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Antiislamismus

 
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Muslim
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Anmeldungsdatum: 06.10.2004
Beiträge: 684

Beitrag(#308181) Verfasst am: 25.06.2005, 03:28    Titel: Antiislamismus Antworten mit Zitat

Im Westen nichts Neues

Urheberrechtlich geschützten Artikel durch Link ersetzt - Sokrateer
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Gui
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Anmeldungsdatum: 16.06.2005
Beiträge: 53
Wohnort: NRW

Beitrag(#308184) Verfasst am: 25.06.2005, 04:07    Titel: Antworten mit Zitat

Interessanter bemühter Beitrag !

Die Fundamentalisten berscheren dem Isalam einen bärendienst, sie zerstören ihn. Die ungebildeten islamisten tun mit ihrer Symphatie ein übriges.
Der Schwachkopf Bush nutzt die Gelegenheit .

Alle Abrahamitischen Religionen werden sich überdenken müssen , sie sind sich allzunah , auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen.

Der >Krieg der Religionen ist ein zutiefst rückständiges Kapitel der Menschheit und ein fast irreparabler schaden gegen die Methaphysik und die Religionen überhaupt , eine Tragödie !
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Materialismus , und Rationalismus sind langweilig
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#308219) Verfasst am: 25.06.2005, 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

"Antiislamismus" bäääh, wenn ich sowas schon höre ... Erbrechen

Da wird schon wieder versucht Religionen ein Sonderrecht einzuräumen vor anderen Psychosekten, und sie vor Kritik zu beschützen. Der grösste Teil der Moslems in Westeuropa sind sicher friedliche, und ernsthaft um Integration bemühte Menschen, trotzdem lehne ich den Islam grundsätzlich ab. Es ist eine unfaire Taktik mit Begriffen wie "Antiislamismus" die die Kritik, und die komplette Ablehnung des Islam in die Nähe des Antisemitismus zu rücken. Das ist ja wohl eindeutig das eigentliche Ziel dieser Wortschöpfung. Ich nehme mir das Recht eine Menschenverachtende, perverse Ideologie auch als solche zu bezeichnen, ob sie nun eine Weltreligion ist oder nicht.

Gerade hab' ich in der FAZ gelesen, dass ein Oberhäuptling der Muselmänner sich beschwert, weil ein Verfassungsschutzbericht seiner Sekte Verfassungsfeindliche Ziele vorwirft.

Zitat:
Ramazan Kuruyüz, Vorsitzender der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen, sieht durch den Verfassungsschutzbericht seine persönliche Ehre und Würde, aber vor allem die seiner Mitstreiter in der Gemeinschaft verletzt. Wie berichtet, will Kuruyüz dagegen gerichtlich vorgehen. In Höchst kündigte er an, nach dem Gerichtsverfahren die Bundesrepublik verlassen zu wollen, „um ein Zeichen zu setzen”, daß man so nicht miteinander umgehen könne.


Eine Gute Reaktion! Wieder ein Anti - Freiheits - Hetzer weniger!
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#308235) Verfasst am: 25.06.2005, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab auch mit dem wort kein problem
klar soll es an antisemitismus erinnern. das entscheidende ist aber, dass in diesem fall die betroffenen sich freiwillig zur zielscheibe gemacht haben und nicht aufgrund ihrer "rassen"zugehörigkeit hineingerutscht sind. wer meint das wort so benutzen zu müssen disqualifiziert sich ja selbst. und wer freiwillig einer bestialischen und pervertierten hassideologie anhängt muss eben mit gegenwind rechnen.
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#308245) Verfasst am: 25.06.2005, 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
... das entscheidende ist aber, dass in diesem fall die betroffenen sich freiwillig zur zielscheibe gemacht haben und nicht aufgrund ihrer "rassen"zugehörigkeit hineingerutscht sind.


Ja eben, das ist es ja! Solche ganz bewußt eingesetzten missverständlichen Wörter sind einfach das Letzte! despair

hacketaler hat folgendes geschrieben:
wer meint das wort so benutzen zu müssen disqualifiziert sich ja selbst.

