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Grey auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.03.2018 Beiträge: 2280
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(#2141329) Verfasst am: 04.07.2018, 12:10 Titel: |
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Marcellinus hat folgendes geschrieben: | Grey hat folgendes geschrieben: | Ahriman hat folgendes geschrieben: | Wolle hat folgendes geschrieben: | Edit: Ich fordere deshalb: große Hunde müssen nicht nur angeleint sein, sondern deren Leine muss auch fest mit dem Körper des Halters verbunden sein. Außerdem müssen solche Tiere einen Maulkorb in der Öffentlichkeit tragen. |
Unsinn. Wenn so ein Hund wegen eines plötzlichen Impulses (Katze!) durchstartet kann er den überraschten Besitzer glatt umreißen. Ich hatte mal vor Jahren einen Leonberger, der konnte mühelos den Rodelschlitten ziehen. Es gibt hier in meiner Wohngegend etliche große Hunde, so in der Bernhardiner-Klasse, die sind alle so lieb. Die willst du mit einem Maulkorb quälen? |
Ich finde, Hundebesitzer sollten ihre Hund nur an sehr kurzer und nicht verlängerbarer Leine führen dürfen. Und die Leinenseite der Hundebesitzer muss, wie beim Hund, mit einem Halsband am Hundebesitzer befestigt werden. |
Es ist immer wieder erstaunlich, zu welcher Höchstform die Fantasie aufläuft, wenn es um Verbote für andere geht! |
Wieso Verbot? Das ist ein Gebot bzw. eine Vorschrift. Eine neue Art von Leinenvorschrift.
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Marcellinus Outsider
Anmeldungsdatum: 27.05.2009 Beiträge: 7429
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(#2141330) Verfasst am: 04.07.2018, 12:12 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | Es gibt einfach nichts Schöneres, als jemand was verbieten zu können. Ist sogar besser als Vögeln, denn das Verbieten kann man bis ins hohe Alter genießen. |
_________________ "Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."
Friedrich Nietzsche
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Grey auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.03.2018 Beiträge: 2280
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(#2141332) Verfasst am: 04.07.2018, 12:13 Titel: |
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Marcellinus hat folgendes geschrieben: | Ahriman hat folgendes geschrieben: | Es gibt einfach nichts Schöneres, als jemand was verbieten zu können. Ist sogar besser als Vögeln, denn das Verbieten kann man bis ins hohe Alter genießen. |
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Deine Zustimmung macht meine Anregung auch nicht zu einem Verbot. Wenn der Hund doch soooo lieb ist, dürfte das doch kein Problem sein.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#2141415) Verfasst am: 04.07.2018, 19:07 Titel: |
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Grey hat folgendes geschrieben: | Marcellinus hat folgendes geschrieben: | Ahriman hat folgendes geschrieben: | Es gibt einfach nichts Schöneres, als jemand was verbieten zu können. Ist sogar besser als Vögeln, denn das Verbieten kann man bis ins hohe Alter genießen. |
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Deine Zustimmung macht meine Anregung auch nicht zu einem Verbot. Wenn der Hund doch soooo lieb ist, dürfte das doch kein Problem sein. |
Das Problem sind die Leute, die vor jedem Hund Angst haben und gleich um Hilfe schreien, wenn das Tier sie nur mal anschaut. Und wehe, der will sie mal beriechen...
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46397
Wohnort: Stuttgart
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(#2141428) Verfasst am: 04.07.2018, 19:54 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | Grey hat folgendes geschrieben: | Marcellinus hat folgendes geschrieben: | Ahriman hat folgendes geschrieben: | Es gibt einfach nichts Schöneres, als jemand was verbieten zu können. Ist sogar besser als Vögeln, denn das Verbieten kann man bis ins hohe Alter genießen. |
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Deine Zustimmung macht meine Anregung auch nicht zu einem Verbot. Wenn der Hund doch soooo lieb ist, dürfte das doch kein Problem sein. |
Das Problem sind die Leute, die vor jedem Hund Angst haben und gleich um Hilfe schreien, wenn das Tier sie nur mal anschaut. Und wehe, der will sie mal beriechen... |
Es kann nicht jeden einen Hund "lesen".
Das habe ich auf Kundschaft gelernt. Mir hat in 15 Jahr Kundschaft, nicht einmal einen Hund attackiert.
