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Gender Mainstreaming
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step
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Beitrag(#2191685) Verfasst am: 06.10.2019, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
... staatstragenden Ideologen ...

Lächerlich - als ob CDU, Kirchen, Autoindustrie, Banken usw. irgendein Interesse an Genderstudies hätten - eher im Gegenteil.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Skeptiker
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Beitrag(#2191688) Verfasst am: 06.10.2019, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich halte die "Genderwissenschaften" für eine vorübergehende Modeerscheinung, die bereits in wenigen Jahrzehnten wieder verschwunden sein wird und hoffe, dass es den rechten Fortschrittsfeinden nicht gelingen wird im Rahmen der Abwicklung dieser Pseudowissenschaft die Errungenschaften der grossen sozialen Bewegungen, wie z.B. die weitgehende Gleichstellung der Frau und von Homosexuellen und sonstigen sexuellen Minderheiten sowie die sexuelle Aufklärung gleich mitabzuwickeln. Das ist nämlich die grosse Gefahr bei der Geschichte.


Das Gender-Paradigma ist so etwas wie der kleinbürgerlich-degenerierte Rest der Frauenbewegung, deren fortschrittliche linke Inhalte heute im Wesentlichen verschüttet sind und wieder aufgedeckt werden müssen.

Aber selbst diese schiefe und falsche Genderinitiative wird von den nationalen Rechten attackiert, weil diese die alten gesellschaftlichen Spaltungen zwischen Ethnien und Geschlechtern usw. beibehalten möchten.

Dabei ist das Mittelschichts-Gender-Paradigma von Haus aus gar nicht auf die Herstellung einer allgemeinen menschlichen Emanzipation angelegt, sondern eigentlich nur der Versuch, ein bisschen Frieden ... will sagen: ein bisschen mehr Karriere für Aufsteigerinnen aus der Mittelschicht inmitten des Kapitalfurors zu fördern.

So ähnlich ist es ja auch mit den Illusionen etwa der GRÜNEN in Bezug auf einen ökologischen Kapitalismus. Auch hier sehen wir wieder, dass die nationale und prokapitalistische Rechte selbst die wenigen kapitalkonformen ökologischen Reformen angreift, die durch die kleinbürgerliche Umweltbewegung erkämpft werden möchten.

Und auch hier sollte man die Kritik von links an den völlig unzureichenden Konzepten kleinbürgerlich-neoliberaler Ökologie nicht mit der Hetze von rechts vergleichen.

Kritik von links ist nicht nur etwas anderes, sondern genau das Gegenteil der Hetze von rechts.

Die rechte Hetze ist natürlich ebenso kapitalkonform wie neoliberaler Genderismus und neoliberaler Ökologismus. Nur halt in dem Sinne, dass sie zusätzlich die deformierten kleinbürgerlichen Bewegungen bekämpfen, aus der Angst heraus, dass diese sich vielleicht mit tatsächlich aufgeklärten und emanzipativen Bewegungen verbünden und sich so weiter entwickeln könnten.
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step
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Beiträge: 22767
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Beitrag(#2191692) Verfasst am: 06.10.2019, 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker, lies doch mal was Du schreibst, das sind doch völlig leere Parolen.

Das Proletarier-Revolutions-Paradigma ist von Haus aus gar nicht angelegt auf die auf die Herstellung einer diversen und ökologisch nachhaltigen Gesellschaft, siehe die Illusion der der LINKEN in Bezug auf ein sozialistisches Konsumentenpatriarchat. Die rechte Hetze ist natürlich ebenso autoritätskonform wie neosozialistischer Neidpopulismus und neostalinistischer Sowjetkaderismus.

Ist vielleicht noch ein bißchen schwachsinniger, aber die Richtung ist dieselbe.
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Skeptiker
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Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2191700) Verfasst am: 06.10.2019, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Skeptiker, lies doch mal was Du schreibst, das sind doch völlig leere Parolen.

Das Proletarier-Revolutions-Paradigma ist von Haus aus gar nicht angelegt auf die auf die Herstellung einer diversen und ökologisch nachhaltigen Gesellschaft, siehe die Illusion der der LINKEN in Bezug auf ein sozialistisches Konsumentenpatriarchat. Die rechte Hetze ist natürlich ebenso autoritätskonform wie neosozialistischer Neidpopulismus und neostalinistischer Sowjetkaderismus.