Bist du dir da sicher? Wenn ein solches Wort in der BLÖD - Zeitung steht, dann ist für die Leser klar wer "die Bösen" sind: Die intoleranten, ausländerfeindlichen Deutschen, die den armen unschuldigen, diskreminierten Muselmanen ihren ach so friedlichen Glauben verbieten wollen ... Mit den Augen rollen
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#308275) Verfasst am: 25.06.2005, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

All das, was für mich guter Grund ist, den Katholizismus und andere christliche Ideologien zu verurteilen, ist für mich auch guter Grund, den Islam zu verurteilen, ja mehr noch: Wo sich das Christentum -abgesehen von besonders radikalen Evangelikalen- derzeit mit Hasspredigten und Diskriminierung begnügt, wird auf islamischer Seite ganz offen zum Mord aufgerufen und dieser Aufruf in einigen islamischen Ländern auch befolgt. Schon vor Jahren fand sich auf dem CSD in Frankfurt ein Plakat: "Wir tolerieren den Islam. Wo ist die islamische Toleranz für uns?" Wer Hass und Hetze gegen Menschen verbreitet und ihnen nach Freiheit und Leben trachten, hat keinerlei Anspruch auf gesellschaftliche und rechtliche Akzeptanz.
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RdC
Zyniker



Anmeldungsdatum: 25.11.2004
Beiträge: 740

Beitrag(#308297) Verfasst am: 25.06.2005, 13:42    Titel: Re: Antiislamismus Antworten mit Zitat

Muslim hat folgendes geschrieben:
Im Westen nichts Neues

Urheberrechtlich geschützten Artikel durch Link ersetzt - Sokrateer


Der Artikel ist nur gutmenschlicher geschichtsignorierender Schwachsinn.

Zum Beispiel:

Zitat:
Seit August 1990, bereits im Vorfeld des Kuwait-Krieges, arbeiteten die westlichen Medien intensiv an der Konstruktion des Feindbildes Islam - verkörpert durch den "Irren von Bagdad"10, Saddam Hussein -, das dann schließlich in Form von Krieg in praktische Politik umgesetzt wurde.


Es ist wirklich traurig wie nach nur so kurzer Zeit schon die Geschichte umgeschrieben wird.

Saddam Hussein mag der "Irre von Bagdad" gewesen sein, er war jedoch nie ein Islamist. Der zweite Golfkrieg (also der bei dem es um Kuwait ging) hatte nichts, absolut gar nichts mit Religionen zu tun - dass die Gutmenschen jetzt schon anfangen hier die Geschichte umzuschreiben und Saddam Hussein als armes Opfer eines anti-islamischen Kreuzzugs darzustellen ist wirklich erbärmlich.

(Dass die amerikanischen Neocons Saddam Hussein jetzt moslemische Verbindungen andichten wollen ist genauso erbärmlich. Wieder ein Beispiel unter vielen, dass es sowohl die linksextremen Gutmenschen als auch die rechtsextremen Neocons es beide mit der Wahrheit nicht sehr genau nehmen.)

Und wieder ist der Artikel gespickt mit Entschuldigungen für die Dinge, die halt so im Islam passieren. Und an allen ist der pöhse Westen schuld.

Wenn (wieder mal) eine türkische Frau von ihren Brüdern umgebracht wird weil sie sich "unislamisch" verhalten hat, dann kann ich hier beim besten Willen nicht erkennen wo da der Westen daran schuld sein soll. Tut mir leid.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#308346) Verfasst am: 25.06.2005, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

dragonfly hat folgendes geschrieben:


hacketaler hat folgendes geschrieben:
wer meint das wort so benutzen zu müssen disqualifiziert sich ja selbst.

