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Lüdemann rechnet mit neuem Papst-Buch ab

 
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#712157) Verfasst am: 26.04.2007, 18:00    Titel: Lüdemann rechnet mit neuem Papst-Buch ab Antworten mit Zitat

"Eine peinliche Entgleisung"

Zitat:
Die einzige Ausnahme ist der Apostel Paulus, von dem sieben echte Briefe erhalten sind. Indes kommt er als historischer Zeuge für Jesus von Nazareth nicht in Frage, denn darüber, was der historische Jesus gesagt und getan hat, äußert Paulus sich kaum.

kaum = gar nicht

Naja, es ist schon witzig anzusehen, wie der Papst und Lüdemann quasi gemeinsam an ihren Glaubensfundamenten sägen. Ratzinger ist als Papst das Beste, was uns Ungläubigen passieren konnte, denn er versucht immer wieder den Glauben zu rechtfertigen. Dadurch macht er die glaubensschädigende Kritik bei den Frommen überhaupt erst bekannt und weiters entsteht dadurch eine öffentliche Debatte, bei der die Fakten und die besseren Argumente auf unserer Seite liegen. Und das ist sogar dann der Fall, wenn ein Wischiwaschi-Christ wie Lüdemann die Gegenseite des Papsten einnehmen darf. Lüdemann trägt hier eine ganze Menge zur Aufklärung bei. Demgegenüber hatten wir noch letztes Jahr diesen unsäglichen Artikel in der Welt über den italienischen Atheisten, der die rKK verklagte, in dem doch glatt behauptet wurde, dass der historische Jesus gesicherter sei als jeder der römischen Kaiser und dass nur ein studierter Theologe auf die Idee käme daran zu zweifeln. Pillepalle

Der letzte Papst war einfach stur und fromm. Er sah den Glauben als Selbstverständlichkeit an, über den man erst gar nicht diskutieren muss und nutzte die Zeit stattdessen emsig für PR.

Edit: Habe das "Esoteriker" gestrichen, da ich mal wieder Lüdemann partiell mit Eugen Drewermann verwechselte/vermischte.


Zuletzt bearbeitet von Sokrateer am 26.04.2007, 18:18, insgesamt einmal bearbeitet
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#712167) Verfasst am: 26.04.2007, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

Lüdemann versteht sich schon lange nicht mehr als Christ. Siehe die Bücher:
- die Intoleranz des Evangeliums
- Jesus - was er wirklich sagte und tat
- sowie sein Paulusbuch.

Ein Wischiwaschichrist muss keinen lehrstuhl verlassen. Man könnte also sagen: Er ist einer von "uns". Und ich finde seine Bücher besser und hilfreicher als die von Deschner.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#712170) Verfasst am: 26.04.2007, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Lüdemann versteht sich schon lange nicht mehr als Christ. Siehe die Bücher:
- die Intoleranz des Evangeliums
- Jesus - was er wirklich sagte und tat
- sowie sein Paulusbuch.

Ein Wischiwaschichrist muss keinen lehrstuhl verlassen. Man könnte also sagen: Er ist einer von "uns". Und ich finde seine Bücher besser und hilfreicher als die von Deschner.

Hat er irgendwo definitiv gesagt, dass er kein Christ mehr ist?
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Xamanoth
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#712177) Verfasst am: 26.04.2007, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Lüdemann versteht sich schon lange nicht mehr als Christ. Siehe die Bücher:
- die Intoleranz des Evangeliums
- Jesus - was er wirklich sagte und tat
- sowie sein Paulusbuch.

Ein Wischiwaschichrist muss keinen lehrstuhl verlassen. Man könnte also sagen: Er ist einer von "uns". Und ich finde seine Bücher besser und hilfreicher als die von Deschner.

Hat er irgendwo definitiv gesagt, dass er kein Christ mehr ist?


Zumindest ist es schwer, seine Texte anders zu verstehen. In seinem jesusbuch nimmt er sämtliche Messiasvorstellungen auseinander, nimmt Jesus jede über das jüdische hinausgehende Bedeutung, gibt ihm den Status eines ethnozentrischen Endzeitpredigers. Wunder und Auferstehung werden nicht nur umgedeutet, sondern vollständig abgelehnt. Zwar hält er an einem historischen, hingerichteten Jesus fest, dies halte ich aber auch für einen Atheisten für vertretbar.

