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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#798265) Verfasst am: 22.08.2007, 15:36 Titel: Türkische Familie entführt Freund der Tochter |
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Der Fremde
Zitat: | 34 Jahre lebt der Türke Muharrem E. wie ein besserer Deutscher in München, mit Arbeit, Kindern, Eigentumswohnung. Dann verliebt sich seine Tochter in einen Deutschen. Die türkische Familie entführt ihn und wird zum Musterfall für die Grenzen von Integration. |
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Valen MacLeod Antitheist
Anmeldungsdatum: 11.12.2004 Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden
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(#798289) Verfasst am: 22.08.2007, 16:09 Titel: |
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Zitat: | Das Urteil soll auch ein Signal sein. |
Das halte ich für grundsätzlich falsch. Strafen sollten unabhängig von der Herkunft des Täters sein. Selbstverständlich sollten sie die Herkunft berücksichtigen, aber es sollte ein Türke nicht schwerer bestraft werden und eine Präventionslast tragen müssen, nur um andere Türken von der gleichen tat abzuschrecken.
Die grundsätzliche Frage ist doch: kann ich sicherstellen, beim Täter einen Lernprozess auszulösen, der sicherstellt dass er die Tat nicht widerholt?
Wäre es nicht vielleicht sinnvoll gesewesen die Strafen höher anzusetzen und statt dessen auf Bewährung auszusetzen? Zusammen mit der Verpflichtung sich über eine gewisse Zeit psychologisch betreuen zu lassen? Und einem Verbot sich der Tochter zu nähern?
Aus der Geschichte heraus scheint die Familie eigentlich grundehrlich zu sein und hart zu arbeiten. Das sollte auch gewürdigt werden.
Der jüngsten Tochter würde ich dringend empfehlen die türkische Staatsbürgerschaft abzulegen und nur noch die deutsch zu haben - falls sie die türkische haben sollte. Dann kann sie auch nicht entführt werden.
Konfrontation und Härte kann nicht allein zielführend sein.
_________________ V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist

Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund
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(#798330) Verfasst am: 22.08.2007, 17:29 Titel: |
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Krasse Geschichte, was mich daran so wundert ist, dass solche Leute selbst nach 34 Jahren in Deutschland an ihren mittelalterlichen Vorstellungen festhalten.
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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hacketaler Frauen ficken ist was für Schwuchteln!
Anmeldungsdatum: 10.02.2005 Beiträge: 6031
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(#798399) Verfasst am: 22.08.2007, 18:30 Titel: |
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Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | Krasse Geschichte, was mich daran so wundert ist, dass solche Leute selbst nach 34 Jahren in Deutschland an ihren mittelalterlichen Vorstellungen festhalten. |
tja....
das ist aber natürlich nur ein einzelfall, dass wird man dir hier gleich ausführlich erklären.
und ja, vermutlich ist es in der konkreten ausgestaltung kein massenphänomen.
wäre ja auch tragisch.
wer aber glaubt er kenne einen türken oder moslem, der so rein gar nicht mittelalterlich ist und voll westlich gesinnt, der kann genau die frage stellen, wie er reagiert, wenn seine tochter das macht.
vor der ehe. mit einem deutschen. und ob denn eine ehe als lösung überhaupt möglich wäre.
oder wenn sie nen filmpreis kriegt, aber ihre karriere mit nem porno gestartet hat...
aus persönlicher erfahrung ist die quote hochroter köpfe bei dem thema deutlich über 80%.
die söhne hingegen dürfen jeden abend ne andere deutsche schlampe durchnehmen und wie dreck behandeln.
die söhne unterscheiden sich aber bezüglich ihrer schwester nicht vom vater. die reden genau den gleichen stuss von familienehre und dem bullshit, wenn es um ihre schwestern geht.
ich kenne eine ausnahme. ein ehemaliger schulkollege, bei dem ich allerdings nie den vater direkt gefragt habe. die töchter waren damals ein paar jahre jünger und das thema noch nicht aktuell, aber mein freund versicherte mir, dass seine familie es tolerieren würde. er sagte aber auch selbst, dass sie damit schon mehr phänomen als nur minderheit wären.
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hacketaler Frauen ficken ist was für Schwuchteln!
Anmeldungsdatum: 10.02.2005 Beiträge: 6031
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(#798400) Verfasst am: 22.08.2007, 18:30 Titel: |
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aus dem artikel:
Zitat: | Der Vater, sagt Turan, habe die Verfassung respektiert. Er sei nicht ein einziges Mal bei Rot über die Ampel gefahren. |
ich hoffe, dass ist nur bewusste polemik des spiegels.
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hacketaler Frauen ficken ist was für Schwuchteln!