Bist du dir da sicher? Wenn ein solches Wort in der BLÖD - Zeitung steht, dann ist für die Leser klar wer "die Bösen" sind: Die intoleranten, ausländerfeindlichen Deutschen, die den armen unschuldigen, diskreminierten Muselmanen ihren ach so friedlichen Glauben verbieten wollen ... Mit den Augen rollen


ich redete von menschen. was blöd-zeitungs-leser über mich oder sonstwen denken ist mit sowas von scheissegal. ich glaube an die evolution. und in ihrer geschichte werden die degenerierten unterarten, die im 20. jahrhundert blöd-zeitung gelesen haben nur eine anekdote bleiben.
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Reschi
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Anmeldungsdatum: 09.09.2004
Beiträge: 3073

Beitrag(#308351) Verfasst am: 25.06.2005, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:

ich redete von menschen. was blöd-zeitungs-leser über mich oder sonstwen denken ist mit sowas von scheissegal. ich glaube an die evolution. und in ihrer geschichte werden die degenerierten unterarten, die im 20. jahrhundert blöd-zeitung gelesen haben nur eine anekdote bleiben.


das habe ich mir auch schon mal gedacht
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Kommissar Plattfuß
Rüpel



Anmeldungsdatum: 13.08.2004
Beiträge: 2353
Wohnort: Düssbuich

Beitrag(#308353) Verfasst am: 25.06.2005, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
ich glaube an die evolution. und in ihrer geschichte werden die degenerierten unterarten, die im 20. jahrhundert blöd-zeitung gelesen haben nur eine anekdote bleiben.


Ja, da hast du wohl Recht. Lachen

Mein einziges Problem dabei ist, dass ich in der Gegenwart lebe ... zwinkern
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#308361) Verfasst am: 25.06.2005, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

dragonfly hat folgendes geschrieben:
Mein einziges Problem dabei ist, dass ich in der Gegenwart lebe... zwinkern


Das ist kein Problem.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
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Beitrag(#308392) Verfasst am: 25.06.2005, 16:51    Titel: Islam ... Antworten mit Zitat

Islam = Potenzunglaube an Leadergottes Potenzkraft

Dennoch hat er sich auf die 1 Kind Familie beschränkt damit er seine volle Aufmerksamkeit auf einen Sohn richten kann und seine Aufmerksamkeit nicht teilen muss mit mehreren Kindern
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http://www.magnusfe.npage.de


Wer meine Worte klaut wird schlau
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#308396) Verfasst am: 25.06.2005, 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Der Artikel stammt übrigens vom 23.01.2002. Seit damals haben viele ihre Meinung geändert. Google hat jedenfalls keine neueren Ergüsse der Dame zum Thema Islam gefunden.

Unter den Tisch fällt IMO, dass der Islam auch antikommunistisch und der Kommunismus antiislamisch war. Weiters war der Kommunismus antiwestlich. Und das ist auch durchaus natürlich und liegt im Eigeninteresse weltanschaulich inkompatibler Lager. Es war auch im Interesse des Westens dem Sowjet-Imperialismus entgegenzutreten. Viele Auswüchse dieser Abgrenzung und Gegnerschaft sind natülich abzulehen: McCarthy-Ära, Wettrüsten, Angstreflexe, wenn jemand von der Tatsache spricht, dass es Klassen gibt, usw.

Beim Thema Islam kann davon ja noch weit und breit keine Rede sein. Wenn Künstler z.B. Koransprüche in islamkritischer Kunst verarbeiten, dann werden sie heftigst angegriffen. Theo Van Gogh wurde sogar ermordet. Nach wie vor wird er als hirnloser rechter Rassist verleumded, als einer, der den Islam nun auch kritisieren wollte, so wie das Christentum schon lange kritisiert wird. Manchmal ist es ein und dieselbe Person, die den Aktionskünstler Nitsch (ans Kreuz genagelte Kühe), den Karikaturisten Haderer (Jesus als Weihrauch kiffender Hippie), seinen Kollegen Deix (zeichnet gerne Priester bei schwulen und pädophilen Handlungen) und den verurteilten Kinderschänder Muhr (Krenn, Groer, Wojtyla und Haider masturbieren auf Mutter Theresa) verteigt, aber hinter einem heruntergespülten Koran oder Ablehnung des Islam eine Aufforderung zum Massenmord sieht.

