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Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs: Bürgerinitiative gegen McDonalds
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Rreinhard
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Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 910
Wohnort: Oberbayern

Beitrag(#723547) Verfasst am: 15.05.2007, 12:03    Titel: Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs: Bürgerinitiative gegen McDonalds Antworten mit Zitat

Gegen den McDonald's in der Wrangelstraße stemmt sich eine Bürgerinitiative.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/15.05.2007/3264626.asp

Auch Hans-Christian Ströbele, 67, setzt sich gegen den Bau eines McDonald’s-Restaurants in Kreuzberg ein.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/14.05.2007/3263072.asp#kommentare

Bei McDonald's hört für die Grünen und Kreuzbergern Multikulti und Toleranz auf.

Was sagt ihr dazu? Speziell die Kreuzberger?
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#723554) Verfasst am: 15.05.2007, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Da hat doch die traditionelle 1.-Mai-Randale endlich ein würdiges Ziel ...
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Norton
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#723560) Verfasst am: 15.05.2007, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Was sagt ihr dazu? Speziell die Kreuzberger?

Gröhl...
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#723563) Verfasst am: 15.05.2007, 12:12    Titel: Re: Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs: Bürgerinitiative gegen McDonalds Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/14.05.2007/3263072.asp#kommentare

Zitat:

Rodungen
Daß McD kein Fleisch von gerodeten Urwaldböden (mehr) verarbeitet, ist seit Jahren bekannt. Daß für sogenannten Bio- oder "Öko"kraftstoffe Rodungen stattfinden, sollte Herr Ströbele wissen.
Christoph (13.5.2007 21:44 Uhr)


Gröhl...
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Kraftruni
so'n Typ



Anmeldungsdatum: 09.04.2007
Beiträge: 204
Wohnort: Bremerhaven

Beitrag(#723573) Verfasst am: 15.05.2007, 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Schule + McD = dicke Kinder? Ist ja eine super Aussage Cool
_________________
40% Einsatz, 100% Erfolg!

PS: Klimawandel find ich toll!
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Dreadnought
registrierter User



Anmeldungsdatum: 04.03.2007
Beiträge: 51

Beitrag(#723606) Verfasst am: 15.05.2007, 13:14    Titel: Re: Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs: Bürgerinitiative gegen McDonalds Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
(...)
Auch Hans-Christian Ströbele, 67, setzt sich gegen den Bau eines McDonald’s-Restaurants in Kreuzberg ein.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/14.05.2007/3263072.asp#kommentare
(....)


Sicherlich hat sich Herr Ströbele auch ebenso beflissen gegen Döner-Buden eingesetzt, das brutale "Schächten" von Tieren mit Nachdruck bekämpft....

Dafür hat aber wenigstens Schäuble einmal unverblümt die Wahrheit gesagt (auf tagesschau.de nachzulesen):

Zitat:
Schäuble: Hohe Gefahr durch Islamisten-Terror
Der islamistische Terrorismus ist laut Schäuble jedoch "die gravierendste Bedrohung der Stabilität und Sicherheit in Deutschland". Die Bundesrepublik liege im "Zielspektrum" von Terroristen. Vor diesem Hintergrund mahnte der Minister erneut die Möglichkeit von Online-Durchsuchungen an. "Auf selbstverordnete Blindheit nehmen Terroristen keine Rücksicht."

_________________
"Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte."

Max Liebermann,
20. Juli 1847 - 8. Februar 1935
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#723620) Verfasst am: 15.05.2007, 13:27    Titel: Re: Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs: Bürgerinitiative gegen McDonalds Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
Gegen den McDonald's in der Wrangelstraße stemmt sich eine Bürgerinitiative.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/15.05.2007/3264626.asp

Auch Hans-Christian Ströbele, 67, setzt sich gegen den Bau eines McDonald’s-Restaurants in Kreuzberg ein.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/14.05.2007/3263072.asp#kommentare

Bei McDonald's hört für die Grünen und Kreuzbergern Multikulti und Toleranz auf.

