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Staatsvertrag mit den Muslimen in Hamburg?
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#813284) Verfasst am: 08.09.2007, 21:55    Titel: Staatsvertrag mit den Muslimen in Hamburg? Antworten mit Zitat

Abendblatt vom 14.8. hat folgendes geschrieben:
Staatsvertrag mit Muslimen: Gespräche verlaufen positiv

Erste Gesprächsrunde erfolgreich: Nachdem Bürgermeister Ole von Beust (CDU) schon im Herbst des vergangenen Jahres angekündigt hatte, mit den Muslimen in der Hansestadt über einen Staatsvertrag zu sprechen, ist jetzt eine erste Gesprächsrunde zwischen Senat und Muslimen nach beidseitigem Bekunden positiv verlaufen. Bisher hat der Senat mit der Schura (Rat der islamischen Gemeinschaften), der Ditib (Türkisch-Islamische Gemeinde), dem Verband Islamischer Kulturzentren sowie der Alevitischen und der Türkischen Gemeinde jeweils in einer ersten Runde gesprochen, bestätigte Senatssprecher Christoph Otto. Über konkrete Inhalte der Gespräche wurde für die Dauer der Verhandlungen Stillschweigen vereinbart. "Wir sprechen über die Möglichkeit einer Vereinbarung. Dies muss aber nicht zwingend ein Staatsvertrag sein", so Otto.

(...)Zentrale Fragen wie die Genehmigung von Moschee-Neubauten, die Einführung eines islamischen Religionsunterrichts, die Ausbildung von Imamen, die Arbeit in Jugendeinrichtungen oder Kindergärten, aber auch die Besetzung von Rundfunkräten oder die Gefängnisseelsorge sollen darin geklärt werden.

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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#813325) Verfasst am: 08.09.2007, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

das bekannte dilemma wirkt sich hier in seiner vollen breite aus.

Erbrechen
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#813400) Verfasst am: 09.09.2007, 01:56    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
das bekannte dilemma wirkt sich hier in seiner vollen breite aus.

Erbrechen


Der einzige Ausweg aus dem Dilemma liegt in der vollstaendigen Saekularisierung aller staatlichen Einrichtungen. An der Gleichbehandlung aller Religionen fuehrt naemlich auf Dauer kein Weg vorbei. Mir waere es hierbei am Liebsten, wenn jede Religion als agierende Kraft vor allem aus den Schulen verschwinden wuerde und sich auf ihr eigenes Terain, z.B. als freiwillige Sonntagsschule in der Kirche, zurueckziehen wuerde.

Gruss, Bernie
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Defund the gender police!! Let's Rock
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satsche
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#813407) Verfasst am: 09.09.2007, 02:13    Titel: Antworten mit Zitat

Jeder Volljährige unterschreibt, belehrt worden zu sein, über den Vorrang des GG vor jeglichem religiösen Firlefanz.

Wäre mal ein Anfang.
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#813410) Verfasst am: 09.09.2007, 02:19    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
Jeder Volljährige unterschreibt, belehrt worden zu sein, über den Vorrang des GG vor jeglichem religiösen Firlefanz.

Wäre mal ein Anfang.


Und wenn er nicht unterschreibt, wir er dann nicht volljährig? Suspekt
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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satsche
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#813412) Verfasst am: 09.09.2007, 02:26    Titel: Antworten mit Zitat

Erkennungsdienst

Ab-,Rückschub
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Spartacus Leto
Ist hier raus!



Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#813466) Verfasst am: 09.09.2007, 09:48    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
Jeder Volljährige unterschreibt, belehrt worden zu sein, über den Vorrang des GG vor jeglichem religiösen Firlefanz.

Wäre mal ein Anfang.


Mit einem öffentlichen Eid auf das Grundgesetz, in dem Passagen wie "Ich bin der auffassung, dass das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland über dem Koran steht." wäre es effektiver. Entsprechender weiterer Religionistischer Humbug wäre einzubauen.

Wer nicht schwört, erhält kein Wahlrecht. Man könnte diesen Eid auch vor jedem Urnengang erneut abverlangen. Wer sich weigert und abgeschoben werden kann fliegt raus.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#813506) Verfasst am: 09.09.2007, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
das bekannte dilemma wirkt sich hier in seiner vollen breite aus.

