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Homosexualität und ihre Pathologisierung
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15976
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1936143) Verfasst am: 23.07.2014, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

(1) Ich weiß nicht, ob das im FGH schon auftauchte, aber es wurde berichtet, daß vor einigen Wochen die/einige Abgeordnete der Grünen eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt haben, wie sie zu den sogenannten "Homo-Heilern" steht (Link).

Diese sog. "Homo-Heiler" sind ja Personen, die im allgemeinen aus christlich-konservativen Hintergründen stammen und auf Basis dieser religiösen Weltanschauung Homosexualität als "Störung" ansehen bzw. denen, die mit ihrer Sexualität Probleme haben, mit "Therapien" kommen, die ihre sexuelle Orientierung "verändern" sollen. Nun ging es den Anfragenden offenbar um psychische Probleme, die erst durch derartige "Therapien" entstehen könnten.


(2) Andererseits ist mir dabei sofort dieser Widerspruch ins Auge gefallen: Die negative Beurteilung der Homosexualität durch diese "Institute" ergibt sich ja gerade aus Auffassungen, die in der Religion transportiert werden. Diese werden hier nun aber als irrational, weltfremd und sogar gefährlich angesehen.

Bei anderen religiösen Praktiken scheiint diese Auffassung noch nicht so stark verbreitet zu sein:

So gehörte nämlich der eine oder andere der hier Anfragenden, meiner Erinnerung nach im Zusammenhang mit der Frage der Beschneidung von Jungen zu den Befürwortern. Dort wurde beispielsweise argumentiert, diese sei halt Tradition und gut und richtig oder geradezu eine elementare Voraussetzung dafür, daß Kinder von Juden und Muslimen "gut und behütet aufwachsen könn(t)en". Wobei die Beschneidung insbesondere von Religiösen gewünscht wird und sich diese religiöse Auffassung aus denselben Quellen und zum Teil sogar aus denselben Gedanken speist - bzw. die reklamierten vermeintlichen "positiven Effekte" möglicherweise wieder auf ein bestimmtes Denken zurückgeführt werden können.

Beispielsweise wurde - auch heute wieder einmal in einem Radiobericht ("Eine Beschneidung macht nicht leichtsinnig") - erwähnt, sie würde ja das Übertragungsrisiko für HI-Viren bei heterosexuellem Sex "deutlich mindern".

(Sie werde daher von der WHO in Afrika empfohlen - sie versuche sogar, Einfluß auf bisher skeptische Regierungen zu nehmen, sie stärker zu forcieren. Es sei mal OT bemerkt, daß mir eine "60%ige Reduktion des Ansteckungsiriskos" wie ein Glücksspiel vorkommt, auf das ich nicht wetten würde. Noch dazu, daß ich dem Wert auch nicht so traue, haben die Klienten bei vergleichbaren Untersuchungen meiner Erinnerung ja auch Aufklärungsstunden, Kondome und längerfristige gesundheitliche Betreuung erhalten.)

Aber: in den "westlichen Ländern" ist dieser Übertragungsweg deutlich unterrepräsentiert, viel mehr Neuinfektionen geschehen durch ungeschützten homosexuellen Sex oder auch durch andere Übertragungswege. Also ist im Grunde genommen die Beschneidung ja auch hetero-normativ, eben weil der reklamierte - meinem Verständnis nach ziemlich wacklige - "Schutz" sich nur dann ergibt, wenn man von vornherein unterstellt, daß der Junge später heterosexuell sein wird --.

(Und, hier schon wieder OT, geschlechtsdiskriminierend ist sie vielleicht auch: Bei Mädchen wird jegliche Form der genitalen Veränderung von vornherein als grausam abgelehnt - auch die Beschneidung der Klitoris-Vorhaut - die ihrerseits aber aus demselben Keim hervorgeht wie die Penisvorhaut bei den Jungen, denn auch nicht weniger empfindlich sein dürfte --) Schulterzucken
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Fake
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1936164) Verfasst am: 23.07.2014, 08:25    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Diese werden hier nun aber als irrational, weltfremd und sogar gefährlich angesehen.