Anmeldungsdatum: 10.02.2005 Beiträge: 6031
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(#798430) Verfasst am: 22.08.2007, 19:19 Titel: |
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Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Das Urteil soll auch ein Signal sein. |
Das halte ich für grundsätzlich falsch. Strafen sollten unabhängig von der Herkunft des Täters sein. Selbstverständlich sollten sie die Herkunft berücksichtigen, |
den bullshit les ich ja jetzt erst.
also strafen müssen völlig unabhängig der herkunft sein. ausser die herkunft erlaubt eine relativierung der tat und kann mildernd berücksichtigt werden...
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L.E.N. im falschen Film
Anmeldungsdatum: 25.05.2004 Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg
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(#798433) Verfasst am: 22.08.2007, 19:27 Titel: |
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hacketaler hat folgendes geschrieben: | Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Das Urteil soll auch ein Signal sein. |
Das halte ich für grundsätzlich falsch. Strafen sollten unabhängig von der Herkunft des Täters sein. Selbstverständlich sollten sie die Herkunft berücksichtigen, |
den bullshit les ich ja jetzt erst.
also strafen müssen völlig unabhängig der herkunft sein. ausser die herkunft erlaubt eine relativierung der tat und kann mildernd berücksichtigt werden... |
da hast du valen glaub ich missverstanden. er meinte der täter dürfe nicht milder, aber auch nicht schwerer bestraft werden, weil er türke sei.
wozu dann aber die herkunft berücksichtigt werden soll weiss ich auch nicht.
_________________ Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Adnan registrierter User
Anmeldungsdatum: 25.04.2006 Beiträge: 88
Wohnort: Fürth im Odenwald
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(#798439) Verfasst am: 22.08.2007, 19:38 Titel: |
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Zitat: | Der Vater, sagt Turan, habe die Verfassung respektiert. Er sei nicht ein einziges Mal bei Rot über die Ampel gefahren. |
Hast hier wohl den Konjunktiv übersehen, hacketaler
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L.E.N. im falschen Film
Anmeldungsdatum: 25.05.2004 Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg
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(#798440) Verfasst am: 22.08.2007, 19:43 Titel: |
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klassisches beispiel vom zusammentreffen zweier inkompatibler kulturen.
_________________ Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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L.E.N. im falschen Film
Anmeldungsdatum: 25.05.2004 Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg
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(#798444) Verfasst am: 22.08.2007, 19:50 Titel: |
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Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: | Wäre es nicht vielleicht sinnvoll gesewesen die Strafen höher anzusetzen und statt dessen auf Bewährung auszusetzen? Zusammen mit der Verpflichtung sich über eine gewisse Zeit psychologisch betreuen zu lassen? Und einem Verbot sich der Tochter zu nähern? |
ich denke auch, das bewährungsstrafen angemessener gewesen wären.
_________________ Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#798449) Verfasst am: 22.08.2007, 19:55 Titel: |
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L.E.N. hat folgendes geschrieben: | klassisches beispiel vom zusammentreffen zweier inkompatibler kulturen. |
Oder besser: Einer modernen und einer zurückgebliebenen Kultur. Wenn man ein paar hunderttausend Deutsche, oder besser Belgier (wegen der anderen Sprache) aus dem Jahr 1950 in die heutige Zeit beamen würde, dann käme durchaus zu ähnlichen Konflikten.
Denn auch früher hätte es blutig enden können, wenn die Tochter den falschen geheiratet hätte. Nur waren die Leute von gewissen ungeschriebenen Heiratskonventionen selber überzeugt, wodurch sich auch praktisch alle daran gehalten haben.
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Jolesch Freund des kleineren Übels
Anmeldungsdatum: 11.07.2004 Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII
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(#798455) Verfasst am: 22.08.2007, 19:57 Titel: |
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L.E.N. hat folgendes geschrieben: | Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: | Wäre es nicht vielleicht sinnvoll gesewesen die Strafen höher anzusetzen und statt dessen auf Bewährung auszusetzen? Zusammen mit der Verpflichtung sich über eine gewisse Zeit psychologisch betreuen zu lassen? Und einem Verbot sich der Tochter zu nähern? |
ich denke auch, das bewährungsstrafen angemessener gewesen wären. |
Nach einer vollzogenen und einer geplanten Entführung sehe ich keinen Grund zur Milde.
Gibt es eigentlich Aussagen was die Täter mit dem Burschen machen wollten, falls ihm nicht die Flucht geglückt wäre?
_________________ Storm by Tim Minchin
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hacketaler Frauen ficken ist was für Schwuchteln!
Anmeldungsdatum: 10.02.2005 Beiträge: 6031
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(#798501) Verfasst am: 22.08.2007, 20:49 Titel: |
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Jolesch hat folgendes geschrieben: | L.E.N. hat folgendes geschrieben: | Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: | Wäre es nicht vielleicht sinnvoll gesewesen die Strafen höher anzusetzen und statt dessen auf Bewährung auszusetzen? Zusammen mit der Verpflichtung sich über eine gewisse Zeit psychologisch betreuen zu lassen? Und einem Verbot sich der Tochter zu nähern? |
ich denke auch, das bewährungsstrafen angemessener gewesen wären. |
Nach einer vollzogenen und einer geplanten Entführung sehe ich keinen Grund zur Milde.
