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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31715
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2182487) Verfasst am: 03.07.2019, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
swifty hat folgendes geschrieben:
Dass das eigentliche Problem die Schleuser sind, die die Leute in Seenot bringen und dass die das machen, weil sie wissen, dass die Geretteten in der EU abgeladen werden, also quasi den Jackpot kriegen, das scheint die meisten hier ernsthaft zu überfordern. Lachen

Warum sollte es einen schleuser jucken, ob die Flüchtenden gerettet werden?


Publicity?
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"Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"

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Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#2182488) Verfasst am: 03.07.2019, 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
swifty hat folgendes geschrieben:
Dass das eigentliche Problem die Schleuser sind, die die Leute in Seenot bringen und dass die das machen, weil sie wissen, dass die Geretteten in der EU abgeladen werden, also quasi den Jackpot kriegen, das scheint die meisten hier ernsthaft zu überfordern. Lachen

Warum sollte es einen schleuser jucken, ob die Flüchtenden gerettet werden?

Nur dann bekommt er neue zahlende Kundschaft.
_________________
"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15976
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#2182493) Verfasst am: 03.07.2019, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ad Beiträge, Zitat:

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ich denke mal bei diesem moralischen Dilemma hilft nur das australische Modell. Man muss einem afrikanischen Staat so viel Geld geben, dass der sich bereit erklärt die Flüchtlinge aufzunehmen und menschenrechtlich korrekt zu behandeln. Die geretteten Flüchtlinge werden dann in dieses Land gebracht.


?
In Lagern auf Nauru und anderen Inseln herrschen doch auch Katastrophale Zustände


Und auch innerhalb der EU gibt es krasse Unterschiede, wie Flüchtlinge untergebracht werden.

Noch dazu mag man das auch nicht als moralisch sehen, sich aus seiner Verantwortung "herauszukaufen", Andere dafür zu bezahlen, den Teil der Aufgabe mit zu übernehmen, die man selbst als Staat hat.

Im kleinen Maßstab ist das doch auch logisch: Es gibt ja Beispiele, an denen man irgendwie sieht, daß man auch eine gewisse Verantwortung hat. So ein spontan eingefallenes von einem Sarkasten wie mir: Hier ruft die Stadtverwaltung schonmal die Bürger dazu auf, am Wochenende im Gestrüpp herumzuklettern und den Abfall einzusammeln. Ich habe die Aufforderung zum Subbotnik allerdings nicht rundweg positiv gesehen, weil sie damit ja letztlich das Geld sparen möchten, für das sie ansonsten Leute anstellen müßten. Sollte die Stadt nicht Arbeitsplätze schaffen und Leute dafür bezahlen? Denn die Bürger zahlen ja schließlich auch Steuern und Abgaben und können dafür die Erbringung bestimmter öffentlicher Aufgaben erwarten. Ja klar, ich möchte auch nicht im Müll herumklauben, ich ekle mich vor so etwas. Andererseits werfe ich aber meinen Müll auch nicht irgendwo ins Gebüsch und erwarte dann, daß Andere den für mich dort wieder rausklauben, die sich davor vielleicht auch ekeln, sondern in einen der bereitstehenden Mülleimer. (Und - hier könnte man eigentlich auch schon snippen, aber es denkt sich bei mir ja oft weiter - ich behandle den öffentlichen Mülleimer auch pfleglich, selbst wenn ich ihn - rein rechnerisch - bezahlt habe.)

Die einzige Form, in der es moralisch wäre, Geld zu geben, um zu verhindern, daß die Leute zu einem kommen, wäre doch letztlich, Fluchtursachen zu beseitigen, sprich dafür zu sorgen, daß die Lebensverhältnisse in den Ländern, aus denen die Leute kommen, vertretbar sind.
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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swifty
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Anmeldungsdatum: 26.03.2017
Beiträge: 5000

Beitrag(#2182496) Verfasst am: 03.07.2019, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
swifty hat folgendes geschrieben:
Dass das eigentliche Problem die Schleuser sind, die die Leute in Seenot bringen und dass die das machen, weil sie wissen, dass die Geretteten in der EU abgeladen werden, also quasi den Jackpot kriegen, das scheint die meisten hier ernsthaft zu überfordern. Lachen

Warum sollte es einen schleuser jucken, ob die Flüchtenden gerettet werden?

Nur dann bekommt er neue zahlende Kundschaft.