Was sagt ihr dazu? Speziell die Kreuzberger?


eisenhart Lachen Lachen Lachen
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#723657) Verfasst am: 15.05.2007, 14:45    Titel: Re: Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs: Bürgerinitiative gegen McDonalds Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Rreinhard hat folgendes geschrieben:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/14.05.2007/3263072.asp#kommentare

Zitat:

Rodungen
Daß McD kein Fleisch von gerodeten Urwaldböden (mehr) verarbeitet, ist seit Jahren bekannt. Daß für sogenannten Bio- oder "Öko"kraftstoffe Rodungen stattfinden, sollte Herr Ströbele wissen.
Christoph (13.5.2007 21:44 Uhr)


Gröhl...


Basiert dein Gröhl... auf tatsächlichen Kenntnissen, oder auf blöden Vorurteilen? Es ist nämlich tatsächlich so, dass 90 % oder mehr Fleisch von McDonalds immer aus dem Land kommt, in dem der McDonalds steht.
In Europa gibts also quasi kein "Urwald-Rodungs-Fleisch"...
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#723661) Verfasst am: 15.05.2007, 14:49    Titel: Re: Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs: Bürgerinitiative gegen McDonalds Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:

Was sagt ihr dazu?


Unglaubliche Verblendetheit genährt aus Idiologie, grenzend an Idiotie.

Ob die Schüler sich jetzt täglich einen Döner oder eine Currywurst oder einen BigMäc reinziehen - da sehe ich keinen Unterschied (der BicMac ist noch am teuersten von allen und hat am wenigsten Kalorien von allen).
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Inkontinentia
Spalterin



Anmeldungsdatum: 09.05.2007
Beiträge: 163

Beitrag(#723713) Verfasst am: 15.05.2007, 16:02    Titel: Re: Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs: Bürgerinitiative gegen McDonalds Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:


Was sagt ihr dazu? Speziell die Kreuzberger?


Keine Kreuzbergerin, aber ehemalige Neuköllnerin:

Was soll der Terz? Ob jetz Döner, Big Mac oder Currywurst ist doch völlig WURST

Außerdem gabs am Rollbergkino früher auch mal einen Burger-King (gab, gibt? war lang nicht mehr da) - hat auch niemanden aufgeregt...

Kapier ich nicht Pillepalle
_________________
Out of the door, line on the left, one cross each!
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#723786) Verfasst am: 15.05.2007, 18:13    Titel: Re: Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs: Bürgerinitiative gegen McDonalds Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Rreinhard hat folgendes geschrieben:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/14.05.2007/3263072.asp#kommentare

Zitat:

Rodungen
Daß McD kein Fleisch von gerodeten Urwaldböden (mehr) verarbeitet, ist seit Jahren bekannt. Daß für sogenannten Bio- oder "Öko"kraftstoffe Rodungen stattfinden, sollte Herr Ströbele wissen.
Christoph (13.5.2007 21:44 Uhr)


Gröhl...


Basiert dein Gröhl... auf tatsächlichen Kenntnissen, oder auf blöden Vorurteilen? Es ist nämlich tatsächlich so, dass 90 % oder mehr Fleisch von McDonalds immer aus dem Land kommt, in dem der McDonalds steht.
In Europa gibts also quasi kein "Urwald-Rodungs-Fleisch"...

Von wegen -- weil nämlich Rinder mit Sojafutter, das auf gerodeten Regenwaldböden angebaut wird, gepäppelt werden.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#723796) Verfasst am: 15.05.2007, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwie witzig. Eine Bürgerinitiative gegen Burger. Lachen
_________________
Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
---
In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
---
http://www.humanisten-freiburg.de/
Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.
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Rreinhard
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 910
Wohnort: Oberbayern

Beitrag(#723837) Verfasst am: 15.05.2007, 19:03    Titel: Re: Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs: Bürgerinitiative gegen McDonalds Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Von wegen -- weil nämlich Rinder mit Sojafutter, das auf gerodeten Regenwaldböden angebaut wird, gepäppelt werden.


