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Islam, Sklaverei und Vergewaltigungen

 
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UnsichtbarerGeist
Bekennender Pastafari



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 487

Beitrag(#869918) Verfasst am: 27.11.2007, 12:14    Titel: Islam, Sklaverei und Vergewaltigungen Antworten mit Zitat

Sehr interessanter Artikel: http://www.frontpagemag.com/Articles/Read.aspx?GUID=16027ED9-FFFE-4E3C-B9B6-30E0F0D980FC
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Für Aufklärung, Menschenrechte und Freiheit. Gegen Dogmatismus, Lügen und Ingnoranz
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KSZE
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.06.2007
Beiträge: 40
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#870680) Verfasst am: 28.11.2007, 02:03    Titel: Antworten mit Zitat

Die Zahl der Menschen, die dem Islam im Laufe seiner nunmehr knapp 15 Jahrhunderte zum Opfer gefallen sind, geht wahrscheinlich in die HUNDERTE von Millionen. Das kann man ohne jede Übertreibung sagen.

Schade, daß sowohl Moslems als auch Nichtmsolems von unserer intellektuellen und forschenden Elite darüber im Unklaren gelassen werden. In den allgemeinen Geschichstbüchern steht davon nichts drin, und nur wenige Wissenschaftler mit Rückgrat -wie Egon Flaig in Deutschland oder Bill Warner in Amerika- trauen sich, unbequeme Tatsachen eines jahrhundertelangen Massenverbrechens an den Tag zu legen.

Der Islam wurde hier und in der islamischen Welt viel zu lange unterschätzt, verdrängt oder mit einer rosaroten Brille gesehen. Das ist ein moralisch paradoxes Phänomen, das wohl einzigartig sein dürfte in der Geistesgeschichte der Menschheit. Ich frage mich, wann dieser Schrecken endlich aufhört. Denn wenn wir nicht offen darüber reden, laufen wir Gefahr, daß er weitergeht.

Peace
_________________
"Ich wurde erfolgreich durch TERROR." Mohamed, Stifter des Islams.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#870683) Verfasst am: 28.11.2007, 02:24    Titel: Antworten mit Zitat

KSZE hat folgendes geschrieben:
Die Zahl der Menschen, die dem Islam im Laufe seiner nunmehr knapp 15 Jahrhunderte zum Opfer gefallen sind, geht wahrscheinlich in die HUNDERTE von Millionen. Das kann man ohne jede Übertreibung sagen.


dann muesste so grob jeder zweihundertste mensch von denen, die in den 15 jahrhunderten gelebt haben, dem islam zum opfer gefallen sein. das glaub ich dann doch nicht.

(beachte: frueher gab es lange nicht so viele menschen wie heute!)
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Chinasky
dirty ol' man



Anmeldungsdatum: 27.03.2006
Beiträge: 1264
Wohnort: Hoher Norden

Beitrag(#870690) Verfasst am: 28.11.2007, 02:39    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
KSZE hat folgendes geschrieben:
Die Zahl der Menschen, die dem Islam im Laufe seiner nunmehr knapp 15 Jahrhunderte zum Opfer gefallen sind, geht wahrscheinlich in die HUNDERTE von Millionen. Das kann man ohne jede Übertreibung sagen.


dann muesste so grob jeder zweihundertste mensch von denen, die in den 15 jahrhunderten gelebt haben, dem islam zum opfer gefallen sein. das glaub ich dann doch nicht.

(beachte: frueher gab es lange nicht so viele menschen wie heute!)


Von Euch beiden würde ich gern eine etwas ausführlichere Darlegung Eurer Berechnung oder eventuell Links zu Euren Quellen. Smilie
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Still confused - but on a higher level.

Mein Zeugs auf deviantart
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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#870692) Verfasst am: 28.11.2007, 02:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Von Euch beiden würde ich gern eine etwas ausführlichere Darlegung Eurer Berechnung oder eventuell Links zu Euren Quellen. Smilie


gern. sieh in wikipedia unter weltbevölkerung nach, irgendwo untem im artikel findest du eine schaetzung, dass es bislang etwa 110 Mrd. menschen jemals gegeben hat, davon etwas mehr als die haelfte nach christus oder so. also hab ich einfach mal die menschen, die in den letzten 15 jahrhunderten gelebt haben, auf ca. 60 mrd. geschaetzt und die angabe "hunderte von millionen" meines vorredners als "mindestens 300 mio" interpretiert. das waere dann jeder 200-ste.

wenn ich nun aber beachte, dass in nordeuropa waehrend der zeit kaum einer am islam gestorben sein duerfte, und es in amerika vor dem unglueckseligen 11. september auch nicht so arg viele opfer des islams gegeben haben duerfte (und ziemlich sicher gar keine im zeitraum 500-1500 nach christus), und wenn ich weiter mal vermute, dass selbst in islamischen laendern doch die allermeisten an ganz weltlichen ursachen sterben, dann glaub ich das mit dem "jeder 200-ste" nicht so recht. viele menschen haben wahrscheinlich nie was vom islam gehoert, und auch von denen, die mit dem islam kontakt hatten, wird kein so arg grosser anteil daran gestorben sein.
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KSZE
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.06.2007
Beiträge: 40
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#870862) Verfasst am: 28.11.2007, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

