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Sozialer Abstieg - Die Kluft zwischen Arm und Reich nimmt zu!
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#950630) Verfasst am: 09.03.2008, 00:40    Titel: Sozialer Abstieg - Die Kluft zwischen Arm und Reich nimmt zu! Antworten mit Zitat

Eine aktuelle Studie belegt, daß die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer und die Angst vor dem Sozialen Abstieg immer größer wird.

Die sogenannte "Mittelschicht" wird immer dünner, es gibt immer weniger, allerdings kräftig verdienende Reiche (oft zu Unrecht wie ich finde) und immer mehr arme in der Bevölkerung. Immer mehr Menschen müssen (wie ich) von Grundsicherung bzw. Hartz 4 leben.

Die Mittelschicht, die es lange Jahre lang gegeben hat, wurde faktisch aufgelöst. Die Politik muß endlich wieder die Interessen der kleinen Bürger verfolgen anstatt die der großen Konzerne und Wirtschaftsmanager! Böse
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Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#950683) Verfasst am: 09.03.2008, 01:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ab in die Rote-Socke-Sammelstelle.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#950720) Verfasst am: 09.03.2008, 02:06    Titel: Antworten mit Zitat

"Die Politik", die Frage ist doch wohl, wer ist die Politik? Es ist kein monolither Block!
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wortpass
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Anmeldungsdatum: 21.02.2008
Beiträge: 494

Beitrag(#950743) Verfasst am: 09.03.2008, 02:32    Titel: Re: Sozialer Abstieg - Die Kluft zwischen Arm und Reich nimmt zu! Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Eine aktuelle Studie belegt, daß die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer und die Angst vor dem Sozialen Abstieg immer größer wird.

Die sogenannte "Mittelschicht" wird immer dünner, es gibt immer weniger, allerdings kräftig verdienende Reiche (oft zu Unrecht wie ich finde) und immer mehr arme in der Bevölkerung. Immer mehr Menschen müssen (wie ich) von Grundsicherung bzw. Hartz 4 leben.

Die Mittelschicht, die es lange Jahre lang gegeben hat, wurde faktisch aufgelöst. Die Politik muß endlich wieder die Interessen der kleinen Bürger verfolgen anstatt die der großen Konzerne und Wirtschaftsmanager! Böse


1.) Die Politik ist ohne Macht. Es ist das ganze Volk. Arbeit wird nicht geteilt. Unternehmer verlagern ihre Betriebe ins Ausland oder "erpressen" damit die Bundesregierung.

2.) Die Politik ist ohne Macht, weil die Idee der Ersetzung des Menschen durch Maschinen kontinuierlich ausgebaut wird. IBM geht sogar noch einen Schritt weiter. Man will in Zukunft Programme und Maschinen bauen die andere Maschinen automatisiert warten. Also Maschinen reparieren Maschinen oder Programme warten Serverapplikationen. Nur noch die Entwickler verdienen in Zukunft Geld.

China und Asien allgemein schluckt uns alle. Beispiel Auto - warum soll ein Deutscher 120 000.- Euro zahlen für ein deutsches Auto wenn aus China eins kommt mit ähnlicher Qualität für 40 000 .- Euro.

Früher gab es in China eine Autofabrik - alle haben gelacht - 2008.:

http://www.chinesecars.net/index.php?page=45

Ich sehe in dieser Liste 49 (!) Autohersteller. Und das nur in China - wir haben ja noch Korea und Japan.

---

Stofftiere, Elektroartikel, PC Komponenten, Kameras, Fahrräder, Motorräder, Autos, Haushaltsgeräte, Kleidung - was kommt nicht aus Asien? Was soll da die Politik machen wenn Menschen sich für eine Schüssel Reis am Tag anbieten? Auch Indiens wirtschafliche Erfolge basieren auf billiges Essen und dreckige Schlafgelegenheit. Kapitalismus ist KNALLHART - Du bestehst oder fliegst durch. Es gibt nur ganz wenige Unternehmen mit Ethik. Man findet sie in der Biobranche.

