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Integration des Islam?
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#734029) Verfasst am: 29.05.2007, 23:10    Titel: Integration des Islam? Antworten mit Zitat

Immer wieder liest man verwundert bei islam.de und co von einer geforderten Integration des Islam.
Doch aus welchem halbwegs plausiblen Grund sollten wir uns die Mühe machen ,eine Religion integrieren zu wollen,die besonders im Bereich Frauenrechte in der Steinzeit steckengeblieben ist ?
In Deutschland leben gerade mal 3,5 Millionen Moslems,nur ein paar Vereine im Verbund mit ein paar Multikulti-Politikern haben es geschafft,der Bevölkerungsmehrheit die Beschäftigung mit dieser Religion aufzuzwingen,mit dem Ergebnis,daß die Ablehnung des Islam mit zunehmenden Wissen zunimmt.
Die Zustände in islamischen Ländern ,der islamische Terror und die permanent gepflegte "Empörungskultur" der Moslems erzeugen eine Antipathie,die von manchen als Islamophobie bezeichnet wird,eine Fehleinschätzung.
Die Frauenbewegung hat in Deutschland auch in den letzten Jahrzehnten gegen die christlichen Kirchen und Konservativen die Umsetzung des GG auch für die Hälfte der Bevölkerung mühsam erkämpft,und nun kommen ein paar Zuwanderer und Multikultispinner und wollen dies zur Disposition stellen ?
Geht`s noch ?
Der Rechtsstaat ist kein Buffet,an dem man sich nach Gusto bedienen kann.
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#734031) Verfasst am: 29.05.2007, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Das Thema kam nach dem 11. September auf. Du bist Bauernfängern auf den Leim gegangen.
_________________
Wer nichts weiß, glaubt alles.
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#734037) Verfasst am: 29.05.2007, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Das Thema kam nach dem 11. September auf. Du bist Bauernfängern auf den Leim gegangen.

Die islamischen Vereine in Deutschland gab es doch schon vor 9/11
Außerdem habe ich echt keinen Bock auf NOCH eine frauenfeindliche Ideologie Lachen
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#734039) Verfasst am: 29.05.2007, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Die islamischen Vereine in Deutschland kamen nach dem 11. September auf. Du bist Bauernfängern auf den Leim gegangen.

Die islamischen Vereine in Deutschland gab es doch schon vor 9/11
Außerdem habe ich echt keinen Bock auf NOCH eine frauenfeindliche Ideologie Lachen

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Wer nichts weiß, glaubt alles.
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#734045) Verfasst am: 29.05.2007, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Die islamischen Vereine in Deutschland kamen nach dem 11. September auf. Du bist Bauernfängern auf den Leim gegangen.

Die islamischen Vereine in Deutschland gab es doch schon vor 9/11
Außerdem habe ich echt keinen Bock auf NOCH eine frauenfeindliche Ideologie Lachen

Und was willst du sagen ?
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Kafir
Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo

Beitrag(#734050) Verfasst am: 29.05.2007, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Unter Integration verstehen Muslime etwas ganz anderes als die Nicht-Muslime, Muslime wollen exakt genauso wie in ihren Heimatländern leben können aber auf die Sozialleistungen der Nicht-Muslime wollen sie nicht verzichten

Für den Muslim heisst Integration (fordern, fordern, fordern...):
- Moscheebauten so viele Errichten wie nur möglich
- Islam-Unterricht an deutschen Schulen
...

Für den Nicht-Muslim (Bedingungen stellen bevor Forderungen erhoben werden können):
- Demokratie, Rechtstaat, Menschenrechte akzeptieren


Zuletzt bearbeitet von Kafir am 29.05.2007, 23:59, insgesamt einmal bearbeitet
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#734051) Verfasst am: 29.05.2007, 23:55    Titel: Re: Integration des Islam? Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Die Frauenbewegung hat in Deutschland auch in den letzten Jahrzehnten gegen die christlichen Kirchen und Konservativen die Umsetzung des GG auch für die Hälfte der Bevölkerung mühsam erkämpft,und nun kommen ein paar Zuwanderer und Multikultispinner und wollen dies zur Disposition stellen ?
Geht`s noch ?
Der Rechtsstaat ist kein Buffet,an dem man sich nach Gusto bedienen kann.


Komisch, ich lese immer verwundert bei antiislam.de....

Da hat man nun jahrzehntelang gegen die Rechtsradikalen muehsam den Antisemitismus zurueckgedraengt, dann kommen auf einmal so ein paar Migrationsverweigerer und Leitkulturspinner und fangen mit ihrer Islamophobie an und wollen uns die naechste xenophobe Steinzeitideologie unterjubeln.

