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ateyim registrierter User
Anmeldungsdatum: 21.05.2007 Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul
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(#892005) Verfasst am: 23.12.2007, 21:49 Titel: |
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ich werde mich immer gerne daran erinnern, wie ich beim Aufnehmen hoffte, dass der Moderator stumm bleibt, bis auch der letzte Ton des Liedes auf Tape war... aber nein... natürlich mussten er reinquatschen, oder es kam dieses Verkehrshinweisjingle.
unvergessen bleibt für mich auch meine Nacherzaehlung von Rotkaepchen, die meine Eltern auf Kassette aufgezeichnet haben.
Die Begegnung des Wolfes als Grossmutter mit dem Rotkaeppchen artete in ein Fiasko aus... ich habe beim Hören, Riechen, Sehen alle Sinnesorgane durcheinandergeworfen und höre immer noch, wie im Hintergrund meine Brüder einen Lachanfall kriegen.
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#892010) Verfasst am: 23.12.2007, 21:53 Titel: |
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ateyim hat folgendes geschrieben: | ich werde mich immer gerne daran erinnern, wie ich beim Aufnehmen hoffte, dass der Moderator stumm bleibt, bis auch der letzte Ton des Liedes auf Tape war... aber nein... natürlich mussten er reinquatschen, oder es kam dieses Verkehrshinweisjingle.
unvergessen bleibt für mich auch meine Nacherzaehlung von Rotkaepchen, die meine Eltern auf Kassette aufgezeichnet haben.
Die Begegnung des Wolfes als Grossmutter mit dem Rotkaeppchen artete in ein Fiasko aus... ich habe beim Hören, Riechen, Sehen alle Sinnesorgane durcheinandergeworfen und höre immer noch, wie im Hintergrund meine Brüder einen Lachanfall kriegen. |
Von der Mutter meines Kindes existiert eine geniale Kurzversion von Hänsel und Gretel auf Tonband, ich schätze mal da war sie drei:
Hänsel und Gretel gingen in den Wald.
Huhu, da schaut eine alte Hexe raus.
Nun ist das Märchen von Hans und Gretel aus.
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Nergal dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 11433
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(#892061) Verfasst am: 23.12.2007, 22:49 Titel: |
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Ich erinnere mich noch gut an die alten VHS-Rekorder so um 86/87 herum, da haben wir einen das erste mal bekommen, das war die Macht Gottes in meinen Händen (hehehehehe besonders lustig in atheistischen Foren), endlich die Möglichkeit Dinge aufzunehemen, und ich hab wirklich alles aufgenommen, extra lange Kassetten benutzte ich für die Eingangskunstdarbietung der olympischen Spiele.
Davor habe ich normale Kassetten dazu verwendet um den Ton von TV-Sendungen mitzuschneien, krank gell!?
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Konrad auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.06.2007 Beiträge: 1528
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(#892081) Verfasst am: 23.12.2007, 23:04 Titel: |
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ateyim hat folgendes geschrieben: | ich werde mich immer gerne daran erinnern, wie ich beim Aufnehmen hoffte, dass der Moderator stumm bleibt, bis auch der letzte Ton des Liedes auf Tape war... aber nein... natürlich mussten er reinquatschen, oder es kam dieses Verkehrshinweisjingle. ... |
Dasselbe wenn ich die Hitparade auf unserem damaligen Landessender aufgenommen hab. Unsere Strategie war:
- Wenn der Moderator zu hören war, sofort STOP drücken, Cassette raus, mit dem Finger etwa 2 Umdrehungen zurückdrehen, Cassette wieder einlegen, warten bis die Ansage fertig war, weiter aufnehmen. Das hat meist gut geklappt. Die Übergänge waren etwas holprig aber der Moderator war draussen.
(Wahrscheinlich nur in der Schweiz machbar, da die damaligen Präsentatoren der Hitparade eher bedächtig und langsam sprachen )
Die Luxusvariante eines Kollegen war, die ganze Hitparade auf Spulentonband aufzunehmen und erst dann auf Kassette zu überspielen, natürlich mit sauberer Ausblendung des Moderators.
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ateyim registrierter User
Anmeldungsdatum: 21.05.2007 Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul
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(#892102) Verfasst am: 23.12.2007, 23:17 Titel: |
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Konrad hat folgendes geschrieben: | (Wahrscheinlich nur in der Schweiz machbar, da die damaligen Präsentatoren der Hitparade eher bedächtig und langsam sprachen ) |
da kannst du von ausgehen... diesen zeitlichen Luxus gaben mir die Moderatoren leider nicht...
aber wie bescheiden man damals war, man gab sich sogar mit so holprigen Aufnahmen zufrieden... heutzutage störe ich mich an der kleinsten Tonunreinheit auf einer CD-Aufnahme...