An den Nicht-McDonalds-Rindern und -Geflügel stoßen sich die Kreuzberger nicht, nur an den McDonalds-Rindern.

Wer weiß schon, mit was die Döner-Rinder und -Geflügel großgezogen werden.
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#723868) Verfasst am: 15.05.2007, 19:48    Titel: Re: Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs: Bürgerinitiative gegen McDonalds Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
Gegen den McDonald's in der Wrangelstraße stemmt sich eine Bürgerinitiative.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/15.05.2007/3264626.asp

Auch Hans-Christian Ströbele, 67, setzt sich gegen den Bau eines McDonald’s-Restaurants in Kreuzberg ein.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/14.05.2007/3263072.asp#kommentare

Bei McDonald's hört für die Grünen und Kreuzbergern Multikulti und Toleranz auf.

Was sagt ihr dazu? Speziell die Kreuzberger?


dieser spinner ströble hat kein problem mit islamsiche hetzzentren, aber ein MC doof darf nicht gebaut werden.

diese hirnlose grünen-fundis stinken langsam zum himmel.

MFG
_________________
Da der Koran nicht falsch seien kann, muss die Realität falsch sein.

Muslime lernen den Koran auswendig. Nicht-Muslime verstehen den Koran.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#723931) Verfasst am: 15.05.2007, 21:22    Titel: Re: Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs: Bürgerinitiative gegen McDonalds Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Rreinhard hat folgendes geschrieben:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/14.05.2007/3263072.asp#kommentare

Zitat:

Rodungen
Daß McD kein Fleisch von gerodeten Urwaldböden (mehr) verarbeitet, ist seit Jahren bekannt. Daß für sogenannten Bio- oder "Öko"kraftstoffe Rodungen stattfinden, sollte Herr Ströbele wissen.
Christoph (13.5.2007 21:44 Uhr)


Gröhl...


Basiert dein Gröhl... auf tatsächlichen Kenntnissen, oder auf blöden Vorurteilen? Es ist nämlich tatsächlich so, dass 90 % oder mehr Fleisch von McDonalds immer aus dem Land kommt, in dem der McDonalds steht.
In Europa gibts also quasi kein "Urwald-Rodungs-Fleisch"...

Von wegen -- weil nämlich Rinder mit Sojafutter, das auf gerodeten Regenwaldböden angebaut wird, gepäppelt werden.


Täglich werden in Deutschland bei McDonalds ungefähr ca 2000000 Patties a ca 40 g gegessen: Macht 800 t Rindfleisch, macht im Jahr ca 290000 Tonnen Rindfleisch, die bei McDonalds in Deutschland gegessen werden (von denen 90% aus Deutschland selbst kommt).

In Deutschland werden im Jahr ungefähr 1250000 Tonnen Rindfleisch produziert. Wenn McDonalds ihr Rindfleisch zu 100 % aus Deutschland beziehen würde, wären es immer nur noch ca 22 % des gesamten Rindfleischverbrauchs.

Rechnen wir mal großzügig, dass BurgerKing dann 11 % des Rindfleisches verbauch macht 33 %.

77 % des gerodeten Regenwaldes gehen - was Deutschland angeht - also nicht auf das Konto der bösen TurboKapitalisten FastFoodKonzerne.

Berechnet aus: http://mcdonalds.de/html.php?t=Big%20Mac%AE&c=nutrition , http://de.wikipedia.org/wiki/Rindfleisch , http://de.wikipedia.org/wiki/Esca_Food_Solutions ,
_________________
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hainer
frustrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#723959) Verfasst am: 15.05.2007, 21:48    Titel: Re: Kreuzberg am Rande des Burger-Kriegs: Bürgerinitiative gegen McDonalds Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:

Was sagt ihr dazu?