Das Durchziehen des Kopfbedeckungsverbotes in Frankreich auch für Schüler ist z.B: weniger ein Auswuchs, als eine wohl sinnloser Nebenschauplatz, weil man sich das eigene Problem nicht angehen traut. Stattdessen buttert Frankreich nach wie vor Geld in die Entwicklung eines französischen Islam; ein Projekt, dass seit fast 20 Jahren im Gange ist und bisher keine Früchte trug.
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Brahms
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Anmeldungsdatum: 15.06.2005
Beiträge: 495

Beitrag(#308407) Verfasst am: 25.06.2005, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe kein Problem mit dem Begriff des Antiislamismus. Ich zähle mich gerne zuvorderst zu den Antiislamisten. Moslems sind nichts anderes, als eine im Durchschnitt radikalere Art der Rumpelstilzchenfanatiker.

Ich habe auch nicht das geringste Mitgefühl für diejenigen Moslemns welche in ihren Ländern islamisches Recht fordern und deswegen verfolgt werden. Diesen sollte kein Asyl wegen politischer oder religiöser Verfolgung gewährt werden.

Sollte es Allah geben wird er ihnen gnädig sein - ich bin nicht Allah.

Kopftuchkultur nein danke!
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Gui
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Anmeldungsdatum: 16.06.2005
Beiträge: 53
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Beitrag(#308566) Verfasst am: 26.06.2005, 00:51    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt es eigentlich ein islamisches Land das nicht durch verstöße gegen die Menschenrechte bekannt ist ? Schuld daran sind ja wohl die in der Sharia verordneten drastischen körperlichen Strafen, bei verstößen gegen islamisches Recht .
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
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Beitrag(#308681) Verfasst am: 26.06.2005, 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Gui hat folgendes geschrieben:
Gibt es eigentlich ein islamisches Land das nicht durch verstöße gegen die Menschenrechte bekannt ist ? Schuld daran sind ja wohl die in der Sharia verordneten drastischen körperlichen Strafen, bei verstößen gegen islamisches Recht .



da hier noch christen und vor allem ungläubige wie wir rumlaufen, befindet sich der islam noch im haus des krieges und seine friedvolle herrlichkeit konnte sich noch nicht entfalten.
diese lächerlichen angeblichen menschenrechtsverletzungen (sowas wie menschenrechte gibt es gar nicht. der mensch hat pflichten, aber keine rechte) sind also nur teil der notwendigen kriegshandlungen der umma gegenüber ihren feinden (was eben auch verräter in den eigenen reihen sein können).

ist erstmal die ganze welt von muselmännern besetzt, dann wird die herrlichkeit des islam zu sehen sein.
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Gui
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Anmeldungsdatum: 16.06.2005
Beiträge: 53
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Beitrag(#308703) Verfasst am: 26.06.2005, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

Nun ich habe den Koran nciht gelesen , aber irgendwie gewinnt man den Eindruck das es sich hier um die aggressivste aller Religionsformen handelt.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#308712) Verfasst am: 26.06.2005, 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

Gui hat folgendes geschrieben:
Nun ich habe den Koran nciht gelesen , aber irgendwie gewinnt man den Eindruck das es sich hier um die aggressivste aller Religionsformen handelt.


korrekt.

aber es macht in diesen bereichen kaum noch einen unterschied. das christentum und den islam im hinblick auf ihr gewaltpotenzial zu klassifizieren ist ungefähr so sinnvoll wie die führenden nazi-köpfe in ihrer unmoral bewerten zu wollen.
es macht keinen sinn unter ideologien die sich jenseits jeglicher art der menschlichkeit befinden noch die "harmlosere" herauszufiltern.
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Gui
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Anmeldungsdatum: 16.06.2005
Beiträge: 53
Wohnort: NRW

Beitrag(#308714) Verfasst am: 26.06.2005, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Gui hat folgendes geschrieben:
Nun ich habe den Koran nciht gelesen , aber irgendwie gewinnt man den Eindruck das es sich hier um die aggressivste aller Religionsformen handelt.


korrekt.

