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Was ist an Gentechnik schlimm?
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Forke
Innenminister



Anmeldungsdatum: 19.05.2007
Beiträge: 1682
Wohnort: Am Unterlauf der Elbe

Beitrag(#794125) Verfasst am: 17.08.2007, 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, "Dämonisieren der Technik", darf ich auch noch mal? Auf den Arm nehmen
Bei Gentechnik passiert es ja, das Gensequenzen von einer Art Lebewesen in eine andere Art übertragen werden. Da sind wir dann jenseits der "natürlichen" Grenzen der Zucht (Das soll keine Wertung sein). Nur unter Berücksichtigung der unbekannten Wechselwirkungen der Gensequenzen untereinander entsteht hier ein unbestimmbares Gefährdungspotential. Vorsicht ist da die Mutter der Porzellankiste. Und diese Vorsicht wird mMn nicht eingehalten. Traurig
Nachher wächst hier demnächst alles mit einem bastadisierten Weizengraßhybrid zu, das Resistent gegen alle möglichen Pestizide ist und ungenießbar für Tiere... Natürlich ist das ein haltlos-herbeispekulierter GAU. Aber denkbar ist es schon... und mittels "natürlicher" Züchtung nicht wirklich zu erreichen. zwinkern
_________________
"Jede hat mich gern, aber keine liebt mich! - Wenn ich an den lieben Gott glaubte, - wie müßte ich ihn hassen!"
Erich Mühsam, Tagebücher
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Schlafmütze
verschlafen



Anmeldungsdatum: 22.05.2007
Beiträge: 101
Wohnort: Siegen

Beitrag(#794127) Verfasst am: 17.08.2007, 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Dann sind wir wieder dabei das man mit so ziemlich allem negatives tuen kann , selbst wenn nicht beabsichtig.

Und mal ehrlich , wollen wir einem Kredo wie : "Ich könnte gutes tuen , aber da ich auch schlechtes tuen könnte , lasse ich es ganz bleiben." folgen ?

Zum vorigen Beispiel , gegen Insekten wirkt das kaum.Vor einiger Zeit (einige Jahre) gab es einen kurzen Bericht über eine Insektenart die sich innerhalb weniger Monate einer neuen Pflanze angepasst hat , die speziell daraufhin erzeugt wurde nicht von diesen Insekt angefressen werden zu können.

Die Chancen der Gentechnick liegen meiner Meinung nach eher in Bereichen wie der Erzeugung bestimmter Stoffe ( wie zB Benzin durch Bakterien wozu es hier ja auch einen Thread gibt ) - also die Nutzung von gentechnisch erzeugten Lebewesen wie es in der Natur gang und gebe ist , mit der Ausnahme das die Erzeugten Stoffe uns nützlich sind bzw zur effizienten Vernichtung von Abfall/Gefahrstoffen.
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Forke
Innenminister



Anmeldungsdatum: 19.05.2007
Beiträge: 1682
Wohnort: Am Unterlauf der Elbe

Beitrag(#794131) Verfasst am: 17.08.2007, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Schlafmütze hat folgendes geschrieben:
Dann sind wir wieder dabei das man mit so ziemlich allem negatives tuen kann , selbst wenn nicht beabsichtig.

Und mal ehrlich , wollen wir einem Kredo wie : "Ich könnte gutes tuen , aber da ich auch schlechtes tuen könnte , lasse ich es ganz bleiben." folgen ?

Zum vorigen Beispiel , gegen Insekten wirkt das kaum.Vor einiger Zeit (einige Jahre) gab es einen kurzen Bericht über eine Insektenart die sich innerhalb weniger Monate einer neuen Pflanze angepasst hat , die speziell daraufhin erzeugt wurde nicht von diesen Insekt angefressen werden zu können.

Die Chancen der Gentechnick liegen meiner Meinung nach eher in Bereichen wie der Erzeugung bestimmter Stoffe ( wie zB Benzin durch Bakterien wozu es hier ja auch einen Thread gibt ) - also die Nutzung von gentechnisch erzeugten Lebewesen wie es in der Natur gang und gebe ist , mit der Ausnahme das die Erzeugten Stoffe uns nützlich sind bzw zur effizienten Vernichtung von Abfall/Gefahrstoffen.

