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Wieviele Götter gibt es im Christentum? |
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Heiko frei und sozial
Anmeldungsdatum: 23.09.2006 Beiträge: 12
Wohnort: Mainz
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(#575092) Verfasst am: 30.09.2006, 15:37 Titel: Wieviele Götter gibt es im Christentum? |
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Es gibt einen Gott im Christentum, den Vater. Dieser hat mit einer Menschen-Frau Namens Maria einen Sohn Namens Jesus. Jesus ist halb Mensch, halb Gott (Halbgott). Folglich gibt es im Christentum 1,5 (eins Komma fünf) Götter, oder?
Mohamed ist aufgefallen, dass es aber nach dem alten Testament nur einen Gott geben darf. Er hat deswegen Jesus vom Sohn Gottes zu einem normalen Propheten degradiert. Die Kirche hat versucht den Widerspruch mittels Einheit von Vater, Sohn und heiligem Geist zu erklären. Da wird es allerdings sehr abstrakt. Das versteht doch kein Mensch!
Das Christentum ist keine monotheistische Religion sondern eine eineinhalb-theistische. (Auf Latein etwa Mono-et-semi-theismus)
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Autoterrorist Die Gottespest
Anmeldungsdatum: 23.04.2006 Beiträge: 846
Wohnort: Duisburg
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(#575094) Verfasst am: 30.09.2006, 15:39 Titel: |
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Ein Gott.
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#575095) Verfasst am: 30.09.2006, 15:39 Titel: Re: Wieviele Götter gibt es im Christentum? |
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Heiko hat folgendes geschrieben: | Mohamed ist aufgefallen, dass es aber nach dem alten Testament nur einen Gott geben darf. |
Dazu müsstest du erst einmal zeigen, dass Mohammed das alte Testament gesehen hat. Angeblich war er ja Analphabeth.
Beim Christentum hast du meiner Meinung nach den Satan, den Erzengel Gabriel, Engel generell und natürlich die Heiligen im Katholizismus vergessen. Die könnte man auch als Götter zählen.
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#575096) Verfasst am: 30.09.2006, 15:40 Titel: |
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Wen juckt´s?
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Doc Extropy dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 07.03.2006 Beiträge: 6149
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(#575097) Verfasst am: 30.09.2006, 15:42 Titel: |
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3 Götter:
Vater Gott, Sohn Gott, Heiliger Geist
Darüberhinaus 1 Halbgöttin (Maria) und viele Viertel- und Achtelgötter (Heilige und Selige).
Außerdem laut Bibel noch unzählige Engel, sprechende Tiere und ähnlichen Unfug.
Die Beurteilung des Geisteszustandes von Leuten, die diesen Schwachsinn wirklich glauben, überlasse ich jedem selbst.
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Raphael auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004 Beiträge: 8362
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(#575106) Verfasst am: 30.09.2006, 16:00 Titel: Re: Wieviele Götter gibt es im Christentum? |
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Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Heiko hat folgendes geschrieben: | Mohamed ist aufgefallen, dass es aber nach dem alten Testament nur einen Gott geben darf. |
Dazu müsstest du erst einmal zeigen, dass Mohammed das alte Testament gesehen hat. Angeblich war er ja Analphabeth.
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Ich glaube nicht, dass Mohammed sich mit der jüdischen Religion so intensiv beschäftigt hat, um sie zu verstehen. Seine Kenntnis des Judentums blieb bekanntlich so oberflächlich, dass glaubte, dessen Feiertag sei der Freitag und nicht der Samstag. Wie jedermann weiß, ist es umgekehrt.
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Tassilo Deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.05.2004 Beiträge: 7361
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(#575118) Verfasst am: 30.09.2006, 16:35 Titel: |
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Die Antwortmöglichkeit "2" fehlt.
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moritura pan narrans
Anmeldungsdatum: 01.12.2003 Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin
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(#575124) Verfasst am: 30.09.2006, 16:48 Titel: |
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Das Thema hat bei den Christen zu ziemlich heftigen Glaubenskriegen geführt.
Und die einzelnen Strömungen sind sich durchaus heute noch nicht einig.
sieh dir dazu
http://de.wikipedia.org/wiki/Dreieinigkeit an.
Was die Kenntnisse von Mohammed über das Christentum betrifft. Im Koran wird als dreieiniger Gott häufig Vater, Mutter und Sohn angesprochen. Als ich das gelesen habe, dachte ich, man der hat aber auch gar nichts kapiert.