Eben. Wenn die nicht eine gewisse Erfolgsquote vorweisen können, dann machts keiner mehr. OHOOOO!!! DA SCHAU MAL EINER AN: DANN MACHTS KEINER MEHR. Na sowas.
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swifty
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Beiträge: 5000

Beitrag(#2182502) Verfasst am: 03.07.2019, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Teilerfolg:

Zitat:
Gericht hebt Urteil gegen Ärztin Hänel auf

Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat die Verurteilung der Gießener Ärztin Hänel wegen illegaler Werbung für Abtreibungen aufgehoben. Zu ihren Gunsten sei der geänderte Strafrechtsparagraf 219a anzuwenden, entschied das Gericht.


https://www.tagesschau.de/inland/abtreibung-werbung-105.html
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Lebensnebel
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Beiträge: 2845

Beitrag(#2182505) Verfasst am: 03.07.2019, 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ich denke mal bei diesem moralischen Dilemma hilft nur das australische Modell. Man muss einem afrikanischen Staat so viel Geld geben, dass der sich bereit erklärt die Flüchtlinge aufzunehmen und menschenrechtlich korrekt zu behandeln. Die geretteten Flüchtlinge werden dann in dieses Land gebracht.


?
In Lagern auf Nauru und anderen Inseln herrschen doch auch Katastrophale Zustände


Man kann ja kontrollieren und im Fall von Menschenrechtsverletzungen Zahlungen kürzen.
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Lebensnebel
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Beiträge: 2845

Beitrag(#2182506) Verfasst am: 03.07.2019, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:


Die einzige Form, in der es moralisch wäre, Geld zu geben, um zu verhindern, daß die Leute zu einem kommen, wäre doch letztlich, Fluchtursachen zu beseitigen, sprich dafür zu sorgen, daß die Lebensverhältnisse in den Ländern, aus denen die Leute kommen, vertretbar sind.


Fluchtursachen bekämpfen hört sich gut an. Aber es wird rumgedruckst wenn es konkreter werden sollte. In Afrika herrschen teilweise üble Diktatoren. Mit denen zusammenarbeiten und deren Regime dadurch zu stabilisieren? Das kommt nicht gut an.
Zuerst eine Regime-Change-Operation durchziehen? Kommt auch nicht gut an.
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 15976
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#2182533) Verfasst am: 04.07.2019, 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:


Die einzige Form, in der es moralisch wäre, Geld zu geben, um zu verhindern, daß die Leute zu einem kommen, wäre doch letztlich, Fluchtursachen zu beseitigen, sprich dafür zu sorgen, daß die Lebensverhältnisse in den Ländern, aus denen die Leute kommen, vertretbar sind.


Fluchtursachen bekämpfen hört sich gut an. Aber es wird rumgedruckst wenn es konkreter werden sollte. In Afrika herrschen teilweise üble Diktatoren. Mit denen zusammenarbeiten und deren Regime dadurch zu stabilisieren? Das kommt nicht gut an.
Zuerst eine Regime-Change-Operation durchziehen? Kommt auch nicht gut an.


Derartige Operationen führen ja häufig auch zu zusätzlichem Chaos, oder es kommt nur ein anderer "starker Mann" an die Macht, der meist auch nicht besser ist - was dann auch eher suboptimal ist.

Dann gilt dementsprechend der letzte Satz aus meinem vorletzten Beitrag zum Thema:

"Und wenn das nicht möglich ist, bleibt eben der Schutzgrund bestehen."


Ich denke mal, es gibt da aber auch keine Patentlösung, es wird von Land zu Land verschieden sein, je nach der jeweiligen Situation. Manchmal kriegt die Regierung die Wirtschaft nicht in Gang, dann kann man u.U. vielleicht Investionen fördern. Oder es gibt inner- oder zwischenstaatliche Konflikte, man kann da ja u.U. seine Vermittlung anbieten. Et cetera.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2182542) Verfasst am: 04.07.2019, 02:12    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Ich denke mal bei diesem moralischen Dilemma hilft nur das australische Modell. Man muss einem afrikanischen Staat so viel Geld geben, dass der sich bereit erklärt die Flüchtlinge aufzunehmen und menschenrechtlich korrekt zu behandeln. Die geretteten Flüchtlinge werden dann in dieses Land gebracht.