"dann muesste so grob jeder zweihundertste mensch von denen, die in den 15 jahrhunderten gelebt haben, dem islam zum opfer gefallen sein. das glaub ich dann doch nicht. " (tridi)

Ich muß ein wenig präzisieren. Mit Opfern meine ich nicht nur physisch dahingeschlachtete, sondern auch versklavte und/oder seelisch terrorisierte Menschen. Siehe ein aktuelles Kapitel islamischer Geschichte im Sudan zB; -Darfur: dort sind ja nicht nur -nach einer vorsichtigen Schätzung der UNO- bisher knapp eine halbe Million Menschen von der Scharia-Regierung des Sudan physisch ausgerottet worden, sondern auch Millionen(!) Menschen vertrieben, ausgehungert und/oder vergewaltigt worden!

Desweiteren bitte ich Dich und Freund Chinasky, den oben genannten Artikel genauer zu lesen. Die Zahlen haben ihre absolute Berechtigung, sind nicht aus der Luft gegriffen.

Freundlichen Gruß.
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pariparo
Bright & HyperAtheist



Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin

Beitrag(#870899) Verfasst am: 28.11.2007, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
davon etwas mehr als die haelfte nach christus oder so.


vor/nach unserer zeitrechnung finde ich hier passender zwinkern
_________________
Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)

muede
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mondfrau
Katholikin im Widerstand



Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 146
Wohnort: EUROPA

Beitrag(#874140) Verfasst am: 02.12.2007, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

KSZE hat folgendes geschrieben:
Die Zahl der Menschen, die dem Islam im Laufe seiner nunmehr knapp 15 Jahrhunderte zum Opfer gefallen sind, geht wahrscheinlich in die HUNDERTE von Millionen. Das kann man ohne jede Übertreibung sagen.

Schade, daß sowohl Moslems als auch Nichtmsolems von unserer intellektuellen und forschenden Elite darüber im Unklaren gelassen werden. In den allgemeinen Geschichstbüchern steht davon nichts drin, und nur wenige Wissenschaftler mit Rückgrat -wie Egon Flaig in Deutschland oder Bill Warner in Amerika- trauen sich, unbequeme Tatsachen eines jahrhundertelangen Massenverbrechens an den Tag zu legen.

Der Islam wurde hier und in der islamischen Welt viel zu lange unterschätzt, verdrängt oder mit einer rosaroten Brille gesehen. Das ist ein moralisch paradoxes Phänomen, das wohl einzigartig sein dürfte in der Geistesgeschichte der Menschheit. Ich frage mich, wann dieser Schrecken endlich aufhört. Denn wenn wir nicht offen darüber reden, laufen wir Gefahr, daß er weitergeht.

Peace

der Islam kann keine Renaissance erleben weil er alle Kritiker umbringen lässt, dabei wäre konstruktive Kritik ein Fortschritt, die Moslems wollen ja Anerkennung
der Vatikan, lässt die Kritiker zwar nicht umbringen, er entledigt sich ihrer indem er ihnen den Lehrauftrag entzieht, lieber lässt er die Kirchen in Frisörsalons umbauen!
so geht der Schuss von Prof. Hans Küng ins Leere: kein Friede ohne Frieden zwischen den Religionen! Was jedoch ist Religion bestenfalls Religionspolitik und Säbelgerassel. Von Frieden keine Spur. Die Armut ist gewollt denn sie produziert Nachschub, billiges Kanonenfutter!
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selber denken, verantwortungvoll handeln macht glücklich!
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#874189) Verfasst am: 02.12.2007, 00:54    Titel: Antworten mit Zitat

pariparo hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
davon etwas mehr als die haelfte nach christus oder so.


vor/nach unserer zeitrechnung finde ich hier passender zwinkern


Insgesamt viel passender.
_________________
.
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atheist666
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#876044) Verfasst am: 04.12.2007, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

KSZE hat folgendes geschrieben:
Die Zahl der Menschen, die dem Islam im Laufe seiner nunmehr knapp 15 Jahrhunderte zum Opfer gefallen sind, geht wahrscheinlich in die HUNDERTE von Millionen. Das kann man ohne jede Übertreibung sagen.

Schade, daß sowohl Moslems als auch Nichtmsolems von unserer intellektuellen und forschenden Elite darüber im Unklaren gelassen werden. In den allgemeinen Geschichstbüchern steht davon nichts drin, und nur wenige Wissenschaftler mit Rückgrat -wie Egon Flaig in Deutschland oder Bill Warner in Amerika- trauen sich, unbequeme Tatsachen eines jahrhundertelangen Massenverbrechens an den Tag zu legen.

