Terror? TERROR!

[satsche]

Die hier verbreiteten Ungeheuerlichkeiten:
http://de.biz.yahoo.com/04062007/299/spaeter-geldsegen-juergen-schrempp.html


brachten im Darmstädter Echo, nicht als Linkspostille verschrien, folgenden Kommentar hervor:

http://www.echo-online.de/2/hintergr_detail.php3?id=475185

Weshalb das Schweinesystem, von dem dereinst die Rede war, dergestalt geoutet wird, ist vielleicht die einzige Frage der Professoren Migl, Sinn und co.
Vermuten darf man aber getrost, da ist nur die Spitze eines Eisbergs aufgtaucht.
Ganz zu schweigen vom, nicht unter Popularitätsverlust leidenden, Verfassungsjuristen Paul Kirchhoff.
Deutsche Juristen werden für die größten Schweinereien nie zur Verantwortung gezogen.

Wer hiervon schweigt, sollte nicht von Gewalt und Terror reden!

Wer vor einigen Tagen gegen 23:30 Phoenix eingeschaltet hat, konnte eine beifallumtoste Rede von Norbert Blüm, auf der CDA-Tagung in Karlruhe hören.
Nur an den Vorstandstischen auf der Tribüne wurden die Gesichter immer länger, am längsten das von Kauda.
Blüm gab dort unter anderem zum Besten, das Zetsche sich bei der Rückabwicklung auch von einer nicht Unerheblichen Rentenbelastung getrennt hat: Kursanstieg.
Ein sich fast überschlagender Blüm berichtete von ca. 112.000 Rentenfonds in den USA, von denen noch ca. 32.000 übrig sind und wie wenige % nötig seien um diverse Professoren zu bestechen. Hinweggefegt wurde von Blüm die Gleichmacherei von Ungleichem, die gleiche Kopfpauschale für den Manager und seinen Fahrer…

Diese Rede eines sehr erregten kleinen Mannes, von der ich nur Ausschnitte hören konnte, mutete an wie eine Büttenrede, man traute seine Ohren kaum, aber es war tatsächlich eine CDU Veranstaltung


Am nächste Tag berichtete das Echo von einem quicky der deutsche Justiz: Ein erster Steinewerfer wurde zu zehn Monaten verurteilt, ohne Bewährung.
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn

[Abc-Master]

Ich weiß nicht was für ein Problem du hast? Das Goldjunge/Wunderboy Phänomen ist alt und wohl bekannt. Man lebt damit und akzeptiert es. Da kannst heute Chef von Ford werden, die hälfte der Belegschaft feuern, dadurch den Gewinn steigern und bist da für ein Jahr der Goldjunge. Es ist egal was nähstes Jahr ist, wichtig ist der Gewinn in diesem Jahr. Langfristig denkt kaum noch einer. Welcher Manager kann es sich leisten die Weichen für die nächsten 20 Jahre zu stellen und die nächsten drei schlechte Zahlen zu riskieren? Nach spätestens drei Jahren wird er gefeuert und sein Nachfolger ist dann der Gewinner.

Das ist auch hier in etwas so passiert. Egal was war, jetzt hat er Gewinn gemacht und nur das zählt.

[Dominik]