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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
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Beitrag(#2303159) Verfasst am: 03.02.2024, 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

"Menschenhass braucht keine Legitimation."

Zur Erklärung: Weil es Hass ist.
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"Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"

Meine Freiheit, deine Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai
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closeman
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Beiträge: 1467

Beitrag(#2303224) Verfasst am: 04.02.2024, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
"Menschenhass braucht keine Legitimation."

Zur Erklärung: Weil es Hass ist.

Erinnert mich an Ingmar Stadelman: "Kennen Sie den Unterschied zwischen Chinesen und Rassismus? Rassismus hat viele Gesichter."
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
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Beitrag(#2303398) Verfasst am: 14.02.2024, 06:16    Titel: Antworten mit Zitat

"Zu sterben ist wie in einem Spiel aus der Map zu fallen."
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fwo
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Beitrag(#2303401) Verfasst am: 14.02.2024, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
"Zu sterben ist wie in einem Spiel aus der Map zu fallen."

Genau diese Form der Betrachtung des Todes, die von davon lebt, dass man sich selbst dabei zuschauen könnte, ist der Ursprung der "unsterblichen Seele".

Der eigene Tod ist zwar intellektuell begreifbar, aber nicht wirklich vorstellbar.
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
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Beitrag(#2303403) Verfasst am: 14.02.2024, 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
"Zu sterben ist wie in einem Spiel aus der Map zu fallen."

Genau diese Form der Betrachtung des Todes, die von davon lebt, dass man sich selbst dabei zuschauen könnte, ist der Ursprung der "unsterblichen Seele".

Der eigene Tod ist zwar intellektuell begreifbar, aber nicht wirklich vorstellbar.


Ich träumte heute (gehört ja eigentlich woanders hin, aber hier passt es zur Erläuterung), dass ich in einem merkwürdigen, kreisförmigen Gebäude mit jeder Menge teilweise geöffneter Türen in den Gängen und Etagen, die alle sehr verwittert und unordentlich aussahen, ein Klopfen hörte. Tok-tok-tok. Drei mal immer und immer wieder. Ich fand schließlich die Tür, an die geklopft wurde und öffnete sie mit den Worten "Kommen sie doch rein." (genaugenommen öffnete ich selbst sie nicht, es war mehr so ein komisches Männlein an dessen Stelle ich agierte). Draußen stand eine Gestalt in dunkler Kapuzenkutte und mit Skelettschädel. Ohne die klassische Sense allerdings. Sie streckte die ebenfalls skelettierte Hand nach mir aus und ich wich zurück und schrie irgendwas so in der Richtung "Nein. Das muss ein Irrtum sein. Ich bin noch nicht dran." oder so. Jedenfalls lief ich weg, aber die Todesgestalt verfolgte mich fast genauso schnell. Da sprang ich mit aller Kraft in die Luft und über die Mauern und segelte aus dem Gebäude raus, sah es von oben und schließlich von der Seite und dann von unten immer kleiner werdend. Schließlich war es fast gar nicht mehr zu sehen, alles um mich rum war dunkel und ich konnte nicht mehr atmen. Und in meinem Kopf wurde es leer und die Unendlichkeit des kommenden Nichts und das Nichtswerden meines bisherigen Seins wurde mir noch bewusst, bevor ich fühlte wie es zuende geht. Dann wachte ich auf und schrieb die obige Zeile.
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Wilson
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Beitrag(#2303442) Verfasst am: 15.02.2024, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Was kann sich ein vernünftiger Mensch angesichts der Erfahrungen der letzten Jahrmillionen erhoffen?
Nichts.

K. Vonnegut
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vrolijke
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Beitrag(#2303443) Verfasst am: 15.02.2024, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Auch das schönste Leben fängt mit der Geburt an und endet mit dem Tod.
Es kommt also drauf an, die Zeit dazwischen möglichst angenehm zu gestalten.
Keine Ahnung, ob das schon jemand vor mir gesagt hat. Ich nehme es an.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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vrolijke
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Beitrag(#2303504) Verfasst am: 18.02.2024, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Das Tragische an jeder Erfahrung ist, daß man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte.

Nietzsche.
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26183
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2303506) Verfasst am: 18.02.2024, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Das Tragische an jeder Erfahrung ist, daß man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte.

Nietzsche.