Der Islam wurde hier und in der islamischen Welt viel zu lange unterschätzt, verdrängt oder mit einer rosaroten Brille gesehen. Das ist ein moralisch paradoxes Phänomen, das wohl einzigartig sein dürfte in der Geistesgeschichte der Menschheit. Ich frage mich, wann dieser Schrecken endlich aufhört. Denn wenn wir nicht offen darüber reden, laufen wir Gefahr, daß er weitergeht.

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Geschockt Am Kopf kratzen Gute Nacht, ich gehe... immer die gleiche Leier
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#876053) Verfasst am: 04.12.2007, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

KSZE hat folgendes geschrieben:
Die Zahl der Menschen, die dem Islam im Laufe seiner nunmehr knapp 15 Jahrhunderte zum Opfer gefallen sind, geht wahrscheinlich in die HUNDERTE von Millionen. Das kann man ohne jede Übertreibung sagen.


Wenn der Islam hunderte von Millionen auf dem Gewissen hat, dann das Christentum noch viel mehr. Tatsächlich kann man sagen, dass der Islam - obwohl theoretisch die intolleranteste Religion - geschichtlich gesehen die tolleranteste war und das Christentum - obwohl theoretisch gesehen die tolleranteste - geschichtlich gesehen die intolleranteste (und jetzt bitte nicht mit den letzten 30 Jahren oder so kommen, ich meine eine gesamtgeschichtliche Betrachtung).
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INGLIP HAS BEEN SUMMONED - IT HAS BEGUN!


Zuletzt bearbeitet von jagy am 04.12.2007, 12:49, insgesamt einmal bearbeitet
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#876054) Verfasst am: 04.12.2007, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Die Opfer religiösen Wahns mögen in der Menschheitsgeschichte sicherlich einige hundert Millionen gewesen sein. Dafür braucht es eigentlich keine bestätigende Quellenangabe.
Hier mag der Islam sich wohl auch besonders hervorgehoben haben. Auch heute noch.
Dennoch ist der Islam nicht die einzige sog. Friedensreligion, die statt Frieden mehr Tod und Vernichtung gebracht hat.
Es ging und geht v.a. doch um die Frage wer nun die bessere Religion/Ideologie hat und welche Religion/Ideologie gerade gegen welche andere Religion/Ideologie kämpft. Kriege haben meistens etwas mit Ideologien und deren Durchsetzung zu tun. Muss ich nicht haben, also bemühe ich mich so ideologiefrei wie möglich zu halten, auch wenn es schwer ist und nicht immer gelingt. Insofern bringt es mir nichts mehr immer nur auf den Islam zu zeigen und ihn anzuklagen. Das Problem ist bei allen gleich, es ist ein Ideologieproblem. Ob Musel, Jesusfreak, orthodoxer Jude, radikaler Esoteriker oder was weiß ich auch immer: Der Fisch stinkt halt vom Kopf her.
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#876058) Verfasst am: 04.12.2007, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Hier mag der Islam sich wohl auch besonders hervorgehoben haben.

Eben nicht. Der Pokal geht an das Christentum.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#876070) Verfasst am: 04.12.2007, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Hier mag der Islam sich wohl auch besonders hervorgehoben haben.

Eben nicht. Der Pokal geht an das Christentum.


Das kann man so nicht sagen, da auch die Kreuzzüge ihre Ursachen hatten und nicht ohne Begründung stattgefunden haben. Und wenn Du dieser Meinung bist, dann solltest Du sie mit entsprechenden Zahlen belegen können. Vergiss dabei dann auch bitte nicht das Osmanische Reich. Ich denke aber, dass dies gar nicht möglich sein wird. Es ist doch auch wirklich müßig hier ein Ranking machen zu wollen. Wie ich sagte, der Fisch stinkt vom Kopf her. Es ist völlig egal welche Ideologie nun mehr Tote verursacht hat. Was aber durchaus zählt, ist was heute in der Welt abgeht. Und da tut sich der Islam nun mal deutlich hervor. Doch wie gesagt, man kann nur an den Kern der Sache gehen, denn die Symptome bekämpfen bringt nicht viel. Aufklärung wiederum sollte aber ebenfalls frei von Ideologie sein. Und wie man das schaffen kann, ideologiefrei aufzuklären, DAS ist DIE große Frage unserer Zeit.
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atheist666
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#876076) Verfasst am: 04.12.2007, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Hier mag der Islam sich wohl auch besonders hervorgehoben haben.

Eben nicht. Der Pokal geht an das Christentum.


Nein ! Der Pokal geht an die Menschheit insgesamt, weil sie, unter dem Deckmäntelchen von Religion, sich bereichern wollen.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#876077) Verfasst am: 04.12.2007, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Hier mag der Islam sich wohl auch besonders hervorgehoben haben.

Eben nicht. Der Pokal geht an das Christentum.


Nein ! Der Pokal geht an die Menschheit insgesamt, weil sie, unter dem Deckmäntelchen von Religion, sich bereichern wollen.

Und weil sie anfällig für Ideologien verschiedener Farben ist.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#876089) Verfasst am: 04.12.2007, 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Hier mag der Islam sich wohl auch besonders hervorgehoben haben.