Und wo siehst du jetzt den Widerspruch? Wenn konstant 40% unserer Wahlberechtigten eine christliche Partei wählen, ist es doch geradezu zwangsläufig dass irrationale und weltfremde Elemente in Politik und Gesetzgebung einfließen. Das gilt für Beschneidung und Homo-Heilung gleichermaßen. Schulterzucken
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15976
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1936280) Verfasst am: 23.07.2014, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

(Noch dazu, daß in dem Radiogespräch die Vorhaut verkürzend (-hihi-) als "kleines Stückchen Schlemhaut" und nicht als eigene Quelle von Empfindungen dargestellt wird.)

Fake hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Diese werden hier nun aber als irrational, weltfremd und sogar gefährlich angesehen.

Und wo siehst du jetzt den Widerspruch? Wenn konstant 40% unserer Wahlberechtigten eine christliche Partei wählen, ist es doch geradezu zwangsläufig dass irrationale und weltfremde Elemente in Politik und Gesetzgebung einfließen. Das gilt für Beschneidung und Homo-Heilung gleichermaßen. Schulterzucken


Der Widerspruch ergibt sich eben daraus, daß das eine irrational begründete (denn Argumentationen wie "Gesundheit" oder "Hygiene" scheinen da ja eher draufgesattelt auf "das ist Gottes Gebot/Tradition, wir haben das schon immer gemacht/müssen das so machen") Ding (Beschneidung) super-gut sein soll, das andere ("Homo-Heilung") aber schlecht.


Also: Religionen (natürlich nicht nur die) verbiegen die Psyche der Menschen ja auch dort und greifen ins Leben von Menschen ein, wo das als "positiver Wert" dargestellt wird. Nun wird aber die eine Verbiegung als positiv dargestellt, die andere als negativ --. Aber das dürfte auch gesellschaftlich begründet sein: Vor hundert oder noch vor fünfzig Jahren hat man Homosexuelle zu "therapieren" versucht, das wurde als "gut und richtig" angesehen, und im Vergleich zu manchen damaligen Methoden sind die Therapien derartiger "Homo-Heiler" noch eher harmlos. Heute wird Manches eben nicht mehr so akzeptiert. Das ist eben so die "gesellschaftliche Entwicklung" Schulterzucken.

(Resp., späterer Edit: Oder ist es etwas Anderes? Weiß man, daß es irrational ist, aber läßt es trotzdem zu, a. weil die Leute halt "nach ihrer Facon selig werden" sollen, oder b. weil es richtig Ärger gibt, wenn man das nicht tut, und verbietet c. Anderes, weil es gefährlich ist, oder d. doch nur, weil es heute nicht mehr mehrheitsfähig ist?)
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#2001564) Verfasst am: 17.05.2015, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
"Der Einfluss der Sexualhormone auf das Gehirn beginnt bereits im Mutterleib. Hat der Embryo ein Y-Chromosom, wird er in der sechsten bis achten Schwangerschaftswoche Hoden ausbilden, welche hohe Mengen an Testosteron produzieren. Testosteron führt zur Ausbildung männlicher Geschlechtsmerkmale und zu einer männlichen Organisation des Gehirns und ist damit das geschlechtsbestimmende Hormon. Bleibt die Testosteronwirkung aus, entwickelt sich der Fötus weiblich.

Das hormonelle Milieu in der Entwicklung bestimmt die Ausbildung geschlechtsspezifischer Merkmale im Gehirn. Die Auswirkungen sind in jenen Gehirnregionen am deutlichsten, die eine hohe Zahl an Bindungsstellen für Sexualhormone, und hier insbesondere männliche Sexualhormone (Androgene), besitzen. Dazu gehört der Hypothalamus, eine Region, die für die Regulation der Hormonausschüttung verantwortlich ist.

