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Erklärt sei der Sozialismus
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#869771) Verfasst am: 27.11.2007, 01:58    Titel: Erklärt sei der Sozialismus Antworten mit Zitat

1.Der Sozialismus ist die erste Phase der ökonomischen Gesellschaftsformation des Kommunismus, die auf dem gesellschaftlichen Eigentum an Produktionsmitteln, der politischen Herrschaft der Arbeiterklasse, bzw. deren Vertreter im Bündnis mit Vertretern der fortschrittlichen Inteligenz sowie der Kleinbauern.
2. Der Sozialismus ist eine wissenschaftliche Lehre, ausgearbeitet von Marx und Engels. Dessen Umsetzung wurde u.a. von Lenin ausgearbeitet.
3.der Sozialismus tritt bzw. trat in unterschiedlichem Gewande auf, Wege und ziele werden hierbei unterschiedlich definiert.
4. Die Vorläufer des wissenschaftlichen Sozialismus, die utopischen Sozialisten entwarfen genaue Pläne, wie denn nun der Sozilismus auszusehen habe, während im Unterschied dazu Marx und Engels nur Andeutungen dsbzgl. vornahmen, bzw. es bei allgemeinen Charakterieserungen beließen.
5. zum Aufbau des Sozialismus ist eine Diktatur des Proletariats erforderlich. (bis jetzt kam es allerdings nur zu einer Diktatur für das Proletariat)
6. Ziele der Produktion: die immer bessere Befriedigung der wachsenden materiellen und geistigen Bedürfnisse der Werktätigen, die allseitige Entfaltung der Persönlichkeit, der Fähigkeiten und schöpferischen Potenzen aller Proletarier.
7. die Herrschaft des gesellschaftlichen Eigentums an den Produktionsmitteln, die Beseitigung der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen.
8. D sowie Verteilung und Austausch in der Konsumtion
D ie Planmäßigkeit der Beziehungen zwichen den Menschen in den Kollektiven in der Produktion
9. die Allgemeinheit der Arbeit, d.h. Einbeziehung aller arbeitsfähigen Menschen in den Arbeitsprozess, entsprechend seinen Fähigkeiten
10. der unterschied zum Kommunismus besteht u.a. im unterschiedlichen Stand der Produktivkräfte, es existieren im Sozialismus noch Klassen, es gibt noch Geld sowie einen Staat
11. im Sozialismus gilt der Grundsatz:"jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seiner Leistung"
Im Kommunismus hingegen gilt: jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen"
12. die sozialistische Gesellschaft ".... ist noch mit den Muttermalen der alten Gesellschaft behaftet,aus deren Schoß siew hervorkommt" (Marx, MEW 19, S.20)
13. die Entwicklung der Volkswirtschaft erfolgt planmäßig
14. es wird eine neue Intelligenz geschaffen
15. Beseitigung der nationalen Unterdrückung und Herstellung gleichberechtigter Beziehungen zwischen den Völkern, sowie internationalistische Haltung
16. eine sozialistische Produktionsweise wird geschaffen
17. eine Rechnungsführung und Kontrolle involviert die Werktätigen in die Produktion und erweist sich als wertvoller Hebel
18. die Arbeitszeit wird sukzessive verkürzt
19. Kultur, Wissenschaft und Technik stehen allen Werkrätigen zur Verfügung
20. Gleichberechtigung zwioschen Mann und Frau
21. aus dem anfänglichen Reich der Notwendigkeit entwickelt sich peu a peu das Reich der Freiheit
22. Egoismus und Individualismus werden zusehens überwunden
23. die Religion stirbt allmählich ab
24. der Sozialismus setzt sich aktiv für den Frieden ein
25. Gesundheit und Sport werden großgeschrieben
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Stefan
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#869775) Verfasst am: 27.11.2007, 02:01    Titel: Antworten mit Zitat

Wo hast du diese 25 Thesen her? Selbst erdacht?
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AXO
nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen



Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#869781) Verfasst am: 27.11.2007, 02:09    Titel: Antworten mit Zitat

weißte Peter - in nem anderen Forum wird mir grad der Schädel zerhackt,
weil ich mich weigere zu unterschreiben das die DDR NUR Scheiße war,

aber was Du da grad schreibst...