Erbrechen


Der einzige Ausweg aus dem Dilemma liegt in der vollstaendigen Saekularisierung aller staatlichen Einrichtungen. An der Gleichbehandlung aller Religionen fuehrt naemlich auf Dauer kein Weg vorbei. Mir waere es hierbei am Liebsten, wenn jede Religion als agierende Kraft vor allem aus den Schulen verschwinden wuerde und sich auf ihr eigenes Terain, z.B. als freiwillige Sonntagsschule in der Kirche, zurueckziehen wuerde.

Gruss, Bernie


dem kann ich aus soziokulturellen gründen nicht zustimmen.
die religionen sollten zwar gleichbehandelt werden, das ist in der tat richtig, aber jegliche vermittlung religiöser inhalte darf sich nicht in unkontrollierter hand der religionsvertreter befinden.
daher muss dieser unterricht entweder als doppelbesetzung (ein säkularer lehrer und ein konfessioneller vertreter) in der schule (das wäre mir lieber) oder in räumlichkeiten der organisation stattfinden. möglich wäre auch ne kombination aus beidem, aber bedingung ist die unbedingte kontrolle dieses unterrichts!
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I.R
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#813514) Verfasst am: 09.09.2007, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
satsche hat folgendes geschrieben:
Jeder Volljährige unterschreibt, belehrt worden zu sein, über den Vorrang des GG vor jeglichem religiösen Firlefanz.

Wäre mal ein Anfang.


Mit einem öffentlichen Eid auf das Grundgesetz, in dem Passagen wie "Ich bin der auffassung, dass das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland über dem Koran steht." wäre es effektiver. Entsprechender weiterer Religionistischer Humbug wäre einzubauen.

Wer nicht schwört, erhält kein Wahlrecht. Man könnte diesen Eid auch vor jedem Urnengang erneut abverlangen. Wer sich weigert und abgeschoben werden kann fliegt raus.


Für Bundestagswahlen gilt: Aktiv wahlberechtigt ist jeder Deutsche, der das 18 Lebensjahr vollendet hat.

Wohin willst Du einen Deutschen abschieben?
Was machst Du mit Nichtwählern?
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Spartacus Leto
Ist hier raus!



Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#813551) Verfasst am: 09.09.2007, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
satsche hat folgendes geschrieben:
Jeder Volljährige unterschreibt, belehrt worden zu sein, über den Vorrang des GG vor jeglichem religiösen Firlefanz.

Wäre mal ein Anfang.


Mit einem öffentlichen Eid auf das Grundgesetz, in dem Passagen wie "Ich bin der auffassung, dass das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland über dem Koran steht." wäre es effektiver. Entsprechender weiterer Religionistischer Humbug wäre einzubauen.

Wer nicht schwört, erhält kein Wahlrecht. Man könnte diesen Eid auch vor jedem Urnengang erneut abverlangen. Wer sich weigert und abgeschoben werden kann fliegt raus.


Für Bundestagswahlen gilt: Aktiv wahlberechtigt ist jeder Deutsche, der das 18 Lebensjahr vollendet hat.

Wohin willst Du einen Deutschen abschieben?
Was machst Du mit Nichtwählern?


Artikel 38, Absatz 2 lässt sich ändern.
Ich sagte, wer abgeschoben werden kann, leider geht das nicht bei Deutschen ohne Zweitstaatsbürgerschaft (Hier wäre wohl eine Änderung des Einwanderungsrecht angebracht.) obwohl, Bayern war ja damals gegen das Grundgesetz... zynisches Grinsen

Da der Erste Eid für jeden verpflichtend wäre, wären Nichtwähler nicht das Problem.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#813553) Verfasst am: 09.09.2007, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
daher muss dieser unterricht entweder als doppelbesetzung (ein säkularer lehrer und ein konfessioneller vertreter) in der schule (das wäre mir lieber) oder in räumlichkeiten der organisation stattfinden. möglich wäre auch ne kombination aus beidem, aber bedingung ist die unbedingte kontrolle dieses unterrichts!