Ist ja auch schön und gut, aber der Witz ist, das kein Schwein weiß, was da wirklich alles passiert, wenn man Gene austauscht, weil die mehr als nur eine Bedeutung haben und sich gegenseitig beeinflussen. Das ist kein Lego.
_________________
"Jede hat mich gern, aber keine liebt mich! - Wenn ich an den lieben Gott glaubte, - wie müßte ich ihn hassen!"
Erich Mühsam, Tagebücher
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Schlafmütze
verschlafen



Anmeldungsdatum: 22.05.2007
Beiträge: 101
Wohnort: Siegen

Beitrag(#794142) Verfasst am: 17.08.2007, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß ,)
Zum einen , es noch schwer abzusehen , was sich aber sicherlich schnell ändern wird durch mehr wissen.
Zum anderen bin ich wie unlängst gesagt nicht dafür einfach etwas einzusetzen und dann auch direkt auszusetzen - wenn wir nicht vorher Kontrollieren ob wir erreicht haben was wir wollten und dabei keine negativen Effekte auftreten , wären wir ja eben nicht besser als die Natur.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#794232) Verfasst am: 17.08.2007, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Also das zarte Grünzeug was Betonplatten oder den Strassenbelag durchbricht scheint ganz schön "gewillt" zu sein.
Es ist sich also dessen bewußt, was es tut?

Zitat:
Pflanzen die keinen Nutzen darin sehen das du sie isst können sich dir gegenüber ganz schön unappetitlich oder giftig darstellen.
Wenn du aber durch das Essen der Pflanze z.B. deren Samen weiterverbreitest wird sie machen das du sie gerne isst, das sie dir schmeckt.

Auch die Pflanze hat eine API, manche kompatibel mit "Essen", manche nicht.

Das nicht-beachten der API nenne ich Gewalt, Gentechnik wendet diese an, gewöhnliche Züchtung nicht.
Das ist doch Esoterik allerreinsten Wassers Nein Pflanzen habe nicht nur einen Willen, sie Verfolgen den auch noch aktiv; Und zusätzlich stehen sie noch auf ihre Veränderung (nicht ihrer selbst sondern ihrer Art) durch Züchtung. Wow ...

Hast du irgendwelchen leisen Hinweise darauf dass das, was du hier darstellst, der Realität entspricht?

Ich erlaube mir, in genau diesem Esoterik-Unfug eine der größten zukünftigen Bedrohungen der Menschheit zu sehen. Einerseits berauben wir uns durch einen solchen Grad der Unbildung der Chancen, die in einer vernünftig angewandten Gentechnik stecken, viel entscheidender ist aber, dass b) über diesen ganzen Unsinn die wahren Gefahren nichtmehr wahrgenommen werden. Es ist doch mittlerweile soweit, dass die Unbildung einen Grad erreicht hat, wo Begriffe wie "Gen" oder "Chemie" in der landläufigen [esoterischen] Breitenmeinung erstens völlig unbestimmt sind und zu etwas verkommen, dass irgendwo "gefährlich" ist und irgendwo mit "Pflanzenseelen", Sternen, Orgonenergie und Engeln zu tun hat.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Schlafmütze
verschlafen



Anmeldungsdatum: 22.05.2007
Beiträge: 101
Wohnort: Siegen

Beitrag(#794252) Verfasst am: 17.08.2007, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Wow , sehr schön gesagt NOCQUAE !
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#794360) Verfasst am: 17.08.2007, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Forke hat folgendes geschrieben:
Ist ja auch schön und gut, aber der Witz ist, das kein Schwein weiß, was da wirklich alles passiert, wenn man Gene austauscht, weil die mehr als nur eine Bedeutung haben und sich gegenseitig beeinflussen. Das ist kein Lego.

Sehe ich auch so...

Wenn ich programmiere und nur 100 Variablen habe die sich untereinander beeinflussen dann komme ich schon ins schwitzen weil ich kaum alle Möglichkeiten testen kann, so ein Programm reift dann beim Anwender, der darf es ausbaden.
Hier geht es um so viele Variablen das ich bezweifel das man wissen kann was man macht.

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Es ist sich also dessen bewußt, was es tut?

Bitte beurteile jede Art spezifisch.
Weil eine andere Art seinen "Willen" nicht wie Menschen-Willen ausdrückt heisst das nicht das diese Art von nichts angetrieben(>Wille) wird!
Die Pflanze wird dir wohl nie Menschen-Willen ausdrücken können, ja.