Eben nicht. Der Pokal geht an das Christentum.

Und wenn Du dieser Meinung bist, dann solltest Du sie mit entsprechenden Zahlen belegen können.


Du meinst mit Zahlen belegen, wie du deine Aussage mit Zahlen belegt hast, dass sich der Islam besonders hervorgehoben hat? zwinkern

Ich beziehe mich jedenfalls auf Deschner. Ich kann jetzt nicht das genaue Zitat aus dem Buch nennen, erinnere mich aber ziemlich gut an das sinngemäße Zitat. Und das hier "dass der Islam - obwohl theoretisch die intolleranteste Religion - geschichtlich gesehen die tolleranteste war und das Christentum - obwohl theoretisch gesehen die tolleranteste - geschichtlich gesehen die intolleranteste" kommt dem wortwörtlichen glaube ich ziemlich nahe.
Jedenfalls glaube ich, dass Deschner ein entsprechendes Wissen besitzt, um darüber zu urteilen.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#876095) Verfasst am: 04.12.2007, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Hier mag der Islam sich wohl auch besonders hervorgehoben haben.

Eben nicht. Der Pokal geht an das Christentum.

Und wenn Du dieser Meinung bist, dann solltest Du sie mit entsprechenden Zahlen belegen können.


Du meinst mit Zahlen belegen, wie du deine Aussage mit Zahlen belegt hast, dass sich der Islam besonders hervorgehoben hat? zwinkern

Ich beziehe mich jedenfalls auf Deschner. Ich kann jetzt nicht das genaue Zitat aus dem Buch nennen, erinnere mich aber ziemlich gut an das sinngemäße Zitat. Und das hier "dass der Islam - obwohl theoretisch die intolleranteste Religion - geschichtlich gesehen die tolleranteste war und das Christentum - obwohl theoretisch gesehen die tolleranteste - geschichtlich gesehen die intolleranteste" kommt dem wortwörtlichen glaube ich ziemlich nahe.
Jedenfalls glaube ich, dass Deschner ein entsprechendes Wissen besitzt, um darüber zu urteilen.


Hast Du eigentlich meine Aussage gelesen oder überlesen? Es geht nicht um ein Ranking. Zahlen sind nicht nötig, sondern müßig. Und Deschner ist eben auch irgendwo ein Ideologe. Geschenkt.
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jagy
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#876101) Verfasst am: 04.12.2007, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Hier mag der Islam sich wohl auch besonders hervorgehoben haben.

Eben nicht. Der Pokal geht an das Christentum.

Und wenn Du dieser Meinung bist, dann solltest Du sie mit entsprechenden Zahlen belegen können.


Du meinst mit Zahlen belegen, wie du deine Aussage mit Zahlen belegt hast, dass sich der Islam besonders hervorgehoben hat? zwinkern

Ich beziehe mich jedenfalls auf Deschner. Ich kann jetzt nicht das genaue Zitat aus dem Buch nennen, erinnere mich aber ziemlich gut an das sinngemäße Zitat. Und das hier "dass der Islam - obwohl theoretisch die intolleranteste Religion - geschichtlich gesehen die tolleranteste war und das Christentum - obwohl theoretisch gesehen die tolleranteste - geschichtlich gesehen die intolleranteste" kommt dem wortwörtlichen glaube ich ziemlich nahe.
Jedenfalls glaube ich, dass Deschner ein entsprechendes Wissen besitzt, um darüber zu urteilen.


Hast Du eigentlich meine Aussage gelesen oder überlesen? Es geht nicht um ein Ranking. Zahlen sind nicht nötig, sondern müßig. Und Deschner ist eben auch irgendwo ein Ideologe. Geschenkt.


Ich meinte auch offensichtlich erkennbar dein Ausgangsposting - das war das mit dem hier:
Zitat:
Die Opfer religiösen Wahns mögen in der Menschheitsgeschichte sicherlich einige hundert Millionen gewesen sein. Dafür braucht es eigentlich keine bestätigende Quellenangabe.
Hier mag der Islam sich wohl auch besonders hervorgehoben haben. Auch heute noch.

Und dort hat es sich noch ziemlich nach Ranking angehört - "besonders hervorgehoben haben". Darauf habe ich geantwortet.
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Konstrukt
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#876107) Verfasst am: 04.12.2007, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Hier mag der Islam sich wohl auch besonders hervorgehoben haben.

Eben nicht. Der Pokal geht an das Christentum.

Und wenn Du dieser Meinung bist, dann solltest Du sie mit entsprechenden Zahlen belegen können.


Du meinst mit Zahlen belegen, wie du deine Aussage mit Zahlen belegt hast, dass sich der Islam besonders hervorgehoben hat? zwinkern

Ich beziehe mich jedenfalls auf Deschner. Ich kann jetzt nicht das genaue Zitat aus dem Buch nennen, erinnere mich aber ziemlich gut an das sinngemäße Zitat. Und das hier "dass der Islam - obwohl theoretisch die intolleranteste Religion - geschichtlich gesehen die tolleranteste war und das Christentum - obwohl theoretisch gesehen die tolleranteste - geschichtlich gesehen die intolleranteste" kommt dem wortwörtlichen glaube ich ziemlich nahe.
Jedenfalls glaube ich, dass Deschner ein entsprechendes Wissen besitzt, um darüber zu urteilen.