Im Hypothalamus sind Geschlechtsunterschiede insbesondere in präoptischen Kernen, (Ansammlung von Nervenzellkörpern) zu beobachten, einschließlich des „Sexuell Dimorphen Nukleus“ (SDN), der bei Männern bis zu viermal größer sein kann als bei Frauen. Diese Regionen spielen neben anderen wichtigen Funktionen im Stoffwechsel auch eine Rolle in der Sexualität in Bezug auf Aktivität, sexuelle Präferenz und Geschlechtsidentität. Die hypothalamischen Kerne im Gehirn transsexueller Männern können beispielsweise eher einen weiblichen als männlichen Strukturaufbau („Organisation“) aufweisen."
http://www.sexmedpedia.com/artikel/auswirkungen-von-sexualhormonen-auf-die-psyche

Durch eine Kontrolle des Hormonhaushaltes bei Schwangeren und die Korrektur einer eventuellen hormonellen Schieflage, würden sich einige Diskussionen erübrigen.
Ist die sexuelle Praeferenz erst mal ausgebildet, lässt sie sich nicht mehr ändern.


Aus dem Zitierten ist das von dir Gefolgerte aber nicht ableitbar.
Ich bezweifle, dass das von mir Gefette nur die Entwicklung im Mutterleib betrifft, sondern denke, dass es sich um die ganzheitliche Entwicklung bis zur Geschlechtsreife und darüber hinaus handelt. Eigentlich ist ja bekannt, dass der Hormonhaushalt in der Entwicklung eines Menschen durchaus sehr starken Schwankungen unterliegt. Und das nicht nur bis zur Geschlechtsreife, sondern auch danach, weshalb ich bezweifle, dass es eine grundsätzliche und unabänderliche Ausbildung der Sexualpräferenz überhaupt gibt -> siehe auch den Abschnitt geschlechtsspezifische Unterschiede auf der von dir verlinkten Seite. Wobei ja im gesamten Abschnitt auf Transsexualität abgezielt wird, was aber nichts über die Präferenz bei der Sexualpartnerwahl aussagt.


"Sexuelle Orientierung
Kommt der abweichende Hormoneinfluß (erst) in der nächsten Phase der embryonalen Entwicklung zum Tragen, wirkt sich dieser auf die sexuelle Orientierung aus. Denn in dieser Zeit entwickelt sich das hypothalamischlimbische System.
Hier berufen sich Ellis und Ames auf den Ostberliner Wissenschaftler G.Dörner, der die Theorie aufstellte, daß Homosexualität bei Männern durch Androgenmangel zu diesem Zeitpunkt verursacht wird; dieser kann auftreten bei Stress der Mutter (dabei werde Testosteron zu schnell auf einmal verbraucht und fehle zum entscheidenen Zeitpunkt). So sollen in den Jahren 1941-46 in Deutschland besonders viele Schwule geboren worden sein. Nachforschungen bei den Müttern von 60 Homosexuellen ergab, daß 2/3 von ihnen zur Zeit der Schwangerschaft unter höchstem Stress standen, bei den 40 befragten Müttern von Bisexuellen waren es 1/3 und bei den 100 Müttern von heterosexuellen Männern lediglich 6%. Mädchen und Frauen, die durch AGS, wärend ihrer ganzen embryonalen Entwicklung zu viel Testosteron ausgesetzt waren, entwickelten eine vergleichsweise starke Tendenz zur Homosexualität (bei Erwachsenen bis zu 44%). "
http://www.sphinxmedien.de/seiten/kultur/hormone.html

Im der Quelle ist die Problematik noch mal übersichtlich dargestellt.
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Schlumpf
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#2001573) Verfasst am: 17.05.2015, 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

@Cosh

Das ist doch wieder so ein erbärmlicher Versuch, HS als eine Art Missbildung oder Krankheit darzustellen. Bist du denn auch dieser Meinung?
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vrolijke
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#2001575) Verfasst am: 17.05.2015, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:
@Cosh

Das ist doch wieder so ein erbärmlicher Versuch, HS als eine Art Missbildung oder Krankheit darzustellen. Bist du denn auch dieser Meinung?