Wille = Antrieb
Pflanzen-Wille = >>>Sonne, Licht

Oder wie muß sich "Wille" artikulieren? Nur NOCQUAE-Wille ist Wille?
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#794376) Verfasst am: 17.08.2007, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:

Wille = Antrieb
Pflanzen-Wille = >>>Sonne, Licht


Pflanzen-"Wille" ist nicht Licht, denn der ist Empfang, sondern vielmehr Wachstum und Vermehrung!

quote gerichtet. vrolijke
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
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Wohnort: 2Fort

Beitrag(#794392) Verfasst am: 17.08.2007, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Dieser "Pflanzen-Wille" ist kein Wille, sonderen ein Programm. Wille hingegen ist ein Wunsch oder Vorhaben, dass man selbst, jemand anderes oder etwas anderes, irgendetwas tut oder eben nicht tut.

Wille kann also nur von bewussten denkenden Einheiten ausgehen.

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Offensichtlich bin ich mißverstanden worden oder habe mich selbst nicht gezielt geäußert.
Nochmals: die Natur darf keineswegs romantisiert und die Technik dämoniosiert werden. So weit so richtig. Doch es wäre wiederum verkehrt, in das genaue Gegenteil zu verfallen, auch dies gilt es abzulehnen.[...]
Das erscheint mir ziemlich vernünftig zu sein.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#794403) Verfasst am: 17.08.2007, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Wille hingegen ist ein Wunsch oder Vorhaben, dass man selbst oder jemand oder etwas anderes, irgendetwas tut oder nicht tut. Wille kann also nur von bewussten denkenden Einheiten ausgehen.

Dein "bewusstes Denken" ist auch nur eine Programmierung, du bist eine Programmierung deiner Umwelt(Eltern, ...).

Du wählst Dinge aus(>Wille) bzw verwirfst Dinge entsprechend dem Wert den du ihm zuschätzt, diese Werte sind dir vermittelt worden, aus irgendeiner Quelle ... die dich somit programmiert hat.
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Schlafmütze
verschlafen



Anmeldungsdatum: 22.05.2007
Beiträge: 101
Wohnort: Siegen

Beitrag(#794488) Verfasst am: 17.08.2007, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Wille hingegen ist ein Wunsch oder Vorhaben, dass man selbst oder jemand oder etwas anderes, irgendetwas tut oder nicht tut. Wille kann also nur von bewussten denkenden Einheiten ausgehen.

Dein "bewusstes Denken" ist auch nur eine Programmierung, du bist eine Programmierung deiner Umwelt(Eltern, ...).

Du wählst Dinge aus(>Wille) bzw verwirfst Dinge entsprechend dem Wert den du ihm zuschätzt, diese Werte sind dir vermittelt worden, aus irgendeiner Quelle ... die dich somit programmiert hat.


Eine Pflanze/Tier kann nichteinmal das und selbst wenn es das könnte fehlt im VErgleich zum Menschen jeder noch so kleine Hinweis auf ein Selbstbewussein.
Des weiteren gibt es einen drastischen Unterschied zwischen einem programmartigen vorgehen , und einer Beeinflussung durch die Umwelt.

Du machst ununterbrochen falsche Vergleiche (wie zB das Abschneiden eines Ohres mir gegenüber , wobei es die korrekte Analogie wäre mit einem Ohr geboren zu werden , der zweite Fehler wäre das es darum geht negative Elemente zu entfernen und positive hinzuzufügen , nicht umgekehrt ).
Zudem unterstellst du weiterhin Pflanzen/Tieren Fähigkeiten , für die es keinerlei Hinweise gibt und forderst Unterscheidungen die du selbst nicht machst.
Zb möchtest du das jede Art für sich beurteilt wird , lehnst aber Gentechnick grundsätzlich ab , da du einfach mal allem und jedem gewisse Fähigkeiten unterstellst und wenn es dir passt , stellst du Menschen auf die Geistige Stufe mit Gemüsen , um falsche Vergleiche anzubringen.

Des weiterem ist es trotz der Komplexität der Interaktion von Genen sehr wohl möglich den Überblick zu haben.Nicht umsonst werden genetisch erzeugte Produkte erst im Labor herangezüchtet und sorgfältig auf unerwünschte Effekte geprüft.
Bevor das Argument überhaupt erst aufkommt , ja das sind Laborbedingungen und das ändert exakt nichts.
Sofern man keine extremen Umständen einführt bilden sich Organismen unter diesen Umständen exakt so aus wie sie es außerhalb täten , und Umstände die vom Standart des Organismus extrem abweichen wiederum bedeuten wie in der Realität beobachtet zu 99.9% den tot des Organismus , nicht mehr und nicht weniger.

