheint das ja nicht zu sein, ist es im psychologischen sinne sehr problematisch. ich denke, "normal" aufgewachsene kinder haben überhaupt kein sexuelles interesse an ihren geschwistern. es muss schon in der familie einiges schief gelaufen sein, wenn es tatsächlich dazu kommt.


Das macht aber den Inzest nicht problematisch. Wenn es dann einmal so weit ist, wird die falsche Erziehung oder was auch immer ja nicht plötzlich noch falscher.

Wobei ich eher vermuten würde, daß ein "normales Aufwachsen" auch eine Erziehung gegen den Inzest bedeutet - es wird ja von der Gesellschaft ein anderes Modell vorgelebt.

Rasmus.


Inzest führt zu psychischen Problemen bei den Beteiligten . Ein Bruder ist ein Bruder und ein vater ist ein Vater , die Psyche braucht diese Bilder und die damit verknüpften menschlichen Interaktionen , Sex zerstört diese Bilder .


So. Das war jetzt Dein dummes Posting des Tages oder wie? Pillepalle


Welchen Teil davon hast du denn nicht verstanden


Nicht böse sein, aber Du hast einfach nur esoterische Scheiße geschrieben. Ich hab mal die Highlights dieses Postings markiert... Mit den Augen rollen

Außerdem nerven Deine Leerzeichen vor den Satzzeichen. Ist das so schwer? Mit den Augen rollen
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#505638) Verfasst am: 22.06.2006, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
mal ganz abgesehen von genetischen defekten, die auftreten können oder auch nicht, so gesichert scheint das ja nicht zu sein, ist es im psychologischen sinne sehr problematisch. ich denke, "normal" aufgewachsene kinder haben überhaupt kein sexuelles interesse an ihren geschwistern. es muss schon in der familie einiges schief gelaufen sein, wenn es tatsächlich dazu kommt.


Das macht aber den Inzest nicht problematisch. Wenn es dann einmal so weit ist, wird die falsche Erziehung oder was auch immer ja nicht plötzlich noch falscher.

Wobei ich eher vermuten würde, daß ein "normales Aufwachsen" auch eine Erziehung gegen den Inzest bedeutet - es wird ja von der Gesellschaft ein anderes Modell vorgelebt.

Rasmus.


Inzest führt zu psychischen Problemen bei den Beteiligten . Ein Bruder ist ein Bruder und ein vater ist ein Vater , die Psyche braucht diese Bilder und die damit verknüpften menschlichen Interaktionen , Sex zerstört diese Bilder .


So. Das war jetzt Dein dummes Posting des Tages oder wie? Pillepalle


Welchen Teil davon hast du denn nicht verstanden


Nicht böse sein, aber Du hast einfach nur esoterische Scheiße geschrieben. Ich hab mal die Highlights dieses Postings markiert... Mit den Augen rollen

Außerdem nerven Deine Leerzeichen vor den Satzzeichen. Ist das so schwer? Mit den Augen rollen


Diese "esotherische Scheiße" findest du ( etwas differenzierter ) bei Sigmund Freud mein kleiner , vielleicht solltest du schon mal das ein oder andere Buch lesen, anstatt hier rumzuprölln zwinkern
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#505639) Verfasst am: 22.06.2006, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
mal ganz abgesehen von genetischen defekten, die auftreten können oder auch nicht, so gesichert scheint das ja nicht zu sein, ist es im psychologischen sinne sehr problematisch. ich denke, "normal" aufgewachsene kinder haben überhaupt kein sexuelles interesse an ihren geschwistern. es muss schon in der familie einiges schief gelaufen sein, wenn es tatsächlich dazu kommt.


Das macht aber den Inzest nicht problematisch. Wenn es dann einmal so weit ist, wird die falsche Erziehung oder was auch immer ja nicht plötzlich noch falscher.

Wobei ich eher vermuten würde, daß ein "normales Aufwachsen" auch eine Erziehung gegen den Inzest bedeutet - es wird ja von der Gesellschaft ein anderes Modell vorgelebt.

Rasmus.


Inzest führt zu psychischen Problemen bei den Beteiligten . Ein Bruder ist ein Bruder und ein vater ist ein Vater , die Psyche braucht diese Bilder und die damit verknüpften menschlichen Interaktionen , Sex zerstört diese Bilder .


So. Das war jetzt Dein dummes Posting des Tages oder wie? Pillepalle


Welchen Teil davon hast du denn nicht verstanden


Nicht böse sein, aber Du hast einfach nur esoterische Scheiße geschrieben. Ich hab mal die Highlights dieses Postings markiert... Mit den Augen rollen

Außerdem nerven Deine Leerzeichen vor den Satzzeichen. Ist das so schwer? Mit den Augen rollen


Diese "esotherische Scheiße" findest du ( etwas differenzierter ) bei Sigmund Freud mein kleiner , vielleicht solltest du schon mal das ein oder andere Buch lesen, anstatt hier rumzuprölln zwinkern


Freud war auch nicht allwissend, mein Junge.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#505640) Verfasst am: 22.06.2006, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:

Inzest führt zu psychischen Problemen bei den Beteiligten . Ein Bruder ist ein Bruder und ein vater ist ein Vater , die Psyche braucht diese Bilder und die damit verknüpften menschlichen Interaktionen , Sex zerstört diese Bilder .


Nicht böse sein, aber Du hast einfach nur esoterische Scheiße geschrieben. Ich hab mal die Highlights dieses Postings markiert... Mit den Augen rollen

echt doc,
ich bin selten mit george einer meinung, aber da hat er recht!
_________________
I'm tapping in the dusternis
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Doc Extropy
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#505641) Verfasst am: 22.06.2006, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:

Inzest führt zu psychischen Problemen bei den Beteiligten . Ein Bruder ist ein Bruder und ein vater ist ein Vater , die Psyche braucht diese Bilder und die damit verknüpften menschlichen Interaktionen , Sex zerstört diese Bilder .


Nicht böse sein, aber Du hast einfach nur esoterische Scheiße geschrieben. Ich hab mal die Highlights dieses Postings markiert... Mit den Augen rollen

echt doc,
ich bin selten mit george einer meinung, aber da hat er recht!


Vielleicht könnte Babyface mal was dazu sagen?
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