Die globalisierte Gesellschaft des 21.Jahrhunderts ist kein Buffet, wo man sich seine Nachbarn nach Gusto aussuchen kann... Sehr glücklich

Gruss, Bernie zwinkern
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Hatuey
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 2821

Beitrag(#734053) Verfasst am: 29.05.2007, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

In Deutschland gibt es noch immer Artikel 20 des Grundgesetz (Widerstandsrecht gegen Leute, die das Grundgesetz beseitigen wollen)
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Kafir
Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo

Beitrag(#734054) Verfasst am: 29.05.2007, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Das Thema kam nach dem 11. September auf. Du bist Bauernfängern auf den Leim gegangen.
Es stimmt das der Islam erst nach dem 11.9 richtig kritisiert wurde, dank Scheich Bin Laden funktioniert die Nazikeule die jegliche kritische Diskussion über den Islam im Keim ersticken will nicht mehr wie früher. Mit jedem islamischen Terroranschlag verlieren Europäer immer mehr ihre Angst vor der islamischen Rassismuskeule, eine sehr erfreuliche Entwicklung Lachen
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HDG
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Anmeldungsdatum: 22.05.2007
Beiträge: 702

Beitrag(#734055) Verfasst am: 29.05.2007, 23:58    Titel: Re: Integration des Islam? Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Immer wieder liest man verwundert bei islam.de und co von einer geforderten Integration des Islam.
Doch aus welchem halbwegs plausiblen Grund sollten wir uns die Mühe machen ,eine Religion integrieren zu wollen,die besonders im Bereich Frauenrechte in der Steinzeit steckengeblieben ist ?
In Deutschland leben gerade mal 3,5 Millionen Moslems,nur ein paar Vereine im Verbund mit ein paar Multikulti-Politikern haben es geschafft,der Bevölkerungsmehrheit die Beschäftigung mit dieser Religion aufzuzwingen,mit dem Ergebnis,daß die Ablehnung des Islam mit zunehmenden Wissen zunimmt.
Die Zustände in islamischen Ländern ,der islamische Terror und die permanent gepflegte "Empörungskultur" der Moslems erzeugen eine Antipathie,die von manchen als Islamophobie bezeichnet wird,eine Fehleinschätzung.
Die Frauenbewegung hat in Deutschland auch in den letzten Jahrzehnten gegen die christlichen Kirchen und Konservativen die Umsetzung des GG auch für die Hälfte der Bevölkerung mühsam erkämpft,und nun kommen ein paar Zuwanderer und Multikultispinner und wollen dies zur Disposition stellen ?
Geht`s noch ?
Der Rechtsstaat ist kein Buffet,an dem man sich nach Gusto bedienen kann.


In einer ersten unüberlegten Reaktion hätte ich dir sofort Recht gegeben. Wenn man sich aber einige unbequeme Wahrheiten eingesteht, auch wenn sie einem gegen den Strich gehen, dann muß man einiges doch anders sehen. Nur mal ein Beispiel: unser Gesetzt gilt für alle. Aber gelegentlich stören wir uns dran, wenn unsere Gerichte einige Verbrechen durch kulturelle Besonderheiten zumindest entschuldigen. Wir fordern dann die volle strenge des Gesetztes. Ortswechsel, islamische Länder. Ein westlicher Bürger verstößt irgendwie gegen etwas in der Sharia und soll bestraft werden. Wie reagieren wir? Sind wir mit der Strenge einverstanden oder beschweren wir uns und fordern die Freilassung, weil er nach unseren Werten nichts verbrochen hat. Oft ist man dann mit denen gnädiger als mit den eigenen Bürgern. Bei nachdenken sollte man also immer breit überlegen.
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HDG
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Anmeldungsdatum: 22.05.2007
Beiträge: 702

Beitrag(#734060) Verfasst am: 30.05.2007, 00:07    Titel: Re: Integration des Islam? Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
... dann kommen auf einmal so ein paar Migrationsverweigerer und Leitkulturspinner und fangen mit ihrer Islamophobie an ...