Wenn jemand ein wirkliches Argument gegen die (sinnvolle und ordentlich durchgeführte)
Gentechnick hat dann möge er es doch bitte endlich vorbringen.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#794552) Verfasst am: 17.08.2007, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Schlafmütze hat folgendes geschrieben:
Wenn jemand ein wirkliches Argument gegen die (sinnvolle und ordentlich durchgeführte) Gentechnick hat dann möge er es doch bitte endlich vorbringen.

"Ordentlich durchgeführt"? Dazu müsste man erst mal die Ordnung dieser Millionen von Variablen kennen, dem ist aber nicht so.

In der Praxis läuft sowas: "Mais mit Resistenzgen gegen das Antibiotikum Ampicillin wurde in hohen Mengen angepflanzt und an Tiere und Menschen "verfüttert". Vier Jahre lang hat der Biotech-Konzern mit Sitz in der Schweiz Saatgut der nicht zugelassenen gentechnisch veränderten Mais-Sorte Bt10 angeblich "versehentlich" produziert und dann als Saatgut der – zugelassenen – Sorte Bt11 verkauft"
Quelle: www.heise.de/tp
Information: LINK

Resistenz gegen Antibiotika ... welch erstrebenswerte Schöpfung ... und das jahrelang angebaut und in die Nahrungskette gebracht ... aus Versehen.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#794650) Verfasst am: 17.08.2007, 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:


Resistenz gegen Antibiotika ... welch erstrebenswerte Schöpfung ... und das jahrelang angebaut und in die Nahrungskette gebracht ... aus Versehen.



Ich frage mich auch, wozu man Mais braucht, der resistent gegen Ampicillin ist.
Bei der Gentechnik ist, ausgehend von diesem Beispiel, noch immer die Frage zu stellen, in wessen Händen wird sie eigentlich zu welchen Zwecken vollzogen? Leute, macht nicht den Fehler, die Gentechnik rein biologisch anzugehen, sondern betrachtet sie auch, und vor allem, unter gesellschaftlichen Aspekten.
Was will man mit der Gentechnik eigentlich erreichen? Welches sind die Ziele? Solange das nicht geklärt ist, solange stochern wir im Nebel herum.

quote gerichtet. vrolijke
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#794718) Verfasst am: 17.08.2007, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Leute, macht nicht den Fehler, die Gentechnik rein biologisch anzugehen, sondern betrachtet sie auch, und vor allem, unter gesellschaftlichen Aspekten.
Was will man mit der Gentechnik eigentlich erreichen? Welches sind die Ziele? Solange das nicht geklärt ist, solange stochern wir im Nebel herum.

Schön gesagt, danke, stimme mit dir überein... Coole Sache, das...
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#795033) Verfasst am: 18.08.2007, 01:38    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
Wille hingegen ist ein Wunsch oder Vorhaben, dass man selbst oder jemand oder etwas anderes, irgendetwas tut oder nicht tut. Wille kann also nur von bewussten denkenden Einheiten ausgehen.

Dein "bewusstes Denken" ist auch nur eine Programmierung, du bist eine Programmierung deiner Umwelt(Eltern, ...).

Du wählst Dinge aus(>Wille) bzw verwirfst Dinge entsprechend dem Wert den du ihm zuschätzt, diese Werte sind dir vermittelt worden, aus irgendeiner Quelle ... die dich somit programmiert hat.
Ja, mein Denken folgt auch einem Programm. Mein Zentralnervensystem und die Art wie es Arbeitet ist genetisch festgelegt und durch meine Umwelt beeinflusst.

Mein Programm erzeugt damit aber eine Informationsverarbeitung über Zellebene hinaus und gibt auch nicht nur starre wenndann-Verhaltensweisen vor, sondern ermöglicht mit dem Denken flexible, situationsangepasste Verhaltensweisen. Mein Verhalten wird also nicht direkt von den Genen gesteuert, anders als bei einer Pflanze, die sich nichtmal verhält, sondern nur funktioniert.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#795164) Verfasst am: 18.08.2007, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Mein Verhalten wird also nicht direkt von den Genen gesteuert, anders als bei einer Pflanze, die sich nichtmal verhält, sondern nur funktioniert.