nehm ich morgen auseinander. Ich täts Dir ja wünschen - aber es sind
unrealisierbareTräume.
Weil sie von Menschen reden die es nicht gibt
_________________
Augen auf dann kann nichts passieren
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Peter H.
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#869782) Verfasst am: 27.11.2007, 02:12    Titel: Antworten mit Zitat

die Geschichte wird es zeigen
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IvanDrago
Ösifreund und Pendler zwischen den Welten



Anmeldungsdatum: 18.07.2005
Beiträge: 2876

Beitrag(#869786) Verfasst am: 27.11.2007, 02:30    Titel: Antworten mit Zitat

Sie hat es bereits gezeigt - und dieses elende Schreckgespenst "Kommunismus" mit seinem kleinen scheiß Bruder "Sozialismus" ist wohl einer der Hauptgründe, warum die Menschen, die den Kapitalismus als Menschenverachtend ablehnen bis heute an nix völlig neuem arbeiten, sondern in alten gescheiterten Denkmustern verharren...
_________________
"Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohlgeht, und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh." Sprüche 11, 10

Heike N. meint: "IvanDrago for President!"

Faszination braucht keine höhere Macht.
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Huckarder
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.10.2007
Beiträge: 323
Wohnort: Ruhrgebiet

Beitrag(#869788) Verfasst am: 27.11.2007, 02:32    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
die Geschichte wird es zeigen
Das befürchte ich auch... zornig zornig
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Huckarder
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.10.2007
Beiträge: 323
Wohnort: Ruhrgebiet

Beitrag(#869789) Verfasst am: 27.11.2007, 02:34    Titel: Antworten mit Zitat

IvanDrago hat folgendes geschrieben:
Sie hat es bereits gezeigt - und dieses elende Schreckgespenst "Kommunismus" mit seinem kleinen scheiß Bruder "Sozialismus" ist wohl einer der Hauptgründe, warum die Menschen, die den Kapitalismus als Menschenverachtend ablehnen bis heute an nix völlig neuem arbeiten, sondern in alten gescheiterten Denkmustern verharren...
Interessanter Denkansatz....könntest du ihn mal noch näher erläutern?? Die Grundidee des Marxismus ist ja nicht schlecht, es ist nur die Frage, ob es alles umsetzbar ist!! Ich stehe den meisten Kernforderungen auch aufgeschlossen gegenüber, und halte die Analyse des kapitalistischen Ausbeutungssystemes für stimmig, nur werden aus dieser Analyse z. T.verkehrte, und utopische Schlüsse gezogen! Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen

Zuletzt bearbeitet von Huckarder am 27.11.2007, 02:38, insgesamt einmal bearbeitet
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Huckarder
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Anmeldungsdatum: 19.10.2007
Beiträge: 323
Wohnort: Ruhrgebiet

Beitrag(#869790) Verfasst am: 27.11.2007, 02:36    Titel: Re: Erklärt sei der Sozialismus Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
3.der Sozialismus tritt bzw. trat in unterschiedlichem Gewande auf, Wege und ziele werden hierbei unterschiedlich definiert.
@PeterH:Kennst du das Tucholsky-Zitat zum Sieg des Sozialismus??? Ich denke, er hat recht!! Cool
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Autoterrorist
Die Gottespest



Anmeldungsdatum: 23.04.2006
Beiträge: 846
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#869791) Verfasst am: 27.11.2007, 02:38    Titel: Antworten mit Zitat

Peter, was sagst du eigentlich zum "schwarzen Bruder"?
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Huckarder
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.10.2007
Beiträge: 323
Wohnort: Ruhrgebiet

Beitrag(#869792) Verfasst am: 27.11.2007, 02:40    Titel: wer?? Antworten mit Zitat

Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Peter, was sagst du eigentlich zum "schwarzen Bruder"?
Watt is´dattn für einer??