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Critic oberflächlich
Anmeldungsdatum: 22.07.2003 Beiträge: 15979
Wohnort: Arena of Air
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(#892206) Verfasst am: 24.12.2007, 01:01 Titel: |
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Und was habe ich mich vor zwanzig Jahren als Siebenjähriger geärgert, daß, nachdem ich mein Radio und den Kassettenrecorder (es wäre zu einfach gewesen, hätte es ein passendes Anschlußkabel gegeben, mit dem man einen Kopfhörerausgang mit dieser Mikrofonbuchse hätte verbinden können) endlich so austariert hatte, daß eine Aufnahme von - wie ich glaubte - vernünftiger Qualität zustandekommen würde. Ich hatte alles sorgsam vorbereitet und auch dafür gesorgt, daß während der Aufnahme nicht etwa irgendein Geräusch die wertvolle Aufnahme der Radiosendung ruinieren würde. Aber ich hatte nicht mit der Kürze des menschlichen Gedächtnisses gerechnet. Dann kommt also natürlich meine Mutter rein und trägt mir vor, was es zu essen gibt, daß ich danach gefälligst aufräumen solle und danach in die Wanne müsse, und läßt sich auch nicht unterbrechen. Die Aufnahme von damals enthält danach noch mein hilfloses Fluchen .
[Edit: Einen Satz eingefügt, der das Ganze begreifbarer macht.]
_________________ "Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"
Dann bin ich halt bekloppt.
"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
Zuletzt bearbeitet von Critic am 25.12.2007, 02:31, insgesamt einmal bearbeitet |
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg
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(#892231) Verfasst am: 24.12.2007, 01:38 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: | Da habe ich viele Erinnerungen.
Bandsalat.
Kugelschreiber reinstecken und vorsichtig wieder aufrollen.
Mit Pritt-Klebestift reparieren.
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Ich hab mir meine eigene Technik dazu ausgedacht.Bei Bandriss die beiden Enden an der Rückseite mit einem Tesafilmstück zusammenkleben. DiesesTesafilmstück warauf einer festen Oberfläche mit zwei anderen STücken Tesa fixiert, so dass man nur noch die beiden Enden des Bandes auf die KLebefläche legen musste. Den Rest mitm Cutter abschneiden.
Die Kassette konnte dann ohne Aussetzer wieder abgespielt werden.
Wenn man Glück hatte und die Enden rausguckten, musste man nicht die Kassette aufschrauben
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#892239) Verfasst am: 24.12.2007, 02:03 Titel: |
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Ich habe mir Ende der 80er Jahre einen Vierspur-Kassettenrekorder für 1.200 Mark gekauft. Das war damals mein Heiligtum. Ich habe Stunden damit verbracht Spuren (in Mono) auzunehmen und dann (ebenfalls in Mono) auf einer Spur zusammenzumischen, damit ich die anderen drei Spuren wieder frei hatte. Die Klangqualität war schlecht - mit Rauschunterdrückung sogar furchtbar.
Heute bekommt man Audioprogramme mit 48 Spuren kostenlos zu einer Musikerzeitschrift geschenkt. Vierspurrekorder sind heute tiefste Steinzeit - aber so lange ist das eigentlich noch nicht her.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg
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(#892286) Verfasst am: 24.12.2007, 03:15 Titel: |
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wusste gar nicht, dass du so alt bist
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#892298) Verfasst am: 24.12.2007, 04:56 Titel: |
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Kramer hat folgendes geschrieben: | Ich habe mir Ende der 80er Jahre einen Vierspur-Kassettenrekorder für 1.200 Mark gekauft. Das war damals mein Heiligtum. Ich habe Stunden damit verbracht Spuren (in Mono) auzunehmen und dann (ebenfalls in Mono) auf einer Spur zusammenzumischen, damit ich die anderen drei Spuren wieder frei hatte. Die Klangqualität war schlecht - mit Rauschunterdrückung sogar furchtbar. |
Pingpongverfahren. Das kenn ich auch; definitiv haben wir das sogar noch 1994 angewandt und selbst da waren wir echt nicht gerade Dinosaurier.
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Jolesch Freund des kleineren Übels
Anmeldungsdatum: 11.07.2004 Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII
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(#892312) Verfasst am: 24.12.2007, 09:02 Titel: |
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Ich erinnere mich vor allem an die ungemein spannenden Hörspiel-Kassetten von den ???