Könnte so sein, wie aber wertest Du folgendes Beispiel: Schirmakazien verströmen solche Alarmstoffe, die ihre Kolleginnen warnen, wenn z.B. Giraffen im Anmarsch sind. Es werden dann Abwehrstoffe gebildet.

quote gerichtet. vrolijke
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cmrs
registrierter User



Anmeldungsdatum: 29.04.2007
Beiträge: 54
Wohnort: Bergisches Land

Beitrag(#795172) Verfasst am: 18.08.2007, 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:

[...] und gibt auch nicht nur starre wenndann-Verhaltensweisen vor, sondern ermöglicht mit dem Denken flexible, situationsangepasste Verhaltensweisen.


Mit den Augen rollen
kann mir mal jemand erklären was der unterschied zwischen

"wenn" diese situation "dann" das

und

flexiblem situationsangepasstem denken

ist ?
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#795179) Verfasst am: 18.08.2007, 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

cmrs hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:

[...] und gibt auch nicht nur starre wenndann-Verhaltensweisen vor, sondern ermöglicht mit dem Denken flexible, situationsangepasste Verhaltensweisen.


Mit den Augen rollen
kann mir mal jemand erklären was der unterschied zwischen

"wenn" diese situation "dann" das

und

flexiblem situationsangepasstem denken

ist ?



Vielleicht hat der User Aristoteles gelesen und was Durcheinander gebracht. Sehr glücklich
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Schlafmütze
verschlafen



Anmeldungsdatum: 22.05.2007
Beiträge: 101
Wohnort: Siegen

Beitrag(#795183) Verfasst am: 18.08.2007, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Das Verhalten der Schirmakazien ist ein evolutionär herausgebildetes , fest Ablaufendes Programm das mit dem abtrennen größerer Mengen Blätter bzw dem Abbeißen von Blättern eintritt.Pflanzen haben nämlich keine Augen um etwas kommen zu sehen , und das ganze startet auch wenn du zB ein paar Blätter abuzupfst.

Die gesellschaftlichen Aspekte so wie ich sie sehe habe ich bereits dargelegt : die Nutzung von vor allem Bakterien als Werkzeug zum Aufbau/Abbau erwünschter(Medikamente zB) /unerwünschter(zZ nicht abbaubare Abfälle zB) Substanzen.

Die Behauptung der Mensch könne mit der Komplexität der Gene nicht umgehen ist nicht nur unbegründbar , sondern bereits widerlegt.
Zum einen wird einfach unterstellt bei der genetischen Modifikation stelle sich ein einzelner Mensch dahin und nehme sie ohne jede Vorbereitung und Hilfsmittel ganz alleine vor.
Zum zweiten sind zum einen die Funktion vieler Gene sowie ihre Wechselwirkung bereits jetzt bekannt und das Wissen wächst täglich weiter.

Die Komplexität des Genoms einer Art ist weiterhin durchaus , wenn nicht durch einen Menschen , so doch durch viele und unter Zuhilfenahme von Computern mehr als ausreihend erfassbar.
Als Beweis hierzu kann ohneweiteres angeführt werden , das genetische Veränderungen bereits durcjgeführt werden und
1. Das gewünschte Ergebnis liefern.
2. Offenbar keine unerwünschten Nebeneffkte auftreten , bzw diese entdeckt werden
können.

Dies begründet sich ua darauf , das zum Einfügen / Entfernen eines Gens nichteinmal der Gesamtzusammenhang bekannt sein muss.
Es reicht vollstandäig aus die Wechselwirkunden des zu verändernden Gens bzw des Bereichs in dem ein neues Gen eingefügt werden soll zu kennen.
Im weiterem können , selbst wenn sich aus welchen Gründen auch immer unerwünschte Merkmale ausbilden , diese und damit ein Fehlschlag erkannt werden ( absolute Sicherheit ist natürlich trotzdem niemals Möglich).

Je weiter ich den Aussagen derjenigen die sich hier gegen die Gentechnick aussprechen zuhöre , desto mehr kommt mir der Gedanke das hier der Wunsch "Leben" neben gerechtfertigten Besonderheiten im Umgang damit , generell Eigenschaften/Nutzungrestriktionen aufzudrücken , die nicht belegbar sind.