Ist vielleicht noch ein bißchen schwachsinniger, aber die Richtung ist dieselbe.


Lächerlicher Versuch.

Tu mir und den Mitdiskutanten den Gefallen und bleib bei deinem Fachgebiet. Nur davon scheinst du etwas zu verstehen.

Meine Aussagen sind keine Formeln, in die du irgendwas einsetzen könntest. Es sind keine mathematischen Gleichungen der Beliebigkeit.

Wenn du bestimmte Begriffe nicht verstehst, dann frag'. Dann erkläre ich sie dir.
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Tarvoc
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Beitrag(#2191705) Verfasst am: 06.10.2019, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Das Proletarier-Revolutions-Paradigma ist von Haus aus gar nicht angelegt auf die auf die Herstellung einer diversen und ökologisch nachhaltigen Gesellschaft

Welches "Paradigma" ist denn "darauf angelegt"?

step hat folgendes geschrieben:
Die rechte Hetze ist natürlich ebenso autoritätskonform wie neosozialistischer Neidpopulismus und neostalinistischer Sowjetkaderismus. 

Von welcher Autorität sprechen wir denn hier? Dass rechts und links der selben Autorität gegenüber konform wären, halte ich für ein Gerücht - selbst im Falle von "Neidpopulismus" und sogar Neostalinismus. Beziehungsweise das hättest du erstmal zu zeigen. Und wenn sie völlig verschiedenen Autoritäten gegenüber konform sind - dann ist das eben auch unterschiedlich zu bewerten. Es sei denn, du meinst, "Autorität" sei unabhängig von Inhalt, Ausrichtung und Legitimation per se was schlechtes - was aber ebenfalls wiederum mindestens erklärungsbedürftig wäre.

Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass womöglich bestimmte Formen von Autorität und sogar "Autoritarismus" auf dem Weg zu einem gesamtgesellschaftlich ökologisch nachhaltigen Wirtschaften unverzichtbar sein könnten?
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step
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Beitrag(#2191712) Verfasst am: 06.10.2019, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das Proletarier-Revolutions-Paradigma ist von Haus aus gar nicht angelegt auf die auf die Herstellung einer diversen und ökologisch nachhaltigen Gesellschaft
Welches "Paradigma" ist denn "darauf angelegt"?

Natürlich das ökofeministisch-grünlinksversiffte! Lachen

Der Spruch diente nur der Deutlichmachung, wie sinnfrei für mich solch imitiertes Kadersprech ist. Ich frage mich auch jedes Mal, welche Rolle die "Mittelschicht" in solchen Ergüssen spielt. Mal ist sie arm und Verzicht kann von ihr nicht verlangt werden, dann ist sie wieder bürgerlich, schuld am Genderparadigma und verrät das Proletariat. Ja wer sollte denn da Skeptiker wählen und warum?

Das ist nicht links, das ist ... ach geht mir doch aus der Sonne.
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Tarvoc
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Beitrag(#2191716) Verfasst am: 06.10.2019, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Dass die Gender Studies eine vorübergehende Erscheinung sind, kann durchaus sein. In ihrer heutigen Form m.E. sogar auf jeden Fall, und das habe ich hier auch schon einige Male gesagt. Mit dem Aufstieg der Alt Right haben sie aber nichts zu tun, jedenfalls nicht als verursachender Faktor.
Wenn jemandem das Gender-Gaga auf den Zeiger geht, wo sollte er denn politisch andocken, wenn nicht bei den Rechten? Die Linke, die vor 50 Jahren mal für Aufklärung und entspanntes Verhältnis zur Sexualität stand, sind in dieser Hinsicht jedenfalls ein Totalausfall.

Die Alt Right bietet ja nun programmatisch erst recht kein "entspanntes Verhältnis zur Sexualität" - normierte Geschlechterrollen, Homophobie, TrueLoveWaits, Austragungszwang ... bleibt wohl nur das männliche Recht auf Pussygrabbing.

Und natürlich auf die reinsten und besten 2D Anime-Waifus. Das ist den rechten 4chan Keyboard Warriors auch ganz wichtig! Lachen
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beachbernie
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Beitrag(#2191719) Verfasst am: 06.10.2019, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Dass die Gender Studies eine vorübergehende Erscheinung sind, kann durchaus sein. In ihrer heutigen Form m.E. sogar auf jeden Fall, und das habe ich hier auch schon einige Male gesagt. Mit dem Aufstieg der Alt Right haben sie aber nichts zu tun, jedenfalls nicht als verursachender Faktor.