Sag mal, wer/was sollte das denn sein???? Frage
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#869797) Verfasst am: 27.11.2007, 03:03    Titel: Antworten mit Zitat

Er meint sicher den Anarchismus, einen entsprechenden Thread hatten wir doch schon mal, könnte ja mal wieder ausgegraben werden. Meine Ansichten über ihn, hab ich dort ausführlich dargelegt.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#869985) Verfasst am: 27.11.2007, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Bei einer Fuge kommt es zu einer variierenden Wiederholung einer Melodie. Möge auch hier eine sozialistische Fuge von der etwas anderen Art obwalten!
Nach Marx und Engels ist der Sozialismus durch folgende Elemente vom Kapitalismus unterschieden.
1. an Stelle des Privateigentums tritt ein gesellschaftliches Eigentum.
2. Aus dem nur mittelbar gesellschaftlichen Charakter der Arbeit wird unmittelbare gesellschaftliche Arbeit. Dieser Wandel drückt aus, dass Arbeit nicht mehr in einem privatwirtschaftlichen Betrieb geleistet wird und das sich das Produkt nicht erst nachträglich auf den Markt als gesellschaftlich notwendig erweisen muss, sondern dass die unmittelbare gesellschaftliche Lenkung der Produktion der Arbeit von vornherein für die ricvhtige Produktion einsetzt.
3. eng mit dem veränderten Charakter der Arbeit ist das Absterben der Ware-Geld-Beziehungen verbunden, das bewirkt, dass der Markt-Preis-Mechanismus aufhört, der Koordinationsausschuss der Wirtschaft zu sein, an seine Stele tritt eine gesellschaftliche Planung.

In der Sowjetunion und im übrigen Osteuropa war ein Gesellschaftssystem errichtet, das nur recht einseitig den Marxschen Kriterien entsprach.
dort kam es nicht zu einem allmählichen Absterben des Staates sowie der Ware-Geld-Beziehungen sowie materielle Interessiertheit.
Andererseits ist jedoch hervorzuheben, dass die Planungsmethoden erst entwickelt wurden. Dabei zeigte es sich, dass sie alles andere als optimal waren.
Wenn Gesellschaften erneut zum sozialistischen Sprung ansetzen, haben sie jedoch den Vorteil, die bereits begangenen Fehler nicht zu wiederholen, weil diese mittlerweile bekannt sind.
Die dsbzgl. Kinderschuhe können also abgestreift werden.
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Huckarder
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.10.2007
Beiträge: 323
Wohnort: Ruhrgebiet

Beitrag(#870277) Verfasst am: 27.11.2007, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
der Sowjetunion und im übrigen Osteuropa war ein Gesellschaftssystem errichtet, das nur recht einseitig den Marxschen Kriterien entsprach.
Die Frage ist nun, ob es überhaupt möglich gewesen wäre, einen Realsozialismus zu realisieren, welcher diesen marxistischen Kriterien besser gerecht geworden wäre...lagen die Schwierigkeiten der SU daran, dass sie in der Realität zu wenig marxistisch war und agierte, oder resultierten die Schwierigkeiten der SU daraus, dass der Marxismus sozusagen eine fehlerhafte Anleitung zum Aufbau eines Sozialismus bot???
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Huckarder
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.10.2007
Beiträge: 323
Wohnort: Ruhrgebiet

Beitrag(#870279) Verfasst am: 27.11.2007, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Er meint sicher den Anarchismus,
Ach herrje!!! Mit den Augen rollen Der A ist dann doch etwas weltfremd, Massenwirkung hat er meines Wissens ja auch nur kurzweilig in Spanien und der Ukraine erlangt...
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satsche
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#870328) Verfasst am: 27.11.2007, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
die Geschichte wird es zeigen



Konntest du nicht ergänzend/vermittelnd zwei Punkte hinzufügen?

26. Bahnsteigkarten werden keine gebraucht.

27. Das Bierzelt steht auf dem Rasen. Geschockt



Little Stalin war schon im Hohen Haus, er sprach deutsch…
_________________
Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#870389) Verfasst am: 27.11.2007, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Huckarder hat folgendes geschrieben:
Der A ist dann doch etwas weltfremd.

