Sebastianboss Gast
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(#605699) Verfasst am: 20.11.2006, 02:01 Titel: Inspiration! |
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Ist nicht wirklich neu die Überlegung, aber sollte mal neu gedacht werden, wie ich finde:
Hintergrund: Zitat: | Da bin ich aber vollkommen anderer Meinung. Man kann nicht wirklich Christ sein ohne Kirche, die Kirche gehört essentiell zum Glauben dazu (deshalb steht sie auch in allen Glaubensbekenntnissen). |
Durch eine Protestantin bzw. durch eine Diskussion mit ihr und anderen ergab sich mir gerade : Im Grunde ist es das Problem, dass die Kirchen sich "Kirche" nennen und damit eine Assoziation mit der urchristlichen Gemeinde herstellen - man heuchelt damit also ein "wahres Christentum" vor und insbesondere die katholische Kirche erhebt diesen Anspruch. Könnte man deswegen nicht irgendwie eine Verleumdungsklage ritzen? Klingt übertrieben, ich weiß, aber mir gehts noch nichteinmal wirklich um eine echte Klage, sondern man könnte das immerhin ins Gespräch bringen offiziell, denn wie gesagt: erste Schritte wären das Absprechen bestimmter "Rechte" und Ansprüche, um dann das Thema in eine solche Richtung zu schwenken: Und bei den beiden Großkirchen handelt es sich um eine besonders kriminelle, absolutistische und auf Herrschaft angelegte Interpretation.
Zudem: Man muss auch taktisch vorgehen, wenn man die Kirchen schwächen will. Und es ist so, dass eben insbesondere Protestanten/ protestantische Kirchen das auch so sehen - d.h.: durch solche bekämen wir durchaus Rückenwind.
Gleichzeitig ist die kath. Kirche ja der Konkurrent für den Islam. Das öffentlich Machen von Zweifeln an der Authenzität des Christentums ist auch für die ein gefundenes Fressen (aus deisem Grunde indoktriniere ich derzeit auch die Mitglieder in einem Islam-Forum mit Infos zur "Erfindung zur Dreifaltigkeit und Gottessohnschaft Jesu" ).
Jaja, mir klingts schon in den Ohren: "Die Feinde Deines Feindes sind nicht Deine Freunde". Stimmt, aber: sich anteilsmäßig mit anderen Relgionen oder eben "Kirchen" zusammenzutun und diese dadurch irgendwie zu stärken, bedeutet zunächst, dass mit der Zeit sowas wie eine Kräftegleichgewicht hergestellt würde - zudem verlören die Großkirchen bei sowas sicher an Mitgliedern.
Idee?
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Sebastianboss Gast
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(#605717) Verfasst am: 20.11.2006, 03:22 Titel: |
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Da ich mich gerade bemüßigt sah, dies in einem anderen Unterforum zu posten, soll es auch mal hier rein gestellt werden. Was sollte das Ziel sein mit welcher Begründung?
Die Organisationen, ev. und kath. Kirche, haben sich in der Vergangenheit vieler Verbrechen schuldig gemacht, die auf einer Lehrstruktur beruhen, die auch heute immer noch in ihnen besteht. Sie verkörpern dasjenige, wogegen die Prinzipien unsrer heutigen Gesellschaft einst durchgesetzt werden mussten und auch auch heute muss sich unsere Gesellschaft immer wieder gegen religiöse Angriffe seites der Kirchen auf unsere Grundrechte und unsere Grundprinzipien verteidigen. Insofern muss festgestellt werden, dass die beiden Organsiationen verfassungsfeindlich sind mit dem Potential zur Kriminalität. Dies kann nicht geduldet werden und diese werden daher als Relgionsgemeinschaften in Deutschland verboten.
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