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kynos registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.04.2006 Beiträge: 163
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(#955801) Verfasst am: 15.03.2008, 21:21 Titel: Anständiger Pfaffe erschaffen |
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Die Evolution ist die wahre Schöpferin! Jetzt hat sie es endlich wieder mal geschafft, einen anständigen Pfaffen zu erschaffen. Leider ist er in seiner Heimat politically incorrect:
http://www.n-tv.de/934371.html?150320081513
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Norton dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 11.11.2006 Beiträge: 4372
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(#955819) Verfasst am: 15.03.2008, 21:43 Titel: |
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...Jesus was a poor black man...
...the Romans were Italian, which means they were white...
...Hillary ain´t never been called a nigger...
Derselbe Einnahmeversuch des Wanderpredigers, wie wir ihn von White Supremacists und vielen christ. Kulten seit Gründung der USA kennen. Die Mormonen waren bis in die späten 70er eine rassistische Unternehmung, bis man von ganz oben Eingebungen hatte das zu ändern. Hing auch sicherlich nicht mit einem Bundesgesetz zusammen das kurz darauf wirksam wurde und böse Klagen verursacht hätte.
Was dieselbe Chose vice versa zu einer "anständigen" Sache macht solltest du mal erklären.
http://de.youtube.com/watch?v=hAYe7MT5BxM
Sein anderer Freund, der islamische Prediger Louis Farrakhan ist noch ein Stück verspulter:
Louis Farrakhan (* 11. Mai 1933 in New York, NY, USA) ist der afro-amerikanische Führer der Bewegung Nation of Islam. Seine in zahlreichen Interviews und Reden propagierte Ideologie ist stark rassistisch geprägt.
Farrakhan wurde als Louis Eugene Walcott im New Yorker Stadtteil Bronx geboren. Er trat zunächst als Calypsosänger unter dem Namen the Charmer auf. 1955 trat er unter dem Einfluss von Malcolm X der Nation of Islam bei, und legte sich den Namen Louis X zu. Er war Leiter der Nation of Islams Harlem Moschee von 1965 bis 1975 und avancierte 1977 zum führenden Kopf der Bewegung.
Farrakhan propagierte nachdrücklich die Rassentrennung. Weiße - so Farrakhan - seien das Produkt genetischer Experimente, die von schwarzen Wissenschaftlern ausgeführt wurden. Sie würden 6.000 Jahre lang die Erde beherrschen, bis sie 'von den schwarzen Göttern zerquetscht würden'. Er verbreitete antisemitische Gedanken, zitierte Adolf Hitler[1] als leuchtendes Beispiel und rief zu Gewalt gegen Juden und Christen auf.
Und Rezko nicht vergessen, um solche Kontakte kommt auch der strahlende "Wechsel" nicht herum.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,541669,00.html
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kynos registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.04.2006 Beiträge: 163
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(#955869) Verfasst am: 15.03.2008, 23:02 Titel: |
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Norton hat folgendes geschrieben: | "anständigen" Sache macht solltest du mal erklären.
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Ich habe mich spontan gefreut, dass so ein Pfaffe ausnahmsweise mal was Kritisches zu den Bush-Kriegen sagt und sich auch emotional in die Wut anderer Völker über die USA hineindenken kann. Ansonsten dürfte der feine ironische Unterton meines Hinweises doch deutlich gewesen sein.
Was diese Pfaffen sonst noch anstellen weiß ich nicht. Aber da lt. genanntem n-tv-Beitrag auch Obama bereits verchristet ist, wird es mit dem versprochenen "change" nichts werden; insbesondere dann nicht, wenn auch die US-Bürger die Politik den Politikern überlassen wie manche pseudolinkslockeren Katholen auf bessere oder gar "modernere" Päpste vergeblich hoffen.
Der Erste Weltkrieg wurde durch Streiks und Meutereien vom Volk selbst beendet, nicht von der Obrigkeit und nicht von Pfaffen, die gerne noch ein paar Monate weitergebombt hätten. Obama hat ja schon noch mehr Kriegslust von den Europäern eingefordert. (Vorsicht Sarkasmus:) Bei Bush wissen wir, was wir haben.
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