Dann hast du die Idee hinter der Leitkultur nicht verstanden. Etwas idealisiert würde das bedeuten, daß Muslime glauben sollen an was sie wollen und ihre Feste feiern wie sie fallen, aber im Alltagsleben die Leitkultur (also die westliche Kultur) akzeptieren und leben. Anders ausgedrückt, die brauchen ihre Identität nicht aufgeben, sollen sich aber verdammt nochmal an das Land in dem sie leben anpassen. Das ist mit mit Leitkultur gemeint.
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Xamanoth
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#734069) Verfasst am: 30.05.2007, 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hatuey hat folgendes geschrieben:
In Deutschland gibt es noch immer Artikel 20 des Grundgesetz (Widerstandsrecht gegen Leute, die das Grundgesetz beseitigen wollen)

- wenn dies dem Staat selbst nicht möglich ist
- wenn gerichtlich kein Schutz zu erlangen ist.
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#734072) Verfasst am: 30.05.2007, 00:29    Titel: Re: Integration des Islam? Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Die Frauenbewegung hat in Deutschland auch in den letzten Jahrzehnten gegen die christlichen Kirchen und Konservativen die Umsetzung des GG auch für die Hälfte der Bevölkerung mühsam erkämpft,und nun kommen ein paar Zuwanderer und Multikultispinner und wollen dies zur Disposition stellen ?
Geht`s noch ?
Der Rechtsstaat ist kein Buffet,an dem man sich nach Gusto bedienen kann.



Die globalisierte Gesellschaft des 21.Jahrhunderts ist kein Buffet, wo man sich seine Nachbarn nach Gusto aussuchen kann..

Aber hoffentlich auch nicht mehr zwangsweise bezahlen muß,denn das gibt Ärger Lachen
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#734074) Verfasst am: 30.05.2007, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kefir,


Kafir hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Das Thema kam nach dem 11. September auf. Du bist Bauernfängern auf den Leim gegangen.
Es stimmt das der Islam erst nach dem 11.9 richtig kritisiert wurde, dank Scheich Bin Laden funktioniert die Nazikeule die jegliche kritische Diskussion über den Islam im Keim ersticken will nicht mehr wie früher. Mit jedem islamischen Terroranschlag verlieren Europäer immer mehr ihre Angst vor der islamischen Rassismuskeule, eine sehr erfreuliche Entwicklung Lachen


Womit mal wieder erwiesen waere, dass Islamisten und Antiislamisten mehr gemeinsam haben als ihnen eigentlich lieb sein kann. Irgendwo ziehen beide am selben Strang, bloss in verschiedene Richtungen, so kann es auch nicht ausbleiben, dass viele Islamhasser tiefe Dankbarkeit gegenueber solchen baertigen Kopfabschneidern wie Osama empfinden. Neu ist bloss, dass auch mal einer kommt, der das auch zugibt...

Ist ja schliesslich so, dass man Leute, wie den Osama eigentlich braucht. Da kann man ganz wunderbar hinter verstecken , worum es einem wirklich geht...

...genauso funktioniert das natuerlich auch umgekehrt. Waere ich Hassprediger in irgendeiner Moschee "Zum froehlichen Dschihad", dann waere ich Dir aehnlich dankbar wie Du dem Osama. An Dir kann man naemlich wunderbar demonstrieren, dass der teufliche Westen alle Moslems hasst, genauso wie man am Osama demonstrieren kann, dass die teuflichen Moslems alle den Westen hassen.

Das ist so eine Art ideologisches Pingpong zwischen entgegengesetzten Extremisten. Wenn die sich gegenseitig aufschaukeln, dann faellt es ihnen leichter ihre Mitmenschen von der ganz grundsaetzlichen Boesartigkeit der jeweiligen Gegenseite zu ueberzeugen und dazu brauchen sie einander als abschreckende Beispiele...
Hacke also weiter auf den normalen Moslems rum und zeige Dich den Dschihadisten gegenueber dankbar, denk dran, Du brauchst die genauso, wie die Dich.... Cool

Gruss, Bernie
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HDG
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Anmeldungsdatum: 22.05.2007
Beiträge: 702

Beitrag(#734075) Verfasst am: 30.05.2007, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hatuey hat folgendes geschrieben:
In Deutschland gibt es noch immer Artikel 20 des Grundgesetz (Widerstandsrecht gegen Leute, die das Grundgesetz beseitigen wollen)


Nicht richtig, eigentlich falsch. Der Artikel gibt dir kein Recht zum Wiedersend gegen Leute die das GG beseitigen wollen, sondern nur gegen Leute die das GG beseitig haben oder de facto ausgehebel haben. Präventiv kannst du keinem Nazi eine Kugel in den Schädel ballern, auch wenn er offen zugibt, nach einer gewonnenen Wahl das GG abzuschaffen. Dazu hast du andere Möglichkeiten, aber bei Art. 20 mußt du warten.
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Hatuey
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 2821

Beitrag(#734078) Verfasst am: 30.05.2007, 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