Keineswegs.
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#870452) Verfasst am: 27.11.2007, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Huckarder hat folgendes geschrieben:
Die Frage ist nun, ob es überhaupt möglich gewesen wäre, einen Realsozialismus zu realisieren, welcher diesen marxistischen Kriterien besser gerecht geworden wäre...lagen die Schwierigkeiten der SU daran, dass sie in der Realität zu wenig marxistisch war und agierte, oder resultierten die Schwierigkeiten der SU daraus, dass der Marxismus sozusagen eine fehlerhafte Anleitung zum Aufbau eines Sozialismus bot???


Die Voraussetzungen für eine sozialistische Gesellschaft lagen in Russland im Grunde garnicht vor. Es war ein Agrarstaat, in dem die ursprüngliche Akkumulation, bzw. die kleine Warenproduktion vorherrschte. Kautsky hatte das eindeutig auch angemahnt.
Marx und Engels sahen den Sozialismus lediglich für hochindustrialisierte Staaten wie Deutschland, England und Frankreich z.B. vor.
Die Geschichte geht aber nun mal so ihre eigene Wege und wenn sie hin in die Sackgasse führen. (Tragikomik) Just in Rußland brach halt die imperialistische Kette, d.h. an ihrem schwächsten Glied.
Am Kopf kratzen wirr Schulterzucken
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#870459) Verfasst am: 27.11.2007, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Bei einer Fuge kommt es zu einer variierenden Wiederholung einer Melodie. Möge auch hier eine sozialistische Fuge von der etwas anderen Art obwalten!
Nach Marx und Engels ist der Sozialismus durch folgende Elemente vom Kapitalismus unterschieden.
1. an Stelle des Privateigentums tritt ein gesellschaftliches Eigentum.


Das interessiert(e) den Beschäftigten gar wenig. Letztendlich wurde dieses gesellschaftliche Eigentum wo es ging im Kleinen reprivatisiert. Honecker sagte zu diesem Thema: "Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr rauszuholen"

Peter H. hat folgendes geschrieben:
2. Aus dem nur mittelbar gesellschaftlichen Charakter der Arbeit wird unmittelbare gesellschaftliche Arbeit. Dieser Wandel drückt aus, dass Arbeit nicht mehr in einem privatwirtschaftlichen Betrieb geleistet wird

Dem Schweisser ist es sehr egal, ob er gerade privatwirtschaftlich oder gesellschaftlich schweisst.

Peter H. hat folgendes geschrieben:
und das sich das Produkt nicht erst nachträglich auf den Markt als gesellschaftlich notwendig erweisen muss, sondern dass die unmittelbare gesellschaftliche Lenkung der Produktion der Arbeit von vornherein für die ricvhtige Produktion einsetzt.

Die gesellschaftliche Planung findet (bestenfalls) in Gremien statt, welche dann absolut am Markt vorbeiproduzieren lassen. Sowas macht dem Werktätigen nur beschränkt Spass. Der Lohnsklave im Sozialismus arbeitet nicht nur genauso abhängig wie im Kapitalismus, schlimmer noch, er ist gezwungen, Waren zu produzieren, die er selbst nicht kaufen würde.

Wenn es nicht so traurig gewesen wäre, dann könnte man es fast als putzig bezeichnen, wie sich die Trabantwerker 1990 gefreut haben, nun auch bald soviel zu verdienen wie die VW-Werker in Wolfsburg und sich von diesem Geld dann bald einen Golf leisten zu können.

Peter H. hat folgendes geschrieben:
3. eng mit dem veränderten Charakter der Arbeit ist das Absterben der Ware-Geld-Beziehungen verbunden, das bewirkt, dass der Markt-Preis-Mechanismus aufhört, der Koordinationsausschuss der Wirtschaft zu sein, an seine Stele tritt eine gesellschaftliche Planung.

In der Sowjetunion und im übrigen Osteuropa war ein Gesellschaftssystem errichtet, das nur recht einseitig den Marxschen Kriterien entsprach.
dort kam es nicht zu einem allmählichen Absterben des Staates sowie der Ware-Geld-Beziehungen sowie materielle Interessiertheit.
Andererseits ist jedoch hervorzuheben, dass die Planungsmethoden erst entwickelt wurden. Dabei zeigte es sich, dass sie alles andere als optimal waren.