?
In Lagern auf Nauru und anderen Inseln herrschen doch auch Katastrophale Zustände


Aber das ist weit weg, das laesst sich leichter verstecken.
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Lebensnebel
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Beiträge: 2845

Beitrag(#2182543) Verfasst am: 04.07.2019, 03:32    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt zwei Möglichkeiten, das Sterben im Mittelmeer zu unterbinden.

1. Die Flüchtlinge direkt an Afrikas Küsten abholen.
2. Flüchtlinge konsequent nach Afrika zurückbringen.

Der erste Vorschlag wird sicher nicht umgesetzt. Selbst Länder mit feministisch orientierter Außenpolitik wollen nicht noch mehr Flüchtlinge. Und es würden immer mehr kommen, wenn man dies macht. Bisher hat man die Wüste und das Meer als Abschreckung. Das Meer wird man nicht aufgeben.

Der zweite Vorschlag wäre umsetzbar. Aber wahrscheinlich bleibt alles beim derzeitigen Zustand.
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Wilson
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Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2183188) Verfasst am: 10.07.2019, 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

heute fiel mir zum ersten mal beim lesen einer stellenausschreibung auf, dass dort
m/w/d
aufgeführt wurde.
_________________
"als ob"
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Grey
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Beiträge: 2280

Beitrag(#2183190) Verfasst am: 10.07.2019, 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Es gibt zwei Möglichkeiten, das Sterben im Mittelmeer zu unterbinden.

1. Die Flüchtlinge direkt an Afrikas Küsten abholen.
2. Flüchtlinge konsequent nach Afrika zurückbringen.

Der erste Vorschlag wird sicher nicht umgesetzt. Selbst Länder mit feministisch orientierter Außenpolitik wollen nicht noch mehr Flüchtlinge. Und es würden immer mehr kommen, wenn man dies macht. Bisher hat man die Wüste und das Meer als Abschreckung. Das Meer wird man nicht aufgeben.

Der zweite Vorschlag wäre umsetzbar. Aber wahrscheinlich bleibt alles beim derzeitigen Zustand.


Hätte die Bundesrepublik damals alle DDR-Flüchtlinge direkt wieder zurück in die DDR geschickt, wären bestimmt nicht so viele Flüchtende erschossen worden.
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Lebensnebel
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Anmeldungsdatum: 06.02.2016
Beiträge: 2845

Beitrag(#2183192) Verfasst am: 10.07.2019, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Es gibt zwei Möglichkeiten, das Sterben im Mittelmeer zu unterbinden.

1. Die Flüchtlinge direkt an Afrikas Küsten abholen.
2. Flüchtlinge konsequent nach Afrika zurückbringen.

Der erste Vorschlag wird sicher nicht umgesetzt. Selbst Länder mit feministisch orientierter Außenpolitik wollen nicht noch mehr Flüchtlinge. Und es würden immer mehr kommen, wenn man dies macht. Bisher hat man die Wüste und das Meer als Abschreckung. Das Meer wird man nicht aufgeben.

Der zweite Vorschlag wäre umsetzbar. Aber wahrscheinlich bleibt alles beim derzeitigen Zustand.


Hätte die Bundesrepublik damals alle DDR-Flüchtlinge direkt wieder zurück in die DDR geschickt, wären bestimmt nicht so viele Flüchtende erschossen worden.

Die DDR ist tot.
Wie würdest du das heutige Problem lösen?
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Grey
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Anmeldungsdatum: 07.03.2018
Beiträge: 2280

Beitrag(#2183193) Verfasst am: 10.07.2019, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Es gibt zwei Möglichkeiten, das Sterben im Mittelmeer zu unterbinden.

1. Die Flüchtlinge direkt an Afrikas Küsten abholen.
2. Flüchtlinge konsequent nach Afrika zurückbringen.

Der erste Vorschlag wird sicher nicht umgesetzt. Selbst Länder mit feministisch orientierter Außenpolitik wollen nicht noch mehr Flüchtlinge. Und es würden immer mehr kommen, wenn man dies macht. Bisher hat man die Wüste und das Meer als Abschreckung. Das Meer wird man nicht aufgeben.

Der zweite Vorschlag wäre umsetzbar. Aber wahrscheinlich bleibt alles beim derzeitigen Zustand.


Hätte die Bundesrepublik damals alle DDR-Flüchtlinge direkt wieder zurück in die DDR geschickt, wären bestimmt nicht so viele Flüchtende erschossen worden.