Ahja, und der säkulare Lehrer soll dann beibringen, dass die Religion Unsinn ist, oder wie?
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Kafir
Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo

Beitrag(#813570) Verfasst am: 09.09.2007, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
Mit einem öffentlichen Eid auf das Grundgesetz, in dem Passagen wie "Ich bin der auffassung, dass das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland über dem Koran steht." wäre es effektiver. Entsprechender weiterer Religionistischer Humbug wäre einzubauen.
Eigentlich eine gute Idee, aber der Islam erlaubt das Lügen, wenn es sich um das Belügen von Nicht-Muslimen handelt (Taqiyya genannt).
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Queen of Las Vegas
Lebenserotiker



Anmeldungsdatum: 11.12.2005
Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#813664) Verfasst am: 09.09.2007, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:


dem kann ich aus soziokulturellen gründen nicht zustimmen.
die religionen sollten zwar gleichbehandelt werden, das ist in der tat richtig, aber jegliche vermittlung religiöser inhalte darf sich nicht in unkontrollierter hand der religionsvertreter befinden.
daher muss dieser unterricht entweder als doppelbesetzung (ein säkularer lehrer und ein konfessioneller vertreter) in der schule (das wäre mir lieber) oder in räumlichkeiten der organisation stattfinden. möglich wäre auch ne kombination aus beidem, aber bedingung ist die unbedingte kontrolle dieses unterrichts!


ja, Zustimmung, anders gehts wohl nicht
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Giordano Bruno Stiftung
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Queen of Las Vegas
Lebenserotiker



Anmeldungsdatum: 11.12.2005
Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#813666) Verfasst am: 09.09.2007, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
daher muss dieser unterricht entweder als doppelbesetzung (ein säkularer lehrer und ein konfessioneller vertreter) in der schule (das wäre mir lieber) oder in räumlichkeiten der organisation stattfinden. möglich wäre auch ne kombination aus beidem, aber bedingung ist die unbedingte kontrolle dieses unterrichts!


Ahja, und der säkulare Lehrer soll dann beibringen, dass die Religion Unsinn ist, oder wie?


Jepp, der Staat hat einen Bildungsauftrag, wenn man akzeptieren könnte dass die Leute blöd und unselbstständig blieben, könnte man sich das mit der Schulpflicht sparen. Individuelle Selbstbestimmung ist nunmal Teil unserer Kultur...
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UnsichtbarerGeist
Bekennender Pastafari



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 487

Beitrag(#813678) Verfasst am: 09.09.2007, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Was versteht ihr unter Gleichbehandlung von Religionen?


1. Jede Religion hat die gleichen Rechte?

ODER

2. Jede Religion wird nach den gleichen Maßstäben bewertet (bzgl. Gefährlichkeit etc.) und danach behandelt?


Ich bin für 2. Dafür ist aber eine ehrliche Diskussion und kein Dhimmitum nötig.

Geist
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Für Aufklärung, Menschenrechte und Freiheit. Gegen Dogmatismus, Lügen und Ingnoranz
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Malcolm
Ekelpaket



Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#813686) Verfasst am: 09.09.2007, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß nicht, was regt ihr euch über die Sache so auf. Wäre nicht islamischer Unterricht an den öffentlichen Schulen auch eine Möglichkeit, Einfluß auf die Lehre des Islams zu nehmen? Sollte man sich nicht eher fürchten vor irgendwelchen wild wuchernden Koranschulen als vor einem Unterricht, der staatlich erfolgt und demgemäß auch kontrolierbar ist?
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Tapuak
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.02.2006
Beiträge: 1264

Beitrag(#813691) Verfasst am: 09.09.2007, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
daher muss dieser unterricht entweder als doppelbesetzung (ein säkularer lehrer und ein konfessioneller vertreter) in der schule (das wäre mir lieber) oder in räumlichkeiten der organisation stattfinden. möglich wäre auch ne kombination aus beidem, aber bedingung ist die unbedingte kontrolle dieses unterrichts!


Ahja, und der säkulare Lehrer soll dann beibringen, dass die Religion Unsinn ist, oder wie?