Jaaa! In einem Betrieb wurden die Stanzmaschinen dahingehend optimiert, dass sie weniger Abfall produzieren. Neben dem Lob für die ressourcenschonende Neuerung gab es einen Rüffel, weil der Schrottplan nicht erfüllt wurde!

Neeenee, den Glauben an die Weisheit des Kollektivs und dessen Gremien habe ich verloren.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#870523) Verfasst am: 27.11.2007, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ja in der DDR, der SU etc. herrschte mehr Murks als Marx. Um solch einen Murks zu begegnen, gibt es eigentlich nur 2 Wege, entweder es gibt eine strikte Rätekontrolle oder aber der eiserne Besen der Partei greift durch, alles andere ist bloßer Schlendrian und Murkserei.
Aber es mußte so kommen, da ja z.B. die DDR nicht in Eigenregie einen Sozialismus erkämpfte, sondern dieser von der SU ihr mehr oder weniger übergestülpt wurde.
Wie und für Wen ein Arbeiter arbeitet, ist diesem jedoch nicht egal. Nicht weil der Werktätige z.B. ständig über eine evtl. Mehrwertbildung sinniert, wohl aber über einen sicheren Arbeitsplatz. Diesen bekam er, auch im degenerierten Sozialismus geboten, keine bloße Kleinigkeit.
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Sir Chaos
Heilvolles Durcheinander



Anmeldungsdatum: 20.11.2007
Beiträge: 974
Wohnort: bei Frankfurt/Main

Beitrag(#870593) Verfasst am: 28.11.2007, 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ja in der DDR, der SU etc. herrschte mehr Murks als Marx. Um solch einen Murks zu begegnen, gibt es eigentlich nur 2 Wege, entweder es gibt eine strikte Rätekontrolle oder aber der eiserne Besen der Partei greift durch, alles andere ist bloßer Schlendrian und Murkserei.
Aber es mußte so kommen, da ja z.B. die DDR nicht in Eigenregie einen Sozialismus erkämpfte, sondern dieser von der SU ihr mehr oder weniger übergestülpt wurde.
Wie und für Wen ein Arbeiter arbeitet, ist diesem jedoch nicht egal. Nicht weil der Werktätige z.B. ständig über eine evtl. Mehrwertbildung sinniert, wohl aber über einen sicheren Arbeitsplatz. Diesen bekam er, auch im degenerierten Sozialismus geboten, keine bloße Kleinigkeit.


Ach, und wer oder was soll diese ganze Sache umsetzen? Roboter? Staatenbildende Insekten? Weil, mit Menschen ist sowas nicht zu machen. Dazu sind die viel zu, nun ja, menschlich.
_________________
Illusion: Zu schön, um wahr zu sein.
Realität: Zu wahr, um schön zu sein.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#870634) Verfasst am: 28.11.2007, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Sir Chaos hat folgendes geschrieben:


Ach, und wer oder was soll diese ganze Sache umsetzen? Roboter? Staatenbildende Insekten? Weil, mit Menschen ist sowas nicht zu machen. Dazu sind die viel zu, nun ja, menschlich.


Der Sozialismus wird von jenen Menschen, vor allem Proletarier und Teilen der Intelligenz, ins Leben gerufen sowie entwickelt, die eine Revolution in Gang gesetzt haben.
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Sir Chaos
Heilvolles Durcheinander



Anmeldungsdatum: 20.11.2007
Beiträge: 974
Wohnort: bei Frankfurt/Main

Beitrag(#870642) Verfasst am: 28.11.2007, 00:43    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Sir Chaos hat folgendes geschrieben:


Ach, und wer oder was soll diese ganze Sache umsetzen? Roboter? Staatenbildende Insekten? Weil, mit Menschen ist sowas nicht zu machen. Dazu sind die viel zu, nun ja, menschlich.


Der Sozialismus wird von jenen Menschen, vor allem Proletarier und Teilen der Intelligenz, ins Leben gerufen sowie entwickelt, die eine Revolution in Gang gesetzt haben.


So wie letztes Mal, ja?