In Zweifel hat der Hundebesitzer Rücksicht zu nehmen.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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wolle Anti-Theist und Welt-Verbesserer
Anmeldungsdatum: 23.03.2015 Beiträge: 3913
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(#2141435) Verfasst am: 04.07.2018, 20:20 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | Wolle hat folgendes geschrieben: | Edit: Ich fordere deshalb: große Hunde müssen nicht nur angeleint sein, sondern deren Leine muss auch fest mit dem Körper des Halters verbunden sein. Außerdem müssen solche Tiere einen Maulkorb in der Öffentlichkeit tragen. |
Unsinn. Wenn so ein Hund wegen eines plötzlichen Impulses (Katze!) durchstartet kann er den überraschten Besitzer glatt umreißen. Ich hatte mal vor Jahren einen Leonberger, der konnte mühelos den Rodelschlitten ziehen. Es gibt hier in meiner Wohngegend etliche große Hunde, so in der Bernhardiner-Klasse, die sind alle so lieb. Die willst du mit einem Maulkorb quälen? |
Die Frau, deren Hund ihr gestern die Leine aus der Hand gerissen hat, habe ich heute zufällig im Krankenhaus wieder getroffen. Sie hat über starke Schmerzen wie von einer Verbrennung an der Hand geklagt und einen Eisbeutel in der Hand gehabt.
Vielleicht hätte der Hund sie auch umgerissen, wäre die Leine an einem Gurt an ihrem Körper befestigt gewesen.
Wenn ein Bernhardiner mit Anlauf an der Leine reißt, haut das wahrscheinlich jeden um.
Bernhardiner können auch schon mal aggressiv werden, wenn sie ihre Welpen bedroht sehen, oder geärgert werden.
http://www.mein-bernhardiner.de/2009/10/01/der-neue-kampfhund-ein-bernhardiner/
https://www.nordkurier.de/anklam/haben-die-bernhardiner-noch-oefter-zugebissen-062929611.html
Und Radfahrer können über Hunde stürzen, das habe ich selbst einmal erlebt.
Zum Glück war der Radfahrer nicht ernsthaft verletzt.
Manche Leute sterben aber auch beim Sturz vom Rad.
Der Hund hätte auch einen Auffahr-Unfall auf der Straße auslösen können, als er auf die Straße lief.
Jedenfalls sollte man einen Hund, den man nicht jederzeit stoppen kann, auch nicht führen.
_________________ 72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#2141493) Verfasst am: 05.07.2018, 12:11 Titel: |
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wolle hat folgendes geschrieben: |
Die Frau, deren Hund ihr gestern die Leine aus der Hand gerissen hat, habe ich heute zufällig im Krankenhaus wieder getroffen. Sie hat über starke Schmerzen wie von einer Verbrennung an der Hand geklagt und einen Eisbeutel in der Hand gehabt.
Vielleicht hätte der Hund sie auch umgerissen, wäre die Leine an einem Gurt an ihrem Körper befestigt gewesen.
Wenn ein Bernhardiner mit Anlauf an der Leine reißt, haut das wahrscheinlich jeden um.
Bernhardiner können auch schon mal aggressiv werden, wenn sie ihre Welpen bedroht sehen, oder geärgert werden. |
Deshalb bin ich auch dagegen, den Menschen anzuleinen. Es ist noch nicht so lang her, da waren Hunde als Zugtiere alltäglich. Der immer noch sprichwörtliche "Fleischerhund" war von der Sorte.
Gewöhnlich muß man so einen Dicken gehörig attackieren bis er sich wehrt. Ich habe es selbst erlebt, wie ein kleines Mädchen einen Bernhardiner gebissen hat. Ja, wirklich, Kind beißt Hund! Der arme Kerl hat gejault, aber fein stille gehalten.
Zitat: | Der Hund hätte auch einen Auffahr-Unfall auf der Straße auslösen können, als er auf die Straße lief.
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Ja, das sind die Deppen, die hinten den Aufkleber haben: "Ich bremse auch für Tiere". Noch gefährlicher ist auszuweichen, und das gilt auch für Wildunfälle: Auf plötzliche Lenkmanöver reagieren Autos sehr böse, führt zum Schleudern bis zum Überschlagen. Das riskiert man für Menschen, nicht für Tiere. Wenn man ein Reh vor dem Wagen hat: Lenkrad festhalten und drauf. Den Schaden zahlt die Teilkasko. Bäume sind härter und oft tödlich.
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fwo Caterpillar D9
Anmeldungsdatum: 05.02.2008 Beiträge: 25917
Wohnort: im Speckgürtel
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(#2141495) Verfasst am: 05.07.2018, 12:30 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | .....
Ja, das sind die Deppen, die hinten den Aufkleber haben: "Ich bremse auch für Tiere". Noch gefährlicher ist auszuweichen, und das gilt auch für Wildunfälle: Auf plötzliche Lenkmanöver reagieren Autos sehr böse, führt zum Schleudern bis zum Überschlagen. Das riskiert man für Menschen, nicht für Tiere. Wenn man ein Reh vor dem Wagen hat: Lenkrad festhalten und drauf. Den Schaden zahlt die Teilkasko. Bäume sind härter und oft tödlich. |
Das hört man öfter, auch in der Fahrschule, aber so allgemein möchte ich es nicht stehen lassen, habe ich auch im Fahrschulunterricht nicht. Was bei einem kleinen, leichten Reh noch richtig ist, ist bei einem Hirsch ziemlich tödlich: der kommt wegen seines höheren Schwerpunktes dann mit seinem ganzen Gewicht durch die Frontscheibe in den Fahrgastraum.