Ist doch völlig klar: Der konfessionelle und der säkulare Lehrer fungieren als Verkörperung von These und Antithese. Auch Grundschüler sollen schließlich ihren Spaß an gelebter Dialektik haben. Pillepalle
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#813780) Verfasst am: 09.09.2007, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
satsche hat folgendes geschrieben:
Jeder Volljährige unterschreibt, belehrt worden zu sein, über den Vorrang des GG vor jeglichem religiösen Firlefanz.

Wäre mal ein Anfang.


Mit einem öffentlichen Eid auf das Grundgesetz, in dem Passagen wie "Ich bin der auffassung, dass das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland über dem Koran steht." wäre es effektiver. Entsprechender weiterer Religionistischer Humbug wäre einzubauen.

Wer nicht schwört, erhält kein Wahlrecht. Man könnte diesen Eid auch vor jedem Urnengang erneut abverlangen. Wer sich weigert und abgeschoben werden kann fliegt raus.



Wohin willst Du einen Deutschen abschieben?
Was machst Du mit Nichtwählern?




Artikel 38, Absatz 2 lässt sich ändern.


Wir können das ja so machen wie in der "Klapperschlange", nur das wir künftig differenzieren. Muslims kommen nach Kreuzberg, Christen auf die Alm, Schalker bleiben da wo sie sind und überall kommt ein schöner Zaum drum.

Ich finde, das ist doch eine prima Idee zur Verteidigung des Grundgesetzes und ganz im Sinne oben genannter Strategie, das Grundgesetz zu verteidigen, indem wir es abschaffen.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#813783) Verfasst am: 09.09.2007, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Das Beste wäre mE die Zähmung des Islam in einem Akt mit der Abschaffung sämtlicher Kirchenprivilegien und sämtlicher staatlicher Förderung religiöser Entfaltung durchzuziehen. Zudem sollte im Einzelfall geprüft werden, ob eine sprachliche und kulturelle Nähe zum Ursprungsland auch bei deutschen Staatsbürgern nicht-deutscher Herkunft es rechtfertigen würde, diese im Zweifelsfall aus dem Land zu werfen. Die Gleichstellung des Christentums in Deutschland mit anderen Religionen ist dann einfach eine notwendige kulturelle Entwurzelung.
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Malcolm
Ekelpaket



Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#813793) Verfasst am: 09.09.2007, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Zudem sollte im Einzelfall geprüft werden, ob eine sprachliche und kulturelle Nähe zum Ursprungsland auch bei deutschen Staatsbürgern nicht-deutscher Herkunft es rechtfertigen würde, diese im Zweifelsfall aus dem Land zu werfen.


Entschuldige mal, ist das Dein Ernst? Das sind ja schon rechtsradikale Parolen, anders kann ich das wirklich nicht bezeichnen. Deutscher Staatsbürger ist deutscher Staatsbürger, da macht auch kein Gericht mit.

Es bleibt hier jedem selber überlassen, inwieweit er sich integrieren will und inwieweit nicht. Nur die Schulpflicht bleibt verpflichtend für alle, weil wir hier das Recht des Kindes auf Bildung höher bewerten, als das Recht der Eltern. Ansonsten kann sich hier jeder mit seinem Herkunftsland identifizieren wie er will. Er ist ein freier Mensch in einem freien Land und das ist zweifellos auch ein Teil seiner Freiheit.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#813798) Verfasst am: 09.09.2007, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Malcolm hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Zudem sollte im Einzelfall geprüft werden, ob eine sprachliche und kulturelle Nähe zum Ursprungsland auch bei deutschen Staatsbürgern nicht-deutscher Herkunft es rechtfertigen würde, diese im Zweifelsfall aus dem Land zu werfen.


Entschuldige mal, ist das Dein Ernst? Das sind ja schon rechtsradikale Parolen, anders kann ich das wirklich nicht bezeichnen. Deutscher Staatsbürger ist deutscher Staatsbürger, da macht auch kein Gericht mit.

Es bleibt hier jedem selber überlassen, inwieweit er sich integrieren will und inwieweit nicht. Nur die Schulpflicht bleibt verpflichtend für alle, weil wir hier das Recht des Kindes auf Bildung höher bewerten, als das Recht der Eltern. Ansonsten kann sich hier jeder mit seinem Herkunftsland identifizieren wie er will. Er ist ein freier Mensch in einem freien Land und das ist zweifellos auch ein Teil seiner Freiheit.