Sehe ich nicht so.
Das ist meine Meinung nach, auch ein evolutionäres Regularium, dass weniger Menschen sich fortpflanzen, wenn mehr Stress vorhanden ist.
Für mich jedenfalls nicht ganz unlogisch.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#2001581) Verfasst am: 17.05.2015, 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

@Schlunpf:
Ich sehe zunächst lediglich das Potenzial durch Hormonkontrolle und deren Regulierung einzugreifen.
Ansonsten sehe ich Hormone in etwa wie Drogen, mit entsprechenden gewünschten oder unerwünschten Wirkungen. (für mich keine Krankheit, aber ein Zustand, den ich beeinflussen kann).
@vrolijke
Sehr interessanter Ansatz. Bevölkerungsexplosion erzeugt Stress also Verminderung der Geburtenrate durch alle Mechanismen, die Einwirkung auf selbige haben.

Rechtschreibung korrigiert.


Zuletzt bearbeitet von Botschafter Kosh am 18.05.2015, 08:56, insgesamt einmal bearbeitet
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#2001584) Verfasst am: 17.05.2015, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Analog zu:

"Bei Überbevölkerung hat diese Art eine spezielle Weise der Geburtenregulierung entwickelt: bei jungen Weibchen werden, vermutlich durch Hormonausschüttungen, die Geschlechtsorgane nicht vollständig ausgebildet und sie bleiben unfruchtbar - so verringert sich die Zahl der Nachkommen. "
http://www.wissen-digital.de/Hausmaus
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Commander Vimes
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Anmeldungsdatum: 25.01.2013
Beiträge: 877
Wohnort: Ankh-Morpork

Beitrag(#2001590) Verfasst am: 17.05.2015, 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:

Ich sehe zunächst lediglich das Potentiel durch Hormonkontrolle und deren Regulierung einzugreifen.
Ansonsten sehe ich Hormone in etwa wie Drogen, mit entsprechenden gewünschten oder unerwünschten Wirkungen. (für mich keine Krankheit, aber ein Zustand, den ich beeinflussen kann).


Mit anderen Worten: Das Potenzial Homosexualität auszumerzen.
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There is a rumour going around that I have found God. I think this is unlikely because I have enough difficulty finding my keys, and there is empirical evidence that they exist.
(Terry Pratchett)
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#2001604) Verfasst am: 18.05.2015, 01:50    Titel: Antworten mit Zitat

Commander Vimes hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:

Ich sehe zunächst lediglich das Potentiel durch Hormonkontrolle und deren Regulierung einzugreifen.
Ansonsten sehe ich Hormone in etwa wie Drogen, mit entsprechenden gewünschten oder unerwünschten Wirkungen. (für mich keine Krankheit, aber ein Zustand, den ich beeinflussen kann).


Mit anderen Worten: Das Potenzial Homosexualität auszumerzen.

Aber nicht doch, er möchte nur heile heile machen. skeptisch
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#2001630) Verfasst am: 18.05.2015, 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Commander Vimes hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:

Ich sehe zunächst lediglich das Potentiel durch Hormonkontrolle und deren Regulierung einzugreifen.
Ansonsten sehe ich Hormone in etwa wie Drogen, mit entsprechenden gewünschten oder unerwünschten Wirkungen. (für mich keine Krankheit, aber ein Zustand, den ich beeinflussen kann).


Mit anderen Worten: Das Potenzial Homosexualität auszumerzen.

Aber nicht doch, er möchte nur heile heile machen. skeptisch


Wieso sollte man etwas heilen, was nie defekt war?
Eltern, die ein homosexuelles Kind haben wollen, können dies durch gezielte Hormonbehandlung herbeiführen.
Staaten können ihre Bevölkerungsentwicklung steuern.
Staaten können die Bevölkerungsentwicklung anderer Staaten steuern.
Wichtig ist hier nur, dass die Möglichkeit besteht, mit relativ geringem Aufwand einen Effekt zu erzielen.
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Defätist
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Beitrag(#2001642) Verfasst am: 18.05.2015, 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Commander Vimes hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:

Ich sehe zunächst lediglich das Potentiel durch Hormonkontrolle und deren Regulierung einzugreifen.
Ansonsten sehe ich Hormone in etwa wie Drogen, mit entsprechenden gewünschten oder unerwünschten Wirkungen. (für mich keine Krankheit, aber ein Zustand, den ich beeinflussen kann).


