Integration durch Separation

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NRW-Broschüre sorgt für Kritik in eigenen Reihen

Düsseldorf. Keine Hausaufgaben im Ramadan, Schwimmen mit T-Shirt, Trennung von Jungen und Mädchen: Die Empfehlungen des NRW-Integrationsbeauftragten Thomas Kufen (CDU) für Lehrer im Umgang mit muslimischen Schülern stoßen nun in Reihen der Koalition auf Kritik. Bundes- wie Landespolitiker von CDU und FDP bemängeln Ratschläge in der 80-seitigen Broschüre, Mädchen beim Schwimmen Ganzkörperanzüge zu erlauben oder Sportunterricht geschlechtergetrennt auszuführen, damit sich islamische Mädchen nicht vom Sportunterricht abmelden.

"Die Trennung von Geschlechtern aus kulturellen und nicht pädagogischen Gründen ist nicht akzeptabel", sagt NRW-FDP-Schulpolitikerin Ingrid Pieper von Heiden. In dem Heft rät Kufen auch dazu, Hausaufgaben für muslimische Schüler in der Fastenzeit zu reduzieren.

Der FDP-Bundestagsabgeordneten Miriam Gruß kommt die Verantwortung der Muslime zu kurz: "Integration bedeutet auch, offen zu sein für Deutschland." Die Berliner CDU-Abgeordnete Michaela Noll hält die Integrationsarbeit in vielen Kommunen für ausreichend. Für Pädagogen und Elternvertreter an Schulen des Ruhrgebiets sind die Empfehlungen "Schnee von gestern". Muslimische Mädchen meldeten sich in den seltensten Fällen vom Schwimmunterricht ab, erschienen angepasst - mit Leggings, T-Shirt und Badekappe.

WAZ 08.02.2008

[L.E.N.]

schwachsinnsvorschlag
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!

[Botschafter Kosh]

Der natürliche Integrationsdruck des westlichen Systems wird die moslemische Bevölkerung spalten.
Er geht jetzt schon mitten durch ihre Familien.
Für Mischformen gibt es nicht viel Spielraum.

mfg Kosh

[pewe]

[L.E.N.]

[pewe]

@L.E.N war wegen des Wortes Mischform, dass Kosh gerade im Musikzusammenhang woanders gebraucht hat

[L.E.N.]