Zudem hält er die Eveangelien als unbrauchbar als ethische Quellung, die Paulustexte noch mehr. ine inem weiteren Buch ("Das unheilige in der heiligen Schrift") rechnet er mit dem alten Testament ab.
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#712183) Verfasst am: 26.04.2007, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Lüdemann versteht sich schon lange nicht mehr als Christ. Siehe die Bücher:
- die Intoleranz des Evangeliums
- Jesus - was er wirklich sagte und tat
- sowie sein Paulusbuch.

Ein Wischiwaschichrist muss keinen lehrstuhl verlassen. Man könnte also sagen: Er ist einer von "uns". Und ich finde seine Bücher besser und hilfreicher als die von Deschner.

Hat er irgendwo definitiv gesagt, dass er kein Christ mehr ist?


Er lehnt die Bibel als "Wort Gottes" definitiv ab. Er gehört übrigens auch zu den Leuten, die ich damals an der Unterschriftenaktion gegen eine religiöse Fundierung der Werteerziehung geäußert haben. Ich meine, dass dürfte klar genug sein.
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"Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#712185) Verfasst am: 26.04.2007, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Selbst als Wischiwaschichrist: politisch ist er auf unserer Seite.

Lüdemann in der Nordelbischen, 30.08.06 hat folgendes geschrieben:
Die Folgen sind eine innere Spaltung der kirchlichen Amtspersonen und ein weiterer Niedergang der evangelischen Kirche. Die doppelte Wahrheit – eine für Studierte, eine für Gemeinde und Öffentlichkeit – verhindert Reformen und lähmt die Frage nach dem, was denn am christlichen Glauben wirklich dran ist. Immerhin könnte es ja sein, dass der Weg zur Wahrheit – die ich Gott nenne – nur durch radikalen Zweifel und durch vollständige Aufgabe alter Dogmen möglich ist. Diesen wirklichen Zweifel, der eine lange Fahrt über eine bewegte See unternimmt, ohne das rettende Ufer zu sehen, lässt die evangelische Kirche nicht zu. Sie schüchtert ehrlich Fragende innerhalb und außerhalb ihrer Mauern durch Strafmaßnahmen ein und bedient sich dabei sogar des staatlichen Armes.

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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#712192) Verfasst am: 26.04.2007, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Lüdemann in der Nordelbischen, 30.08.06 hat folgendes geschrieben:
Die Folgen sind eine innere Spaltung der kirchlichen Amtspersonen und ein weiterer Niedergang der evangelischen Kirche. Die doppelte Wahrheit – eine für Studierte, eine für Gemeinde und Öffentlichkeit –

Aha. Das sage ich doch auch immer. tillich wird das gar nicht gerne höhen. Im Spiegel-Artikel bringt er die Wahrheit für Studierte einem etwas breiteren Publikum näher.

Lüdemann in der Nordelbischen, 30.08.06 hat folgendes geschrieben:
Immerhin könnte es ja sein, dass der Weg zur Wahrheit – die ich Gott nenne –

Also ist er Deist oder sowas. Schulterzucken
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#712204) Verfasst am: 26.04.2007, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Noch der Link, den hatte ich ganz vergessen: http://www.nordelbische.de/beitraege/?p=455#more-455
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HFRudolph
Bright



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 1229

Beitrag(#712392) Verfasst am: 26.04.2007, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Aus: IBKA Rundbrief Dezember 2005
Ein Theologieprofessor an einer staatlichen Hoch­schule muss es hinnehmen, wenn das ihm ursprüng­lich zugewiesene Fach „Neues Testament“ entzogen und er aus der Theologenausbildung der evangeli­schen theologischen Fakultät ausgeschlosse wird nachdem er sich öffentlich vom Christentum losgesagt hat. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am 3. November im Fall Lüdemann entschieden (BVerwG 2 C 31.04).


Ich denke, man kann das so hinnehmen, dass Lüdemann zumindest kein Christ ist.
Drewermann dagegen ist auf jeden Fall ein Christ.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#712414) Verfasst am: 26.04.2007, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Drewermann dagegen ist auf jeden Fall ein Christ.


