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War Mohammed ein Kinderschänder?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1179397) Verfasst am: 12.01.2009, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Du könntest mir natürlich auch einfach verraten was du meinst.


Später. Kein Grund zur Panik.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#1179400) Verfasst am: 12.01.2009, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Viele der Praktiken, die von Islamophoben zwanghaft auf den Islam zurueckgefuehrt werden, korrelieren viel mehr mit bestimmten Entwicklungsphasen von Gesellschaften als mit deren Religion.


Du kannst eine Religion nicht einfach aus dem gesellschaftlichen Zusammenhang herausnehmen, wenn sie noch derart dominant ist wie in manchen Regionen, von denen wir hier sprechen. Da ich davon ausgehe, dass dir das durchaus bewusst ist, solltest du redlicher Weise auch nicht versuchen, es anders hinzudrehen.


Weshalb gibt es praktisch alle Phaenomene, die von den Islamophoben auf den Islam geschoben werden, auch in nichtislamischen Gesellschaften auf aehnlicher Entwicklungsstufe und warum existieren sie nicht in allen mehrheitlich islamischen Gesellschaften?

Hornochse hat folgendes geschrieben:
PS: Auf welchen Gebieten, außer auf dem der Onanie, sprichst du mir denn ansonsten noch die Kompetenzen ab?


Auf allen, wo "balls" vonnoeten sind.
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1179407) Verfasst am: 12.01.2009, 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Du kannst eine Religion nicht einfach aus dem gesellschaftlichen Zusammenhang herausnehmen, wenn sie noch derart dominant ist wie in manchen Regionen, von denen wir hier sprechen. Da ich davon ausgehe, dass dir das durchaus bewusst ist, solltest du redlicher Weise auch nicht versuchen, es anders hinzudrehen.


Weshalb gibt es praktisch alle Phaenomene, die von den Islamophoben auf den Islam geschoben werden, auch in nichtislamischen Gesellschaften auf aehnlicher Entwicklungsstufe und warum existieren sie nicht in allen mehrheitlich islamischen Gesellschaften?


Ich sehe mal davon ab, dass deine Behauptungen recht vage sind und gebe dir trotzdem eine Antwort darauf: Wie ich oben bereits schrieb, sehe ich im Islam eine Stütze eben jenes Traditionszusammenhanges, in welchem eine solche Praxis legitim ist. Das heißt weder, dass ich den Islam als alleinige Ursache sehe, noch dass ich davon ausgehe, dass mit der Verdrängung oder Relativierung des Islam alleine genug getan wäre, um eine andere Entwicklung in Gang zu setzen.

Den Quatsch mit den Islamophoben kannst du dir übrigens in dieser Diskussion sparen. Ansonsten werde ich mir eine nette Diffamierung für dich einfallen lassen, die ich dann ganz unverbindlich und von der Zuordnung her nicht eindeutig interpretierbar nach jedem dritten Wort einer Antwort an dich einstreuen werde.
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- Niklas Luhmann -
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1179410) Verfasst am: 12.01.2009, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Du kannst eine Religion nicht einfach aus dem gesellschaftlichen Zusammenhang herausnehmen, wenn sie noch derart dominant ist wie in manchen Regionen, von denen wir hier sprechen. Da ich davon ausgehe, dass dir das durchaus bewusst ist, solltest du redlicher Weise auch nicht versuchen, es anders hinzudrehen.


Weshalb gibt es praktisch alle Phaenomene, die von den Islamophoben auf den Islam geschoben werden, auch in nichtislamischen Gesellschaften auf aehnlicher Entwicklungsstufe und warum existieren sie nicht in allen mehrheitlich islamischen Gesellschaften?


Ich sehe mal davon ab, dass deine Behauptungen recht vage sind und gebe dir trotzdem eine Antwort darauf: Wie ich oben bereits schrieb, sehe ich im Islam eine Stütze eben jenes Traditionszusammenhanges, in welchem eine solche Praxis legitim ist. Das heißt weder, dass ich den Islam als alleinige Ursache sehe, noch dass ich davon ausgehe, dass mit der Verdrängung oder Relativierung des Islam alleine genug getan wäre, um eine andere Entwicklung in Gang zu setzen.


Und in anderen Feudalgesellschaften hat's halt andere "Stuetzen", die "Stuetzen" sind also austauschbar und somit fuer das Verstaendnis des Problems irrelevant.