Tut mir leid, aber Kommunismus kann mit Menschen nicht funktionieren. "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" ist ein nettes Motto, "jeder greift sich, was er kann, und arbeitet, was er nicht vermeiden kann" ist die traurige Realität. Ich darf darauf hinweisen, dass bis jetzt noch keine kommunistische Führung in Sachen Korruption und Gier hinter einer kapitalistischen zurückgestanden hat.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#870667) Verfasst am: 28.11.2007, 01:16    Titel: Antworten mit Zitat

Eine kommunistische Führung hat`s bis jetzt noch nie gegeben. Sozialismus ist nun mal nix für Habenichtsstaaten. Sozialismus ist auch keine Importware.
Schauen wir indes nichtsdestotrotz mal nach Kuba, für ein Trikontland eine recht gescheite Führung und ein recht beachtlicher Sozialismus, was will man eigentlich mehr? (es war und ist ein Habenichtsland!)
Je nun, dass es noch andere Länder gibt, die auf einer ähnlichen Schiene entlangfahren, so sie Arme-Schlucker-Länder sind und ein entwickelterer Sozialismus (als z.B. in Kuba) sowie Führung, bei Industriestaaten, so sie sich in Richtung Sozialismus hinbewegen sollten.
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#870682) Verfasst am: 28.11.2007, 02:19    Titel: Antworten mit Zitat

Sir Chaos hat folgendes geschrieben:

So wie letztes Mal, ja?

Tut mir leid, aber Kommunismus kann mit Menschen nicht funktionieren. "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" ist ein nettes Motto, "jeder greift sich, was er kann, und arbeitet, was er nicht vermeiden kann" ist die traurige Realität. Ich darf darauf hinweisen, dass bis jetzt noch keine kommunistische Führung in Sachen Korruption und Gier hinter einer kapitalistischen zurückgestanden hat.

wenn nur der Eigennutz währe.
aber es ging ja noch weiter:
-die von Staatlichen vorgaben gelenkte Produktion konnte unmöglich die Bedürfnisse der Bürger
kennen(unterschiedlich und weit gefächert)

-die durch die strickte Staatsführung und Überwachung hervorgerufene Ja-Sager-Mentalität
verhinderte beständig die Korrektur gemachter Fehler(da Ja-Sager häufig leichter an Posten kamen)

-die festgeschriebenen Preise sorgten weiterhin für eine Verzerrung die den Schwarzmarkt und die
zeitraubende Tauschwirtschaft erst richtig zum blühen brachte(verdeckte Inflation)

-durch fehlenden Wettbewerbsdruck und zu niedrig gehaltenen Preise wurden essenzielle
Weiterentwicklungen an den Produkten nicht durchgeführt(weil nicht rentabel bis unmöglich)

-der festgeschriebene Wechsellkurs macht den Internationalen Handel(welcher eine Wirtschaft
deutlich effektiver machen kann(jeder wie er kann)) unnötig schwer


selbst wenn festgelegte Preise/Wechselkurse nicht Systemimmanent sein sollten, ist die(am Beispiel der DDR erstellte) Mängelliste schon sehr frappierend.(sprich darüber wie solche Fehler vermieden werden können, sollte man schon erstmal nachdenken bevor man hier die nächste Revolution ausruft)
_________________
Haare spalten ist was für Grobmotoriker

"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#870794) Verfasst am: 28.11.2007, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Die DDR hätte wenigstens eine Demoskopie betreiben sollen, dann hätten die Wirtschaftslenker auch erfahren, welche Bedürfnisse bei den Kunden eigentlich bestanden. Solche Meinungsumfragen gehören einfach zu einer Gesellschaft, die nicht an den Bedürfnissen der Mewnschen vorbei produzieren möchte.
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RdC
Zyniker



Anmeldungsdatum: 25.11.2004
Beiträge: 740

Beitrag(#871081) Verfasst am: 28.11.2007, 18:33    Titel: Re: Erklärt sei der Sozialismus Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
1.Der Sozialismus ist die erste Phase der ökonomischen Gesellschaftsformation des Kommunismus, die auf dem gesellschaftlichen Eigentum an Produktionsmitteln, der politischen Herrschaft der Arbeiterklasse, bzw. deren Vertreter im Bündnis mit Vertretern der fortschrittlichen Inteligenz sowie der Kleinbauern.