Vielleicht ein Zitat:

Zitat:
Harry J. Sonneborne, einer der Gründer von McDonald’s, sagte eines Tages folgendes:

Eigentlich sind wir ja ein Immobilien-Unternehmen. Der einzige Grund, warum wir Hamburger verkaufen, ist die Tatsache, dass diese am meisten Gewinn abwerfen, von dem unsere Restaurantbesitzer uns Miete zahlen können (Schlosser, 96f.)


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Rreinhard
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 910
Wohnort: Oberbayern

Beitrag(#727332) Verfasst am: 22.05.2007, 09:09    Titel: Antworten mit Zitat

Heute im Tagesspiegel:

"Deshalb geht es beim Protest gegen McDonald’s nicht um den Erhalt von Homogenität, sondern gerade gegen die mit McDonald’s verbundene weltweite Gleichmacherei. Glücklicherweise gibt es in Berlin noch viele, die nicht in den immer gleichen Einkaufszentren einkaufen und den immer gleichen Schnellrestaurants essen wollen. Die stattdessen einen möglichst großen Teil der Stadt zum Ausleben von Individualität, Kreativität und Experimenten nutzen wollen und werden. All jene sind im Wrangelkiez weiterhin herzlich willkommen. In Heinersdorf wohl eher nicht.

Der AutorDirk Behrendt ist Mitglied der Grünen und vertritt den Wrangelkiez im Berliner Abgeordnetenhaus."

Vielleicht bin ich auch zu blöd, um das zu kapieren: Wenn ein McDonald HINZUKOMMT, dann ist das angeblich Gleichmacherei. Und die Dönerbuden, Hähnchenbuden, sonstigen Schnellimbissbuden, die es in jeder Stadt gibt, sind dann ein Zeichen für Vielfalt, oder wie?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#727350) Verfasst am: 22.05.2007, 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

Wieviele Leute protestieren da eigentlich gegen McDonalds? Gab es schon Demonstrationen, oder beschränkt sich der Protest auf die fünf regelmäßigen Käufer eines Bioladens?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#727353) Verfasst am: 22.05.2007, 09:51    Titel: Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
Vielleicht bin ich auch zu blöd, um das zu kapieren: Wenn ein McDonald HINZUKOMMT, dann ist das angeblich Gleichmacherei.


Offenbar ja, denn simples Lesen reicht eigentlich schon aus, um das zu kapieren.

Zitat:


"Deshalb geht es beim Protest gegen McDonald’s nicht um den Erhalt von Homogenität, sondern gerade gegen die mit McDonald’s verbundene weltweite Gleichmacherei.

Die Idee hinter McDoof ist, dass Du überall auf der Welt genau das gleiche kriegst. Das ist schön und gut.

Es gibt aber nunmal Jene, die

"stattdessen einen möglichst großen Teil der Stadt zum Ausleben von Individualität, Kreativität und Experimenten nutzen wollen und werden".

Man muss zwar nicht deren Meinung sein, aber vergleiche mal die Einkaufskultur heute mit der vor 30 Jahren, als es statt (gefühlt fast ausschließlich) Billigdiscounterketten auch noch Tante - Emma - Läden gab. Schulterzucken
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#727360) Verfasst am: 22.05.2007, 10:02    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Man muss zwar nicht deren Meinung sein, aber vergleiche mal die Einkaufskultur heute mit der vor 30 Jahren, als es statt (gefühlt fast ausschließlich) Billigdiscounterketten auch noch Tante - Emma - Läden gab. Schulterzucken

Heute gibt es in jedem Supermarkt mehr Auswahl. Hier in meiner Nähe habe ich ein neues Einkaufszentrum, einen klassischen Markt, Gemüse- und Obsthändler, Döner, McD, Sushi, Beisl, Kaffeehäuser, Chinesen und tausend andere Sachen. Das alles gab es früher nicht. Seit ich mich erinnern kann, gibt es immer mehr Auswahl, nicht weniger.

