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pariparo
Bright & HyperAtheist
Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin
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 (#918500) Verfasst am: 25.01.2008, 15:58 Titel: Mann des Tages |
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...der 31-jährige Aktienhändler Jérôme Kerviel  Ist er genial oder die Bank völlig verblödet? Oder beides? Eine Bank um knapp 5 Mrd. € zu erleichtern... Hut ab  Immerhin hat es ihm einen Artikel bei Wiki beschert (wurde aber wieder gelöscht).
| Zitat: | Viele Fachleute sind jedoch der Meinung, dass eine solche Summe nicht einer Einzelperson angelastet werden kann und stellen daher das Sicherheit- und Kontrollsystem in Fragen.
Für Philippe Citerne, Vizechef der Société Générale, handelt es sich um einen "nicht zu erklärenden Akt der Böswilligkeit". Kerviel und bis zu fünf Manager wurden entlassen. |
FTD.de
| Zitat: | | Der Milliarden-Betrug bei der französischen Großbank Société Générale wird nach den Worten von Präsident Nicolas Sarkozy keine Auswirkungen auf das französische Finanzsystem haben. |
...sagt einer, der über 30.000 € für Kosmetik ausgegeben hat  stern.de
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Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)
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Mario Hahna
aktiviert
Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München
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| (#918540) Verfasst am: 25.01.2008, 17:00 Titel: |
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Da steckt garantiert mehr dahinter. Ich vermute er ist Sündenbock.
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Wer nichts weiß, glaubt alles.
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kereng
Privateer
Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 3052
Wohnort: Hamburg
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| (#918639) Verfasst am: 25.01.2008, 19:18 Titel: Re: Mann des Tages |
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| pariparo hat folgendes geschrieben: | | Zitat: | | Kerviel und bis zu fünf Manager wurden entlassen. |
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Die Formulierung "bis zu" macht mich immer ratlos.
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beachbernie
male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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| (#918853) Verfasst am: 25.01.2008, 23:32 Titel: |
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Mann des Tages? Falsch! Der Trottel des Jahres waere richtiger! Haette er mit dem Milliardenversenken noch ein paar Jahre gewartet, dann haette das durchaus Sinn gemacht. So sorglos wie der mit Milliarden rumjonglierte, waere seiner Karriere bis in die Vorstandsetage sicher nichts im Wege gestanden. Krawattebinden konnte er auch, also waere er schon fast ueberqualifiziert fuer den Job des CEO gewesen...
Als "Top-Manager" kann man Milliarden verbrennen soviel man Spass daran hat, wenn's rauskommt ist alles was passiert, dass andere Leute ihren Job verlieren und man als Leistungspraemie eine Abfindung hintenreingeblasen kriegt, dass ein Sechser im Lotto ein Dreck dagegen ist. Fuer ein kleines Licht in der Investmentabteiligung hat das natuerlich ganz andere Folgen: Man verliert selber seinen Job und es kommt der Staatsanwalt, der nicht den Scheck bringt, sondern den Haftbefehl....siehe Nick Leeson... 
Gruss, Bernie
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Defund the gender police!! 
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