Mit anderen Worten: Das Potenzial Homosexualität auszumerzen.

Aber nicht doch, er möchte nur heile heile machen. skeptisch


Wieso sollte man etwas heilen, was nie defekt war?
Eltern, die ein homosexuelles Kind haben wollen, können dies durch gezielte Hormonbehandlung herbeiführen.
Staaten können ihre Bevölkerungsentwicklung steuern.
Staaten können die Bevölkerungsentwicklung anderer Staaten steuern.
Wichtig ist hier nur, dass die Möglichkeit besteht, mit relativ geringem Aufwand einen Effekt zu erzielen.

Dann würde ich aber mit wichtigeren Dingen, wie "Dummheit" anfangen. Ist sicherlich genauso "heilbar". Komplett von der Rolle
Wenn es doch aber gar nicht um die Errettung von der Homosexualität geht, wie du nunmehr vorgibst, gäbe es doch auch gar keinen Grund für ein Eingreifen. Noch Seiten vorher las sich das bei dir ganz anders. Entweder du fütterst grad den falschen Fred, oder deine Interesse gilt doch der "Verbesserung" der Welt.
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Botschafter Kosh
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Beitrag(#2001645) Verfasst am: 18.05.2015, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

"Hormone bestimmen unser Leben. Die Botenstoffe des Körpers lassen uns wachsen, steuern die Sexualität und sorgen dafür, dass das Gehirn funktioniert. Meistens tun sie das unbemerkt. Geraten sie auch nur ein wenig aus dem Gleichgewicht, klappt nichts mehr."

"Während viele Hormone ihre Aufgabe im Körper unmerklich erfüllen, machen sich die Sexualhormone lebhaft bemerkbar. Wenn sie in der Pubertät entstehen ebenso wie, wenn sie im Körper von Frauen in den Wechseljahren abebben – Körper und Psyche stürzen in Turbulenzen. Im fortpflanzungsfähigen Alter steuern sie Lust, Potenz und Fruchtbarkeit – und damit alles von Spaß im Bett bis Verzweiflung über Kinderlosigkeit.

Eine anhaltende Schieflage im Hormonhaushalt macht sich durch deutliche Symptome bemerkbar. Das Gleichgewicht wieder herzustellen, erfordert exakte Feinabstimmung. Denn Hormone entfalten bereits in geringen Mengen eine außerordentliche Wirkung."
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/hormone/die-heimlichen-herrscher-im-koerper-sexualhormone-arbeiten-nicht-gerade-leise_id_4685066.html

Verbesserung der Welt ist schon in Ordnung.
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katholisch
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Beitrag(#2002448) Verfasst am: 21.05.2015, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

hab gestern einen Beitrag über die Situation in Russland geschaut....da wird es diesbezüglich immer schlimmer, und auch breite Bevölerungsschichten beteiligen sich daran... Traurig
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r.-k. und
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schtonk
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Beitrag(#2002449) Verfasst am: 21.05.2015, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

katholisch hat folgendes geschrieben:
hab gestern einen Beitrag über die Situation in Russland geschaut....da wird es diesbezüglich immer schlimmer, und auch breite Bevölerungsschichten beteiligen sich daran... Traurig

Erkläre mal bitte, woran beteiligen sie sich genau?
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Kerzenlicht
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Beitrag(#2002452) Verfasst am: 21.05.2015, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ist Homosexualität heilbar?


Ganz sicher nicht!
Da kann man sich höchstens das Gehirn operieren lassen.
Ich habe in Foren einige Leute von der Fraktion kennen gelernt, die nur in diese Richtung ausgerichtet sind, sie können nicht einfach umsteigen.
Bei den doppelt ausgerichteten ist es anders, die können beides.
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katholisch
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Beitrag(#2002458) Verfasst am: 21.05.2015, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
katholisch hat folgendes geschrieben:
hab gestern einen Beitrag über die Situation in Russland geschaut....da wird es diesbezüglich immer schlimmer, und auch breite Bevölerungsschichten beteiligen sich daran... Traurig

Erkläre mal bitte, woran beteiligen sie sich genau?