Rapunzel ist ein deutsches Unternehmen mit Ethik.:

http://www.rapunzel.de/index.php?plink=jobboerse&l=1&fs=&fs=

Alnatura ist ein deutsches Unternehmen mit Ethik.:

http://www.alnatura.de/h14200.php

*
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#950797) Verfasst am: 09.03.2008, 08:44    Titel: Re: Sozialer Abstieg - Die Kluft zwischen Arm und Reich nimmt zu! Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Die Politik muß endlich wieder die Interessen der kleinen Bürger verfolgen anstatt die der großen Konzerne und Wirtschaftsmanager! Böse


Mit den Augen rollen die Politik ist diesbezüglich VÖLLIG machtlos.

Ich versuchs mal wie für 3 jährige zu erklären
(Löwenzahn für Erwachsne Sehr glücklich)

->>> Du hast eine Million Euro übrig und legst sie an,
WIEVIEL hast Du nach einem Jahr?
und
Du hast KEINE Million Euro übrig und legst sie NICHT an ->>> WIEVIEL mehr hast Du nach einem Jahr?
und
WOHER kommt das MEHR das Du im ersten Fall aus Anlage beziehst???

Die PROGRESSIVE Verstärkung der Kluft ist mathematisch -> ZWANGSLÄUFIG
da kann Politik und Presse staunen und sich der Rest des Volkes kollektiv wundern soviel es will Mit den Augen rollen
_________________
Augen auf dann kann nichts passieren
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Kongolese
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Anmeldungsdatum: 12.10.2007
Beiträge: 98

Beitrag(#951103) Verfasst am: 09.03.2008, 19:32    Titel: Re: Sozialer Abstieg - Die Kluft zwischen Arm und Reich nimmt zu! Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Die Politik muß endlich wieder die Interessen der kleinen Bürger verfolgen anstatt die der großen Konzerne und Wirtschaftsmanager! Böse


Mit den Augen rollen die Politik ist diesbezüglich VÖLLIG machtlos.

Ich versuchs mal wie für 3 jährige zu erklären
(Löwenzahn für Erwachsne Sehr glücklich)

->>> Du hast eine Million Euro übrig und legst sie an,
WIEVIEL hast Du nach einem Jahr?
und
Du hast KEINE Million Euro übrig und legst sie NICHT an ->>> WIEVIEL mehr hast Du nach einem Jahr?
und
WOHER kommt das MEHR das Du im ersten Fall aus Anlage beziehst???

Die PROGRESSIVE Verstärkung der Kluft ist mathematisch -> ZWANGSLÄUFIG
da kann Politik und Presse staunen und sich der Rest des Volkes kollektiv wundern soviel es will Mit den Augen rollen

Dein Beispiel verdeutlicht sehr gut, warum sich die Schere immer weiter öffnen wird. Deswegen ist für mich das ganze Zinssystem ein groß angelegtes Pyramidenspiel.

Die Politik kann in der Tat im momentan existierenden System nichts ausrichten, weil das System die Politik macht und nicht - wie es sein sollte - umgekehrt. Je nachdem welche Partei gerade regiert, spielt sie den Part der Beschönigung und weil dies so schön ist, von mir auch eine Beschönigung:

Eine Statistik soll das durchschnittliche Vermögen von 10 Bürgern berechnen. Einer hat 10 Millionen Euro am Konto, die anderen Neune haben nix. Statistisch gesehen sind allerdings alle Zehne Millionäre.

Wenn das nicht für die gute Politik spricht! Mit den Augen rollen
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"Man kann tun was man will, aber nicht wollen was man will." (A. Schopenhauer)
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#951164) Verfasst am: 09.03.2008, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist so nicht Richtig.
Richtig ist:
Die Politiker haben große Witschaftszweige verkauft.
Damit haben sie nicht nur sichere Arbeitsplätze verhökert, sondern auch die Möglichkeit Gewinne zu machen.
Die Verantwortung dafür haben sie gleich mit abgegeben.
Wenn der Staat selber Gewinne macht, braucht er dem Bürger nicht in die Tasche zu greifen.
Der umfassende Sozialabbau ist von den Politikern beschlossen worden.
Für die eingezogenen Steuern erhält der Bürger eine viel zu geringe Leistung.
Rente und Arbeitslosengeld sind ein Witz geworden.
Das Geld ist zwar in ausreichender Menge da, wird aber für überflüssige Behörden, zu große Parlamente, Prestigeobjekte im in und Ausland, Subventionen und so weiter verschleudert.