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Den Quatsch mit den Islamophoben kannst du dir übrigens in dieser Diskussion sparen. Ansonsten werde ich mir eine nette Diffamierung für dich einfallen lassen, die ich dann ganz unverbindlich und von der Zuordnung her nicht eindeutig interpretierbar nach jedem dritten Wort einer Antwort an dich einstreuen werde.


Warum so gereizt? Worin genau besteht hier Dein Problem? Schulterzucken
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#1179420) Verfasst am: 12.01.2009, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Und in anderen Feudalgesellschaften hat's halt andere "Stuetzen", die "Stuetzen" sind also austauschbar und somit fuer das Verstaendnis des Problems irrelevant.


Vielleicht sind sie für das Verständnis des Problems nicht relevant, wohl aber für dessen Lösung.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Warum so gereizt? Worin genau besteht hier Dein Problem? Schulterzucken


Mein Problem kann auch eine Fehlinterpretation sein.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#1179424) Verfasst am: 12.01.2009, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Und in anderen Feudalgesellschaften hat's halt andere "Stuetzen", die "Stuetzen" sind also austauschbar und somit fuer das Verstaendnis des Problems irrelevant.


Vielleicht sind sie für das Verständnis des Problems nicht relevant, wohl aber für dessen Lösung.


Das bezweifle ich.


Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Warum so gereizt? Worin genau besteht hier Dein Problem? Schulterzucken

Mein Problem kann auch eine Fehlinterpretation sein.


Das sehe ich auch so.
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
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Beitrag(#1179429) Verfasst am: 12.01.2009, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Und in anderen Feudalgesellschaften hat's halt andere "Stuetzen", die "Stuetzen" sind also austauschbar und somit fuer das Verstaendnis des Problems irrelevant.


Vielleicht sind sie für das Verständnis des Problems nicht relevant, wohl aber für dessen Lösung.


Das bezweifle ich.


Wenn du dir die Geschichte Europas ansiehst, wirst du feststellen, dass mit der Aufklärung ein Zeitalter anbrach, in dem man sich exakt aus solchen überkommenen Traditionszusammenhängen löste. Ich halte das für die Grundbedingung einer Fortenwicklung.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#1179445) Verfasst am: 13.01.2009, 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Und in anderen Feudalgesellschaften hat's halt andere "Stuetzen", die "Stuetzen" sind also austauschbar und somit fuer das Verstaendnis des Problems irrelevant.


Vielleicht sind sie für das Verständnis des Problems nicht relevant, wohl aber für dessen Lösung.


Das bezweifle ich.


Wenn du dir die Geschichte Europas ansiehst, wirst du feststellen, dass mit der Aufklärung ein Zeitalter anbrach, in dem man sich exakt aus solchen überkommenen Traditionszusammenhängen löste. Ich halte das für die Grundbedingung einer Fortenwicklung.


Ja und? Die "Traditionszusammenhaenge" mussten ueberwunden werden, nicht die Religion beseitigt. Das Christentum gibt's noch immer und in der Bibel steht immer noch das Gleiche drin und trotzdem gab es Fortschritt auf dem Gebiet. Was sich geaendert hat, das ist nicht die Religion, sondern der gesellschaftliche Entwicklungsstand und damit voellig automatisch die "Traditionszusammenhaenge", in der die Religion in Mitteleuropa auch mal stand.

Fuer den Islam bedeutet dies, dass es voellig ueberfluessig ist am Koran und am Propheten rumzumaekeln, letztlich halte ich dies im aktuellen Stadium sogar fuer schaedlich. Man muss woanders ansetzen, naemlich an der Bedeutung, die Religion hat. Letztlich geht es um einen Saekularisierungsprozess und nicht um die Bekaempfung von vermeintlich boesen Religionen. Wer versucht bestimmte Religionen oder Religionen allgemein pauschal zu daemonisieren, der behindert diesen Saekularisierungsprozess, weil er die Bedeutung der Religion staerkt und nicht schwaecht. Und wer versucht aus einem historischen Entwicklungsprozess, der hoechstens vordergruendig mit Religion zu tun hat, einen "Kampf der Kulturen" zu machen, der produziert am Ende genau den fundamentalistischen Extremismus, den er vorgibt bekaempfen zu wollen, weil er Menschen wegen ihrer blossen Religionszugehoerigkeit angreift und sie so den Fundamentalisten in die Arme treibt.