Hast Du eigentlich meine Aussage gelesen oder überlesen? Es geht nicht um ein Ranking. Zahlen sind nicht nötig, sondern müßig. Und Deschner ist eben auch irgendwo ein Ideologe. Geschenkt.


Ich meinte auch offensichtlich erkennbar dein Ausgangsposting - das war das mit dem hier:
Zitat:
Die Opfer religiösen Wahns mögen in der Menschheitsgeschichte sicherlich einige hundert Millionen gewesen sein. Dafür braucht es eigentlich keine bestätigende Quellenangabe.
Hier mag der Islam sich wohl auch besonders hervorgehoben haben. Auch heute noch.

Und dort hat es sich noch ziemlich nach Ranking angehört - "besonders hervorgehoben haben". Darauf habe ich geantwortet.


Die Relativierung hast Du aber trotzdem überlesen. Außerdem heißt das ja schließlich nicht, dass sich nicht auch das Christentum "besonders hervorgehoben" hat. zwinkern
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mondfrau
Katholikin im Widerstand



Anmeldungsdatum: 26.11.2007
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Wohnort: EUROPA

Beitrag(#876118) Verfasst am: 04.12.2007, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
KSZE hat folgendes geschrieben:
Die Zahl der Menschen, die dem Islam im Laufe seiner nunmehr knapp 15 Jahrhunderte zum Opfer gefallen sind, geht wahrscheinlich in die HUNDERTE von Millionen. Das kann man ohne jede Übertreibung sagen.

Schade, daß sowohl Moslems als auch Nichtmsolems von unserer intellektuellen und forschenden Elite darüber im Unklaren gelassen werden. In den allgemeinen Geschichstbüchern steht davon nichts drin, und nur wenige Wissenschaftler mit Rückgrat -wie Egon Flaig in Deutschland oder Bill Warner in Amerika- trauen sich, unbequeme Tatsachen eines jahrhundertelangen Massenverbrechens an den Tag zu legen.

Der Islam wurde hier und in der islamischen Welt viel zu lange unterschätzt, verdrängt oder mit einer rosaroten Brille gesehen. Das ist ein moralisch paradoxes Phänomen, das wohl einzigartig sein dürfte in der Geistesgeschichte der Menschheit. Ich frage mich, wann dieser Schrecken endlich aufhört. Denn wenn wir nicht offen darüber reden, laufen wir Gefahr, daß er weitergeht.

Peace


Geschockt Am Kopf kratzen Gute Nacht, ich gehe... immer die gleiche Leier

Natürlich geht der Islam ungehindert weiter. Die Europäer tun ja ihr Bestes diesen Prozess auch noch zu beschleunigen durch eine falsch verstandene Toleranz. Anstatt den Muslimen zu ihren "universalen" Menschenrechten zu verhelfen importieren wir die vielen negativen Aspekte dieses Politikums mit religiösem Charakter!
Bei der Uno hätte die Hälfte der Länder überhaupt nichts zu suchen, weil sie sich nicht im Geringsten an die Menschenrechte halten. Doch wär hätte den Mut hier einmal Saubermann zu spielen, dann müssten die Amerikaner nämlich "von Gottes Gnaden-Bush" auch Farbe bekennen!
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Zuletzt bearbeitet von mondfrau am 04.12.2007, 14:00, insgesamt einmal bearbeitet
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soulreaver
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Anmeldungsdatum: 08.11.2007
Beiträge: 649

Beitrag(#876119) Verfasst am: 04.12.2007, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

KSZE hat folgendes geschrieben:
Die Zahl der Menschen, die dem Islam im Laufe seiner nunmehr knapp 15 Jahrhunderte zum Opfer gefallen sind, geht wahrscheinlich in die HUNDERTE von Millionen. Das kann man ohne jede Übertreibung sagen.

Schade, daß sowohl Moslems als auch Nichtmsolems von unserer intellektuellen und forschenden Elite darüber im Unklaren gelassen werden. In den allgemeinen Geschichstbüchern steht davon nichts drin, und nur wenige Wissenschaftler mit Rückgrat -wie Egon Flaig in Deutschland oder Bill Warner in Amerika- trauen sich, unbequeme Tatsachen eines jahrhundertelangen Massenverbrechens an den Tag zu legen.

Der Islam wurde hier und in der islamischen Welt viel zu lange unterschätzt, verdrängt oder mit einer rosaroten Brille gesehen. Das ist ein moralisch paradoxes Phänomen, das wohl einzigartig sein dürfte in der Geistesgeschichte der Menschheit. Ich frage mich, wann dieser Schrecken endlich aufhört. Denn wenn wir nicht offen darüber reden, laufen wir Gefahr, daß er weitergeht.