Möglicherweise gab es aber auch dort wo der war, irgendwelche Grüppchen für die das tatsächlich die Dreieinigkeit war. Im Detail hat schließlich jeder Christ seinen eigenen Glauben.
Lustige Anekdote am Rande. Bei meiner Bekanntschaft mit dem Islam, wurde dort immer die Einigkeit des Islams als besondere Eigenschaft gegen die Zersplitterung des Christentums hervorgehoben.
Und das gerade von Schiiten, die meines Wissens nach die 1. große Abspaltung darstellt, da es direkt nach Mohammeds Tod zu einem Nachfolgestreit kam mit Aufspaltung in Schiiten und Sunniten.
Aber das eben nur am Rande.
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#575126) Verfasst am: 30.09.2006, 16:53 Titel: |
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Wann haben die Christen eigentlich verstärkt damit angefangen statt von Dreifaltigkeit von Dreieinigkeit zu sprechen?
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#575127) Verfasst am: 30.09.2006, 16:53 Titel: |
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Also die Dreifaltigkeit ist im Grunde als dualer Zustanjd zu verstehen: Jesus und Gott sind das Selbe und der heilige Geist ist dieses Prinzip der Austauschbarkeit selbst. Es handelt sich also durchaus nur um einen Gott (bzw. um keinen).
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#575130) Verfasst am: 30.09.2006, 16:56 Titel: |
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Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Wann haben die Christen eigentlich verstärkt damit angefangen statt von Dreifaltigkeit von Dreieinigkeit zu sprechen? |
Das muss kurz vor dem Konzil von Nikaia entstanden sein, als man sich genötigt sah, die eigene Postion gegen den Arianismus betont festzulegen.
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#575131) Verfasst am: 30.09.2006, 16:58 Titel: |
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Erminamerjaz hat folgendes geschrieben: | Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Wann haben die Christen eigentlich verstärkt damit angefangen statt von Dreifaltigkeit von Dreieinigkeit zu sprechen? |
Das muss kurz vor dem Konzil von Nikaia entstanden sein, als man sich genötigt sah, die eigene Postion gegen den Arianismus betont festzulegen. |
Ich glaube du liegst du am zweitausend Jahre zu früh. Vor zehn Jahren kannte ich nur den Begriff Dreifaltigkeit.
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Raphael auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004 Beiträge: 8362
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(#575132) Verfasst am: 30.09.2006, 17:02 Titel: |
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Papst Honorius III. schreibt 1219 an die Bischöfe: "Im Namen der heiligen Dreifaltigkeit und höchsten Einheit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes..."
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#575138) Verfasst am: 30.09.2006, 17:18 Titel: |
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Ich weiss es nicht genau, war Spekulation. Es würde mmn aber Sinn ergeben, da Dreieinigkeit eben betont, dass es immer nur um eine Gottheit gehen kann und nicht um mannigfaltige.
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#575139) Verfasst am: 30.09.2006, 17:22 Titel: |
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Ich glaube das ist nur ein modernes Synonym. Es gibt vermutlich kein 'Dreifaltigkeit vs Dreieinigkeit' (?)
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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ejo evolutionärer Irrtum
Anmeldungsdatum: 17.06.2006 Beiträge: 772
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(#575145) Verfasst am: 30.09.2006, 17:36 Titel: |
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Doch, Erminamerjaz liegt schon richtig, beim Konzil von Nicäa ging es um den angeblich in Alexandria ausgebrochenen Streit (im Grunde ging darum, ob und inwieweit der Sohn ebenso Gott ist wie der Vater) zwischen Arianern und Trinitariern zu klären. "Gewonnen" haben die Trinitarier, die dann die Arianer als Ketzer verfolgten.
Besonders diskutiert wurde der Begriff consubstantialis (von gleicher Substanz), der dann im Glaubensbekenntnis vorkam.
Auch heute noch machen manche Theologen einen Unterschied, (ob jetzt am Sonntag nach Pfingsten oder am Pfingstsonntag selbst) obwohl im Großen und Ganzen gilt Dreieinigkeit = Dreifaltigkeit.
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#575146) Verfasst am: 30.09.2006, 17:37 Titel: |
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Zitat: | Der Theologe David Clemens verglich die Trinität mit dem mathematischen Konzept von 1 x 1 x 1 = 1. |
Schwachsinn.