Gruss, Bernie
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#1179449) Verfasst am: 13.01.2009, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Durch die Aufklärung begann für das Christentum ein Prozess der Relativierung. Ähnliches ist m.E. für den Islam unumgänglich, sofern sich tatsächlich etwas ändern sollte. Und ich wiederhole es noch einmal: Ich halte den Islam nicht für die einzige Kraft in diesem Spiel.
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- Niklas Luhmann -
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1179456) Verfasst am: 13.01.2009, 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Du kannst eine Religion nicht einfach aus dem gesellschaftlichen Zusammenhang herausnehmen, wenn sie noch derart dominant ist wie in manchen Regionen, von denen wir hier sprechen. Da ich davon ausgehe, dass dir das durchaus bewusst ist, solltest du redlicher Weise auch nicht versuchen, es anders hinzudrehen.


Weshalb gibt es praktisch alle Phaenomene, die von den Islamophoben auf den Islam geschoben werden, auch in nichtislamischen Gesellschaften auf aehnlicher Entwicklungsstufe und warum existieren sie nicht in allen mehrheitlich islamischen Gesellschaften?


Ich sehe mal davon ab, dass deine Behauptungen recht vage sind und gebe dir trotzdem eine Antwort darauf: Wie ich oben bereits schrieb, sehe ich im Islam eine Stütze eben jenes Traditionszusammenhanges, in welchem eine solche Praxis legitim ist. Das heißt weder, dass ich den Islam als alleinige Ursache sehe, noch dass ich davon ausgehe, dass mit der Verdrängung oder Relativierung des Islam alleine genug getan wäre, um eine andere Entwicklung in Gang zu setzen.


Und in anderen Feudalgesellschaften hat's halt andere "Stuetzen", die "Stuetzen" sind also austauschbar und somit fuer das Verstaendnis des Problems irrelevant.

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Den Quatsch mit den Islamophoben kannst du dir übrigens in dieser Diskussion sparen. Ansonsten werde ich mir eine nette Diffamierung für dich einfallen lassen, die ich dann ganz unverbindlich und von der Zuordnung her nicht eindeutig interpretierbar nach jedem dritten Wort einer Antwort an dich einstreuen werde.


Warum so gereizt? Worin genau besteht hier Dein Problem? Schulterzucken


Beachbernie negiert hier einfach, dass es faösch ist ein Mächen mit 6 zu heiraten und mit 9 zu erkennen.

Egal wie sehr sich m weibliche und männliche Homo Sapiens sich in den letzten 4000 Jahren entwickelt haben, eine Verheiratung mit 6 und eine "Erkennung" mit 9 war damals wie heute ein Kindsmissbrauch.

Ich persöhnlich glaube nicht, dass es diese Vermählung und diese "Erkennung" jeamals gab, ich halte das für eine haditisdhe gelehrte Erfindung späterer Haremshalter.

Wie das Christentum nicht von Jesus gegründet wurde, so wurde der Islam nicht von Mohamed gegründet.

Ergo ist nicht Mohammed der Kinderschänder.

Aber es ist vermutbar, dass einige Kompitilisten des Korans, der Hadhitde und der Scharia Kinderschänder waren, wie es christliche Pfaffen und olympische Sporttrainer auch sind und waren.

Agnost
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Wolf
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Beitrag(#1179457) Verfasst am: 13.01.2009, 00:17    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Beachbernie negiert hier einfach, dass es faösch ist ein Mächen mit 6 zu heiraten und mit 9 zu erkennen.

Tut er nicht. Hör auf hier alles voll zu spammen.
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Trish:(
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Agnost
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Beiträge: 5618

Beitrag(#1179460) Verfasst am: 13.01.2009, 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Beachbernie negiert hier einfach, dass es faösch ist ein Mächen mit 6 zu heiraten und mit 9 zu erkennen.

Tut er nicht. Hör auf hier alles voll zu spammen.


In dem er der allermeisten Kritik an Muslimen, allermeist die Berechtigung abspricht tut er das sehr wohl.

Aber i-wie überrascht mich diese Koaliton eines Haideristen mit nem Doppelmoralikers nicht.

Ist wohl ein Fall von erristischer Dialektik.