McD bietet überall das gleiche zu gleicher Qualität an. Das ist deren Marktnische. Na und? Trotzdem haben sie nur einen winzigen Bruchteil des Marktes, denn schließlich will niemand immer nur Hamburger essen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#727370) Verfasst am: 22.05.2007, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Man muss zwar nicht deren Meinung sein, aber vergleiche mal die Einkaufskultur heute mit der vor 30 Jahren, als es statt (gefühlt fast ausschließlich) Billigdiscounterketten auch noch Tante - Emma - Läden gab. Schulterzucken

Heute gibt es in jedem Supermarkt mehr Auswahl. Hier in meiner Nähe habe ich ein neues Einkaufszentrum, einen klassischen Markt, Gemüse- und Obsthändler, Döner, McD, Sushi, Beisl, Kaffeehäuser, Chinesen und tausend andere Sachen. Das alles gab es früher nicht. Seit ich mich erinnern kann, gibt es immer mehr Auswahl, nicht weniger.

McD bietet überall das gleiche zu gleicher Qualität an. Das ist deren Marktnische. Na und? Trotzdem haben sie nur einen winzigen Bruchteil des Marktes, denn schließlich will niemand immer nur Hamburger essen.


Es geht bei "Kultur" nicht nur um eine möglichst breite Palette an Angeboten, sondern auch um die Art und Weise der Präsentation...

Natürlich "will" niemand immer "nur" Hamburger essen. Ich sehe aber täglich mittags die Kids aus der Realschule nach McDoof pilgern, den es zu meinen Zeiten da noch nicht gab. Irgendwie bilde ich mir ein, dass "wir" damals noch nicht so fett waren (und so viel Taschengeld hatten).

Ansonsten muss ich natürlich noch die adhominem-Spitze bringen frech und Dich als Ösi daran erinnern, dass ich Deine Erinnerung bezüglich der steigenden Auswahl in Zweifel ziehe:

Hab ich übrigens eigentlich schon mal erwähnt, dass ich mal (kurz vor der Flut 2002) in Ösiland zum Paddeln war und egal in welche Richtung der einzigen (Serpentinen-)straße man fuhr, der nächste Discounter (Hofer/Aldi) 70 KM entfernt war?
Und dass allein in besagtem Ort aber drei Kirchen stehen? Bitte nicht!
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#727375) Verfasst am: 22.05.2007, 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Ansonsten muss ich natürlich noch die adhominem-Spitze bringen frech und Dich als Ösi daran erinnern, dass ich Deine Erinnerung bezüglich der steigenden Auswahl in Zweifel ziehe:

Österreicher zu sein ist eine Ehre und ein Kompliment. Als ad hominem taugt das nicht.

Evilbert hat folgendes geschrieben:

Hab ich übrigens eigentlich schon mal erwähnt, dass ich mal (kurz vor der Flut 2002) in Ösiland zum Paddeln war und egal in welche Richtung der einzigen (Serpentinen-)straße man fuhr, der nächste Discounter (Hofer/Aldi) 70 KM entfernt war?
Und dass allein in besagtem Ort aber drei Kirchen stehen? Bitte nicht!

Und früher gab es in jedem Ort einen Greisler mit spärlicher Auswahl und einmal pro Woche war in einer Marktgemeinde ein Markt, für dessen Besuch die Leute einen ganzen Tag einplanen mussten. Heute ist die Auswahl am Land so groß, wie noch nie, weil auf irgendeinem Feld zwischen den Dörfen ein Einkaufszentrum steht.