aber es macht in diesen bereichen kaum noch einen unterschied. das christentum und den islam im hinblick auf ihr gewaltpotenzial zu klassifizieren ist ungefähr so sinnvoll wie die führenden nazi-köpfe in ihrer unmoral bewerten zu wollen.
es macht keinen sinn unter ideologien die sich jenseits jeglicher art der menschlichkeit befinden noch die "harmlosere" herauszufiltern.



na ja , sie haben ja als Abrahamitische religionen einen gemeinsamen ursprung.
Nun ist die Grausamkeit aber nicht nur teil der bösen Religionen, sie ist tagtäglich teil von uns .
davor schützt auch der Atheismus nicht !
ich glaube auch das es Religionen gibt , wie den Buddhismus ( ich denke sogar in all seinen Formen )
die sich bewußt von Gewalt abwenden .
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#308717) Verfasst am: 26.06.2005, 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

Gui hat folgendes geschrieben:

na ja , sie haben ja als Abrahamitische religionen einen gemeinsamen ursprung.


ja und? ein gemeinsamer ursprung ändert doch nichts daran.
oder was wolltest du damit sagen?

Zitat:

Nun ist die Grausamkeit aber nicht nur teil der bösen Religionen, sie ist tagtäglich teil von uns .
davor schützt auch der Atheismus nicht !


vor etwas schützen ist auch schwieriger als es zu fordern und zu fördern.
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#308723) Verfasst am: 26.06.2005, 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Gui hat folgendes geschrieben:

na ja , sie haben ja als Abrahamitische religionen einen gemeinsamen ursprung.


ja und? ein gemeinsamer ursprung ändert doch nichts daran.
oder was wolltest du damit sagen?

Zitat:

Nun ist die Grausamkeit aber nicht nur teil der bösen Religionen, sie ist tagtäglich teil von uns .
davor schützt auch der Atheismus nicht !


vor etwas schützen ist auch schwieriger als es zu fordern und zu fördern.


Sorry bin jetzt wieder George.
Die Frage die man sich stellen muß ist die ob gewalt und wann gewalt sinn macht
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#308737) Verfasst am: 26.06.2005, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Religionen entstehen aus manigfältigen Einflüssen. Der Begriff abrahamitische Religionen macht in der Praxis keinen Sinn. Judentum, Islam und Christentum sind grundverschiedene Religionen. Ein paar Propheten mögen die gleichen Namen haben, aber das war's dann schon. Abraham ist ohnehin hauptsächlich ein Vehikel um mehrere Geschichten der Tora zusammenzufassen und keine historische, religionsstiftende Figur.

Wenn dann ist der Zoroastrianismus der Ursprung, bzw. die älteste verwandte Relgion. (Ein Gott + Engel, Himmel, Hölle, jüngstes Gericht)
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#308738) Verfasst am: 26.06.2005, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

dragonfly hat folgendes geschrieben:
Es ist eine unfaire Taktik mit Begriffen wie "Antiislamismus" die die Kritik, und die komplette Ablehnung des Islam in die Nähe des Antisemitismus zu rücken.


Also, mich erinnert der Begriff "Antiislamismus" semantisch eher weniger an "Antisemitismus", sondern mehr an "Antifaschismus"...
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#308757) Verfasst am: 26.06.2005, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
dragonfly hat folgendes geschrieben:
Es ist eine unfaire Taktik mit Begriffen wie "Antiislamismus" die die Kritik, und die komplette Ablehnung des Islam in die Nähe des Antisemitismus zu rücken.


Also, mich erinnert der Begriff "Antiislamismus" semantisch eher weniger an "Antisemitismus", sondern mehr an "Antifaschismus"...


Daumen hoch!
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George
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Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#308759) Verfasst am: 26.06.2005, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
dragonfly hat folgendes geschrieben:
Es ist eine unfaire Taktik mit Begriffen wie "Antiislamismus" die die Kritik, und die komplette Ablehnung des Islam in die Nähe des Antisemitismus zu rücken.


Also, mich erinnert der Begriff "Antiislamismus" semantisch eher weniger an "Antisemitismus", sondern mehr an "Antifaschismus"...


zynisches Grinsen
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