Agnost
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Wolf
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Beitrag(#1179467) Verfasst am: 13.01.2009, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:

In dem er der allermeisten Kritik an Muslimen, allermeist die Berechtigung abspricht tut er das sehr wohl.
Nein, dass tut er damit nicht.
Zitat:

Aber i-wie überrascht mich diese Koaliton eines Haideristen mit nem Doppelmoralikers nicht.
Beachbernie ist kein Haiderist und ich bin kein Doppelmoraliker. Und wir haben auch keine Koalition. Eher im Gegenteil.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
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Beitrag(#1179472) Verfasst am: 13.01.2009, 00:29    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:

Beachbernie negiert hier einfach, dass es faösch ist ein Mächen mit 6 zu heiraten und mit 9 zu erkennen.


Agnost hat folgendes geschrieben:

Aber i-wie überrascht mich diese Koaliton eines Haideristen mit nem Doppelmoralikers nicht.


Hör bitte mit solchen Unterstellungen auf!
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#1179477) Verfasst am: 13.01.2009, 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Durch die Aufklärung begann für das Christentum ein Prozess der Relativierung. Ähnliches ist m.E. für den Islam unumgänglich, sofern sich tatsächlich etwas ändern sollte.


Richtig! Und dieser Prozess hat laengst begonnen! Er wird allerdings nicht dadurch gefoerdert, dass Aussenstehende mit Fingern zeigen und provozieren, sondern dadurch, dass sich Menschen in islamischen Gesellschaften Freiraeume gegenueber den Beharrungskraeften erkaempfen und letztlich ihre Gesellschaften in einem notwendigen und unaufhaltsamen Anpassungsprozess an die Moderne veraendern. Dies behindert man als Aussenstehender jedoch dadurch, dass man deren Religion generell daemonisisiert, weil diese eben auch idenditaetsstiftend ist und durch ein blindwuetiges Einhacken auf diese Idenditaet, wie es sich durch Diskussionen, wie in diesem Thread und andere rein provozierend und destruktiv gemeinten Formen der "Islamkritik" manifestiert, wird hoechstens Wagenburgmentalitaet unter Moslems gefoerdert, was den islamischen Fundis nur in die Haende spielt und letztlich den Anpassungsprozess erschwert. Ist deren staerkstes "Argument" zur Einforderung islamischer Solidaritaet nicht die Behauptung der Westen habe sich verschworen um den Islam und die Moslems zu vernichten?


Hornochse hat folgendes geschrieben:
Und ich wiederhole es noch einmal: Ich halte den Islam nicht für die einzige Kraft in diesem Spiel.


Und ich halte "Religionskritik" nicht fuer das einzige Motiv in dieser Art von Diskussion, bei manchen Teilnehmern noch nicht einmal fuer ein Motiv von mehreren.
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
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Beitrag(#1179480) Verfasst am: 13.01.2009, 00:43    Titel: Antworten mit Zitat

Nun ja, Bernie, ich stimme dir zwar zu, dass es diese Formen von "destruktiver Islamkritik" gibt, die im Prinzip nur den Fundis in die Hände spielen, doch das Fingerzeigen von außen - wie du es nennst - halte ich im Sinne einer exogenen Ideologiekritik für durchaus legitim.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1179482) Verfasst am: 13.01.2009, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Richtig! Und dieser Prozess hat laengst begonnen! Er wird allerdings nicht dadurch gefoerdert, dass Aussenstehende mit Fingern zeigen und provozieren, sondern dadurch, dass sich Menschen in islamischen Gesellschaften Freiraeume gegenueber den Beharrungskraeften erkaempfen und letztlich ihre Gesellschaften in einem notwendigen und unaufhaltsamen Anpassungsprozess an die Moderne veraendern. Dies behindert man als Aussenstehender jedoch dadurch, dass man deren Religion generell daemonisisiert, weil diese eben auch idenditaetsstiftend ist und durch ein blindwuetiges Einhacken auf diese Idenditaet, wie es sich durch Diskussionen, wie in diesem Thread und andere rein provozierend und destruktiv gemeinten Formen der "Islamkritik" manifestiert, wird hoechstens Wagenburgmentalitaet unter Moslems gefoerdert, was den islamischen Fundis nur in die Haende spielt und letztlich den Anpassungsprozess erschwert. Ist deren staerkstes "Argument" zur Einforderung islamischer Solidaritaet nicht die Behauptung der Westen habe sich verschworen um den Islam und die Moslems zu vernichten?