_________________ Storm by Tim Minchin
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soulreaver registrierter User
Anmeldungsdatum: 08.11.2007 Beiträge: 649
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(#892387) Verfasst am: 24.12.2007, 13:17 Titel: Re: Das vergangene Kassetten-Zeitalter: Was habt ihr für Erinnerungen an Aufnahm |
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Rreinhard hat folgendes geschrieben: | Radio- bzw. Musikkassetten sind vom Aussterben bedroht. Ich habe das Kassetten-Zeitalter voll miterlebt, mit mittlerweile 44 Jahren. Viele nostalgische Erinnerungen kommen hoch.
Dieser Thread wurde angestoßen durch die FAZ mit dem Artikel FAZ
Ich erinnere mich daran gerne zurück. An lange Autofahrten mit "Best of", Frauen, die ich mit meinen Kassetten beeindrucken wollte... |
Zu Zeiten der Kassetten gab es noch nicht das Geplärre der Musikindustrie.
_________________ Religion ist das Opium des Volkes!
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kolja der Typ im Maschinenraum
Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
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(#892543) Verfasst am: 24.12.2007, 17:50 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Ich hab mir meine eigene Technik dazu ausgedacht.Bei Bandriss die beiden Enden an der Rückseite mit einem Tesafilmstück zusammenkleben. DiesesTesafilmstück warauf einer festen Oberfläche mit zwei anderen STücken Tesa fixiert, so dass man nur noch die beiden Enden des Bandes auf die KLebefläche legen musste. Den Rest mitm Cutter abschneiden.
Die Kassette konnte dann ohne Aussetzer wieder abgespielt werden. |
Hab' ich genauso gemacht.
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#2227973) Verfasst am: 11.10.2020, 08:53 Titel: |
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Die Musik-Kasette diente mir nur mobil. Für das Tonhobby hatte ich immer "richtige" Tonbandmaschinen von Telefunken, später von ASC. Eine davon dabe ich heute noch als Dekostück, für das Ding hab ich mal 1750 Mark bezahlt. http://www.asc6000.de/asc-hifi/as6000.htm
Den größten Teil meiner vom Radio geholten Musiksammlung habe ich später mit Wavelab digitalisiert, das habe ich heute noch auf einigen CDs.
Für die Kassetten hatte ich einen klitzekleinen Walkman von AIWA, dazu ein ebenfalls klitzekleines One-Point-Stereomikrofon. Das Ding machte erstaunlich gute Aufnahmen. Davon ist allerdings nichts mehr da. Der letzte Kassettenplayer steht noch unten im Keller.
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Kat ich bin dann mal weg...
Anmeldungsdatum: 29.04.2011 Beiträge: 1200
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(#2227976) Verfasst am: 11.10.2020, 09:49 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Zoff hat folgendes geschrieben: | Da habe ich viele Erinnerungen.
Bandsalat.
Kugelschreiber reinstecken und vorsichtig wieder aufrollen.
Mit Pritt-Klebestift reparieren.
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Ich hab mir meine eigene Technik dazu ausgedacht.Bei Bandriss die beiden Enden an der Rückseite mit einem Tesafilmstück zusammenkleben. DiesesTesafilmstück warauf einer festen Oberfläche mit zwei anderen STücken Tesa fixiert, so dass man nur noch die beiden Enden des Bandes auf die KLebefläche legen musste. Den Rest mitm Cutter abschneiden.
Die Kassette konnte dann ohne Aussetzer wieder abgespielt werden.
Wenn man Glück hatte und die Enden rausguckten, musste man nicht die Kassette aufschrauben |
Ich hatte da so eine Reparturbox mit einer Klebeschiene.
War aber trotzdem eine ziemliche fummelei...
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46343
Wohnort: Stuttgart
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(#2227979) Verfasst am: 11.10.2020, 10:40 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | Die Musik-Kasette diente mir nur mobil. Für das Tonhobby hatte ich immer "richtige" Tonbandmaschinen von Telefunken, später von ASC. Eine davon dabe ich heute noch als Dekostück, für das Ding hab ich mal 1750 Mark bezahlt. http://www.asc6000.de/asc-hifi/as6000.htm
Den größten Teil meiner vom Radio geholten Musiksammlung habe ich später mit Wavelab digitalisiert, das habe ich heute noch auf einigen CDs.
Für die Kassetten hatte ich einen klitzekleinen Walkman von AIWA, dazu ein ebenfalls klitzekleines One-Point-Stereomikrofon. Das Ding machte erstaunlich gute Aufnahmen. Davon ist allerdings nichts mehr da. Der letzte Kassettenplayer steht noch unten im Keller. |
An die Tonbandzeiten kann ich mich auch noch erinnern. Für ein top-Gerät musste man ein Monatsgehalt hinblättern.
Ich selber hatte nie eins.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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