Durch die von Politikern angehäufelten Schulden arbeiten wir zunächst nur die Zinsbelastungen ab.

mfg Kosh
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Kongolese
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Anmeldungsdatum: 12.10.2007
Beiträge: 98

Beitrag(#951197) Verfasst am: 09.03.2008, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Das ist so nicht Richtig.
Richtig ist:
Die Politiker haben große Witschaftszweige verkauft.
Damit haben sie nicht nur sichere Arbeitsplätze verhökert, sondern auch die Möglichkeit Gewinne zu machen.
Die Verantwortung dafür haben sie gleich mit abgegeben.
Wenn der Staat selber Gewinne macht, braucht er dem Bürger nicht in die Tasche zu greifen.
Der umfassende Sozialabbau ist von den Politikern beschlossen worden.
Für die eingezogenen Steuern erhält der Bürger eine viel zu geringe Leistung.
Rente und Arbeitslosengeld sind ein Witz geworden.
Das Geld ist zwar in ausreichender Menge da, wird aber für überflüssige Behörden, zu große Parlamente, Prestigeobjekte im in und Ausland, Subventionen und so weiter verschleudert.

Durch die von Politikern angehäufelten Schulden arbeiten wir zunächst nur die Zinsbelastungen ab.

mfg Kosh

Alles was Du beschrieben hast, sind Dinge welche mit Geld zusammen hängen. Die Politik hat im heutigen System überhaupt keine andere Möglichkeit anders zu handeln. Jahrzehnte wurde von "Finanzexperten" propagiert, dass es sinnvoll für das Wachstum wäre, Schulden zu machen. Schulden wurden als Investitionen betrachtet. Jetzt wird das Gegenteil behauptet!

Wahr ist, dass ständiges Schulden machen noch nie gut war. Nur jetzt sitzt man in der Falle aus welcher es kein Entrinnen gibt. Den Banken freut's solange die Zinsen bedient werden! Das ist nebenbei bemerkt auch bei Privatpersonen so, welche ihre Schulden nur kleinweise abstottern können. Oder besser gesagt, gar nicht abstottern können und nur für Zinsen und Mahngebühren arbeiten gehen. Das ist für Banken toll, weil sich an der Schuld nichts tut aber dennoch regelmässig Kohle rein kommt.

Staat, Länder und Kommunen sehen sich um den Schulden- und Zinsdienst bedienen zu können gezwungen, immer mehr Vermögen zu privatisieren sowie immer mehr Gebühren und Steuern zu verlangen. An der Schuldenlast tut sich nach unten gesehen dennoch nichts.

Da soll mir noch einer sagen, dass die Politik Herr im eigenen Haus sei. Das ist schon längst nicht mehr so, die Banken sagen wo es langt geht.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#951234) Verfasst am: 09.03.2008, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe schrieb:
Zitat:
...es gibt immer weniger, allerdings kräftig verdienende Reiche (oft zu Unrecht wie ich finde)...


Von wegen, es gibt noch viel zuviele von diesem Pack zynisches Grinsen
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#951244) Verfasst am: 09.03.2008, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe schrieb:
Zitat:
...es gibt immer weniger, allerdings kräftig verdienende Reiche (oft zu Unrecht wie ich finde)...


Von wegen, es gibt noch viel zuviele von diesem Pack zynisches Grinsen


Je weniger es gibt, umso mehr hat der Einzelne. Das Prinzip endet erst wenn es KEINEN mehr gibt.
Bis dahin sind aber für jeden von denen - 100 000 ganz UNTEN verreckt.

Wobei für die verrecken nur bedeutet das sie WENIGER GELD haben.
Unten heißt verrecken - > verrecken.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#951250) Verfasst am: 09.03.2008, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kongolese hat folgendes geschrieben:

Alles was Du beschrieben hast, sind Dinge welche mit Geld zusammen hängen. Die Politik hat im heutigen System überhaupt keine andere Möglichkeit anders zu handeln. Jahrzehnte wurde von "Finanzexperten" propagiert, dass es sinnvoll für das Wachstum wäre, Schulden zu machen. Schulden wurden als Investitionen betrachtet. Jetzt wird das Gegenteil behauptet!