Das tragische an den Erfahrungen ist, dass anscheinend jeder darauf besteht, sie selbst machen zu müssen.
In der Praxis heißt das, dass wir nicht durch Einsicht sondern durch Konditionierung lernen. Homo sapiens?
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Tarvoc
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Beiträge: 44386

Beitrag(#2303516) Verfasst am: 18.02.2024, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Das Tragische an jeder Erfahrung ist, daß man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte.

Nietzsche.

Das tragische an den Erfahrungen ist, dass anscheinend jeder darauf besteht, sie selbst machen zu müssen.

Je nachdem, worum es jeweils speziell geht, ist das doch wohl weniger ein subjektives oder gar arbiträres "Bestehen auf..." und mehr eine psychologische, wenn nicht sogar linguistisch-philosophische Notwendigkeit. Es ist eben nunmal so, dass das Kommunizieren einer Erfahrung nicht im eigentlichen Wortsinn die Erfahrung kommuniziert.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26183
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2303520) Verfasst am: 18.02.2024, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Das Tragische an jeder Erfahrung ist, daß man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte.

Nietzsche.

Das tragische an den Erfahrungen ist, dass anscheinend jeder darauf besteht, sie selbst machen zu müssen.

Je nachdem, worum es jeweils speziell geht, ist das doch wohl weniger ein subjektives oder gar arbiträres "Bestehen auf..." und mehr eine psychologische, wenn nicht sogar linguistisch-philosophische Notwendigkeit. Es ist eben nunmal so, dass das Kommunizieren einer Erfahrung nicht im eigentlichen Wortsinn die Erfahrung kommuniziert.

Kann man so auch nicht sagen.
Z.B. in Handwerk werden Erfahrungen in Regeln transformiert, wie: Wenn Du diese Mutter mit einem Schlüssel dieser Länge und voller Kraft anziehst, zerstörst Du das Gewinde.

Allerdings gibt es ziemlich viele Menschen, die den Zusammenhang derartiger Regeln mit der Realität nicht begreifen und dann doch erst selbst ein- oder mehrmals das zerstören müssen, zu dessen Bewahrung sie die in eine Regel gegossenen Erfahrung gelernt hatten.

Ach Denken als virtuelles Probehandeln zum Ersparen der Erfahrung funktioniert nicht bei allen.

Insofern war das "bestehen auf" von mir eher ironisch gemeint. Deshalb auch die Artbezeichnung sapiens mit dem Fragezeichen.
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Tarvoc
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Beitrag(#2303522) Verfasst am: 18.02.2024, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Z.B. in Handwerk werden Erfahrungen in Regeln transformiert, wie: Wenn Du diese Mutter mit einem Schlüssel dieser Länge und voller Kraft anziehst, zerstörst Du das Gewinde.

Nicht nur im Handwerk. Ich würde ja sagen, das ist genau das, was Sprache überhaupt mit Erfahrungen macht, zumindest insofern es um ihre Weitervermittlung als Lehre für andere geht.

Das mit der Antizipation stimmt aber natürlich und das mit der Ironie ist geschenkt. zwinkern
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Wilson
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Beitrag(#2303757) Verfasst am: 26.02.2024, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

Der, der aus Verzweiflung hinausrennt, wird nachher noch betitelt: „den hab’n wir los jetzt“.

Thomas Bernhard
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vrolijke
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Beitrag(#2303915) Verfasst am: 03.03.2024, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Gewohnheit, Sitte und Brauch sind stärker als die Wahrheit.

Voltaire.
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vrolijke
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Beitrag(#2303940) Verfasst am: 04.03.2024, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Wer dich dazu bringt, Absurditäten zu glauben, bringt dich auch dazu, Ungeheuerlichkeiten zu tun.

Voltaire.

Der Mensch war einfach genial.
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vrolijke
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Beitrag(#2304407) Verfasst am: 25.03.2024, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Theologie ist eine Wissenschaft die sich beschäftigt mit den Stoffen, Schnitten und Mustern von des Kaisers neue Kleidern.
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Zuletzt bearbeitet von vrolijke am 27.03.2024, 23:45, insgesamt einmal bearbeitet
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Wilson
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Beitrag(#2304409) Verfasst am: 25.03.2024, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Theologie eine Wissenschaft die sich beschäftigt mit den Stoffen, Schnitten und Mustern von des Kaisers neue Kleidern.
von dir?