Lachen im 'Zweifelsfall' das bedeutet zB, wenn man einem Shariaismus nicht anders Herr werden kann und ich sehe hinter "deutsch sein" mehr als nur einen Pass. Wer sich kulturell nicht zu einem Minimum einfügen kann und ohnehin mit dem kulturellen Herkunftsland mehr verbunden ist, der hat hier nichts zu suchen. Das hat nichts damit zu tun, dass ich fremde Kulturen verbieten will, sondern damit, dass das Ausleben kultureller Individualität nicht zu intrastaatlichen Machtgebilden führen darf und auch nicht zu einer Relativierung von "religiös" motivierten Gewalttaten.


Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 09.09.2007, 19:50, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#813799) Verfasst am: 09.09.2007, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Kafir hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
Mit einem öffentlichen Eid auf das Grundgesetz, in dem Passagen wie "Ich bin der auffassung, dass das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland über dem Koran steht." wäre es effektiver. Entsprechender weiterer Religionistischer Humbug wäre einzubauen.
Eigentlich eine gute Idee, aber der Islam erlaubt das Lügen, wenn es sich um das Belügen von Nicht-Muslimen handelt (Taqiyya genannt).


Das dürfen Jesuiten auch.

Und Macchiavellisten jeder Ausprägung (also auch der atheistischen) sowieso.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#813805) Verfasst am: 09.09.2007, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Malcolm hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Zudem sollte im Einzelfall geprüft werden, ob eine sprachliche und kulturelle Nähe zum Ursprungsland auch bei deutschen Staatsbürgern nicht-deutscher Herkunft es rechtfertigen würde, diese im Zweifelsfall aus dem Land zu werfen.


Entschuldige mal, ist das Dein Ernst? Das sind ja schon rechtsradikale Parolen, anders kann ich das wirklich nicht bezeichnen. Deutscher Staatsbürger ist deutscher Staatsbürger, da macht auch kein Gericht mit.

Es bleibt hier jedem selber überlassen, inwieweit er sich integrieren will und inwieweit nicht. Nur die Schulpflicht bleibt verpflichtend für alle, weil wir hier das Recht des Kindes auf Bildung höher bewerten, als das Recht der Eltern. Ansonsten kann sich hier jeder mit seinem Herkunftsland identifizieren wie er will. Er ist ein freier Mensch in einem freien Land und das ist zweifellos auch ein Teil seiner Freiheit.


Lachen im 'Zweifelsfall' das bedeutet zB, wenn man einem Shariaismus nicht anders Herr werden kann und ich sehe hinter "deutsch sein" mehr als nur einen Pass. Wer sich kulturell nicht zu einem Minimum einfügen kann und ohnehin mit dem kulturellen Herkunftsland mehr verbunden ist, der hat hier nichts zu suchen. Das hat nichts damit zu tun, dass ich fremde Kulturen verbieten will, sondern damit, dass das Ausleben kultureller Individualität nicht zu intrastaatlichen Machtgebilden führen darf und auch nicht zu einer Relativierung von "religiös" Motivierten Gewalttaten.


Damit bist du genau auf der Linie der "Ausschaffungs-Initiative" von Christoph Blochers Schweizerischen Volkspartei..
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#813811) Verfasst am: 09.09.2007, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Malcolm hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Zudem sollte im Einzelfall geprüft werden, ob eine sprachliche und kulturelle Nähe zum Ursprungsland auch bei deutschen Staatsbürgern nicht-deutscher Herkunft es rechtfertigen würde, diese im Zweifelsfall aus dem Land zu werfen.


Entschuldige mal, ist das Dein Ernst? Das sind ja schon rechtsradikale Parolen, anders kann ich das wirklich nicht bezeichnen. Deutscher Staatsbürger ist deutscher Staatsbürger, da macht auch kein Gericht mit.

Es bleibt hier jedem selber überlassen, inwieweit er sich integrieren will und inwieweit nicht. Nur die Schulpflicht bleibt verpflichtend für alle, weil wir hier das Recht des Kindes auf Bildung höher bewerten, als das Recht der Eltern. Ansonsten kann sich hier jeder mit seinem Herkunftsland identifizieren wie er will. Er ist ein freier Mensch in einem freien Land und das ist zweifellos auch ein Teil seiner Freiheit.