Wahr ist, dass ständiges Schulden machen noch nie gut war. Nur jetzt sitzt man in der Falle aus welcher es kein Entrinnen gibt. Den Banken freut's solange die Zinsen bedient werden! Das ist nebenbei bemerkt auch bei Privatpersonen so, welche ihre Schulden nur kleinweise abstottern können. Oder besser gesagt, gar nicht abstottern können und nur für Zinsen und Mahngebühren arbeiten gehen. Das ist für Banken toll, weil sich an der Schuld nichts tut aber dennoch regelmässig Kohle rein kommt.

Staat, Länder und Kommunen sehen sich um den Schulden- und Zinsdienst bedienen zu können gezwungen, immer mehr Vermögen zu privatisieren sowie immer mehr Gebühren und Steuern zu verlangen. An der Schuldenlast tut sich nach unten gesehen dennoch nichts.

Da soll mir noch einer sagen, dass die Politik Herr im eigenen Haus sei. Das ist schon längst nicht mehr so, die Banken sagen wo es langt geht.


das hätte ich besser nicht formulieren können.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
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Beitrag(#951252) Verfasst am: 09.03.2008, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Das ist so nicht Richtig.
Richtig ist:
Die Politiker haben große Witschaftszweige verkauft.
Damit haben sie nicht nur sichere Arbeitsplätze verhökert, sondern auch die Möglichkeit Gewinne zu machen.
Die Verantwortung dafür haben sie gleich mit abgegeben.

was der FÜR SIE wichtigste Punkt dabei gewesen sein düfte.

Zitat:

Wenn der Staat selber Gewinne macht, braucht er dem Bürger nicht in die Tasche zu greifen.
Der umfassende Sozialabbau ist von den Politikern beschlossen worden.
Für die eingezogenen Steuern erhält der Bürger eine viel zu geringe Leistung.
Rente und Arbeitslosengeld sind ein Witz geworden.


ein teils tötlicher Witz, wenn man Selbstmordrate, Gewaltbereitschaft und Babys in
Gefrierschränken im Kontext betrachten möchte.

Zitat:

Das Geld ist zwar in ausreichender Menge da, wird aber für überflüssige Behörden, zu große Parlamente, Prestigeobjekte im in und Ausland, Subventionen und so weiter verschleudert.


wer am Trog sitzt der frisst

Zitat:

Durch die von Politikern angehäufelten Schulden arbeiten wir zunächst nur die Zinsbelastungen ab.

mfg Kosh


zunächst???
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
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Beitrag(#951264) Verfasst am: 09.03.2008, 22:40    Titel: Re: Sozialer Abstieg - Die Kluft zwischen Arm und Reich nimmt zu! Antworten mit Zitat

Kongolese hat folgendes geschrieben:

Dein Beispiel verdeutlicht sehr gut, warum sich die Schere immer weiter öffnen wird. Deswegen ist für mich das ganze Zinssystem ein groß angelegtes Pyramidenspiel.


für WEN nicht??? Geschockt

Zitat:

Die Politik kann in der Tat im momentan existierenden System nichts ausrichten, weil das System die Politik macht und nicht - wie es sein sollte - umgekehrt.


im Prinzip kein Geheimnis - das hört man an jedem Stammtisch

Zitat:

Je nachdem welche Partei gerade regiert, spielt sie den Part der Beschönigung und weil dies so schön ist, von mir auch eine Beschönigung:

Eine Statistik soll das durchschnittliche Vermögen von 10 Bürgern berechnen. Einer hat 10 Millionen Euro am Konto, die anderen Neune haben nix. Statistisch gesehen sind allerdings alle Zehne Millionäre.

Wenn das nicht für die gute Politik spricht! Mit den Augen rollen


eben! schwachsinnige (und das mein ich wörtlich) Zahlenspielereien - nichts weiter.
Und das nicht minder schwachsinnige Volk (und das mein ich ebenso wörtlich) frisst sie jeden Tag,
und flennt und wundert sich warum es "UNS" so gut geht aber jeden Einzelnen selbst täglich schlechter.
Die Poltik bildet da m.E. übrigens keine Ausnahme. Das große Staunen ist angesagt - aber mal
nen simplen Abakus zur Hand nehmen und nachrechnen das das Ergebnis mathematisch korrekt ist
und es deshalb nur was zu Staunen gibt, weil man die Faktoren nicht verändert,
ist offenbar unter jedermans Würde.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#951324) Verfasst am: 09.03.2008, 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

Kongolese schrieb:
Zitat:
Das ist schon längst nicht mehr so, die Banken sagen wo es langt geht.