Was schlägst Du als Alternative vor? Z.B. wenn es um Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern geht? Abwarten, still bleiben und auf bessere Zeiten hoffen?
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1179484) Verfasst am: 13.01.2009, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Richtig! Und dieser Prozess hat laengst begonnen! Er wird allerdings nicht dadurch gefoerdert, dass Aussenstehende mit Fingern zeigen und provozieren, sondern dadurch, dass sich Menschen in islamischen Gesellschaften Freiraeume gegenueber den Beharrungskraeften erkaempfen und letztlich ihre Gesellschaften in einem notwendigen und unaufhaltsamen Anpassungsprozess an die Moderne veraendern. Dies behindert man als Aussenstehender jedoch dadurch, dass man deren Religion generell daemonisisiert, weil diese eben auch idenditaetsstiftend ist und durch ein blindwuetiges Einhacken auf diese Idenditaet, wie es sich durch Diskussionen, wie in diesem Thread und andere rein provozierend und destruktiv gemeinten Formen der "Islamkritik" manifestiert, wird hoechstens Wagenburgmentalitaet unter Moslems gefoerdert, was den islamischen Fundis nur in die Haende spielt und letztlich den Anpassungsprozess erschwert. Ist deren staerkstes "Argument" zur Einforderung islamischer Solidaritaet nicht die Behauptung der Westen habe sich verschworen um den Islam und die Moslems zu vernichten?


Was schlägst Du als Alternative vor? Z.B. wenn es um Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern geht? Abwarten, still bleiben und auf bessere Zeiten hoffen?


Er will einfach nur rumhegeln.

Agnost
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1179487) Verfasst am: 13.01.2009, 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:


Er will einfach nur rumhegeln.



Wann bist du eigentlich bei der Reflexion über deine Motive, dich zu beteiligen eingeschlafen? Arg lang kann es nicht her sein.
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Torsten
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 3456

Beitrag(#1179494) Verfasst am: 13.01.2009, 00:59    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Richtig! Und dieser Prozess hat laengst begonnen! Er wird allerdings nicht dadurch gefoerdert, dass Aussenstehende mit Fingern zeigen und provozieren


Was schlägst Du als Alternative vor? Z.B. wenn es um Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern geht? Abwarten, still bleiben und auf bessere Zeiten hoffen?


Er will einfach nur rumhegeln.


An Beachbernies Stelle hätte ich jetzt keine Lust mehr, noch was dazu zu schreiben, wenn nur mit dem Finger auf mich gezeigt und provoziert wird.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1179497) Verfasst am: 13.01.2009, 01:07    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:

Abwarten, still bleiben und auf bessere Zeiten hoffen?


Besser, als Zwangsdemokratisierung allemal.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1179505) Verfasst am: 13.01.2009, 01:14    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Richtig! Und dieser Prozess hat laengst begonnen! Er wird allerdings nicht dadurch gefoerdert, dass Aussenstehende mit Fingern zeigen und provozieren, sondern dadurch, dass sich Menschen in islamischen Gesellschaften Freiraeume gegenueber den Beharrungskraeften erkaempfen und letztlich ihre Gesellschaften in einem notwendigen und unaufhaltsamen Anpassungsprozess an die Moderne veraendern. Dies behindert man als Aussenstehender jedoch dadurch, dass man deren Religion generell daemonisisiert, weil diese eben auch idenditaetsstiftend ist und durch ein blindwuetiges Einhacken auf diese Idenditaet, wie es sich durch Diskussionen, wie in diesem Thread und andere rein provozierend und destruktiv gemeinten Formen der "Islamkritik" manifestiert, wird hoechstens Wagenburgmentalitaet unter Moslems gefoerdert, was den islamischen Fundis nur in die Haende spielt und letztlich den Anpassungsprozess erschwert. Ist deren staerkstes "Argument" zur Einforderung islamischer Solidaritaet nicht die Behauptung der Westen habe sich verschworen um den Islam und die Moslems zu vernichten?


Was schlägst Du als Alternative vor? Z.B. wenn es um Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern geht? Abwarten, still bleiben und auf bessere Zeiten hoffen?


Nein. Man muss natuerlich auch gegen Menschenrechtsverletzungen vorgehen und zwar gleichermassen in islamischen sowie in nichtislamischen Laendern. Es darf keine Rolle spielen in was fuer einem Land Menschenrechte verletzt werden, die Reaktion muss gleich sein. Diese ewigen Doppelstandards muessen endlich aufhoeren. Man kann z.B. nicht islamische Laender als rueckstaendig und grausam verurteilen, wenn die Leute ohne rechtsstaatliche Sicherungen einfach verschwinden lassen und foltern und gleichzeitig, speziell fuer Moslems, ein Lager wie Guantanamo unterhalten.