Wenn jemandem das Gender-Gaga auf den Zeiger geht, wo sollte er denn politisch andocken, wenn nicht bei den Rechten?
Die Linke, die vor 50 Jahren mal für Aufklärung und entspanntes Verhältnis zur Sexualität stand,
sind in dieser Hinsicht jedenfalls ein Totalausfall.


Wieso soll man denn Gender-Gaga gegen Rassen-Gaga eintauschen wollen? Mir isses jedenfalls im Zweifelsfall lieber, wenn mir jemand mit genderistischer Sprachhygiene auf die Nerven fällt als wenn er Rassenhygiene betreibt. Ersteres ist einfach nur lästig, Letzteres oft tödlich.
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Tarvoc
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Beitrag(#2191720) Verfasst am: 06.10.2019, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich auch jedes Mal, welche Rolle die "Mittelschicht" in solchen Ergüssen spielt. Mal ist sie arm und Verzicht kann von ihr nicht verlangt werden, dann ist sie wieder bürgerlich, schuld am Genderparadigma und verrät das Proletariat.

Stimmt ja auch beides. zwinkern

Dass Skeptiker keine Plattform oder gesellschaftliche Basis hat, ist schon richtig. Dass er mit seiner Form von Diskurs auch keine mehr bekommt, habe ich ihm auch schon einige Male klar zu machen versucht. Schulterzucken
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step
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Beitrag(#2191722) Verfasst am: 06.10.2019, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Es sei denn, du meinst, "Autorität" sei unabhängig von Inhalt, Ausrichtung und Legitimation per se was schlechtes - was aber ebenfalls wiederum mindestens erklärungsbedürftig wäre.

Ja, Autoritarismus (strenge Gesetze, Polizeistaat, Erziehung usw.) halte ich generell für schlecht, auch wenn er von links kommt. Ehe ich das lang begründe: Wenn ich mich recht erinnere, lagst Du in dem bekannten 2D-Diagramm auch deutlich auf der nicht-autoritativen Seite.

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass womöglich bestimmte Formen von Autorität und sogar "Autoritarismus" auf dem Weg zu einem gesamtgesellschaftlich ökologisch nachhaltigen Wirtschaften unverzichtbar sein könnten?

Ich nehme an, das ist eine rhetorische Frage. Ja, bei ethischer Verwahrlosung helfen nur Verbote, egal ob Proletarier, Mittelschicht oder reich.
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Beitrag(#2191723) Verfasst am: 06.10.2019, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich auch jedes Mal, welche Rolle die "Mittelschicht" in solchen Ergüssen spielt. Mal ist sie arm und Verzicht kann von ihr nicht verlangt werden, dann ist sie wieder bürgerlich, schuld am Genderparadigma und verrät das Proletariat.

Stimmt ja auch beides. zwinkern

Dass Skeptiker keine Plattform oder gesellschaftliche Basis hat, ist schon richtig. Dass er mit seiner Form von Diskurs auch keine mehr bekommt, habe ich ihm auch schon einige Male klar zu machen versucht. Schulterzucken


Smilie

Ich weiß, aber ich sehe das mit der gesellschaftlichen Basis anders. Auf den Arm nehmen
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Beitrag(#2191724) Verfasst am: 06.10.2019, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Es sei denn, du meinst, "Autorität" sei unabhängig von Inhalt, Ausrichtung und Legitimation per se was schlechtes - was aber ebenfalls wiederum mindestens erklärungsbedürftig wäre.

Ja, Autoritarismus (strenge Gesetze, Polizeistaat, Erziehung usw.) halte ich generell für schlecht, auch wenn er von links kommt. Ehe ich das lang begründe: Wenn ich mich recht erinnere, lagst Du in dem bekannten 2D-Diagramm auch deutlich auf der nicht-autoritativen Seite.

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass womöglich bestimmte Formen von Autorität und sogar "Autoritarismus" auf dem Weg zu einem gesamtgesellschaftlich ökologisch nachhaltigen Wirtschaften unverzichtbar sein könnten?

Ich nehme an, das ist eine rhetorische Frage. Ja, bei ethischer Verwahrlosung helfen nur Verbote, egal ob Proletarier, Mittelschicht oder reich.