Rudolf Hilferding: Das Finanzkapital von 1910 Am Kopf kratzen
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Torsten
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 3456

Beitrag(#951331) Verfasst am: 09.03.2008, 23:46    Titel: Re: Sozialer Abstieg - Die Kluft zwischen Arm und Reich nimmt zu! Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Die Politik muß endlich wieder die Interessen der kleinen Bürger verfolgen


Bist Du ein kleinbürgerlicher Reaktionär? Was glaubst Du denn, auf wessem Mist die derzeitige Situation gewachsen ist?
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Autoterrorist
Die Gottespest



Anmeldungsdatum: 23.04.2006
Beiträge: 846
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#951333) Verfasst am: 09.03.2008, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Das Geld muss abgeschafft werden, zugunsten einer friedlichen Gesellschaft, in der jeder versorgt wird. Wir kämpfen nicht, um den Reichtum, sondern um die Armut abzuschaffen. Nur der Mensch selbst kann sich befreien, keine Politik wird ihm dies nehmen. Jeder muss gebildet sein. Frei ist die Gemeinschaft nur durch die Freiheit des Einzelnen.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#951335) Verfasst am: 09.03.2008, 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Das Geld muss abgeschafft werden, zugunsten einer friedlichen Gesellschaft, in der jeder versorgt wird. Wir kämpfen nicht, um den Reichtum, sondern um die Armut abzuschaffen. Nur der Mensch selbst kann sich befreien, keine Politik wird ihm dies nehmen. Jeder muss gebildet sein. Frei ist die Gemeinschaft nur durch die Freiheit des Einzelnen.


Daumen hoch!
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#951338) Verfasst am: 09.03.2008, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Die Banken sagen wo`s lang geht - ja und nein. Hilferding ist z.T. bezogen auf D überholt. Die Banken ziehen sich zusehens aus dem Industriebereich zurück. D.h. nicht Totalrückzug, wohl aber Minderung.
Außer den Banken sind Holdings, Investmentgesellschaften u.ä. in letzter Zeit hervorgetreten, mischen im Finanzgeschäft in der ersten Liga. Bedacht sein will auch, dass die Versicherungen sehr viel mächtiger als zu Hilferdings Zeiten sind.
Selbstverständlich verfügen die Großbanken über eine Fülle an Macht, doch sollte man ein wenig deren Einfluss einschränken.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#951341) Verfasst am: 09.03.2008, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Die Banken sagen wo`s lang geht - ja und nein. Hilferding ist z.T. bezogen auf D überholt. Die Banken ziehen sich zusehens aus dem Industriebereich zurück. D.h. nicht Totalrückzug, wohl aber Minderung.
Außer den Banken sind Holdings, Investmentgesellschaften u.ä. in letzter Zeit hervorgetreten, mischen im Finanzgeschäft in der ersten Liga. Bedacht sein will auch, dass die Versicherungen sehr viel mächtiger als zu Hilferdings Zeiten sind.
Selbstverständlich verfügen die Großbanken über eine Fülle an Macht, doch sollte man ein wenig deren Einfluss einschränken.


Hilferding beschrieb die Anfänge und die Grundlage; weitergehend müßte man noch DER STAMOKAP von Henri Boccara erwähnen aus den 60zigern.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#951343) Verfasst am: 09.03.2008, 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Das Geld muss abgeschafft werden, zugunsten einer friedlichen Gesellschaft, in der jeder versorgt wird. Wir kämpfen nicht, um den Reichtum, sondern um die Armut abzuschaffen. Nur der Mensch selbst kann sich befreien, keine Politik wird ihm dies nehmen. Jeder muss gebildet sein. Frei ist die Gemeinschaft nur durch die Freiheit des Einzelnen.


Daumen hoch!
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Beitrag(#951345) Verfasst am: 10.03.2008, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Das Geld muss abgeschafft werden, zugunsten einer friedlichen Gesellschaft, in der jeder versorgt wird. Wir kämpfen nicht, um den Reichtum, sondern um die Armut abzuschaffen. Nur der Mensch selbst kann sich befreien, keine Politik wird ihm dies nehmen. Jeder muss gebildet sein. Frei ist die Gemeinschaft nur durch die Freiheit des Einzelnen.