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es gibt ja auch keinen.
ich fände es eher traurig, wenn irgendwer für sowas weniger kassieren würde.
allein wenn irgendwo in der verteidigung das wort "ehre" auftaucht würde ich auf nicht unter 5 jahre plädieren. besondere heimtücke wird ja auch berücksichtigt oder ein besonders niederträchtiges motiv bei mord (wobei mord ja ohnehin gewisse qualifikationen erfüllen muss diesbezüglich).
Zitat: |
Gibt es eigentlich Aussagen was die Täter mit dem Burschen machen wollten, falls ihm nicht die Flucht geglückt wäre? |
soweit hat der depp nichtmal gedacht. vermutlich nochmal paar schläge und dann halt liegen lassen. so wie es im artikel steht wollten sie ja eigentlich am ende die tochter entführen und sie nach anatolien zurückbringen, wo sie dann einen affen geheiratet hätte, in dem sich der vater wiedererkannt hätte.
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Shevek ohne jeglichen Respekt vor Autoritäten
Anmeldungsdatum: 23.01.2006 Beiträge: 4289
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(#798527) Verfasst am: 22.08.2007, 21:04 Titel: |
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hacketaler hat folgendes geschrieben: | Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | Krasse Geschichte, was mich daran so wundert ist, dass solche Leute selbst nach 34 Jahren in Deutschland an ihren mittelalterlichen Vorstellungen festhalten. |
tja....
das ist aber natürlich nur ein einzelfall, dass wird man dir hier gleich ausführlich erklären.
und ja, vermutlich ist es in der konkreten ausgestaltung kein massenphänomen. |
Na, stattdessen bist du erstmal dabei um klar zustellen, das auch fast alle Türken so sind, und sie im übrigen noch deutsche Frauen vögeln.
Und dann will ich den deutschen Vater sehen, der nicht nen hochroten Kopf kriegt, wenn sein Töchterchen nen Porno dreht.
_________________ Endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden,.......
.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
für sie herrschen sorglose Zeiten,
da kein bisschen Sprengstoff sie daran hindert, ihre Geschafte zu betreiben...
....endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden.
(Jan Delay)
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Hatuey registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.02.2004 Beiträge: 2821
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(#798561) Verfasst am: 22.08.2007, 21:26 Titel: Re: Türkische Familie entführt Freund der Tochter |
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Der Fremde
Zitat: | 34 Jahre lebt der Türke Muharrem E. wie ein besserer Deutscher in München, mit Arbeit, Kindern, Eigentumswohnung. Dann verliebt sich seine Tochter in einen Deutschen. Die türkische Familie entführt ihn und wird zum Musterfall für die Grenzen von Integration. |
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Hätten deutsche Eltern so etwas mit dem muslimischen Freund ihrer Tochter getan, dann wäre bei den deutschen Gutmenschen die Hölle los. Sie würden den Fall als rassistischen Akt hinstellen. Aber in dem Fall waren die Täter Türken und daher betrachten die linken Gutmenschen es nur als ein Fall von mangelender Integration.
Solche Leute braucht Deutschland nicht, sollen die doch zurück in ihre Heimat gehen.
Zuletzt bearbeitet von Hatuey am 22.08.2007, 21:29, insgesamt einmal bearbeitet |
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L.E.N. im falschen Film
Anmeldungsdatum: 25.05.2004 Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg
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(#798564) Verfasst am: 22.08.2007, 21:29 Titel: Re: Türkische Familie entführt Freund der Tochter |
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Hatuey hat folgendes geschrieben: | Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Der Fremde
Zitat: | 34 Jahre lebt der Türke Muharrem E. wie ein besserer Deutscher in München, mit Arbeit, Kindern, Eigentumswohnung. Dann verliebt sich seine Tochter in einen Deutschen. Die türkische Familie entführt ihn und wird zum Musterfall für die Grenzen von Integration. |
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Hätten deutsche Eltern so etwas mit dem muslimischen Freund ihrer Tochter getan, dann wäre bei den deutschen Gutmenschen die Hölle los. Sie würden den Fall als rassistischen Akt hinstellen. Aber in dem Fall waren die Täter Türken und daher betrachten die linken Gutmenschen es nur als ein Fall von mangelender Integration. |
aber wenns andersrum gelaufen wäre: hätten die deutschen bewährung bekommen oder nicht...?