Die DDR ist tot.
Wie würdest du das heutige Problem lösen?

Welches Problem genau?
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Lebensnebel
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Anmeldungsdatum: 06.02.2016
Beiträge: 2845

Beitrag(#2183196) Verfasst am: 10.07.2019, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Es gibt zwei Möglichkeiten, das Sterben im Mittelmeer zu unterbinden.

1. Die Flüchtlinge direkt an Afrikas Küsten abholen.
2. Flüchtlinge konsequent nach Afrika zurückbringen.

Der erste Vorschlag wird sicher nicht umgesetzt. Selbst Länder mit feministisch orientierter Außenpolitik wollen nicht noch mehr Flüchtlinge. Und es würden immer mehr kommen, wenn man dies macht. Bisher hat man die Wüste und das Meer als Abschreckung. Das Meer wird man nicht aufgeben.

Der zweite Vorschlag wäre umsetzbar. Aber wahrscheinlich bleibt alles beim derzeitigen Zustand.


Hätte die Bundesrepublik damals alle DDR-Flüchtlinge direkt wieder zurück in die DDR geschickt, wären bestimmt nicht so viele Flüchtende erschossen worden.

Die DDR ist tot.
Wie würdest du das heutige Problem lösen?

Welches Problem genau?


Im engeren Sinne: Das Problem des Sterbens im Mittelmeer.
Im weiteren Sinne: Das Flüchtlingsproblem.
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Grey
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Anmeldungsdatum: 07.03.2018
Beiträge: 2280

Beitrag(#2183198) Verfasst am: 10.07.2019, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Es gibt zwei Möglichkeiten, das Sterben im Mittelmeer zu unterbinden.

1. Die Flüchtlinge direkt an Afrikas Küsten abholen.
2. Flüchtlinge konsequent nach Afrika zurückbringen.

Der erste Vorschlag wird sicher nicht umgesetzt. Selbst Länder mit feministisch orientierter Außenpolitik wollen nicht noch mehr Flüchtlinge. Und es würden immer mehr kommen, wenn man dies macht. Bisher hat man die Wüste und das Meer als Abschreckung. Das Meer wird man nicht aufgeben.

Der zweite Vorschlag wäre umsetzbar. Aber wahrscheinlich bleibt alles beim derzeitigen Zustand.


Hätte die Bundesrepublik damals alle DDR-Flüchtlinge direkt wieder zurück in die DDR geschickt, wären bestimmt nicht so viele Flüchtende erschossen worden.

Die DDR ist tot.
Wie würdest du das heutige Problem lösen?

Welches Problem genau?


Im engeren Sinne: Das Problem des Sterbens im Mittelmeer.
Im weiteren Sinne: Das Flüchtlingsproblem.


Zu 1) Möglichst viele Schiffe hinschicken, die Leute retten und am besten alle in deiner näheren Umgebung ansiedeln.

zu 2) Es gibt kein "Flüchtlingsproblem". Die Bezeichnung von Menschen als "Problem" ist populistisches Geschwafel.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44120

Beitrag(#2183199) Verfasst am: 10.07.2019, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:
Möglichst viele Schiffe hinschicken, die Leute retten und am besten alle in deiner näheren Umgebung ansiedeln.

zynisches Grinsen
_________________
Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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Lebensnebel
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Anmeldungsdatum: 06.02.2016
Beiträge: 2845

Beitrag(#2183201) Verfasst am: 10.07.2019, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Es gibt zwei Möglichkeiten, das Sterben im Mittelmeer zu unterbinden.

1. Die Flüchtlinge direkt an Afrikas Küsten abholen.
2. Flüchtlinge konsequent nach Afrika zurückbringen.

Der erste Vorschlag wird sicher nicht umgesetzt. Selbst Länder mit feministisch orientierter Außenpolitik wollen nicht noch mehr Flüchtlinge. Und es würden immer mehr kommen, wenn man dies macht. Bisher hat man die Wüste und das Meer als Abschreckung. Das Meer wird man nicht aufgeben.

Der zweite Vorschlag wäre umsetzbar. Aber wahrscheinlich bleibt alles beim derzeitigen Zustand.


Hätte die Bundesrepublik damals alle DDR-Flüchtlinge direkt wieder zurück in die DDR geschickt, wären bestimmt nicht so viele Flüchtende erschossen worden.