Wie?
Sollte es statt Geldhandel, einfachen Tauschhandel geben?
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Kongolese
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Anmeldungsdatum: 12.10.2007
Beiträge: 98

Beitrag(#951348) Verfasst am: 10.03.2008, 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Kongolese schrieb:
Zitat:
Das ist schon längst nicht mehr so, die Banken sagen wo es langt geht.


Rudolf Hilferding: Das Finanzkapital von 1910 Am Kopf kratzen

Vielleicht kann man die damalige Zeit um 1910 damit vergleichen, dass auch Heute immer mehr der Mittelstand verschwindet. Es gab Unternehmer welche sehr gut lebten und Arbeiter welche von ihrer Arbeit (teils auch Facharbeit) nur schlecht über die Runden kamen. Und wenn heute über Kombilohn diskutiert wird oder bei Familien ein Einkommen nicht mehr ausreicht, sehe ich durchaus parallelen zu damals.

Dazwischen gab es nach den beiden WKs Zeiten, in welchen Unternehmer nicht nur gut Geld verdienten, sondern auch Verantwortung - im Sinne des sozialen Ausgleichs - für ihren Standort übernahmen. Bei Klein- und Mittelständischen Betrieben ist das auch noch der Normalfall würde ich sagen, doch selbst bei diesen ziehen immer mehr Investoren ein und werden auch diesen Normalfall weiter auffressen.

Wer weiss, vielleicht folgen demnächst wieder WKs?
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#951350) Verfasst am: 10.03.2008, 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Das Geld muss abgeschafft werden, zugunsten einer friedlichen Gesellschaft, in der jeder versorgt wird. Wir kämpfen nicht, um den Reichtum, sondern um die Armut abzuschaffen. Nur der Mensch selbst kann sich befreien, keine Politik wird ihm dies nehmen. Jeder muss gebildet sein. Frei ist die Gemeinschaft nur durch die Freiheit des Einzelnen.

Wie?
Sollte es statt Geldhandel, einfachen Tauschhandel geben?


Du bekommst im weiteren Verlauf einer sozialistischen Gesellschaft nur noch Gutschriften für Deine Arbeit-später erübrigt sich auch dies.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#951351) Verfasst am: 10.03.2008, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Die Banken sagen wo`s lang geht - ja und nein. Hilferding ist z.T. bezogen auf D überholt. Die Banken ziehen sich zusehens aus dem Industriebereich zurück. D.h. nicht Totalrückzug, wohl aber Minderung.
Außer den Banken sind Holdings, Investmentgesellschaften u.ä. in letzter Zeit hervorgetreten, mischen im Finanzgeschäft in der ersten Liga. Bedacht sein will auch, dass die Versicherungen sehr viel mächtiger als zu Hilferdings Zeiten sind.
Selbstverständlich verfügen die Großbanken über eine Fülle an Macht, doch sollte man ein wenig deren Einfluss einschränken.


Mit den Augen rollen

isses nicht EGAL wie das heißt?

man muß Bank xy hier etwas einschränken, Bank za nichts so sehr (weil kleiner oder was auch immer),
Aktionär Fritz muß höher besteuert werden als Aktionär Fritzchen (und mit Banken darf man die eh nicht
in einen Topf werfen....!!!)

WANN - soll man da JE mit der Überlegung fertig werden???
geschweige denn irgendwas bewerkstelligen es zum positiven zu ändern???

es reicht doch völlig und komplett zu sagen ->>> es ist Vollidiotie das Geld sich mit sich selber
verdienen lassen soll,
zumal es gar nicht stimmt, sondern das auf diese Weise verdiente Geld - anderen fehlt.

WAS genau ist an dieser einfachen, mathematisch wie wirtschaftlich belegbaren Aussage die ALLES
erklärt so schwierig?
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Wolf
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Beitrag(#951353) Verfasst am: 10.03.2008, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Das Geld muss abgeschafft werden, zugunsten einer friedlichen Gesellschaft, in der jeder versorgt wird. Wir kämpfen nicht, um den Reichtum, sondern um die Armut abzuschaffen. Nur der Mensch selbst kann sich befreien, keine Politik wird ihm dies nehmen. Jeder muss gebildet sein. Frei ist die Gemeinschaft nur durch die Freiheit des Einzelnen.

Wie?
Sollte es statt Geldhandel, einfachen Tauschhandel geben?