_________________ Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Wolf registrierter User
Anmeldungsdatum: 23.08.2004 Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause
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(#798566) Verfasst am: 22.08.2007, 21:30 Titel: Re: Türkische Familie entführt Freund der Tochter |
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L.E.N. hat folgendes geschrieben: |
aber wenns andersrum gelaufen wäre: hätten die deutschen bewährung bekommen oder nicht...? |
Hoffentlich nicht.
Wissen kann man's aber nicht, auch du nicht.
_________________ Trish:(
Zuletzt bearbeitet von Wolf am 22.08.2007, 21:30, insgesamt einmal bearbeitet |
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Hatuey registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.02.2004 Beiträge: 2821
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(#798568) Verfasst am: 22.08.2007, 21:30 Titel: Re: Türkische Familie entführt Freund der Tochter |
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L.E.N. hat folgendes geschrieben: | Hatuey hat folgendes geschrieben: | Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Der Fremde
Zitat: | 34 Jahre lebt der Türke Muharrem E. wie ein besserer Deutscher in München, mit Arbeit, Kindern, Eigentumswohnung. Dann verliebt sich seine Tochter in einen Deutschen. Die türkische Familie entführt ihn und wird zum Musterfall für die Grenzen von Integration. |
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Hätten deutsche Eltern so etwas mit dem muslimischen Freund ihrer Tochter getan, dann wäre bei den deutschen Gutmenschen die Hölle los. Sie würden den Fall als rassistischen Akt hinstellen. Aber in dem Fall waren die Täter Türken und daher betrachten die linken Gutmenschen es nur als ein Fall von mangelender Integration. |
aber wenns andersrum gelaufen wäre: hätten die deutschen bewährung bekommen oder nicht...? |
Die hätten aufgrund der "rassistisch" motivierten Tat mindestens 10 Jahre bekommen.
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#798888) Verfasst am: 23.08.2007, 08:20 Titel: |
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Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | Krasse Geschichte, was mich daran so wundert ist, dass solche Leute selbst nach 34 Jahren in Deutschland an ihren mittelalterlichen Vorstellungen festhalten. |
Das ist ja das Schockierende daran, daß sich bei einer Familie, die eigentlich als integriert gelten sollte, das Bekenntnis zur FDGO als äußerst oberflächlich herausstellt. Es kann hier auch keiner mit sozialer Benachteiligung ins so kommen -- der Mann hatte Arbeit und eigentlich alle Möglichkeiten, die dieses Land ihm bietet.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#798890) Verfasst am: 23.08.2007, 08:23 Titel: |
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hacketaler hat folgendes geschrieben: | so wie es im artikel steht wollten sie ja eigentlich am ende die tochter entführen und sie nach anatolien zurückbringen, wo sie dann einen affen geheiratet hätte, in dem sich der vater wiedererkannt hätte. |
Von "Zurückbringen" kann ja in bezug auf die Tochter gar keine Rede sein. "Verschleppung" würde man sowas treffender nennen.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist

Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund
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(#798936) Verfasst am: 23.08.2007, 10:12 Titel: |
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | Krasse Geschichte, was mich daran so wundert ist, dass solche Leute selbst nach 34 Jahren in Deutschland an ihren mittelalterlichen Vorstellungen festhalten. |
Das ist ja das Schockierende daran, daß sich bei einer Familie, die eigentlich als integriert gelten sollte, das Bekenntnis zur FDGO als äußerst oberflächlich herausstellt. Es kann hier auch keiner mit sozialer Benachteiligung ins so kommen -- der Mann hatte Arbeit und eigentlich alle Möglichkeiten, die dieses Land ihm bietet. |
Genau DAS ist es, was ich nicht verstehe, da könnte ich
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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L.E.N. im falschen Film
Anmeldungsdatum: 25.05.2004 Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg
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(#799133) Verfasst am: 23.08.2007, 13:56 Titel: |
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Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | Krasse Geschichte, was mich daran so wundert ist, dass solche Leute selbst nach 34 Jahren in Deutschland an ihren mittelalterlichen Vorstellungen festhalten. |
Das ist ja das Schockierende daran, daß sich bei einer Familie, die eigentlich als integriert gelten sollte, das Bekenntnis zur FDGO als äußerst oberflächlich herausstellt. Es kann hier auch keiner mit sozialer Benachteiligung ins so kommen -- der Mann hatte Arbeit und eigentlich alle Möglichkeiten, die dieses Land ihm bietet. |
Genau DAS ist es, was ich nicht verstehe, da könnte ich |
es wundert mich eigentlich nicht.
der mann ist in seinem türkischen dorf sozialisiert worden und dabei blieb es trotz der 34 jahre in D weitgehend.
"34 Jahre lebt der Türke Muharrem E. wie ein besserer Deutscher in München"
das war die klassische oberflächenkultivation.
nur seine söhne stehen zwischen leider zwischen den kulturen, obwohl sie in D aufgewachsen sind
_________________ Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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