Falsch, Sozialismus ist eine zentral gelenkte Volkswirtschaft, entweder durch Verstaatlichung (Kommunismus), Verschmelzung von Großkonzernen mit der Politik ("Korporatismus" auch bekannt als Faschismus) und/oder Preiskontrollen, Gängelung, strenge Bestrafung von Abweichlern usw. (Nationalsozialismus).

Am Ende des Sozialismus steht die totale Zentralisierung, also die völlige Kontrolle der Wirtschaft von einem oder wenigen Menschen und völlige Versklavung aller anderen.

Zitat:
2. Der Sozialismus ist eine wissenschaftliche Lehre, ausgearbeitet von Marx und Engels. Dessen Umsetzung wurde u.a. von Lenin ausgearbeitet.


Falsch, der Sozialismus wurde schon vorher ausgearbeitet, z.B. von Plato, der in "die Republik" praktisch den Prototyp für einen Sozialismus beschreibt.

Marx hat nur seinen "historischen Materialismus" erfunden, den nicht mal mehr "Marxisten" mehr ernst nehmen...

Zitat:
3.der Sozialismus tritt bzw. trat in unterschiedlichem Gewande auf, Wege und ziele werden hierbei unterschiedlich definiert.


Stimmt, Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus gehen verschiedene Wege zur absoluten Versklavung und haben sogar gegeneinander Kriege geführt (vergleichbar mit den Kriegen zwischen Katholiken und Evangelischen)

Zitat:
4. Die Vorläufer des wissenschaftlichen Sozialismus, die utopischen Sozialisten entwarfen genaue Pläne, wie denn nun der Sozilismus auszusehen habe, während im Unterschied dazu Marx und Engels nur Andeutungen dsbzgl. vornahmen, bzw. es bei allgemeinen Charakterieserungen beließen.


Stimmt, Marx' und Engels' Thesen sind im allgemeinen eher wirr und schwammig.

Zitat:
5. zum Aufbau des Sozialismus ist eine Diktatur des Proletariats erforderlich. (bis jetzt kam es allerdings nur zu einer Diktatur für das Proletariat)


"Diktatur des Proletariats" ist genau so ein schwammiger Ausdruck unter dem sich jeder etwas anders vorstellen kann.

Zitat:
6. Ziele der Produktion: die immer bessere Befriedigung der wachsenden materiellen und geistigen Bedürfnisse der Werktätigen, die allseitige Entfaltung der Persönlichkeit, der Fähigkeiten und schöpferischen Potenzen aller Proletarier.


Falsch, die Planer verfolgen ihre eigenen Ziele.

Die Werktätigen sind Befehlsempfänger, nichts mehr.

Zitat:
7. die Herrschaft des gesellschaftlichen Eigentums an den Produktionsmitteln, die Beseitigung der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen.


Nicht einmal die schlimmsten Kaiser und Könige haben die Menschen so sehr ausgebeutet als der Sozialismus.

Zitat:
8. D sowie Verteilung und Austausch in der Konsumtion
D ie Planmäßigkeit der Beziehungen zwichen den Menschen in den Kollektiven in der Produktion


"Planmäßigkeit", stimmt.

Zitat:
9. die Allgemeinheit der Arbeit, d.h. Einbeziehung aller arbeitsfähigen Menschen in den Arbeitsprozess, entsprechend seinen Fähigkeiten


Genau, Einbeziehung in Gulags und KZs, entsprechend seiner Fähigkeiten.

Zitat:
10. der unterschied zum Kommunismus besteht u.a. im unterschiedlichen Stand der Produktivkräfte, es existieren im Sozialismus noch Klassen, es gibt noch Geld sowie einen Staat


Je sozialistischer ein System ist, desto mächtiger ist der Staat - und desto machtloser sind die einzelnen Menschen.

Zitat:
11. im Sozialismus gilt der Grundsatz:"jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seiner Leistung"
Im Kommunismus hingegen gilt: jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen"


Falsch, eher jeder nach seiner Fähigkeit sich bei den "Planern" einzuschmeicheln.