HDG hat folgendes geschrieben:
Hatuey hat folgendes geschrieben:
In Deutschland gibt es noch immer Artikel 20 des Grundgesetz (Widerstandsrecht gegen Leute, die das Grundgesetz beseitigen wollen)


Nicht richtig, eigentlich falsch. Der Artikel gibt dir kein Recht zum Wiedersend gegen Leute die das GG beseitigen wollen, sondern nur gegen Leute die das GG beseitig haben oder de facto ausgehebel haben. Präventiv kannst du keinem Nazi eine Kugel in den Schädel ballern, auch wenn er offen zugibt, nach einer gewonnenen Wahl das GG abzuschaffen. Dazu hast du andere Möglichkeiten, aber bei Art. 20 mußt du warten.




Wenn es wirklich ernst wird ( Grundgesetz wird durch Bundestagsbeschluss außer Kraft gesetzt, Scharia einführt) bin ich zum Widerstand bereit
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HDG
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Anmeldungsdatum: 22.05.2007
Beiträge: 702

Beitrag(#734081) Verfasst am: 30.05.2007, 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hatuey hat folgendes geschrieben:
Wenn es wirklich ernst wird ( Grundgesetz wird durch Bundestagsbeschluss außer Kraft gesetzt, Scharia einführt) bin ich zum Widerstand bereit


In diesem Fall hättest du das Recht, nach Art. 20 GG.
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#734082) Verfasst am: 30.05.2007, 00:52    Titel: Re: Integration des Islam? Antworten mit Zitat

HDG hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Immer wieder liest man verwundert bei islam.de und co von einer geforderten Integration des Islam.
Doch aus welchem halbwegs plausiblen Grund sollten wir uns die Mühe machen ,eine Religion integrieren zu wollen,die besonders im Bereich Frauenrechte in der Steinzeit steckengeblieben ist ?
In Deutschland leben gerade mal 3,5 Millionen Moslems,nur ein paar Vereine im Verbund mit ein paar Multikulti-Politikern haben es geschafft,der Bevölkerungsmehrheit die Beschäftigung mit dieser Religion aufzuzwingen,mit dem Ergebnis,daß die Ablehnung des Islam mit zunehmenden Wissen zunimmt.
Die Zustände in islamischen Ländern ,der islamische Terror und die permanent gepflegte "Empörungskultur" der Moslems erzeugen eine Antipathie,die von manchen als Islamophobie bezeichnet wird,eine Fehleinschätzung.
Die Frauenbewegung hat in Deutschland auch in den letzten Jahrzehnten gegen die christlichen Kirchen und Konservativen die Umsetzung des GG auch für die Hälfte der Bevölkerung mühsam erkämpft,und nun kommen ein paar Zuwanderer und Multikultispinner und wollen dies zur Disposition stellen ?
Geht`s noch ?
Der Rechtsstaat ist kein Buffet,an dem man sich nach Gusto bedienen kann.


In einer ersten unüberlegten Reaktion hätte ich dir sofort Recht gegeben. Wenn man sich aber einige unbequeme Wahrheiten eingesteht, auch wenn sie einem gegen den Strich gehen, dann muß man einiges doch anders sehen. Nur mal ein Beispiel: unser Gesetzt gilt für alle. Aber gelegentlich stören wir uns dran, wenn unsere Gerichte einige Verbrechen durch kulturelle Besonderheiten zumindest entschuldigen. Wir fordern dann die volle strenge des Gesetztes. Ortswechsel, islamische Länder. Ein westlicher Bürger verstößt irgendwie gegen etwas in der Sharia und soll bestraft werden. Wie reagieren wir? Sind wir mit der Strenge einverstanden oder beschweren wir uns und fordern die Freilassung, weil er nach unseren Werten nichts verbrochen hat. Oft ist man dann mit denen gnädiger als mit den eigenen Bürgern. Bei nachdenken sollte man also immer breit überlegen.

Quatsch.
Toleranz fordern Moslems nur bei uns,selbst üben sie null Toleranz.
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HDG
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Anmeldungsdatum: 22.05.2007
Beiträge: 702

Beitrag(#734084) Verfasst am: 30.05.2007, 00:57    Titel: Re: Integration des Islam? Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Quatsch.


Unsinn

Zitat:
Toleranz fordern Moslems nur bei uns,selbst üben sie null Toleranz.


Ich sprach weniger von allgemeiner zwischenmenschlicher Toleranz, als Toleranz der Gerichte.
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Ladeeni
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
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Beitrag(#734085) Verfasst am: 30.05.2007, 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kafir hat folgendes geschrieben:
Muslime wollen exakt genauso wie in ihren Heimatländern leben können


Exakt wäre nicht so schlimm, ich habe das Gefühl sie wollen viel mehr als das...