Zitat: | Nach Joseph Ratzinger (Einführung in das Christentum, Kösel München 2005, S. 172) kann auch der Welle-Teilchen-Dualismus als physikalisches Gleichnis für die Trinität verwendet werden. |
Ratzinger geht damit in die endlose Liste an Esoterikern und Gurus ein, die den Welle-Teilchen-Dualismus für ihre Zwecke missverstehen.
Update:
@ejo: Für die Arianer waren Christus und Gott voneinander verschieden. Damals schwirrten noch einige andere beliebte Theorien herum. Z.b. Modalismus.
Zuletzt bearbeitet von Sokrateer am 30.09.2006, 17:41, insgesamt einmal bearbeitet |
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jaybeeone registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.09.2006 Beiträge: 89
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(#575148) Verfasst am: 30.09.2006, 17:39 Titel: |
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Nach der katholisch christlichen Mathematik gibt es 1 Gott.
Der Rechenweg zur Bestimmung der Anzahl von Göttern und
gottäquivalenten Wesen ist nach katholischer Le(e)hre wie folgt:
Vater+Sohn+heiliger Geist = 1
Zwischensumme = 1
+ Mutter Gottes = 1
+ x Heilige = 1
+ y * 10³ Teufel = 1
Gesamtsumme = 1
Ist doch logisch, oder ?
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Rae dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 28.05.2006 Beiträge: 5427
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(#575155) Verfasst am: 30.09.2006, 17:55 Titel: Re: Wieviele Götter gibt es im Christentum? |
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Heiko hat folgendes geschrieben: | Es gibt einen Gott im Christentum, den Vater. Dieser hat mit einer Menschen-Frau Namens Maria einen Sohn Namens Jesus. Jesus ist halb Mensch, halb Gott (Halbgott). Folglich gibt es im Christentum 1,5 (eins Komma fünf) Götter, oder?
Mohamed ist aufgefallen, dass es aber nach dem alten Testament nur einen Gott geben darf. Er hat deswegen Jesus vom Sohn Gottes zu einem normalen Propheten degradiert. Die Kirche hat versucht den Widerspruch mittels Einheit von Vater, Sohn und heiligem Geist zu erklären. Da wird es allerdings sehr abstrakt. Das versteht doch kein Mensch!
Das Christentum ist keine monotheistische Religion sondern eine eineinhalb-theistische. (Auf Latein etwa Mono-et-semi-theismus) |
Es gibt nur einen Gott und Er hat Sich uns Menschen in der Person von Jesus Christus offenbart.
Es gab vorher im Himmel nicht Vater und Sohn.
Sohn wurde Gott in der Person von Jesus Christus um uns Menschen zu erlösen.
Er blieb ganz Gott - Geist - Vater und wurde ganz Mensch - Sohn - Jesus.
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Komodo Maggots!
Anmeldungsdatum: 27.05.2005 Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort
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(#575156) Verfasst am: 30.09.2006, 17:56 Titel: Re: Wieviele Götter gibt es im Christentum? |
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Raedingens hat folgendes geschrieben: | Es gibt nur einen Gott | as sieht dein Gott aber ganz anders...
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ejo evolutionärer Irrtum
Anmeldungsdatum: 17.06.2006 Beiträge: 772
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(#575158) Verfasst am: 30.09.2006, 18:00 Titel: |
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Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Update:
@ejo: Für die Arianer waren Christus und Gott voneinander verschieden. Damals schwirrten noch einige andere beliebte Theorien herum. Z.b. Modalismus. |
Ja schon klar, ich wollte eigentlich nur damit aussagen, dass im Grunde genommen "das" Christentum erst in Nicäa entstand, als es zur Glaubenspaltung zwischen Arianer und Trinitarier kam, und so auch die Annahme der Dreieinigkeit/Dreifaltigkeit in diese Zeit gehört.
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Rae dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 28.05.2006 Beiträge: 5427
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(#575159) Verfasst am: 30.09.2006, 18:01 Titel: Re: Wieviele Götter gibt es im Christentum? |
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Komodo hat folgendes geschrieben: | Raedingens hat folgendes geschrieben: | Es gibt nur einen Gott | as sieht dein Gott aber ganz anders...  |
Die Grundlage meines Glaubens ist die Bibel.
Zeig mir bitte anhand dieses Buches, dass es mehr als einen Gott gibt.