Zitat:
12. die sozialistische Gesellschaft ".... ist noch mit den Muttermalen der alten Gesellschaft behaftet,aus deren Schoß siew hervorkommt" (Marx, MEW 19, S.20)


Na klar, an allen Problemen sind die anderen Schuld...

Zitat:
13. die Entwicklung der Volkswirtschaft erfolgt planmäßig


Genau, es werden Panzer und Raketen gebaut.

Zitat:
14. es wird eine neue Intelligenz geschaffen


... und die alte ermordet

Zitat:
15. Beseitigung der nationalen Unterdrückung und Herstellung gleichberechtigter Beziehungen zwischen den Völkern, sowie internationalistische Haltung


LOL

Zitat:
17. eine Rechnungsführung und Kontrolle involviert die Werktätigen in die Produktion und erweist sich als wertvoller Hebel


... um Dissidenten rechtzeitig zu erkennen und in den Gulag/KZ zu bringen bevor sie ihr Maul zu weit aufmachen.

Zitat:
18. die Arbeitszeit wird sukzessive verkürzt


Ich weiß von keiner Arbeitszeitverkürzung im Gulag/KZ.

Zitat:
19. Kultur, Wissenschaft und Technik stehen allen Werkrätigen zur Verfügung


Falsch. Nur die Planer entscheiden was für Kultur es gibt. Nur die Planer entscheiden was für Forschung es gibt. Nur die Planer entscheiden was für Technik verwendet wird.

Und anders kann es gar nicht sein, denn wie soll man denn Kunst, Wissenschaft oder Technik produzieren, wenn alle Produktionsmittel dem Staat gehören oder vom Staat gesteuert werden?

Zitat:
20. Gleichberechtigung zwioschen Mann und Frau


LOL

Zitat:
21. aus dem anfänglichen Reich der Notwendigkeit entwickelt sich peu a peu das Reich der Freiheit


... für die Gestapo/Stasi/KGB

Zitat:
22. Egoismus und Individualismus werden zusehens überwunden


Oje, jetzt hast du dich verplappert.

Freiheit bedeutet Individualismus. Ohne Individualismus (und Egoismus) kann es gar keine Freiheit geben.

Zitat:
24. der Sozialismus setzt sich aktiv für den Frieden ein


Genau, Polen, Finnland, Rumänien (Bessarabien), Estland, Lettland, Litauen, Belgien, Niederlande, Dänemark, Norwegen, Frankreich, Yugoslawien, Griechenland ... dann später Ostdeutschland, Ungarn, Tschechoslovakei, Afgahnistan

Das nenne ich aktive Befriedung
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Skeptiker
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Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#871108) Verfasst am: 28.11.2007, 19:11    Titel: nicht von dieser Welt Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Huckarder hat folgendes geschrieben:
Der A ist dann doch etwas weltfremd.

Keineswegs.


Doch doch. Ist weltfremd!

Skeptiker
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vae victis



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Beitrag(#871123) Verfasst am: 28.11.2007, 19:34    Titel: Re: nicht von dieser Welt Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Huckarder hat folgendes geschrieben:
Der A ist dann doch etwas weltfremd.

Keineswegs.


Doch doch. Ist weltfremd!

Skeptiker


Was genau macht ihn deiner Meinung nach weltfremd?
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Gruss: Sticky

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Peter H.
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Beitrag(#871159) Verfasst am: 28.11.2007, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

RdC: würdest du bitte mal deinen armseligen Schrott einstellen, selten einen solchen minderwertigen Schund gelesen. Es lohnt nicht darauf Bezug zu nehmen.
Am besten Du VERPISST DICH HIER IM FORUM!!!
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Beiträge: 9142

Beitrag(#871180) Verfasst am: 28.11.2007, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
RdC: würdest du bitte mal deinen armseligen Schrott einstellen, selten einen solchen minderwertigen Schund gelesen. Es lohnt nicht darauf Bezug zu nehmen.
Am besten Du VERPISST DICH HIER IM FORUM!!!


Deine Wortwahl missbillige ich ausdrücklich, in der Sache hast Du aber insofern recht, weil die Stasi/Gulag-Keule mir schon wieder die Lust nimmt, auch nur ansatzweise über Sozialismus/DDR zu diskutieren.

Soller halt dumm bleiben.
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