Die DDR ist tot.
Wie würdest du das heutige Problem lösen?

Welches Problem genau?


Im engeren Sinne: Das Problem des Sterbens im Mittelmeer.
Im weiteren Sinne: Das Flüchtlingsproblem.


Zu 1) Möglichst viele Schiffe hinschicken, die Leute retten und am besten alle in deiner näheren Umgebung ansiedeln.

zu 2) Es gibt kein "Flüchtlingsproblem". Die Bezeichnung von Menschen als "Problem" ist populistisches Geschwafel.


Ich wusste ja, dass da nichts vernünftiges kommt.
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Grey
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Anmeldungsdatum: 07.03.2018
Beiträge: 2280

Beitrag(#2183203) Verfasst am: 10.07.2019, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Es gibt zwei Möglichkeiten, das Sterben im Mittelmeer zu unterbinden.

1. Die Flüchtlinge direkt an Afrikas Küsten abholen.
2. Flüchtlinge konsequent nach Afrika zurückbringen.

Der erste Vorschlag wird sicher nicht umgesetzt. Selbst Länder mit feministisch orientierter Außenpolitik wollen nicht noch mehr Flüchtlinge. Und es würden immer mehr kommen, wenn man dies macht. Bisher hat man die Wüste und das Meer als Abschreckung. Das Meer wird man nicht aufgeben.

Der zweite Vorschlag wäre umsetzbar. Aber wahrscheinlich bleibt alles beim derzeitigen Zustand.


Hätte die Bundesrepublik damals alle DDR-Flüchtlinge direkt wieder zurück in die DDR geschickt, wären bestimmt nicht so viele Flüchtende erschossen worden.

Die DDR ist tot.
Wie würdest du das heutige Problem lösen?

Welches Problem genau?


Im engeren Sinne: Das Problem des Sterbens im Mittelmeer.
Im weiteren Sinne: Das Flüchtlingsproblem.


Zu 1) Möglichst viele Schiffe hinschicken, die Leute retten und am besten alle in deiner näheren Umgebung ansiedeln.

zu 2) Es gibt kein "Flüchtlingsproblem". Die Bezeichnung von Menschen als "Problem" ist populistisches Geschwafel.


Ich wusste ja, dass da nichts vernünftiges kommt.

Stimmt, es ist allgemein bekannt, dass von dir hier nichts vernünftiges kommt. Was ich geschrieben, meine ich völlig ernst. Mir sind 1000 Flüchtende aus Afrika lieber, als ein einziger von deiner Sorte.
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Lebensnebel
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Anmeldungsdatum: 06.02.2016
Beiträge: 2845

Beitrag(#2183205) Verfasst am: 10.07.2019, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Grey hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Es gibt zwei Möglichkeiten, das Sterben im Mittelmeer zu unterbinden.

1. Die Flüchtlinge direkt an Afrikas Küsten abholen.
2. Flüchtlinge konsequent nach Afrika zurückbringen.

Der erste Vorschlag wird sicher nicht umgesetzt. Selbst Länder mit feministisch orientierter Außenpolitik wollen nicht noch mehr Flüchtlinge. Und es würden immer mehr kommen, wenn man dies macht. Bisher hat man die Wüste und das Meer als Abschreckung. Das Meer wird man nicht aufgeben.

Der zweite Vorschlag wäre umsetzbar. Aber wahrscheinlich bleibt alles beim derzeitigen Zustand.


Hätte die Bundesrepublik damals alle DDR-Flüchtlinge direkt wieder zurück in die DDR geschickt, wären bestimmt nicht so viele Flüchtende erschossen worden.

Die DDR ist tot.
Wie würdest du das heutige Problem lösen?

Welches Problem genau?


Im engeren Sinne: Das Problem des Sterbens im Mittelmeer.
Im weiteren Sinne: Das Flüchtlingsproblem.


Zu 1) Möglichst viele Schiffe hinschicken, die Leute retten und am besten alle in deiner näheren Umgebung ansiedeln.

zu 2) Es gibt kein "Flüchtlingsproblem". Die Bezeichnung von Menschen als "Problem" ist populistisches Geschwafel.


Ich wusste ja, dass da nichts vernünftiges kommt.

Stimmt, es ist allgemein bekannt, dass von dir hier nichts vernünftiges kommt. Was ich geschrieben, meine ich völlig ernst. Mir sind 1000 Flüchtende aus Afrika lieber, als ein einziger von deiner Sorte.