Welcher Ort soll das denn gewesen sein? Ich nehme mal an du warst nicht in Wien im Donaukanal paddeln?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#727385) Verfasst am: 22.05.2007, 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ja, du hast die Geschichte ja schon mal erzählt. Du warst in Wildalpen. Dort haben wir Wiener einen Großteil unseres Wasser her. Deshalb ist ein großes Gebiet ringsum Naturschutzgebiet. Dort wird darf nichts gebaut werden. Da kannst du lange nach einem McD suchen. Mit den Augen rollen
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#727387) Verfasst am: 22.05.2007, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Welcher Ort soll das denn gewesen sein? Ich nehme mal an du warst nicht in Wien im Donaukanal paddeln?


Das verrate ich nicht, denn erstens wird`s dann zu ot und zweitens will ich das ja wiederverwenden und mir nicht nachweisen lassen, dass es womöglich inzwischen da zwei McDonalds und gar keine Kirche mehr gibt.


Zum Thema: Versteif Dich nicht immer so auf "auswahl" und objektiv messbare Qualitätsverbesserungen. Es gibt eben Menschen, die Tante Emma samt Schwätzchen statt Telefonnumer der unterbezahlten McDoof-Schickse für ein Euro qualitativ höher einschätzen. Ich schrieb ja auch, dass man nicht dieser Meinung sein muss, lediglich, dass ich offensichtlich finde, dass das ein Argument gegen McDoof sein kann.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#727388) Verfasst am: 22.05.2007, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ach ja, du hast die Geschichte ja schon mal erzählt. Du warst in Wildalpen. Dort haben wir Wiener einen Großteil unseres Wasser her.


Hab ich eigentlich auch schon erwähnt, dass wir da alle immer reingepinkelt haben? Am Kopf kratzen
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Sokrateer
souverän



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Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#727393) Verfasst am: 22.05.2007, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Das verrate ich nicht, denn erstens wird`s dann zu ot und zweitens will ich das ja wiederverwenden und mir nicht nachweisen lassen, dass es womöglich inzwischen da zwei McDonalds und gar keine Kirche mehr gibt.

Hab es ja schon herausgefunden. Damit werde ich dich noch lange aufziehen. Ich stelle dich mir als typischen Piefke-Touristen vor, der mit Hawai-Hemd und Sandalen nach Österreich zum Outdoor-Paddeln fährt und sich dann beklagt, dass es mitten im Naturschutzgebiet keinen Chinesen für zwischendurch gibt. Gröhl...

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Zum Thema: Versteif Dich nicht immer so auf "auswahl" und objektiv messbare Qualitätsverbesserungen. Es gibt eben Menschen, die Tante Emma samt Schwätzchen statt Telefonnumer der unterbezahlten McDoof-Schickse für ein Euro qualitativ höher einschätzen. Ich schrieb ja auch, dass man nicht dieser Meinung sein muss, lediglich, dass ich offensichtlich finde, dass das ein Argument gegen McDoof sein kann.

Und du kaufst bei Tante Emma? Lachen

Die Selbstständigen und Angestellten in diesen Läden verdienen tw. noch weniger als die Leute bei McDoof und gerade die türkischen Greisler scheinen von Ladenöffnungszeiten noch nie etwas gehört zu haben. Verklärende Vorstellungen einer Vergangenheit, die es niemals wirklich gab, sind sicher kein Argument für McDoof.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#727396) Verfasst am: 22.05.2007, 10:48    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ach ja, du hast die Geschichte ja schon mal erzählt. Du warst in Wildalpen. Dort haben wir Wiener einen Großteil unseres Wasser her.