Ja, was denn nun? Autoritarismus ja oder nein?
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Beitrag(#2191726) Verfasst am: 06.10.2019, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das Proletarier-Revolutions-Paradigma ist von Haus aus gar nicht angelegt auf die auf die Herstellung einer diversen und ökologisch nachhaltigen Gesellschaft
Welches "Paradigma" ist denn "darauf angelegt"?

Natürlich das ökofeministisch-grünlinksversiffte! Lachen


Wie ich in meine Beitrag versucht habe, deutlich zu machen, ist die rechte Hetze gegen das *ökofeministisch-grünlinksversiffte* etwas völlig anderes als die linke Kritik an der Beschränktheit von Reformen, die sich unbedingt mit den neoliberalen Strukturen vereinbaren sollen.

Kurz gesagt: Ein Kapitalismus, der menschliche Gleichberechtigung und ökologische Nachhaltigkeit beinhaltet, ist schon theoretisch gar nicht möglich.

step hat folgendes geschrieben:
Der Spruch diente nur der Deutlichmachung, wie sinnfrei für mich solch imitiertes Kadersprech ist. Ich frage mich auch jedes Mal, welche Rolle die "Mittelschicht" in solchen Ergüssen spielt. Mal ist sie arm und Verzicht kann von ihr nicht verlangt werden, dann ist sie wieder bürgerlich, schuld am Genderparadigma und verrät das Proletariat. Ja wer sollte denn da Skeptiker wählen und warum?

Das ist nicht links, das ist ... ach geht mir doch aus der Sonne.


Die Mittelschicht ist natürlich in sich noch mehrfach differenziert. Sie steht im Durchschnitt mit einem Bein im Proletariat und mit dem anderen Bein im Bürgertum und kann zwischen beiden Klasseninteressen hin und her schwanken.

Deshalb auch ihr gebremster Schaum beim Einfordern von Reformen.
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Beitrag(#2191727) Verfasst am: 06.10.2019, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Ja, was denn nun? Autoritarismus ja oder nein?

NEIN.
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Tarvoc
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Beitrag(#2191728) Verfasst am: 06.10.2019, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Es sei denn, du meinst, "Autorität" sei unabhängig von Inhalt, Ausrichtung und Legitimation per se was schlechtes - was aber ebenfalls wiederum mindestens erklärungsbedürftig wäre.

Ja, Autoritarismus (strenge Gesetze, Polizeistaat, Erziehung usw.) halte ich generell für schlecht, auch wenn er von links kommt. Ehe ich das lang begründe: Wenn ich mich recht erinnere, lagst Du in dem bekannten 2D-Diagramm auch deutlich auf der nicht-autoritativen Seite.

Ich lasse mir ganz sicher nicht von einem Onlinetest (der übrigens selbst bekanntermaßen eine libertäre Bias hat) meine politischen Anschauungen normativ bestimmen. Dass dir die Ironie gar nicht auffällt, im Kontext einer Invektive gegen Autoritarismus überhaupt so einen Bezug herzustellen, finde ich schon witzig. Lachen Zur Sache: Dass es hier u.A. darum geht, welche Übel für die Erreichung des ökologisch notwendigen gesellschaftlichen Wandels zeitweise in Kauf zu nehmen sind, und dass das an ihrer Bewertung als Übel nichts ändert, ist schon klar.


step hat folgendes geschrieben:
Ja, bei ethischer Verwahrlosung helfen nur Verbote, egal ob Proletarier, Mittelschicht oder reich.

Ach sooo, was dem gesellschaftlichen Wandel im Weg steht, ist also lediglich die individuelle "ethische Verwahrlosung" und nicht etwa strukturelle gesellschaftliche, wirtschaftliche und z.T. institutionelle Zusammenhänge! Klar, weiß doch jeder. Papst Franziskus sagt das ja auch schon seit Langem. Mit den Augen rollen
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Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 06.10.2019, 20:24, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Tarvoc
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Beiträge: 44138

Beitrag(#2191729) Verfasst am: 06.10.2019, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich auch jedes Mal, welche Rolle die "Mittelschicht" in solchen Ergüssen spielt. Mal ist sie arm und Verzicht kann von ihr nicht verlangt werden, dann ist sie wieder bürgerlich, schuld am Genderparadigma und verrät das Proletariat.