Was verstehst du unter "meiner Sorte"?
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
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Beitrag(#2186359) Verfasst am: 16.08.2019, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.sueddeutsche.de/politik/merkel-staatlich-organisierte-seenotrettung-1.4565349 schrieb:
Zitat:
Die Kanzlerin fordert eine Wiederaufnahme der europäischen Seenotrettungsmission, berichtet die Nachrichtrenagentur Reuters.

Damit rettet Angela Merkel nicht nur einen kleinen Teil der Flüchtlinge, sondern auch zu einem kleinen Teil das Gewissen Europas.
Das populistisch-faschistisch-geschichtsvergessene Italien hingegen bildet neben Ungarn das moralische Schlusslicht Europas.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#2186361) Verfasst am: 16.08.2019, 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
Damit rettet Angela Merkel nicht nur einen kleinen Teil der Flüchtlinge, sondern auch zu einem kleinen Teil das Gewissen Europas.

Ja schon, aber doch sehr spät mal wieder. Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, sie wartet erstmal ab, wohin die öffentliche Meinung schwenkt, ob die Regierung in Italien zerbricht usw., und wägt ihre machtpolitischen Vor- und Nachteile ab. Ähnlich auch beim Thema Umwelt.
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2186364) Verfasst am: 16.08.2019, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Damit rettet Angela Merkel nicht nur einen kleinen Teil der Flüchtlinge, sondern auch zu einem kleinen Teil das Gewissen Europas.

Ja schon, aber doch sehr spät mal wieder. Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, sie wartet erstmal ab, wohin die öffentliche Meinung schwenkt, ob die Regierung in Italien zerbricht usw., und wägt ihre machtpolitischen Vor- und Nachteile ab. Ähnlich auch beim Thema Umwelt.

Die Festellung, dass Merkels Entscheidungen umfragegetrieben sind, ist uralt und ist wahrscheinlich in allen Bereichen richtig.

Deshalb gibt es in der CDU - das hat sie allerdings mit allen anderen Parteien gemeinsam - auch keine wirklichen Konzepte - weder in der Flüchtlings-, noch in der Klimapolitik.
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Lebensnebel
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Beiträge: 2845

Beitrag(#2186365) Verfasst am: 16.08.2019, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
https://www.sueddeutsche.de/politik/merkel-staatlich-organisierte-seenotrettung-1.4565349 schrieb:
Zitat:
Die Kanzlerin fordert eine Wiederaufnahme der europäischen Seenotrettungsmission, berichtet die Nachrichtrenagentur Reuters.

Damit rettet Angela Merkel nicht nur einen kleinen Teil der Flüchtlinge, sondern auch zu einem kleinen Teil das Gewissen Europas.
Das populistisch-faschistisch-geschichtsvergessene Italien hingegen bildet neben Ungarn das moralische Schlusslicht Europas.


Mit Forderungen rettet man keinen.

Recht moralisch war das von Europa nicht, dass man Italien in der Flüchtlingsfrage im Stich ließ. Jetzt gegen Italien zu wettern, ist vor allem populistisch.

Warum bringen die Hilfsorganisationen die Flüchtlinge nicht einfach nach Frankreich? Korsika ist leicht erreichbar. Auch Marseille und Nizza sind nicht weit weg.
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Lebensnebel
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Anmeldungsdatum: 06.02.2016
Beiträge: 2845

Beitrag(#2186367) Verfasst am: 16.08.2019, 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
Damit rettet Angela Merkel nicht nur einen kleinen Teil der Flüchtlinge, sondern auch zu einem kleinen Teil das Gewissen Europas.

Ja schon, aber doch sehr spät mal wieder.


Sie hat doch gar keine Entscheidung getroffen. Sie hat nur ihre Meinung verkündet, dass es gut wäre, wenn es eine derartige Mission gäbe. Das bedeutet erst mal nichts.
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Wilson
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Anmeldungsdatum: 04.02.2008
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Beitrag(#2186513) Verfasst am: 18.08.2019, 09:32    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.welt.de/kultur/stuetzen-der-gesellschaft/plus198548357/Don-Alphonso-Schnell-reich-werden-mit-Pluenderungsgefahr.html
VERMÖGENSSTEUERN
Schnell reich werden ohne Anstrengung, aber mit Plünderungsgefahr