Hab ich eigentlich auch schon erwähnt, dass wir da alle immer reingepinkelt haben? Am Kopf kratzen

Davon war ich ausgegangen. Tu dir keinen Zwang an. Das Wasser wird sowieso direkt am Berg abgezapft.
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Kafir
Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo

Beitrag(#727442) Verfasst am: 22.05.2007, 12:07    Titel: Moscheen ja, Mac Donalds nein? Antworten mit Zitat

Posting hierher verschmolzen und Vollzitat gelöscht. Das nächste mal bitte per Forumssuche abchecken, ob es das Thema schon gibt und weiters nur einen Bruchteil des Texts zitieren - Sokrateer

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/14.05.2007/3263072.asp

Tja, wie nannte man die Bürger die sich gegen den Bau Heinersdorfer Moschee der menschenfeidlichen Ahmadiyyasekte gewandt haben? Nazi, Rechtsradikale. Wo bleiben den unsere freiheitlichen Grünen die bislang jeden Moscheebau einer noch so radikalen Muslimgemeinschaft gefördert haben? Die Grünen lieben ja Bauverbote noch mehr als ihre ideologischen Feinde und auf einmal können sie ja auch noch mit Bürgerinitiativen leben Lachen
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Inkontinentia
Spalterin



Anmeldungsdatum: 09.05.2007
Beiträge: 163

Beitrag(#727529) Verfasst am: 22.05.2007, 14:46    Titel: Re: Moscheen ja, Mac Donalds nein? Antworten mit Zitat

Kafir hat folgendes geschrieben:
Posting hierher verschmolzen und Vollzitat gelöscht. Das nächste mal bitte per Forumssuche abchecken, ob es das Thema schon gibt und weiters nur einen Bruchteil des Texts zitieren - Sokrateer

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/14.05.2007/3263072.asp

Tja, wie nannte man die Bürger die sich gegen den Bau Heinersdorfer Moschee der menschenfeidlichen Ahmadiyyasekte gewandt haben? Nazi, Rechtsradikale. Wo bleiben den unsere freiheitlichen Grünen die bislang jeden Moscheebau einer noch so radikalen Muslimgemeinschaft gefördert haben? Die Grünen lieben ja Bauverbote noch mehr als ihre ideologischen Feinde und auf einmal können sie ja auch noch mit Bürgerinitiativen leben Lachen


So ein Burgernazi Lachen

Ströbele mal wieder.... das war doch auch der, mit dem christlichen Feiertag, den man doch getrost zu gunsten eines muslimischen Feiertages opfern könnte, oder Pillepalle
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Rreinhard
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Anmeldungsdatum: 22.03.2007
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Beitrag(#727542) Verfasst am: 22.05.2007, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist halt nicht bequem, tolerant gegenüber einer neuen McDonald-Filiale zu sein.

Deswegen erinnere ich an die Presseerklärung der "Grünen" zum Tag der Toleranz:

PM Nr.210/06 vom 15.11.2006

Toleranz ist nicht bequem

Zum „Internationalen Tag der Toleranz“ am 16.11.2006 erklären Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, und Omid Nouripour, Mitglied im Bundesvorstand von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN:

„Toleranz ist nicht Passivität, Selbstgerechtigkeit oder Gleichgültigkeit. Toleranz ist nie ohne Risiken. Toleranz ist nicht bequem.

Im Gegenteil: Sie erfordert Wachsamkeit, wenn Intoleranz droht, Engagement, wenn Minderheitenrechte verletzt werden. Und Mut, wenn Freiheit geschützt werden muss. Die Ursache von Intoleranz ist häufig Angst vor dem Unbekannten. Dagegen hilft Aufklärung und Dialog.

Gerade in Zeiten, in denen ein Konflikt der Zivilisationen von vielen Seiten herbeigeredet wird, ist es wichtig, sich Wissen anzueignen. Über das Eigene, aber auch über das Fremde. Denn Toleranz ist nur dann möglich, wenn man Heterogenität respektiert – im Bewusstsein der eigenen Heterogenität.“
http://www.gruene.de/cms/presse/dok/156/156956.toleranz_ist_nicht_bequem.htm

Also, Respekt für Heterogenität, und gegen die Diktatur von Dönerbuden und Currywurstbuden!
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