Haben hier evtl einige Leute ein Problem damit einzusehen , dass der Mensch - obwohl immer noch fernab von soetwas wie Perfektion - sich weit über die Grenzen der Natur erhoben hat , und in der Lage ist zumindest in kleinem Maßstab bei weitem mehr zu leisten als diese ? Widerspricht das irgendeinem alten Mantra von wegen die "Natur" oder was auch immer ist das Maximum , der Mensch kann nichts / kann nur schlechtes dabei herauskommen ?
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#795186) Verfasst am: 18.08.2007, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Schreibe nicht von "dem" Menschen, den gibt es nämlich nicht. Es sind immer ganz bestimmte Interessenvertreter, die im Solde von irgendjemand stehen. Ansonsten bewegen wir uns in abstrakten luftigen Höhen.
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Schlafmütze
verschlafen



Anmeldungsdatum: 22.05.2007
Beiträge: 101
Wohnort: Siegen

Beitrag(#795187) Verfasst am: 18.08.2007, 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

Du vertauschst wieder Möglichtkeit mit Absicht.
Der Mensch als solches hat , mit entsprechender Ausrüstung/Bildung , die Möglichkeit.
Einzelne Menschen(-gruppen) wiederum haben gesonderte Interessen.

Ich sprach bisher Gundsätzlich über die Möglichkeit , bzw wenn Intention ins SPiel kommt über eine positive - denn wie gesagt werden sich Menschen mit der Intention zB Krankheitserreger zu entwickeln so oder so nicht an Konventionen / Restriktionen halten und können außen vor gelassen werden bei einer Diskussion um die Möglichkeiten/einzuhaltenden Einschränken bzgl der Gentechnick.
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cmrs
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Anmeldungsdatum: 29.04.2007
Beiträge: 54
Wohnort: Bergisches Land

Beitrag(#795194) Verfasst am: 18.08.2007, 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

Schlafmütze hat folgendes geschrieben:

Haben hier evtl einige Leute ein Problem damit einzusehen , dass der Mensch - obwohl immer noch fernab von soetwas wie Perfektion - sich weit über die Grenzen der Natur erhoben hat , und in der Lage ist zumindest in kleinem Maßstab bei weitem mehr zu leisten als diese ? Widerspricht das irgendeinem alten Mantra von wegen die "Natur" oder was auch immer ist das Maximum , der Mensch kann nichts / kann nur schlechtes dabei herauskommen ?


Das man die Natur und den Menschen trennt ist doch auch nur ein relikt alter Zeiten ... Dieses denken setzt ja schon voraus das der Mensch entweder besser oder schlechter ist als die natur (zb. weil mensch ebenbild gottes etc.) ... Dabei sprechen ja einige Philosophen schon unlängst davon das man die natur und den menschen nicht trennen darf. Der Mensch besteht ja auch aus den gleichen bausteinen wie die natur. Deshalb wehre ich mich auch immer dagegen den Begriff künstlich kontra natur zu setzen ... da man ja genetische veränderungen die ohne einwirkung des menschen geschehen ja auch nicht künstlich nennt ... Man muss den menschen viel mehr als teil der natur sehen der die Umgebung analysiert und dann Pflanzen so verändert das sie vor parasiten geschützt sind ... ich nenne das natürliche mutation.
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#795195) Verfasst am: 18.08.2007, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Schlafmützes Beiträge wecken bei mir Assoziationen von Aussagen der Herren Einstein, Fermi, Bohr, Hahn, Teller und anderen, Kernspaltung und Kernfusion betreffend.
Bis es 1945 gekracht hat. Daraufhin sind sie furchtbar erschrocken.

Edit: Ausser Teller, der zeitlebens ein begeisterter Bombenbauer blieb.


Zuletzt bearbeitet von Konrad am 18.08.2007, 11:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#795199) Verfasst am: 18.08.2007, 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

cmrs hat folgendes geschrieben:

...Das man die Natur und den Menschen trennt ist doch auch nur ein relikt alter Zeiten ...