Zitat:
Die Brutalitäten in China führen nicht dazu, dass die neue Lust an Stalinismus und Kollektivismus in Deutschland kleiner würde. Im Gegenteil, das Wetter ist für August etwas zu kühl, die Schüler sind in den Ferien zu faul für einen Streik, irgendwann sitzt Greta auch in ihrem von BMW, einer Schweizer Privatbank und dem Yachtclub Monaco gesponsorten Yacht, und so kommt nun wieder das beliebte Thema Besteuerung der Reichen und der Vermögen auf.


die erfreuliche nachricht für mich ist, dass ich diesen alphonso-käse nicht weiterlesen kann.
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"als ob"
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26376
Wohnort: München

Beitrag(#2186514) Verfasst am: 18.08.2019, 10:02    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:
https://www.welt.de/kultur/stuetzen-der-gesellschaft/plus198548357/Don-Alphonso-Schnell-reich-werden-mit-Pluenderungsgefahr.html
VERMÖGENSSTEUERN
Schnell reich werden ohne Anstrengung, aber mit Plünderungsgefahr

Zitat:
Die Brutalitäten in China führen nicht dazu, dass die neue Lust an Stalinismus und Kollektivismus in Deutschland kleiner würde. Im Gegenteil, das Wetter ist für August etwas zu kühl, die Schüler sind in den Ferien zu faul für einen Streik, irgendwann sitzt Greta auch in ihrem von BMW, einer Schweizer Privatbank und dem Yachtclub Monaco gesponsorten Yacht, und so kommt nun wieder das beliebte Thema Besteuerung der Reichen und der Vermögen auf.


die erfreuliche nachricht für mich ist, dass ich diesen alphonso-käse nicht weiterlesen kann.


Naja, das ist auf maximale Provokation geschrieben. Der will nur triggern.
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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wolle
Anti-Theist und Welt-Verbesserer



Anmeldungsdatum: 23.03.2015
Beiträge: 3905

Beitrag(#2187841) Verfasst am: 30.08.2019, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.trendsderzukunft.de/waechter-des-regenwaldes-amazonas-stamm-gewinnt-prozess-gegen-die-oelindustrie/ schrieb:
Zitat:
Nach dem Richterspruch hatten die Waorani allen Grund zum Jubeln, denn ihrer Klage wurde stattgegeben und damit waren 202 Quadratkilometer urtümliche Natur vor der Ölindustrie gerettet.

Damit erhält ein indigenes Volk in Ecuador die volle Souveränität über sein Stammesgebiet.

Ein Urteil, das auch für Brasilien und seine Brandrodungen Signal-Wirkung hat.
_________________
72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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Religionskritik-Wiesbaden
homo est creator Dei



Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag(#2187844) Verfasst am: 30.08.2019, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
https://www.trendsderzukunft.de/waechter-des-regenwaldes-amazonas-stamm-gewinnt-prozess-gegen-die-oelindustrie/ schrieb:
Zitat:
Nach dem Richterspruch hatten die Waorani allen Grund zum Jubeln, denn ihrer Klage wurde stattgegeben und damit waren 202 Quadratkilometer urtümliche Natur vor der Ölindustrie gerettet.

Damit erhält ein indigenes Volk in Ecuador die volle Souveränität über sein Stammesgebiet.

Ein Urteil, das auch für Brasilien und seine Brandrodungen Signal-Wirkung hat.

Nicht überall,
wo es im Amazonas brennt,
wohnt eine indigene Bevölkerung.

Und machnmal sind es halt auch die Indigenen selbst,
die in ihrem Gebiet kockeln.
_________________
Derzeit ohne Untertitel
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2187888) Verfasst am: 30.08.2019, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

wolle hat folgendes geschrieben:
https://www.trendsderzukunft.de/waechter-des-regenwaldes-amazonas-stamm-gewinnt-prozess-gegen-die-oelindustrie/ schrieb:
Zitat:
Nach dem Richterspruch hatten die Waorani allen Grund zum Jubeln, denn ihrer Klage wurde stattgegeben und damit waren 202 Quadratkilometer urtümliche Natur vor der Ölindustrie gerettet.

Damit erhält ein indigenes Volk in Ecuador die volle Souveränität über sein Stammesgebiet.

Ein Urteil, das auch für Brasilien und seine Brandrodungen Signal-Wirkung hat.



Nicht solange Bolsonaro das Sagen hat.
_________________
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