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Wieviele Millionen Tote gehen denn auf das Konto des Christentums?
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KSZE
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Anmeldungsdatum: 18.06.2007
Beiträge: 40
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Beitrag(#876178) Verfasst am: 04.12.2007, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

"Wenn der Islam hunderte von Millionen auf dem Gewissen hat, dann das Christentum noch viel mehr. " (jagy)

Macht das den Islam jetzt reiner und weniger gefährlich ?

"Tatsächlich kann man sagen, dass der Islam - obwohl theoretisch die intolleranteste Religion - geschichtlich gesehen die tolleranteste war "

Theoretisch oder auch praktisch ? Ich bin der Meinung, daß der Islam sowohl theoretisch als auch praktisch sehr aggressiv ist.

"und das Christentum - obwohl theoretisch gesehen die tolleranteste - geschichtlich gesehen die intolleranteste. "

Praktisch oder auch theoretisch ? Ich bin der Meinung, daß das Christentum leider Gottes auch THEORETISCH sehr intolerant und hasserfüllt ist gegenüber Andersgläubigen.

Ich finde, man kann überhaupt in dieser Hinsicht (was Aggressions- und Hasspotential anbelangt) keine dieser beiden Religionen voreinander reinwaschen. Ich möchte mich eher der Meinung von Konstrukt anschließen, wonach der Grund für den ganzen, im Falle des Islam nunmehr jahrhundertelang währenden Schlamassels [eig. Verbrechens] eher in der pathologischen Ideologieversessenheit dieser beiden Religionen zu suchen ist. Beide bilden sich halt ein, ein für die ganze Menschheit notwendig durchzusetzendes Heil zu sein und erklären alles, was ihnen dabei nicht zustimmt, für ein notwendig auszulöschendes Unheil! Mit einer derart menschlich und intellektuell unreifen Haltung zum Leben und zur Welt kann man diese beiden Religionen unter seelisch-hygienischem Standpunkt nur als Pathologie und Krankheit bezeichnen.[Tut mir leid,das sollte jetzt keine Beleidigung sein,sondern nur der Versuch,eine kritische Diagnose zu stellen. Ich weiß, daß sich der Patient selber für absolut gesund hält].

Die Menschheit muß noch vieeeel erwachsener werden, bevor sie diese mörderischen Sünden ihrer Jugend und Kindheit überwinden kann.

Hoffen wir, daß dies geschieht, bevor der Patient Massenvernichtungswaffen in die Hände kriegt.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#876198) Verfasst am: 04.12.2007, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

KSZE hat folgendes geschrieben:

"Tatsächlich kann man sagen, dass der Islam - obwohl theoretisch die intolleranteste Religion - geschichtlich gesehen die tolleranteste war "

Theoretisch oder auch praktisch ? Ich bin der Meinung, daß der Islam sowohl theoretisch als auch praktisch sehr aggressiv ist.

"und das Christentum - obwohl theoretisch gesehen die tolleranteste - geschichtlich gesehen die intolleranteste. "

Praktisch oder auch theoretisch ? Ich bin der Meinung, daß das Christentum leider Gottes auch THEORETISCH sehr intolerant und hasserfüllt ist gegenüber Andersgläubigen.


Wenn ich einen Satz mit theoretisch anfange und dann kommt ein Widerspruch, ist dieser Widerspruch logischerweise praktisch gemeint.
Denn wenn der Islam "theoretisch die intolleranteste Rligion" war, und dann ein Widerspruch kommt (eingeleitet durch das "obwohl"), würde es keinen Sinn machen, wenn dieser nicht praktisch gemeint ist. Also: Obwohl der Islam theoretisch die intolleranteste Religion ist, war er praktisch gesamtgeschichtlich die tolleranteste (der monotheistischen muss ich ergänzen) Religion. Im Gegensatz das Christentum, obwohl theoretisch die tolleranteste (Nächsten-, absolute Feindesliebe etc) praktisch die intolleranteste (Problem ist halt, dass von Anfang an aus dem "Jesustum" ein Christentum gemacht wurde).
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mondfrau
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
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Beitrag(#876480) Verfasst am: 04.12.2007, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

soulreaver hat folgendes geschrieben:
KSZE hat folgendes geschrieben:
Die Zahl der Menschen, die dem Islam im Laufe seiner nunmehr knapp 15 Jahrhunderte zum Opfer gefallen sind, geht wahrscheinlich in die HUNDERTE von Millionen. Das kann man ohne jede Übertreibung sagen.

Schade, daß sowohl Moslems als auch Nichtmsolems von unserer intellektuellen und forschenden Elite darüber im Unklaren gelassen werden. In den allgemeinen Geschichstbüchern steht davon nichts drin, und nur wenige Wissenschaftler mit Rückgrat -wie Egon Flaig in Deutschland oder Bill Warner in Amerika- trauen sich, unbequeme Tatsachen eines jahrhundertelangen Massenverbrechens an den Tag zu legen.

