Bombenattrappenleger ist jetzt Imam in Wien

[Sokrateer]

Um den Islam wird es hier im Forum ja richtig still. Selbst PI hat die folgende Meldung übersehen. Ein US-Amerikanischer Islamkonvertit hatte während des letzten Wahlkampfs eine Bombenattrappe vor dem Vereingebäude der Muslimischen Jugend Österreichs (MJÖ) platziert und es dem FPÖ-Wahlkampf in die Schuhe schieben wollen. Jetzt predigt er angeblich gegen Gewalt, aber auch gegen den "Götzendienst Demokratie". Leider predigt er auf Deutsch, damit seine Predigten auch verstanden werden.

Ehemaliger "Bombenleger" ist jetzt Imam in Wien

[Malone]

[liber]

Da haben wir's doch schwarz auf weiß [im genannten Link]:

"ÖSTERREICH: Wie stehen Sie zur Demokratie?

Imam Abu Ibrahim: Für mich ist Demokratie Vielgötterei. Der Prophet lehrt mich aber, wie ich mich an die hiesigen Gesetze halten kann, und das tu ich. Aber niemand kann mich zwingen, mich zur Demokratie zur bekennen. Sie ist nicht islamisch. "

Der Prophet lehrt ihn nämlich, sich solange an die Gesetze der Ungläubigen zu halten, wie die Moslems nicht stark genug sind, das islamische Recht einzuführen - die Scharia. Solang das noch nicht geht, werden die Kuffar halt angelogen; solange die es glauben, wo ist das Problem? Gegen Ungläubige gibt es nach Mohammed keine Verpflichtung.

liber

[I.R]

Und dann schafft er die Wahlen ab?

[Hornochse]

Ich halte das, was heute mit der Demokratie gemacht wird, auch für einen Götzendienst.
Abgesehen davon hat sich dieser moslemische Priester natürlich dem Staat zu fügen.
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Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -

[liber]

Das Problem ist heute erst mal die islamische Unterwanderung der Gesellschaft, in allen Bereichen. Wenn "wir" uns erst in einigen Jahren gegen die Infiltration wehren wollen, geht das nicht mehr (oder ist nur noch unter Lebensgefahr möglich); denn dann gibt es mohammedanische Spitzel überall. Die brauchen nur noch drohen oder irgendwelchen ihrer Desperados einen Tipp zu geben, dann verliert jeder, der noch Widerstand leistet, sein Leben. Gewissensbisse halten einen moslemischen Möchtegern-Mörder jedenfalls sicher nicht davon ab, sich seine Eintrittskarte zu den Jungfrauen zu verdienen.

Es ist auch heute schon gefährlich, den Islam zu kritisieren, wie Politiker oder Künstler in den Niederlanden, in Großbritannien, Skandinavien und anderswo erleben mussten bzw. manchmal nicht überlebt haben. Wie kann man diese Gefahr übersehen oder leugnen? Wenn die Brüder Rabbatz machen, wird doch heute schon fast überall gekuscht.

Beispiele? Die Info-Seiten auf diesem Link: http://spitze-mondsichel.blogspot.com/2007/05/prof-e-flaig-warum-der-scharia-islam.html

Im Westen gibt es heute meist nur Appeasement-Politik, die solch frechen Gegner nur ermutigt. Das müsste eigentlich jeder einigermaßen aufgeklärte Zeitgenosse bemerkt haben. Ich wundere mich wirklich sehr über das Maß an Toleranz, das dieser "Religion" noch immer entgegengebracht wird, die doch erwiesenermaßen - in ihrer Lehre wie in der Praxis - eine Ausgeburt der Intoleranz ist und die größte Gefahr für unsere Freiheit.

Im übrigen bin ich sicher, dass die von jungen Türken ausgehende stark überproportionale Gewaltkriminalität (will kein 68er-Gutmensch wahrhaben, ist aber wahr) mit dem islamischen Hintergrund dieser Parallelgesellschaft nicht so sehr "nichts zu tun" hat, wie man sich dies wünschen würde. Es ist ja schließlich (auch) Allahs Auftrag, die Ungläubigen zu schädigen, wo es nur geht.
Die Schweinefleischfresser zu verachten, wird schließlich schon den Kindern eingebläut.

Dass es auch andere Türken und Araber gibt, wird niemand bestreiten. Ich spreche aber von den Glaubensinhalten und leider auch dem heute vorherrschenden Trend, diesen Leuten immer mehr nachzugeben, bis sie uns eingesackt haben - oder unsere Kinder.

liber