Lol
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vrolijke
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Beitrag(#2304410) Verfasst am: 25.03.2024, 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Theologie eine Wissenschaft die sich beschäftigt mit den Stoffen, Schnitten und Mustern von des Kaisers neue Kleidern.
von dir?

Lol


Facebook Fund. Leicht abgeändert von mir.
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Bravopunk
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Beitrag(#2304843) Verfasst am: 16.04.2024, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

"Aus der Perspektive des Lichts gibt es keinen Schatten."
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vrolijke
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Beitrag(#2305126) Verfasst am: 01.05.2024, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Heraus zum Ersten Mai.
Mir ist jeder andere Termin auch recht.

Fritz Teufel. (Der damals inhaftiert war)
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vrolijke
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Beitrag(#2305396) Verfasst am: 19.05.2024, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Eher ein tiefschwarzer Spruch.

Wie schön als Kind zu sterben, und das ganze Elend nicht mitmachen zu müssen.

Das pflegte ein frühere Kollege von mir zu sagen, wenn er so richtig Pech hatte.
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Beitrag(#2305397) Verfasst am: 19.05.2024, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Eher ein tiefschwarzer Spruch.

Wie schön als Kind zu sterben, und das ganze Elend nicht mitmachen zu müssen.

Das pflegte ein frühere Kollege von mir zu sagen, wenn er so richtig Pech hatte.



hier alles nachzulesen:

Better Never to Have Been: The Harm Of Coming Into Existence
David Benatar

https://www.amazon.de/Better-Never-Have-Been-Existence-ebook/dp/B000TODSCY?ref_=ast_author_mpb
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vrolijke
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Beitrag(#2305401) Verfasst am: 19.05.2024, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Eher ein tiefschwarzer Spruch.

Wie schön als Kind zu sterben, und das ganze Elend nicht mitmachen zu müssen.

Das pflegte ein frühere Kollege von mir zu sagen, wenn er so richtig Pech hatte.



hier alles nachzulesen:

Better Never to Have Been: The Harm Of Coming Into Existence
David Benatar

https://www.amazon.de/Better-Never-Have-Been-Existence-ebook/dp/B000TODSCY?ref_=ast_author_mpb


Das richtige Buch für Misanthropen.
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Beitrag(#2305588) Verfasst am: 30.05.2024, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Im Gegensatz zum Wissen gründet die Wahrheitsvermutung eines Glaubens nicht auf Logik und Einsicht, sondern allein auf den Aussagen von Autoritäten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Glaube_%28Religion%29
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Beitrag(#2305594) Verfasst am: 30.05.2024, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Einige Beiträge hier abgetrennt, und nach Diskussionen aus Zitate, Sprüche, Lebensweisheiten, etc. verschoben.
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Bravopunk
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Beitrag(#2305814) Verfasst am: 16.06.2024, 07:05    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt ja Hanlons Rasiermesser, das besagt "Schreibe nichts der Bosheit zu, was mit Dummheit hinreichend erklärt werden kann."

Ich möchte hinzusetzen: "Und erkläre nichts mit Dummheit, was in Wahrheit der Demenz entspringt."
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Beitrag(#2305820) Verfasst am: 16.06.2024, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich schwör' bei Gott - ist alles Scheiße

Maurice, Are You The One, Reality Stars in Love, Staffel 2, Folge 18
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72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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vrolijke
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Beitrag(#2307059) Verfasst am: 16.08.2024, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Wir haben begonnen das Alter als Lebenskunst anzunehmen, nicht als tragisches Schicksal voller Fallstricke. Und vor allem, gejammert wird nicht.
Leute die jammern, die immer benachteiligt sind, die alles besser wissen, sich nur beklagen
Die nie selbs irgendwas falsch gemacht haben. Die muss man meiden. Immer. Und erst recht im Alter.

Elke Heidenreich in ihr Buch: "Altern".
Auch sonst ein lesenswertes Buch.
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Anmeldungsdatum: 04.02.2008
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Beitrag(#2307060) Verfasst am: 16.08.2024, 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich selbst meide Menschen, die rumsülzen, dich alles schön sülzen
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Bravopunk
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Beitrag(#2307242) Verfasst am: 29.08.2024, 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

Passt eigentlich auch in die dummen Gedanken, gehört aber, wie ich finde, aufgrund seiner wunderschönen Paradoxie eher zu den Bonmots:

"Ich bin nicht gut genug für eine Frau die gut genug für mich ist. Deprimiert"
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