..da haben die so private 'Ordnungsvereine',Bürgerwehren, sowas gezeigt. Und da gibt es teilweise tätliche Übergriffe, ein Opfer, das dort gesprochen hatte, wurde auf einer Party zusammengeschlagen, sodass er auf einem Auge blind wurde. Und die Polizei hätte da nicht viel gemacht, um die Täter zu fassen.....sowas haben die gezeigt. War auf ORF II, gestern ziemlich spät schon, kann man sicher irgendwo nachlesen. War nämlich in der Songcontestwoche, um den Kontrast zu zeigen, wie es mancherorts mit der Toleranz nicht weit her ist.
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Kerzenlicht
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Beitrag(#2002485) Verfasst am: 22.05.2015, 00:57    Titel: Antworten mit Zitat

In Russland ist die Orthodoxe Kirche sehr mächtig, daran wird es wohl liegen.
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Beitrag(#2002487) Verfasst am: 22.05.2015, 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kerzenlicht hat folgendes geschrieben:
In Russland ist die Orthodoxe Kirche sehr mächtig, daran wird es wohl liegen.


Nicht nur. In Russland gibt's auch 'ne ganz schoen derbe Machokultur, auf der sich prima reiten laesst wie Putin beweisst.
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schtonk
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Beiträge: 12078

Beitrag(#2002490) Verfasst am: 22.05.2015, 01:35    Titel: Antworten mit Zitat

Kerzenlicht hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ist Homosexualität heilbar?


Ganz sicher nicht!
Da kann man sich höchstens das Gehirn operieren lassen.
Ich habe in Foren einige Leute von der Fraktion kennen gelernt, die nur in diese Richtung ausgerichtet sind, sie können nicht einfach umsteigen.
Bei den doppelt ausgerichteten ist es anders, die können beides.

Hm, ich verstehe den Begriff Fraktion hier nicht. Erklärst du es mir?
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Kerzenlicht
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Beitrag(#2002491) Verfasst am: 22.05.2015, 01:44    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.wikipedia.org/wiki/Fraktion

Ich würde es als Gruppe übersetzen!
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Kerzenlicht
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Beitrag(#2002493) Verfasst am: 22.05.2015, 01:55    Titel: Antworten mit Zitat

Homosexualität hat es schon seit Menschengedenken gegeben.
Auch unter den Naturvölkern.
Man denke an das alte Rom und die Lustknaben-dito Griechenland.
Und es soll niemand glauben, dass es sie in islamischen Ländern nicht gibt, straffrei natürlich nur für die oberen Zehntausend.
Seit sich AIDS rasend ausbreitet, ist diese Foirm der Sexualität wohl eine der Gefährlichsten.
Wenn es auch heute schon Medikamente gibt, sind die Betroffenen in vielen Dingen eingeschränkt.
Sie müssen starke Medikamente nehmen sollen nicht in die Sonne gehen usw.

Wer gläubig ist könnte denken , es sei die Strafe Gottes auf das Lotterleben der Menschen.

Auch Tiere sind schwul, allerdings habe ich bei Tieren noch nicht von AIDS gehört.

Wer weiss mehr?
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2002494) Verfasst am: 22.05.2015, 01:58    Titel: Antworten mit Zitat

Kerzenlicht hat folgendes geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fraktion

Ich würde es als Gruppe übersetzen!

Dann sag doch auch Gruppe. Ist doch viel einfacher.
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Commander Vimes
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Anmeldungsdatum: 25.01.2013
Beiträge: 877
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Beitrag(#2002549) Verfasst am: 22.05.2015, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Kerzenlicht hat folgendes geschrieben:

Seit sich AIDS rasend ausbreitet, ist diese Foirm der Sexualität wohl eine der Gefährlichsten.