Der Islam wurde hier und in der islamischen Welt viel zu lange unterschätzt, verdrängt oder mit einer rosaroten Brille gesehen. Das ist ein moralisch paradoxes Phänomen, das wohl einzigartig sein dürfte in der Geistesgeschichte der Menschheit. Ich frage mich, wann dieser Schrecken endlich aufhört. Denn wenn wir nicht offen darüber reden, laufen wir Gefahr, daß er weitergeht.

Peace


Wieviele Millionen Tote gehen denn auf das Konto des Christentums?

Das Christentum ist vielleicht nicht so agressiv wie der Islam, doch strebt jede Religion die Weltmacht an und will soviel wie möglich Mitglieder um sich scharren.

Das führt unweigerlich zur Überbevölkerung. Südamerika christlich, Afrika und Fernost überwiegend muslimisch etc. Die Armut ist gewollt weil alle den Menschen in den Vordergrund setzen anstatt die Natur.
Der Mensch hat kein Recht sich den Platz der Artenvielfalt unterzujubeln. Hier möchte ich das Wort "Gott" sehen oder Naturschutz, für die die unbedingt das Wort Schöpfung mögen, damit könnte ich leben. Jedenfalls muss der Übervevölkerung Einhalt geboten werden!
Es ärgert mich über die Massen wennn kath. Priester behaupten dieser Planet könnt 10 Mia Menschen ernähren. Von wegen? Ernähren vielleicht, doch unter welchen Bedingungen? Wo aber das Wasser hernehmen?
Jetzt gehen die abrahamitischen Religionen auf Schmusekurs, nach dem Motto keine Krähe hakt der anderen ein Auge aus. Bei diesem Gedanken fühle ich mich als Frau total unwohl!
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jagy
Herb Derpington III.



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Beitrag(#876504) Verfasst am: 04.12.2007, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

mondfrau hat folgendes geschrieben:
soulreaver hat folgendes geschrieben:
KSZE hat folgendes geschrieben:
Die Zahl der Menschen, die dem Islam im Laufe seiner nunmehr knapp 15 Jahrhunderte zum Opfer gefallen sind, geht wahrscheinlich in die HUNDERTE von Millionen. Das kann man ohne jede Übertreibung sagen.

Schade, daß sowohl Moslems als auch Nichtmsolems von unserer intellektuellen und forschenden Elite darüber im Unklaren gelassen werden. In den allgemeinen Geschichstbüchern steht davon nichts drin, und nur wenige Wissenschaftler mit Rückgrat -wie Egon Flaig in Deutschland oder Bill Warner in Amerika- trauen sich, unbequeme Tatsachen eines jahrhundertelangen Massenverbrechens an den Tag zu legen.

Der Islam wurde hier und in der islamischen Welt viel zu lange unterschätzt, verdrängt oder mit einer rosaroten Brille gesehen. Das ist ein moralisch paradoxes Phänomen, das wohl einzigartig sein dürfte in der Geistesgeschichte der Menschheit. Ich frage mich, wann dieser Schrecken endlich aufhört. Denn wenn wir nicht offen darüber reden, laufen wir Gefahr, daß er weitergeht.

Peace


Wieviele Millionen Tote gehen denn auf das Konto des Christentums?

Das Christentum ist vielleicht nicht so agressiv wie der Islam, doch strebt jede Religion die Weltmacht an und will soviel wie möglich Mitglieder um sich scharren.


Nicht nur vielleicht... Man muss zum einen die gesamte Geschichte des Christentums miteinbeziehen, zum anderen auch das heutige Christentum außerhalb des europäischen, insb deutschen Papierchristentums.
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hiops
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Beitrag(#876507) Verfasst am: 04.12.2007, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

mondfrau hat folgendes geschrieben:
soulreaver hat folgendes geschrieben:
KSZE hat folgendes geschrieben:
Die Zahl der Menschen, die dem Islam im Laufe seiner nunmehr knapp 15 Jahrhunderte zum Opfer gefallen sind, geht wahrscheinlich in die HUNDERTE von Millionen. Das kann man ohne jede Übertreibung sagen.

Schade, daß sowohl Moslems als auch Nichtmsolems von unserer intellektuellen und forschenden Elite darüber im Unklaren gelassen werden. In den allgemeinen Geschichstbüchern steht davon nichts drin, und nur wenige Wissenschaftler mit Rückgrat -wie Egon Flaig in Deutschland oder Bill Warner in Amerika- trauen sich, unbequeme Tatsachen eines jahrhundertelangen Massenverbrechens an den Tag zu legen.

Der Islam wurde hier und in der islamischen Welt viel zu lange unterschätzt, verdrängt oder mit einer rosaroten Brille gesehen. Das ist ein moralisch paradoxes Phänomen, das wohl einzigartig sein dürfte in der Geistesgeschichte der Menschheit. Ich frage mich, wann dieser Schrecken endlich aufhört. Denn wenn wir nicht offen darüber reden, laufen wir Gefahr, daß er weitergeht.

Peace


Wieviele Millionen Tote gehen denn auf das Konto des Christentums?