Denn 5-jährige Mädchen mit Kopftuch habe ich nirgendwo in der arabischen Welt gesehen, nicht mal in Saudi-Arabien!!!

Nur in Deutschland habe ich solche unmenschliche Szenen gesehen (und sehe die jeden Tag noch), kleine Mädchen mit Ganzkörper-Kopftuch spielend in der Stadt!! zynisches Grinsen

Kafir hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Das Thema kam nach dem 11. September auf. Du bist Bauernfängern auf den Leim gegangen.
Es stimmt das der Islam erst nach dem 11.9 richtig kritisiert wurde, dank Scheich Bin Laden funktioniert die Nazikeule die jegliche kritische Diskussion über den Islam im Keim ersticken will nicht mehr wie früher. Mit jedem islamischen Terroranschlag verlieren Europäer immer mehr ihre Angst vor der islamischen Rassismuskeule, eine sehr erfreuliche Entwicklung Lachen


Ja, eine sehr erfreuliche Entwicklung! Lachen

Aber ohne Terroranschläge wäre diese Entwicklung viel schöner oder ?



PS: Willkommen zurück im Forum rose
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Anmeldungsdatum: 22.05.2007
Beiträge: 702

Beitrag(#734089) Verfasst am: 30.05.2007, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ladeeni hat folgendes geschrieben:
Kafir hat folgendes geschrieben:
Muslime wollen exakt genauso wie in ihren Heimatländern leben können


Exakt wäre nicht so schlimm, ich habe das Gefühl sie wollen viel mehr als das...

Denn 5-jährige Mädchen mit Kopftuch habe ich nirgendwo in der arabischen Welt gesehen, nicht mal in Saudi-Arabien!!!

Nur in Deutschland habe ich solche unmenschliche Szenen gesehen (und sehe die jeden Tag noch), kleine Mädchen mit Ganzkörper-Kopftuch spielend in der Stadt!! zynisches Grinsen


Bezüglich Kopftuch mußte ich mich auch eines besseren belehren. Ich hab vor Jahren auch geglaubt, daß es schlicht eine Unterdrückung der Frauen sein muß. Vor etwas zwei Jahren habe ich versucht einer netten und gut aussehenden Türkin das Kopftuch auszureden. Sie sprach ein perfektes und sauberes Deutsch, kannte sich in der deutschen Geschichte und Kultur besser aus wie manche Deutsche, war auch sonst sehr offen, nur eben was Kleidung anging war sie sehr streng. Also bei der Strenge sah man nicht mal ein Haar rausgucken. Bei der Kleidung trug sie eine Art Mantel der bis unten reichte. Das besondere war, daß sie sogar geschieden und Alleinerziehenden war. Und es gab auch sonst keinen der ihr irgendwas einreden würde, wie z.b. eine strenge Gemeinde. Das Kopftuch trug sie freiwillig. Ich sprach einige Male mit ihr darüber warum sie so sehr an dem Kopftuch halte. Sie tat es.

Es ist also nicht immer eine Unterdrückung. Gelegentlich ist es freiwillig.

Ansonsten kann ich dir recht geben, daß Muslime hier in Deutschland strenger sind wie in ihren Heimatländern.
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Beitrag(#734090) Verfasst am: 30.05.2007, 01:18    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hallo Kefir,


Kafir hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Das Thema kam nach dem 11. September auf. Du bist Bauernfängern auf den Leim gegangen.
Es stimmt das der Islam erst nach dem 11.9 richtig kritisiert wurde, dank Scheich Bin Laden funktioniert die Nazikeule die jegliche kritische Diskussion über den Islam im Keim ersticken will nicht mehr wie früher. Mit jedem islamischen Terroranschlag verlieren Europäer immer mehr ihre Angst vor der islamischen Rassismuskeule, eine sehr erfreuliche Entwicklung Lachen


Womit mal wieder erwiesen waere, dass Islamisten und Antiislamisten mehr gemeinsam haben als ihnen eigentlich lieb sein kann. Irgendwo ziehen beide am selben Strang, bloss in verschiedene Richtungen, so kann es auch nicht ausbleiben, dass viele Islamhasser tiefe Dankbarkeit gegenueber solchen baertigen Kopfabschneidern wie Osama empfinden.


@strandbernie
Wieder falsch .Wann kapieren männliche Wesen wie du endlich mal,daß die meisten Frauen die Schnauze voll haben von Spinnereien, die sich Männer ausgedacht haben ?
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#734093) Verfasst am: 30.05.2007, 01:23    Titel: Re: Integration des Islam? Antworten mit Zitat

HDG hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Quatsch.