Dennoch mag ich ihn irgendwie.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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magnusfe
MASTERMISSIONATOR OF THEOLOGIK



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 3944
Wohnort: dunkler Ort :

Beitrag(#712497) Verfasst am: 27.04.2007, 00:49    Titel: Antworten mit Zitat

HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Aus: IBKA Rundbrief Dezember 2005
Ein Theologieprofessor an einer staatlichen Hoch­schule muss es hinnehmen, wenn das ihm ursprüng­lich zugewiesene Fach „Neues Testament“ entzogen und er aus der Theologenausbildung der evangeli­schen theologischen Fakultät ausgeschlosse wird nachdem er sich öffentlich vom Christentum losgesagt hat. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am 3. November im Fall Lüdemann entschieden (BVerwG 2 C 31.04).


Ich denke, man kann das so hinnehmen, dass Lüdemann zumindest kein Christ ist.
Drewermann dagegen ist auf jeden Fall ein Christ.


christ ist wer glaubt dass jesus der christus, der sohn gottes und somit selbst göttlich / gott ist
und dass er auferstanden ist weil gott vater ihn von den toten auferweckt hat
und dass er zu rechten gott des vaters sitzt und von dort die christen anführt

glaubt drewermann das apostolische glaubensbekenntnis ?
_________________
http://www.magnusfe.npage.de


Wer meine Worte klaut wird schlau
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#712515) Verfasst am: 27.04.2007, 01:45    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Drewermann dagegen ist auf jeden Fall ein Christ.


Dennoch mag ich ihn irgendwie.


Ich nicht. Der ist mir zu strickpulloverig.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#712534) Verfasst am: 27.04.2007, 06:25    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
zu strickpulloverig.


Lachen
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#712542) Verfasst am: 27.04.2007, 07:56    Titel: Antworten mit Zitat

HFRudolph hat folgendes geschrieben:
Drewermann dagegen ist auf jeden Fall ein Christ.

Bei Drewermann ist es meines Wissens nach nicht so klar, was er ist, denn er bekennt sich immerhin zum Buddhismus, schreibt aber noch christliche Bücher.
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HFRudolph
Bright



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 1229

Beitrag(#712589) Verfasst am: 27.04.2007, 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
magnusfe schrieb:
christ ist wer glaubt dass jesus der christus, der sohn gottes und somit selbst göttlich / gott ist
und dass er auferstanden ist weil gott vater ihn von den toten auferweckt hat
und dass er zu rechten gott des vaters sitzt und von dort die christen anführt

glaubt drewermann das apostolische glaubensbekenntnis ?


Vor einiger Zeit war Drewermann im Nachtmagazin: In jedem Fall glaubt er an die Bibelgottheit und hält auch Jesus hoch.

Das Glaubensbekenntnis besagt auch nicht, dass man es wörtlich verstehen muss: Das wäre eher eine katholische Ausrichtung. Bei den Evangelen muss man das nicht wörtlich nehmen, dass Maria jungfräulich empfangen hat u. s. w.
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Tassilo
Deaktiviert



Anmeldungsdatum: 17.05.2004
Beiträge: 7361

Beitrag(#712614) Verfasst am: 27.04.2007, 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Lüdemann versteht sich schon lange nicht mehr als Christ. Siehe die Bücher:
- die Intoleranz des Evangeliums
- Jesus - was er wirklich sagte und tat
- sowie sein Paulusbuch.

Ein Wischiwaschichrist muss keinen lehrstuhl verlassen. Man könnte also sagen: Er ist einer von "uns". Und ich finde seine Bücher besser und hilfreicher als die von Deschner.

Hat er irgendwo definitiv gesagt, dass er kein Christ mehr ist?

Bei seinem Vortrag in Regensburg.
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802.701
Primat



Anmeldungsdatum: 24.06.2006
Beiträge: 39

Beitrag(#712738) Verfasst am: 27.04.2007, 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Lüdemann hat sich den 90ern öffentlich vom Christentum losgesagt (u.a. in Zeitungsartikeln). Massives Mobbing von Kollegen, Ausbildungsverbot von Theo-Studis und Lehrstuhl-Auslagerung (Prof.s als Beamte kann man ja nicht kündigen) waren teils Ursache, teils Folge davon. Ich weiß nicht, wie man deutlicher machen könnte, dass man nicht mehr zu dem Verein gehört. Seitdem ist er jedenfalls Prof. für Geschichte und Literatur des Urchristentums, was er offen kirchenfeindlich, historisch, religions- und literaturwissenschaftlich betreibt. Ihn trotzdem noch für einen verkappten Christen zu halten - das ist schon krass!
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