Das Christentum ist vielleicht nicht so agressiv wie der Islam, doch strebt jede Religion die Weltmacht an und will soviel wie möglich Mitglieder um sich scharren.


Jetzt gehen die abrahamitischen Religionen auf Schmusekurs, nach dem Motto keine Krähe hakt der anderen ein Auge aus. Bei diesem Gedanken fühle ich mich als Frau total unwohl!

na dann, es ist an der zeit die islamischen getho jugendliche in deutschland und armut geplagten, und unterdrückten durch westliche armeen der anderer länder richtig auf die kopfe zu hauen.
es ist so richtig wie du schreibst; man muss den christentum über den islam stellen,denn erst dann kann man vieleicht zumindest die islamische frauen feministisch vertreten.
viel erfolg mit gehto jugendlichen. Lachen
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mondfrau
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 146
Wohnort: EUROPA

Beitrag(#876705) Verfasst am: 04.12.2007, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

hiops hat folgendes geschrieben:
mondfrau hat folgendes geschrieben:
soulreaver hat folgendes geschrieben:
KSZE hat folgendes geschrieben:
Die Zahl der Menschen, die dem Islam im Laufe seiner nunmehr knapp 15 Jahrhunderte zum Opfer gefallen sind, geht wahrscheinlich in die HUNDERTE von Millionen. Das kann man ohne jede Übertreibung sagen.

Schade, daß sowohl Moslems als auch Nichtmsolems von unserer intellektuellen und forschenden Elite darüber im Unklaren gelassen werden. In den allgemeinen Geschichstbüchern steht davon nichts drin, und nur wenige Wissenschaftler mit Rückgrat -wie Egon Flaig in Deutschland oder Bill Warner in Amerika- trauen sich, unbequeme Tatsachen eines jahrhundertelangen Massenverbrechens an den Tag zu legen.

Der Islam wurde hier und in der islamischen Welt viel zu lange unterschätzt, verdrängt oder mit einer rosaroten Brille gesehen. Das ist ein moralisch paradoxes Phänomen, das wohl einzigartig sein dürfte in der Geistesgeschichte der Menschheit. Ich frage mich, wann dieser Schrecken endlich aufhört. Denn wenn wir nicht offen darüber reden, laufen wir Gefahr, daß er weitergeht.

Peace


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Das Christentum ist vielleicht nicht so agressiv wie der Islam, doch strebt jede Religion die Weltmacht an und will soviel wie möglich Mitglieder um sich scharren.


Jetzt gehen die abrahamitischen Religionen auf Schmusekurs, nach dem Motto keine Krähe hakt der anderen ein Auge aus. Bei diesem Gedanken fühle ich mich als Frau total unwohl!

na dann, es ist an der zeit die islamischen getho jugendliche in deutschland und armut geplagten, und unterdrückten durch westliche armeen der anderer länder richtig auf die kopfe zu hauen.
es ist so richtig wie du schreibst; man muss den christentum über den islam stellen,denn erst dann kann man vieleicht zumindest die islamische frauen feministisch vertreten.
viel erfolg mit gehto jugendlichen. Lachen

was ist denn das jetzt für ein Schwachsinn? Wo kommt denn die jugendliche Armut her, bitte schön? Warum tun Muslima ihre UNi-Studien realisieren und ihre Brüder landen arbeitslose auf der Strasse.
Warum landen denn hauptsächlich muslimische junge Männer auf der Strasse. Vielleicht weil sie im Hause nichts verloren haben, bei den Frauen. Weil vielleicht ihre total patriarchalen Väter Prügel austeilen?
oder hast du mir etwas Besseres zu berichten.
Auch wenn ich die feministische Theologie akzeptiere-mit vielen Fragezeichen ???, bin ich noch lange keine Feministin, solltest du den Unterschied nicht verstehen, sage mir Bescheid.

Es gibt ein Sprichwort: man kann den Esel zum Brunnen führen, doch saufen muss er selbst!
Wenn die Muslima nicht verstehen, dass "universale" Menschenrechte für alle gelten müssen die in einer Demokratie zusammen in Frieden leben wollen, kann es nicht sein, dass sich einige in ihren Parallelgesellschaften zurückziehen oder total vermummt durch die Strassen wandeln.

Der Islam muss selber wissen was er vom Christentum zu halten hat? Dafür braucht es den Willen zu Information und zur Fortbildung. Wie kann man das Christentum kritisieren wenn man nicht einmal seine Doktrin kennt.

Das Christentum konnte nur einigermassen zu den Menschenrechten finden, weil die Atheisten seit der Französichen Revolution massiv Druck gemacht haben.
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Huckarder
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Anmeldungsdatum: 19.10.2007
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Beitrag(#876965) Verfasst am: 05.12.2007, 07:55    Titel: Und? Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Hier mag der Islam sich wohl auch besonders hervorgehoben haben.

Eben nicht. Der Pokal geht an das Christentum.
Unrecht kann Unrecht nicht aufwiegen!!!
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