Unsinn

Zitat:
Toleranz fordern Moslems nur bei uns,selbst üben sie null Toleranz.


Ich sprach weniger von allgemeiner zwischenmenschlicher Toleranz, als Toleranz der Gerichte.

Der deutschen oder der islamischen ?
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Ladeeni
Ex-Muslim & Kameltreiber



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Beitrag(#734095) Verfasst am: 30.05.2007, 01:27    Titel: Re: Integration des Islam? Antworten mit Zitat

HDG hat folgendes geschrieben:


In einer ersten unüberlegten Reaktion hätte ich dir sofort Recht gegeben. Wenn man sich aber einige unbequeme Wahrheiten eingesteht, auch wenn sie einem gegen den Strich gehen, dann muß man einiges doch anders sehen. Nur mal ein Beispiel: unser Gesetzt gilt für alle. Aber gelegentlich stören wir uns dran, wenn unsere Gerichte einige Verbrechen durch kulturelle Besonderheiten zumindest entschuldigen. Wir fordern dann die volle strenge des Gesetztes. Ortswechsel, islamische Länder. Ein westlicher Bürger verstößt irgendwie gegen etwas in der Sharia und soll bestraft werden. Wie reagieren wir? Sind wir mit der Strenge einverstanden oder beschweren wir uns und fordern die Freilassung, weil er nach unseren Werten nichts verbrochen hat. Oft ist man dann mit denen gnädiger als mit den eigenen Bürgern. Bei nachdenken sollte man also immer breit überlegen.


Ich muss dir-leider- Recht geben...

Europäer und US-Amerikaner bekommen in den arabischen Ländern eine Herrenrasse-Sonderbehandlung , egal aus welchen Gründen....

In Saudi-Arabien wurden Europäer etliche Male zu verschiedenen Strafen verurteilt, aber jedes mal kriegen sie eine Amnestie vom König persönlich (was eigentlich gegen die Scharia ist, aber Europäer sind was anders! zynisches Grinsen )

In dem eine Fall wurde eine britische Krankenschwester zum Tode verurteilt, weil sie ihre ebenfalls britische Kollegin ermordet hat. Nach langjährigem hin und her wurde sie vom König begnadig und durfte Saudi-Arabien verlassen...

Im anderen-brisanten- Fall ging es um Alkohol-Krieg:

Zwei Briten (und ihre Banden) haben sich gegenseitig in die Luft gejagt (ich meine es wörtlich) und bekämpft, um die Herrschaft im hochlukrativen und verbotenen Alkohol-Geschäft zu erlangen. Sie wurden verhaftet, ihre Geständnisse im Fernsehen gezeigt, und dann kommt eine Sonder-Amnestie vom König.... Argh Argh


Wenn das keine Doppeljustiz ist...

Der Druck zur Freilassung dieser Europäer kam natürlich nicht aus dem saudischen Volk, sondern aus den europäischen Medien und Regierungen, die diese Sonder-Amnestien herzlich begrüßt und gefeiert haben... Argh Argh
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Elisa.beth
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Beitrag(#734113) Verfasst am: 30.05.2007, 02:14    Titel: Re: Integration des Islam? Antworten mit Zitat

Ladeeni hat folgendes geschrieben:
HDG hat folgendes geschrieben:


In einer ersten unüberlegten Reaktion hätte ich dir sofort Recht gegeben. Wenn man sich aber einige unbequeme Wahrheiten eingesteht, auch wenn sie einem gegen den Strich gehen, dann muß man einiges doch anders sehen. Nur mal ein Beispiel: unser Gesetzt gilt für alle. Aber gelegentlich stören wir uns dran, wenn unsere Gerichte einige Verbrechen durch kulturelle Besonderheiten zumindest entschuldigen. Wir fordern dann die volle strenge des Gesetztes. Ortswechsel, islamische Länder. Ein westlicher Bürger verstößt irgendwie gegen etwas in der Sharia und soll bestraft werden. Wie reagieren wir? Sind wir mit der Strenge einverstanden oder beschweren wir uns und fordern die Freilassung, weil er nach unseren Werten nichts verbrochen hat. Oft ist man dann mit denen gnädiger als mit den eigenen Bürgern. Bei nachdenken sollte man also immer breit überlegen.


Ich muss dir-leider- Recht geben...

Europäer und US-Amerikaner bekommen in den arabischen Ländern eine Herrenrasse-Sonderbehandlung , egal aus welchen Gründen....