Wahrscheinlich sogar Teil unseres jüdisch-christlichen Erbes.
- Macht Euch die Erde untertan...
- Ihr seid nicht von dieser Welt...
Oder kennt jemand andere Religionen als unsere monotheistischen Drei, die den Menschen neben die Natur stellt oder in der Natur einen Feind sieht, den es zu bekämpfen / zu überwinden gilt?
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cmrs
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Anmeldungsdatum: 29.04.2007
Beiträge: 54
Wohnort: Bergisches Land

Beitrag(#795204) Verfasst am: 18.08.2007, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
cmrs hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:

[...] und gibt auch nicht nur starre wenndann-Verhaltensweisen vor, sondern ermöglicht mit dem Denken flexible, situationsangepasste Verhaltensweisen.


Mit den Augen rollen
kann mir mal jemand erklären was der unterschied zwischen

"wenn" diese situation "dann" das

und

flexiblem situationsangepasstem denken

ist ?



Vielleicht hat der User Aristoteles gelesen und was Durcheinander gebracht. Sehr glücklich


ah ich seh grad komodo hat seinen beitrag um 01:xx verfasst ... man sollte vieleicht nur dann posten wenn man ausgeschlafen und fit zum denken ist ...
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Schlafmütze
verschlafen



Anmeldungsdatum: 22.05.2007
Beiträge: 101
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Beitrag(#795213) Verfasst am: 18.08.2007, 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Die Herausstelung die ich gemacht habe betrifft die Möglichkeiten , die der Mensch nuneinmal als einziges bisher bekanntes Lebewesen entwickelt hat , und besagt eben nicht das der Mensch nicht teil der Natur sei.
Das einzige was ich damit sagen wollte ist , dass der Mensch die Möglichkeit hat - in bisher nur kleinem Maßstab - schnellere und bessere Ergebnisse bei der Änderung von Arten durchzuführen , als die "Natur" ( worunter man in diesem Zusammenhang die Menge der Prozesse die ohne menschliche Einflussnahme Änderungen herbeiführen verstehen sollte , es hat seinen Sinn das ich den Begriff in "" setze.)

Außerdem habe ich niemals geleugnet das man mit deiser Technick schlimmes tuen kann @ Konrad - die Sache ist das diejenigen die damit schlimmes tuen wollen es eh tuen werden , was kein Grund ist denen die damit etwas für die Menschheit tuen wollen die Arbeit daran zu vebieten oder unnötig zu erschweren.

PS : Eine interessante Idee @ cmrs.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#795299) Verfasst am: 18.08.2007, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Schlafmütze hat folgendes geschrieben:
Du vertauschst wieder Möglichtkeit mit Absicht.
Der Mensch als solches hat , mit entsprechender Ausrüstung/Bildung , die Möglichkeit.
Einzelne Menschen(-gruppen) wiederum haben gesonderte Interessen.

Ich sprach bisher Gundsätzlich über die Möglichkeit , bzw wenn Intention ins SPiel kommt über eine positive - denn wie gesagt werden sich Menschen mit der Intention zB Krankheitserreger zu entwickeln so oder so nicht an Konventionen / Restriktionen halten und können außen vor gelassen werden bei einer Diskussion um die Möglichkeiten/einzuhaltenden Einschränken bzgl der Gentechnick.



"Der Mensch als solcher",- selten solch einen Quatsch gelesen!
Hier mal zur Abwechslung die 6. Feuerbachthese von Marx:
"Aber das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum innewohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse."

Gentechnik ist nicht in den Händen von Hinz oder Kunz, sondern meist in der Obhut div. Monopole.
Nun rate mal, was deren obersrte Maxime ist?
Ich hoffe du schnallst das mal endlich! Sehr glücklich
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Schlafmütze
verschlafen



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Beitrag(#795300) Verfasst am: 18.08.2007, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Du gehst mal wieder völlig am Punkt vorbei.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#795355) Verfasst am: 18.08.2007, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, denn es geht um so Fragen wie Wer -Was -Wozu-Warum macht!
mal drüber nachdenken! Smilie Cool [/b]
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#795372) Verfasst am: 18.08.2007, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
dass der Mensch die Möglichkeit hat - in bisher nur kleinem Maßstab - schnellere und bessere Ergebnisse bei der Änderung von Arten durchzuführen , als die "Natur"

Das stimmt, so schnell Arten auf die rote Liste setzen wie es der Mensch macht das ist einmalig... Ungustiöses im Blickfeld


Früher nutzen Menschen tausende genetisch verschiedene Getreidesorten, Weizen war nicht überall derselbe Weizen. Heute nutzen wir fast nur noch eine Handvoll verschiedene ... armselig.
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