Ich erkenne vom Anfang dieses Buches bis zum Ende nur einen Gott - Jesus Christus.
Zeige mir einen andern.
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Komodo Maggots!
Anmeldungsdatum: 27.05.2005 Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort
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(#575164) Verfasst am: 30.09.2006, 18:11 Titel: |
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Die Götter anderer Völker, die in der bibel erwähnt werden. Zum Beispiel Baal.
Zudem wüsste ich nicht, dass Gott behaubtet, er sei der einzige Gott, er verlangt nur, dass seine Anhänger keinen anderen Gott neben ihm haben.
Archäologisch betrachtet entstammt dein Gott sowieso einem Pantheon, aber dich interessiert die Wirklichkeit ja eh nicht. Dein Gott hatte sogar mal eine Frau, stellt dir vor...
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#575168) Verfasst am: 30.09.2006, 18:15 Titel: |
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ähhm.. wie war das.. 'ich bin der Herr dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir'...
Du hast recht
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CoS Antitheist
Anmeldungsdatum: 10.07.2005 Beiträge: 2734
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(#575172) Verfasst am: 30.09.2006, 18:19 Titel: |
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Es gibt ein Reich, ein Gott und ein Füüüüühhrrrrrrer!
Das wissen wir doch
_________________ "Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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CoS Antitheist
Anmeldungsdatum: 10.07.2005 Beiträge: 2734
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(#575174) Verfasst am: 30.09.2006, 18:21 Titel: |
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Raedingens - Wieso sollte Gott vor anderen Göttern warnen, wenn es doch gar keine anderen Götter gibt?
Im Grunde zeigt das zwar, dass Gott ein Hirngespinst menschlicher Herkunft ist, aber das versteht man nur, wenn man auch bereit ist zu denken!
_________________ "Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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Rae dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 28.05.2006 Beiträge: 5427
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(#575215) Verfasst am: 30.09.2006, 20:28 Titel: |
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CoS hat folgendes geschrieben: | Raedingens - Wieso sollte Gott vor anderen Göttern warnen, wenn es doch gar keine anderen Götter gibt?
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Hallo CoS
Natürlich gibt es unzählige andere Götter - aber nur einen Gott
Es gibt Götter in weiss oder selbsternannte Machthaber die sich vergöttern lassen.
Menschen machen andere Menschen zu ihrem "Gott".
Denk nur mal an Musikgruppen oder Schauspieler oder Miss Universum...
Das Geschöpf macht andere Geschöpfe zu Göttern.
Für einige ist es auch ein Tier - der Hund oder die Katze.
Andere beten ihre Schönheit an oder Geld und Besitz.
Gibt Leute die ihr Auto oder ihr Motorrad vergöttern.
Diese Dinge sind vergänglich und wenn man sie nicht mehr hat - stirbt der "Gott".
So spricht der HERR, der König Israels, und Sein Erlöser, der HERR Zebaoth:
Ich bin der Erste und Ich bin der Letzte, und außer Mir ist kein Gott.
Jes. 44,6
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Ermanameraz auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.05.2006 Beiträge: 3932
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(#575219) Verfasst am: 30.09.2006, 20:49 Titel: |
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Nein, R., der biblische Gott deklariert nirgends, dass der Glaube an andere Götter, im ureigensten Sinne der Ethymologie, deshalb falsch ist, weil diese nicht existieren, sondern weil er es autoritär fordert, weil er der Gott des israelischen Volkes ist, das er aus der Sklaverei geführt hat, etc, pp.
Gott sagt noch nichteinmal, dass wirklich alles seine Schöpfung sei! Worauf willst du dich denn bitte beziehen? Auf die ursprüngliche und damit wohl wahrhaftigste Dokumantation in der Bibel oder an intellektuelles Gerede, das in moderne Zeit entstanden ist? Auf wen willst du hören? Auf Gottes wahrhaftiges Wort oder auf jene, die sich anmaßen es interpretieren zu können?
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Wanderer Bestienbändiger
Anmeldungsdatum: 19.07.2003 Beiträge: 3496
Wohnort: Bielefeld
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(#575229) Verfasst am: 30.09.2006, 21:19 Titel: |
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Raedingens hat folgendes geschrieben: | Es gibt Götter in weiss |
Die zugehörigen Halbgötter in weiss-rot bitte nicht vergessen
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