In Saudi-Arabien wurden Europäer etliche Male zu verschiedenen Strafen verurteilt, aber jedes mal kriegen sie eine Amnestie vom König persönlich (was eigentlich gegen die Scharia ist, aber Europäer sind was anders! zynisches Grinsen )

In dem eine Fall wurde eine britische Krankenschwester zum Tode verurteilt, weil sie ihre ebenfalls britische Kollegin ermordet hat. Nach langjährigem hin und her wurde sie vom König begnadig und durfte Saudi-Arabien verlassen...

Im anderen-brisanten- Fall ging es um Alkohol-Krieg:

Zwei Briten (und ihre Banden) haben sich gegenseitig in die Luft gejagt (ich meine es wörtlich) und bekämpft, um die Herrschaft im hochlukrativen und verbotenen Alkohol-Geschäft zu erlangen. Sie wurden verhaftet, ihre Geständnisse im Fernsehen gezeigt, und dann kommt eine Sonder-Amnestie vom König.... Argh Argh


Wenn das keine Doppeljustiz ist...

Der Druck zur Freilassung dieser Europäer kam natürlich nicht aus dem saudischen Volk, sondern aus den europäischen Medien und Regierungen, die diese Sonder-Amnestien herzlich begrüßt und gefeiert haben... Argh Argh

In diesem Thread geht es mal ausnahmsweise nicht um die Befindlichkeiten von Moslems.
Sondern um den Zorn der zwangsweise für diese Gruppe zahlender BürgerInnen.
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Ladeeni
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Beitrag(#734116) Verfasst am: 30.05.2007, 02:16    Titel: Re: Integration des Islam? Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Ladeeni hat folgendes geschrieben:
HDG hat folgendes geschrieben:


In einer ersten unüberlegten Reaktion hätte ich dir sofort Recht gegeben. Wenn man sich aber einige unbequeme Wahrheiten eingesteht, auch wenn sie einem gegen den Strich gehen, dann muß man einiges doch anders sehen. Nur mal ein Beispiel: unser Gesetzt gilt für alle. Aber gelegentlich stören wir uns dran, wenn unsere Gerichte einige Verbrechen durch kulturelle Besonderheiten zumindest entschuldigen. Wir fordern dann die volle strenge des Gesetztes. Ortswechsel, islamische Länder. Ein westlicher Bürger verstößt irgendwie gegen etwas in der Sharia und soll bestraft werden. Wie reagieren wir? Sind wir mit der Strenge einverstanden oder beschweren wir uns und fordern die Freilassung, weil er nach unseren Werten nichts verbrochen hat. Oft ist man dann mit denen gnädiger als mit den eigenen Bürgern. Bei nachdenken sollte man also immer breit überlegen.


Ich muss dir-leider- Recht geben...

Europäer und US-Amerikaner bekommen in den arabischen Ländern eine Herrenrasse-Sonderbehandlung , egal aus welchen Gründen....

In Saudi-Arabien wurden Europäer etliche Male zu verschiedenen Strafen verurteilt, aber jedes mal kriegen sie eine Amnestie vom König persönlich (was eigentlich gegen die Scharia ist, aber Europäer sind was anders! zynisches Grinsen )

In dem eine Fall wurde eine britische Krankenschwester zum Tode verurteilt, weil sie ihre ebenfalls britische Kollegin ermordet hat. Nach langjährigem hin und her wurde sie vom König begnadig und durfte Saudi-Arabien verlassen...

Im anderen-brisanten- Fall ging es um Alkohol-Krieg:

Zwei Briten (und ihre Banden) haben sich gegenseitig in die Luft gejagt (ich meine es wörtlich) und bekämpft, um die Herrschaft im hochlukrativen und verbotenen Alkohol-Geschäft zu erlangen. Sie wurden verhaftet, ihre Geständnisse im Fernsehen gezeigt, und dann kommt eine Sonder-Amnestie vom König.... Argh Argh


Wenn das keine Doppeljustiz ist...

Der Druck zur Freilassung dieser Europäer kam natürlich nicht aus dem saudischen Volk, sondern aus den europäischen Medien und Regierungen, die diese Sonder-Amnestien herzlich begrüßt und gefeiert haben... Argh Argh

In diesem Thread geht es mal ausnahmsweise nicht um die Befindlichkeiten von Moslems.
Sondern um den Zorn der zwangsweise für die
se Gruppe zahlender BürgerInnen.


Was meinst du mit "ausnahmsweise"?
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Ralf Rudolfy
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Beitrag(#734132) Verfasst am: 30.05.2007, 08:01    Titel: Antworten mit Zitat

HDG hat folgendes geschrieben:
Es ist also nicht immer eine Unterdrückung. Gelegentlich ist es freiwillig.