Du bekommst im weiteren Verlauf einer sozialistischen Gesellschaft nur noch Gutschriften für Deine Arbeit-später erübrigt sich auch dies.

Warengebundene Gutschriften?
Zeitgebundene Gutschriften?
Welche Arbeit?
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Beitrag(#951355) Verfasst am: 10.03.2008, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Das Geld muss abgeschafft werden, zugunsten einer friedlichen Gesellschaft, in der jeder versorgt wird. Wir kämpfen nicht, um den Reichtum, sondern um die Armut abzuschaffen. Nur der Mensch selbst kann sich befreien, keine Politik wird ihm dies nehmen. Jeder muss gebildet sein. Frei ist die Gemeinschaft nur durch die Freiheit des Einzelnen.

Wie?
Sollte es statt Geldhandel, einfachen Tauschhandel geben?


shit - ich wollte erst einschränken und hab dann gedacht ->>> bestätige doch mal ausnahmesweise bedingungslos.

oki->>> ich liefere die Einschränkung nach ->>> Geld abschaffen hieße das Kind mit dem Bade ausschütten.
Es reicht völlig das Geld zum äquivalenten Tauschmittel zu machen.
Das beseitigt seine Probleme ohne seine Vorteile ebenfalls zu eleminieren.
Hinter allem anderen von Autoterrorists Aussage steh ich aber trotzdem.
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atheist666
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Beitrag(#951356) Verfasst am: 10.03.2008, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Kongolese schrieb:
Zitat:
...Wer weiss, vielleicht folgen demnächst wieder WKs?


Ist jetzt nicht bös gemeint.
Darauf kannst Du Deinen Arsch verwetten. Die brauchen den Krieg; nur Dummerweise gibt es noch genügend H u. A-Bomben. Also Glück für uns, daß es sie noch gibt !
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Kongolese
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Anmeldungsdatum: 12.10.2007
Beiträge: 98

Beitrag(#951357) Verfasst am: 10.03.2008, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Das Geld muss abgeschafft werden, zugunsten einer friedlichen Gesellschaft, in der jeder versorgt wird. Wir kämpfen nicht, um den Reichtum, sondern um die Armut abzuschaffen. Nur der Mensch selbst kann sich befreien, keine Politik wird ihm dies nehmen. Jeder muss gebildet sein. Frei ist die Gemeinschaft nur durch die Freiheit des Einzelnen.

Wie?
Sollte es statt Geldhandel, einfachen Tauschhandel geben?

Geld hat sich natürlich in unser Denken schon so tief eingeprägt, dass es in der Tat schwer ist, Geld wegzudenken. Es gab - meist aus der Not geboren - Experimente mit Schwundgeld, welche entweder eingestellt werden mussten oder untergraben wurden. Schwundgeld hat aus meiner Sicht genauso seine Schwächen wie Zinsgeld.

Nein, ich wäre der Meinung, dass es dem Staat obliegen sollte, Geld - von mir aus auch mit vernünftigen Zinsen - zu verleihen. Häuschenbauer zahlen keine, Geschäftemacher zahlen Zinsen.
_________________
"Man kann tun was man will, aber nicht wollen was man will." (A. Schopenhauer)
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#951359) Verfasst am: 10.03.2008, 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Das Geld muss abgeschafft werden, zugunsten einer friedlichen Gesellschaft, in der jeder versorgt wird. Wir kämpfen nicht, um den Reichtum, sondern um die Armut abzuschaffen. Nur der Mensch selbst kann sich befreien, keine Politik wird ihm dies nehmen. Jeder muss gebildet sein. Frei ist die Gemeinschaft nur durch die Freiheit des Einzelnen.

Wie?
Sollte es statt Geldhandel, einfachen Tauschhandel geben?


Du bekommst im weiteren Verlauf einer sozialistischen Gesellschaft nur noch Gutschriften für Deine Arbeit-später erübrigt sich auch dies.

Warengebundene Gutschriften?
Zeitgebundene Gutschriften?
Welche Arbeit?


Warengebundene Gutschriften
Wieso: Welche Arbeit ?
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Wolf
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Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#951360) Verfasst am: 10.03.2008, 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:

Es reicht völlig das Geld zum äquivalenten Tauschmittel zu machen.

Was genau ist, damit gemeint?
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Trish:(
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