Einem Bekannten meiner Frau haben sie nach so einem Unfall anhand von Fotografien wieder versucht das Gesicht zu rekonstruieren, auch sonst war er stark demoliert und kam erst nach langer Zeit aus dem Krankenhaus, seine drei Mitfahrer waren tot.
Für diese Taktik solltest Du also entweder einen sehr hohen Wagen haben, oder darauf achten, dass der Schwerpunkt des Tieres, um das es geht, nicht zu hoch liegt.
btw: Die Autos von heute sind auch ohne "ESP" weniger schleudergefährdet als Du sie noch kennengelernt hast, häufig haben sie inzwischen sogar derartige Hilfen.
_________________ Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.
The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.
Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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swifty auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 26.03.2017 Beiträge: 5000
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(#2141516) Verfasst am: 05.07.2018, 15:53 Titel: |
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fwo hat folgendes geschrieben: | Ahriman hat folgendes geschrieben: | .....
Ja, das sind die Deppen, die hinten den Aufkleber haben: "Ich bremse auch für Tiere". Noch gefährlicher ist auszuweichen, und das gilt auch für Wildunfälle: Auf plötzliche Lenkmanöver reagieren Autos sehr böse, führt zum Schleudern bis zum Überschlagen. Das riskiert man für Menschen, nicht für Tiere. Wenn man ein Reh vor dem Wagen hat: Lenkrad festhalten und drauf. Den Schaden zahlt die Teilkasko. Bäume sind härter und oft tödlich. |
Das hört man öfter, auch in der Fahrschule, aber so allgemein möchte ich es nicht stehen lassen, habe ich auch im Fahrschulunterricht nicht. Was bei einem kleinen, leichten Reh noch richtig ist, ist bei einem Hirsch ziemlich tödlich: der kommt wegen seines höheren Schwerpunktes dann mit seinem ganzen Gewicht durch die Frontscheibe in den Fahrgastraum.
Einem Bekannten meiner Frau haben sie nach so einem Unfall anhand von Fotografien wieder versucht das Gesicht zu rekonstruieren, auch sonst war er stark demoliert und kam erst nach langer Zeit aus dem Krankenhaus, seine drei Mitfahrer waren tot.
Für diese Taktik solltest Du also entweder einen sehr hohen Wagen haben, oder darauf achten, dass der Schwerpunkt des Tieres, um das es geht, nicht zu hoch liegt.
btw: Die Autos von heute sind auch ohne "ESP" weniger schleudergefährdet als Du sie noch kennengelernt hast, häufig haben sie inzwischen sogar derartige Hilfen. |
Das ist meiner Cousine auch schon mit einem Reh passiert, das Vieh kam durch die Windschutzscheibe und hat sie mit dem Lauf im Gesicht getroffen. War schwer verletzt, wär beinahe gestorben, monatelang Krankenhaus und Reha, hat auch was davongetragen.
Der Grund warum sie Dir das aber in der Fahrschule sagen ist ein versicherungstechnischer. Wenn Du ausweichst und einen Unfall verursachst, dann bist Du in der Beweispflicht, dass da was war, dem Du ausweichen musstest. Und ohne Spuren am Auto ist das ziemlich schwer zu beweisen, weil das Wild nicht die Angewohnheit hat stehen zu bleiben und Zeugenaussagen abzugeben.
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wolle Anti-Theist und Welt-Verbesserer
Anmeldungsdatum: 23.03.2015 Beiträge: 3913
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(#2145640) Verfasst am: 03.08.2018, 18:53 Titel: |
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https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/krefeld-im-stadtgarten-wurde-eine-mutter-verpruegelt_aid-24196809 schrieb:
Zitat: | „Der Spielplatz ist voller Menschen, ich habe Verständnis dafür, dass die Frauen mir nicht geholfen haben, weil sie ihre Kinder beschützen wollten. Aber ich finde es traurig, dass die Männer es nicht für nötig gehalten haben, einer kleinen Frau, die von fünf Erwachsenen vermöbelt wird, zu helfen!“ |
Wenigstens hat eine Frau per Handy die Polizei gerufen, was zur Ergreifung eines Täters geführt hat.
Es ist allerdings eine Schande und ein Mangel an Zivilcourage, dass keiner direkt geholfen hat.
_________________ 72. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Presse-Mitteilung
http://www.un.org/en/ga/72/presskit/pdf/full_kit72_en.pdf
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