Man muss den Anpassungsprozess unterstuetzen, wo man nur kann. Dazu gehoert z.B. auch, dass man Menschen in solchen Gesellschaften, die diesen aktiv vorantreiben und deshalb Verfolgung ausgesetzt sind, direkt und indirekt unterstuetzt, z.B. durch diplomatische und publizistische Hilfe oder wenn's sein muss auch dadurch, dass man ihnen Asyl gewaehrt. Das bringt erheblich mehr und ist nebenbei auch preiswerter, als wenn man jedem selbsternannten "Islamkritiker" den faelligen Polizeischutz bezahlt, wenn er erfolgreich die Meute der dschihadistischen Internationale duch sein substanzloses Geschimpfe und Gepoebel auf seine Faehrte gelockt hat. Diese Typen sind naemlich kontraproduktiv und sonst gar nix. Die bringen islamische Gesellschaften keinen Schritt weiter, sondern befoerdern hoechstens Rueckschritt in ihrer eigenen.

Gruss, Bernie
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1179507) Verfasst am: 13.01.2009, 01:21    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Das bringt erheblich mehr und ist nebenbei auch preiswerter, als wenn man jedem selbsternannten "Islamkritiker" den faelligen Polizeischutz bezahlt, wenn er erfolgreich die Meute der dschihadistischen Internationale duch sein substanzloses Geschimpfe und Gepoebel auf seine Faehrte gelockt hat. Diese Typen sind naemlich kontraproduktiv und sonst gar nix. Die bringen islamische Gesellschaften keinen Schritt weiter, sondern befoerdern hoechstens Rueckschritt in ihrer eigenen.


Und daraus folgt in der Praxis? Ich verstehe nicht ganz, was Du da genau forderst.

Die westliche Gesellschaft ist eine pluralistische Geellschaft, da kannst Du nicht erwarten, dass andere zugunsten Deiner politischen Ziele die Klappe halten. Das muss denen entweder verboten werden, oder man verweigert ihnen den Polizeischutz, wenn sie islamistische Gruppen gegen sich aufgebracht haben. Beides halte ich nicht für wünschenswert.
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
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Beitrag(#1179510) Verfasst am: 13.01.2009, 01:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:


Und daraus folgt in der Praxis? Ich verstehe nicht ganz, was Du da genau forderst.


Er vermischt heillos die nationale mit der internationalen Ebene. Aber was sind denn deine Folgerungen für die Praxis? Darf man die Menschenrechte militärisch nach außen durchsetzen, um innenpolitische Veränderungen in islamischen Ländern zu forcieren?
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chiring
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Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#1179511) Verfasst am: 13.01.2009, 01:40    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:

Besser, als Zwangsdemokratisierung allemal.


Der Zwang wählen zu können wenn man will...
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1179512) Verfasst am: 13.01.2009, 01:43    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Darf man die Menschenrechte militärisch nach außen durchsetzen, um innenpolitische Veränderungen in islamischen Ländern zu forcieren?


Wie kommst Du auf Militäreinsätze? Die habe ich mit keinem Wort erwähnt.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1179513) Verfasst am: 13.01.2009, 01:44    Titel: Antworten mit Zitat

chiring hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:

Besser, als Zwangsdemokratisierung allemal.


Der Zwang wählen zu können wenn man will...


Das darf man keinem zumuten...
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#1179514) Verfasst am: 13.01.2009, 01:48    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
chiring hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:

Besser, als Zwangsdemokratisierung allemal.


Der Zwang wählen zu können wenn man will...


Das darf man keinem zumuten...


Du bist also gegen freie Wahlen - oder gegen den freien Willen?
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1179516) Verfasst am: 13.01.2009, 01:49    Titel: Antworten mit Zitat

chiring hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
chiring hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:

Besser, als Zwangsdemokratisierung allemal.


Der Zwang wählen zu können wenn man will...


Das darf man keinem zumuten...


Du bist also gegen freie Wahlen - oder gegen den freien Willen?


Ich bin gegen Ironie. Cool
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#1179517) Verfasst am: 13.01.2009, 01:50    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
chiring hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
chiring hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:

Besser, als Zwangsdemokratisierung allemal.


Der Zwang wählen zu können wenn man will...


Das darf man keinem zumuten...


Du bist also gegen freie Wahlen - oder gegen den freien Willen?


Ich bin gegen Ironie. Cool


Na komm schon. Das kannst Du besser.
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