Stimmt ja auch beides. zwinkern

Dass Skeptiker keine Plattform oder gesellschaftliche Basis hat, ist schon richtig. Dass er mit seiner Form von Diskurs auch keine mehr bekommt, habe ich ihm auch schon einige Male klar zu machen versucht. Schulterzucken

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Beitrag(#2191730) Verfasst am: 06.10.2019, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ja, bei ethischer Verwahrlosung helfen nur Verbote, egal ob Proletarier, Mittelschicht oder reich.
Ach sooo, was dem gesellschaftlichen Wandel im Weg steht, ist also lediglich die individuelle "ethische Verwahrlosung" und nicht etwa strukturelle gesellschaftliche Zusammenhänge!

Hab nix von "individuell" geschrieben. Das Sein, das das Bewußtsein bestimmt, ist immer individuell UND gesellschaftlich determiniert. Man kann das schwer trennen, z.B. werden gesellschaftliche Trends auch individuell an Kinder weitergegeben, oder eben manchmal auch nicht. Ethik ist immer ein sozialer Diskurs, bestimmte Ideen, z.B. wo wir hinwollen als Gesellschaft, können nicht einfach individuell verhandelt werden.
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Beitrag(#2191731) Verfasst am: 06.10.2019, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Ethik ist immer ein sozialer Diskurs

Fair enough. Ein sozialer Diskurs ist aber trotzdem etwas anderes als eine soziale Struktur.
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beachbernie
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Beitrag(#2191732) Verfasst am: 06.10.2019, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich halte die "Genderwissenschaften" für eine vorübergehende Modeerscheinung, die bereits in wenigen Jahrzehnten wieder verschwunden sein wird ...


Die Spinner haben doch schon längst eine Rolle inne, die dem der Marxismus-Lenininismus-Studien in der Ostzone nahekommt. Der Spuk wird weitergehen, solange das Regime genug Geld hat, seinen staatstragenden Ideologen Geld in den Rachen zu stopfen.....



Von welchem "Regime" redest Du eigentlich?
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Beitrag(#2191733) Verfasst am: 06.10.2019, 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Von welchem "Regime" redest Du eigentlich?


Das ist in Neonazi-Kreisen eine recht weit verbreitete Hundepfeife. Siehst du, wenn solche Leute die Bundesrepublik als "Regime" bezeichnen, dann meinen sie damit eigentlich, dass sie die bundesrepublikanische Demokratie abschaffen und durch ihr eigenes Regime ersetzen wollen. Ebenso, wenn sie z.B. die Ausübung des verfassungsmäßigen Rechts auf Freiheit der Lehre (Grundgesetz Artikel 5 Absatz 3) als eine mit dem Marxismus-Leninismus vergleichbare staatlich erzwungene totalitäre Doktrin darstellen.
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schtonk
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Beiträge: 12078

Beitrag(#2191734) Verfasst am: 06.10.2019, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Von welchem "Regime" redest Du eigentlich?


Das ist in Neonazi-Kreisen eine recht weit verbreitete Hundepfeife. ...

Richtig. Wird auch gerne von Verschwörungstheoretikern verwendet, die grundsätzlich keine Ahnung von der politischen Theorie haben.

Und natürlich von destruktiven Trollen zwinkern
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Beiträge: 44138

Beitrag(#2191737) Verfasst am: 06.10.2019, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Wird auch gerne von Verschwörungstheoretikern verwendet, die grundsätzlich keine Ahnung von der politischen Theorie haben.

Die benutzen das aber nicht als Dogwhistle, sondern von denen ist es einfach nur Geschwätz aus Ahnungslosigkeit. Dogwhistle bedeutet ja, dass man seine tatsächlichen Ansichten und Absichten nur über die diskursspezifischen Implikationen dessen, was man nach außen hin sagt, preisgibt. Dafür ist zumindest eine Grundkenntnis politischer Kommunikation erforderlich.
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2191740) Verfasst am: 06.10.2019, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
[...]Dogwhistle bedeutet ja, dass man seine tatsächlichen Ansichten und Absichten nur über die diskursspezifischen Implikationen dessen, was man nach außen hin sagt, preisgibt. (...)

Kann, muss aber nicht so sein.


Tarvoc hat folgendes geschrieben:
... Dafür ist zumindest eine Grundkenntnis politischer Kommunikation erforderlich.