Dann funktioniert die Unterdrückung am besten, wenn aus einem "ich muß" ein "ich will" wird.
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beachbernie
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Beitrag(#734141) Verfasst am: 30.05.2007, 09:48    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

@strandbernie
Wieder falsch .Wann kapieren männliche Wesen wie du endlich mal,daß die meisten Frauen die Schnauze voll haben von Spinnereien, die sich Männer ausgedacht haben ?


@Lisbeth,

Wann schliesst Du Dich dann endlich den "meisten Frauen" an? Sowohl Kopftuchzwang als auch Kopftuchverbot haben sich Maenner ausgedacht. Ich wende mich gegen beide Spinnereien und plaediere dafuer es den Frauen zu ueberlassen, wie sie sich kleiden. In der ganzen Diskussion geht es auf beiden Seiten der Barrikade um alles andere, bloss nicht um Freiheit, um die der betroffenen Frauen schon gar nicht. Letztlich kloppen sich zwei Maennervereine darum, wer den Frauen seinen Willen aufzwingen darf....

Irgendwie schon komisch, dass manche Frauen das nicht mitzukriegen scheinen, dass es letztlich auch um ihre Freiheit geht, ihre Entscheidungsfreiheit naemlich. zwinkern

Wenn ich mir versuche vorzustellen, wie das eigentlich umgekehrt waere, wenn die Frauen an der Macht waeren und genauso hirnlos wie unsere fleissigen Frauenrechtler mit dem Y-Chromosom uns Maenner bevormunden wuerden. Dann wuerde sich Donnerstag abend beim Herrn Illgner (moderieren duerfen sie die Maenner, wenn sie auch sonst nicht viel zu sagen haben, wenn es um ihre Baerte geht) 5 freiheitsliebende Damen treffen und ihre neuen Sondergesetze fuer die Maennerbefreiung vorstellen. Endlich wird ein Bartverbot erlassen werden um die Maenner vor der Unterdrueckung durch die Scharia zu schuetzen! Fuer Lehrer gilt: Entweder rasieren oder Berufsverbot! Sehr glücklich
Maenner werden zu dem Thema nicht gefragt, hoechstens ein paar Schlappschwaenze, die brav ihr Spruechlein aufsagen, von den vielen Maennern die von den Taliban verpruegelt wurden, weil sie sich rasiert hatten. Sowas wollen wir in Zukunft den armen unterdrueckten Maennern ein fuer alle Mal ersparen! Ab jetzt wird der verpruegelt, der sich rasiert! Im Namen der Freiheit! Sehr glücklich

Nur der beachbernie waere einer der letzten Aufrechten, der seinen Rasieraparat demonstrativ zum alten Eisen gibt und den "Maennerbefreierinnen" den Stinkefinger zeigt! Warum wohl? Cool

Gruss, Bernie
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Beitrag(#734144) Verfasst am: 30.05.2007, 09:58    Titel: Re: Integration des Islam? Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Immer wieder liest man verwundert bei islam.de und co von einer geforderten Integration des Islam.


Immer wieder wundere ich mich über die schweren Patzer von Leuten, die ansonsten von halbwegs intelligenten Individuen kaum zu unterscheiden sind.

Der Islam ist nicht integrierbar. Möchte ich mir auch verbitten: noch eine spinnerte Religion. Eine reicht (und die gehört abgebaut innerhalb des Staatssystems: Privathobby hat Privathobby zu sein).

Wie wäre es mal, statt dessen von Menschen zu sprechen?
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Beiträge: 26674

Beitrag(#734145) Verfasst am: 30.05.2007, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich wende mich gegen beide Spinnereien und plaediere dafuer es den Frauen zu ueberlassen, wie sie sich kleiden.

Ja, das sollte man -- sofern es auf eigener Entscheidung beruhte. Der Punkt ist nur, daß es das nicht tut, da die Frauen, die vermeintlich freiwillig das Kopftuch tragen, nicht morgens aufgewacht sind und sich gesagt haben: "Och, das ist doch eigentlich eine tolle Sache, daß der Islam den Frauen das Kopftuch vorschreibt". Von einer Freiwilligkeit kann also keine Rede sein, sondern vielmehr davon, sich einem Druck ergeben und sich einen fremden Willen zu eigen gemacht zu haben.
Ebenso tragen die bärtigen Ismamisten den Bart ja nicht deswegen, weil sie sich mit Flokati in der Fresse wohler fühlen.
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