Falsch! Die gefährlichste Sexualpraktik ist ungeschützter Analverkehr. Der wird von Heteros genauso praktiziert wie von Homosexuellen. Viele Schwule praktizieren ihn auch gar nicht. Das geringste Risiko, sich mit HIV zu infizieren, gibt es übrigens beim lesbischen Sex!
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(Terry Pratchett)
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wolle
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Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3891

Beitrag(#2009842) Verfasst am: 07.07.2015, 13:24    Titel: link löschen Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Homosexualität ist nicht heilbar, da nur Krankheiten heilbar sind. Ist die sexuelle Orientierung änderbar? Das weiß man nicht so genau, vielleicht interessant dazu
Code:
[url=http://www.myers-online.de/myers/weitereInfo/wi12.php]diese Überlegungen[/url].


Es mag sein, dass es Leute gibt, die mit ihrer sexuellen Orientierung unglücklich sind, es gibt ja auch Leute, die mit ihrem Geschlecht unglücklich sind. Sagt das aber über Homosexualität an sich etwas aus? Ich denke nicht.


@ Moderation: Link verweist auf kommerzielle Werbung, bitte löschen.
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wolle
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Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3891

Beitrag(#2009844) Verfasst am: 07.07.2015, 13:27    Titel: Re: Ist Homosexualität heilbar? Antworten mit Zitat

Karl der Große hat folgendes geschrieben:

...Wenn du den Artikel wenigstens queerlesen würdest....

Hihihi
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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vrolijke
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Beitrag(#2009852) Verfasst am: 07.07.2015, 13:48    Titel: Re: Ist Homosexualität heilbar? Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
Karl der Große hat folgendes geschrieben:

...Wenn du den Artikel wenigstens queerlesen würdest....

Hihihi


Karl der Große war in 2006, 11 Tage im FGH angemeldet. Mit den Augen rollen
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Kerzenlicht
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Beitrag(#2009951) Verfasst am: 08.07.2015, 01:45    Titel: Antworten mit Zitat

Homosexualität ist eine sexuelle Ausrichtung unter Männern.
Dass der Verkehr nicht ungeschützt sein soll ist klar.
Ich kenne einige nette Leute aus der Fraktion über Internet.
Alle haben AIDS, angesteckt durch ungeschützten Verkehr.
Da es aber ungeschützt angeblich mehr Spass machen soll, wird oft darauf verzichtet.Man spritzt sich auch ein leichtes Narkosemittel, das in der Tiermedizin als leichtes Betäubungsmittel verwendet wird.
Es gibt auch Leute, die doppelgleisig fahren mit Männlein und Weiblein, die haben sogar oft leibliche Kinder.
Nobel geht die Welt zugrunde, sagte meine Mutter oft.
Scheint tatsächlich so zu sein.
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Die Waffen nieder
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#2009952) Verfasst am: 08.07.2015, 01:51    Titel: Antworten mit Zitat

willst du den Beitrag nicht noch mal überdenken und editieren? morgen tut dir das vielleicht leid... zwinkern

homosexualität gilt auf für Lesben, nicht nur für schwule.
man könnte den eindruck gewinnen, du denkst, alle homosexuellen hätten aids.
narkosemittel spritzen? es gibt doch "poppers". erfahrenere männer brauchen das allerdings nicht.... zwinkern
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#2009981) Verfasst am: 08.07.2015, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Kerzenlicht hat folgendes geschrieben:

Es gibt auch Leute, die doppelgleisig fahren mit Männlein und Weiblein, die haben sogar oft leibliche Kinder.

Vermutlich gibt es mehr sogenannte Bisexuelle als Homos. Eine Statistik darüber wird man nie sehen, weil es keine(r) zugeben wird, dazu zu gehören. zwinkern
Es kann aber auch sein, dass uns die ausschließliche Fixierung auf das jeweils andere Geschlecht bzw. die sexuelle Abwendung vom gleichen nur anerzogen wird. Es stellt sich die Frage, ob Sex mit dem gleichen Geschlecht nicht doch besser ist als gar keiner oder nur mit sich selbst.
Zitat:
Nobel geht die Welt zugrunde, sagte meine Mutter oft.
Scheint tatsächlich so zu sein.

Bezogen auf dieses Thema ist das ein Vorurteil, meist beruhend auf religiöser Erziehung.
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