Nee, nu wirklich nicht Sehr glücklich
Es reicht, wenn man als politisch unbedarfter Troll unterwegs ist.
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44138

Beitrag(#2191745) Verfasst am: 06.10.2019, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
[...]Dogwhistle bedeutet ja, dass man seine tatsächlichen Ansichten und Absichten nur über die diskursspezifischen Implikationen dessen, was man nach außen hin sagt, preisgibt. (...)

Kann, muss aber nicht so sein.

Hast du mal ein Gegenbeispiel?

Hier nochmal die Definition auf Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Dog-whistle_politics

Zitat:
Dog-whistle politics is political messaging employing coded language that appears to mean one thing to the general population but has an additional, different, or more specific resonance for a targeted subgroup.

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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2191747) Verfasst am: 06.10.2019, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
schtonk hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
[...]Dogwhistle bedeutet ja, dass man seine tatsächlichen Ansichten und Absichten nur über die diskursspezifischen Implikationen dessen, was man nach außen hin sagt, preisgibt. (...)

Kann, muss aber nicht so sein.

Hast du mal ein Gegenbeispiel?...

Wieso Gegenbeispiel? Hast du etwa ein Beispiel gebracht?
Ich widerspreche deiner Ansicht, und das muss genügen.
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
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Beitrag(#2191750) Verfasst am: 06.10.2019, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Alles klar, danke für das Gespräch. Winke - Winke
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Beitrag(#2191751) Verfasst am: 07.10.2019, 02:58    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Dass die Gender Studies eine vorübergehende Erscheinung sind, kann durchaus sein. In ihrer heutigen Form m.E. sogar auf jeden Fall, und das habe ich hier auch schon einige Male gesagt. Mit dem Aufstieg der Alt Right haben sie aber nichts zu tun, jedenfalls nicht als verursachender Faktor.



Als verursachender Faktor nicht, aber zumindest als begünstigender Faktor. Das oft nicht nachvollziehbare Kauderwelsch und Gebaren der Gernderistas taugt ganz prima um die Linke insgesamt zu verspotten und zu diffamieren.
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
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Beitrag(#2191752) Verfasst am: 07.10.2019, 08:48    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Dass die Gender Studies eine vorübergehende Erscheinung sind, kann durchaus sein. In ihrer heutigen Form m.E. sogar auf jeden Fall, und das habe ich hier auch schon einige Male gesagt. Mit dem Aufstieg der Alt Right haben sie aber nichts zu tun, jedenfalls nicht als verursachender Faktor.

Als verursachender Faktor nicht, aber zumindest als begünstigender Faktor. Das oft nicht nachvollziehbare Kauderwelsch und Gebaren der Gernderistas taugt ganz prima um die Linke insgesamt zu verspotten und zu diffamieren.

Nach der Logik ist auch deine Forderung nach offenen Grenzen ein begünstigender Faktor. zwinkern
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DonMartin
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Beiträge: 6817

Beitrag(#2191753) Verfasst am: 07.10.2019, 08:57    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Dass die Gender Studies eine vorübergehende Erscheinung sind, kann durchaus sein. In ihrer heutigen Form m.E. sogar auf jeden Fall, und das habe ich hier auch schon einige Male gesagt. Mit dem Aufstieg der Alt Right haben sie aber nichts zu tun, jedenfalls nicht als verursachender Faktor.

Als verursachender Faktor nicht, aber zumindest als begünstigender Faktor. Das oft nicht nachvollziehbare Kauderwelsch und Gebaren der Gernderistas taugt ganz prima um die Linke insgesamt zu verspotten und zu diffamieren.

Nach der Logik ist auch deine Forderung nach offenen Grenzen ein begünstigender Faktor. zwinkern

So ziemlich alles was heutige Linke/Liberale sagen, tun oder auch nicht tun ist ein begünstigender Faktor.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44138

Beitrag(#2191754) Verfasst am: 07.10.2019, 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

DonMartin hat folgendes geschrieben:
So ziemlich alles was heutige Linke/Liberale sagen, tun oder auch nicht tun ist ein begünstigender Faktor.

Klaaaar, wenn alle Linken und Liberalen und am besten auch alle gemäßigten Merkel-Konservativen über Nacht verschwinden würden, würde auch die neue Rechte irgendwie von selbst verschwinden und hätte nicht etwa freie Bahn. Lachen
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