Lachen im 'Zweifelsfall' das bedeutet zB, wenn man einem Shariaismus nicht anders Herr werden kann und ich sehe hinter "deutsch sein" mehr als nur einen Pass. Wer sich kulturell nicht zu einem Minimum einfügen kann und ohnehin mit dem kulturellen Herkunftsland mehr verbunden ist, der hat hier nichts zu suchen. Das hat nichts damit zu tun, dass ich fremde Kulturen verbieten will, sondern damit, dass das Ausleben kultureller Individualität nicht zu intrastaatlichen Machtgebilden führen darf und auch nicht zu einer Relativierung von "religiös" Motivierten Gewalttaten.


Damit bist du genau auf der Linie der "Ausschaffungs-Initiative" von Christoph Blochers Schweizerischen Volkspartei..


Ich habe weder mit dir noch mit deinem scheiss Blocher irgendwas gemein. Es ist nicht "rechtsradikal", die Annullierung der fragwürdigen Definition von Staatsangehörigkeit zu erwägen, um einen Staat im Staat zu verhindern. Ausserdem leisten die betreffenden Elemente, an die ich dabei denke, auch keinen Beitrag in irgend einer kulturbezogenen Form, geschweige denn halte ich solche Maßnahmen für der Weisheit letzten Schluss. Daher lasse ich mir von dir Schönschwätzer nicht nachsagen, kulturelle Neuordnung unterstützen zu wollen.
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Malcolm
Ekelpaket



Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#813821) Verfasst am: 09.09.2007, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:


Lachen im 'Zweifelsfall' das bedeutet zB, wenn man einem Shariaismus nicht anders Herr werden kann und ich sehe hinter "deutsch sein" mehr als nur einen Pass. Wer sich kulturell nicht zu einem Minimum einfügen kann und ohnehin mit dem kulturellen Herkunftsland mehr verbunden ist, der hat hier nichts zu suchen. Das hat nichts damit zu tun, dass ich fremde Kulturen verbieten will, sondern damit, dass das Ausleben kultureller Individualität nicht zu intrastaatlichen Machtgebilden führen darf und auch nicht zu einer Relativierung von "religiös" motivierten Gewalttaten.


Du vermischt hier zwei völlig verschiedene Gedanken. Von einer Relativierung von religiös motivierten Gewalttaten ist hier überhaupt nicht die Rede. Der Rechtsstaat soll und muß sich durchsetzen. Härtere Strafen, die vielleicht schon auf einer niedrigeren Ebene ansetzen, etwa bei Körperverletzung, und diese dann auch konsequent durchsetzten, wären vermutlich ein Mittel dafür.

Aber keinesfalls darf sich ein Rechtsstaat in eine solche Richtung entwickeln, daß er sich selbst aufhebt um sich selber retten zu wollen. Das ist nicht akzeptabel.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#813839) Verfasst am: 09.09.2007, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Malcolm hat folgendes geschrieben:


Aber keinesfalls darf sich ein Rechtsstaat in eine solche Richtung entwickeln, daß er sich selbst aufhebt um sich selber retten zu wollen. Das ist nicht akzeptabel.


Wenn hier ein islamischer Hetzprediger (der sich nicht im Mindesten mit Deutschland identifiziert, die Deutschen sogar hasst und verachtet) zB zu irgendwelchen Morden aufruft und nachweisbar im Umfeld desselben entsprechende Täterkreise entstehen, dann ist es mE legitim zu überlegen, ob man sojemanden nicht auch dann hinauswerfen können darf, wenn es sich formal um einen deutschen Staatsbürger handelt. Wenn das keine Alternative ist, dann müssen anderweitg entsprechende Strukturen geschaffen werden, die diese aggressive Isolation verhindern und deren Herbeiführung aber erheblich schwerer ist, als diese, zugegeben destruktive, Lösung. Ich kenne kein einziges Beispiel einer erfolgreichen 'sanften Administration', die derartige destruktive Lösungen ersetzt hätte, aber nur zu... zeige mir diese. Zudem glaube ich, dass es rechtlich kein Ding der Unmöglichkeit ist, Staatsbürgerschaften abzuerkennen, geschweige denn dachte ich ernstlich daran, dass es deswegen notwendig sein könnte, die Verfassung zu ändern Lachen Wenn das der Fall wäre, würde ich es erwägbar finden, auch über eine (reguläre) Verfassungsänderung nachzudenken.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#813845) Verfasst am: 09.09.2007, 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Malcolm hat folgendes geschrieben:


Aber keinesfalls darf sich ein Rechtsstaat in eine solche Richtung entwickeln, daß er sich selbst aufhebt um sich selber retten zu wollen. Das ist nicht akzeptabel.


Wenn hier ein islamischer Hetzprediger (der sich nicht im Mindesten mit Deutschland identifiziert, die Deutschen sogar hasst und verachtet) zB zu irgendwelchen Morden aufruft und nachweisbar im Umfeld desselben entsprechende Täterkreise entstehen, dann ist es mE legitim zu überlegen, ob man sojemanden nicht auch dann hinauswerfen können darf, auch wenn es sich formal um einen deutschen Staatsbürger handelt. Wenn das keine Alternative ist, dann müssen anderweitg entsprechende Strukturen geschaffen werden, die diese aggressive Isolation verhindern und deren Herbeiführung aber erheblich schwerer ist, als diese, zugegeben destruktive, Lösung. Ich kenne kein einziges Beispiel einer erfolgreichen 'sanften Administration', die derartige destruktive Lösungen ersetzt hätte, aber nur zu... zeige mir diese. Zudem glaube ich, dass es rechtlich kein Ding der Unmöglichkeit ist, Staatsbürgerschaften abzuerkennen, geschweige denn dachte ich ernstlich daran, dass es deswegen notwendig sein könnte, die Verfassung zu ändern Lachen Wenn das der Fall wäre, würde ich es erwägbar finden, auch über eine (reguläre) Verfassungsänderung nachzudenken.


Da es in Deutschland erst seit einigen Wochen für Bürger der EU und der Schweiz in Deutschland die Möglichkeit gibt doppelter Staatsbürger ohne Spezialerlaubnis zu sein, kannst du davon ausgehen, dass die meisten eingebürgerten Deutschen nur die Deutsche Staatsbürgerschaft haben.

Und gemäss international bindenden Abkommen ist es nicht erlaubt, Staatsbürger in die Staatenlosigkeit zu entlassen.
Eine entsprechende Verfassungänderung würde zur internationalen Aechtung Deutschlands führen und das zu Recht.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#813847) Verfasst am: 09.09.2007, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sagte nichts davon, irgendwen in die Staatenlosigkeit entlassen zu wollen Lachen Pillepalle
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#813848) Verfasst am: 09.09.2007, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:



Damit bist du genau auf der Linie der "Ausschaffungs-Initiative" von Christoph Blochers Schweizerischen Volkspartei..


Ich habe weder mit dir noch mit deinem scheiss Blocher irgendwas gemein. Es ist nicht "rechtsradikal", die Annullierung der fragwürdigen Definition von Staatsangehörigkeit zu erwägen, um einen Staat im Staat zu verhindern. Ausserdem leisten die betreffenden Elemente, an die ich dabei denke, auch keinen Beitrag in irgend einer kulturbezogenen Form, geschweige denn halte ich solche Maßnahmen für der Weisheit letzten Schluss. Daher lasse ich mir von dir Schönschwätzer nicht nachsagen, kulturelle Neuordnung unterstützen zu wollen.


Du schreibst sogar wie der äussere Rechte Flügel der SVP, inklusive Fäkalsprache.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#813850) Verfasst am: 09.09.2007, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich sagte nichts davon, irgendwen in die Staatenlosigkeit entlassen zu wollen Lachen Pillepalle


Wenn du einem muslimischen ex-türkischen deutschen Staatsbürger, der nur die deutsche Staatsbürgerschaft hat, ausbürgerst, würdest du in mit einer Ausbürgerung Staatenlos machen.

Ist doch logisch, oder nicht oder doch.
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