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Zimmer aufräumen...
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Namronia
1500+ mal Qualität!



Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 1687

Beitrag(#958473) Verfasst am: 19.03.2008, 16:02    Titel: Zimmer aufräumen... Antworten mit Zitat

Hallo, ich hab mich schon immer gefragt, wieso kinder oft ihr zimmer aufräumen sollen, wird durch eine "sterile ordnung" nicht die kreativität negativ beeinflusst?

meine mutter selbst besteht total auf ihre "ordnung", was aber bei ihr nur heißt, alles in kisten zu stopfen, was sie nicht sofort als "möbel" oder "mensch" erkennt Lachen

ich eher bin ein unordentlicher typ, lass alles da liegen wo ich es am meisten brauche, cds z.b. liegen immer auf dem pc, damit ich nicht lange suchen muss.

meine mutter hätte (und hat damals auch bis ihr es deutlich machen konnte) alle meine sachen, die ich nach ihrer ansicht "nicht mehr brauche" in ne schublade (mit viel glück), aber meistens in die mülltonne geworfen... außerdem findet sie sich in ihrem ordnungssystem selbst nicht zurecht, sie findet kaum etwas wieder

also, was meint ihr, unaufgeräumtes zimmer, mehr kreativität? räumen nur dumme auf oder wie das sprichwort sagt "Das Genie beherrscht das Chaos".

was meint ihr?


Cu
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musikdusche
reflektierender User



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 896
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#958485) Verfasst am: 19.03.2008, 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

Aufräumen hat doch mehrere Funktionen:
1.) In geordnetem Zustand findet man in der Regel schneller, was man sucht (ebenso gilt, dass auch im Falle eines Falles sich Fremde besser in deinem Zimmer zurechtfinden)
2.) Ein geordnetes Zimmer lässt sich wesentlich einfacher reinigen (Hygieneaspekt)
3.) Ein geordnetes Zimmer wirkt auch auf Gäste wesentlich angenehmer (sozialer Aspekt)
4.) Ordnung benötigt weniger Platz
5.) etc.

Da Ordnung schaffen aber auch mit Anstrengung verbunden ist, ist das wohl immer ein Tradeoff. Ob dein Zimmer nun ein Hygienerisiko darstellt, kann ich natürlich jetzt nicht beurteilen Sehr glücklich
_________________
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn Andere ihn begehen. (Lichtenberg)
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Reza
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#958492) Verfasst am: 19.03.2008, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

musikdusche hat folgendes geschrieben:
Ob dein Zimmer nun ein Hygienerisiko darstellt, kann ich natürlich jetzt nicht beurteilen Sehr glücklich


Spätestens da ist der kritische Punkt allerdings erreicht.
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Namronia
1500+ mal Qualität!



Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 1687

Beitrag(#958494) Verfasst am: 19.03.2008, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
musikdusche hat folgendes geschrieben:
Ob dein Zimmer nun ein Hygienerisiko darstellt, kann ich natürlich jetzt nicht beurteilen Sehr glücklich


Spätestens da ist der kritische Punkt allerdings erreicht.



Naja, so ist es nicht zwinkern nur papiere und Cds liegen überall rum (kein klopapier, keine taschentüscher, nur schreibpapier^^)
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Autoterrorist
Die Gottespest



Anmeldungsdatum: 23.04.2006
Beiträge: 846
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#958498) Verfasst am: 19.03.2008, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ordnung ist unter Umständen aber relativ. Es soll Leute geben, die finden ihr Chaos ordentlich. Solang nicht alles auf dem Boden herumliegt und das Essen in der Ecke zu schimmeln beginnt, finde ich eine gewisse Unordnung in Ordnung. Schlimm ist es, wenn Eltern ihren Kindern befehlen aufzuräumen. Das vermittelt nur elterliche Autorität, Gehorsam und trägt meiner Ansicht nach nicht zur Selbstständigkeit und Zufriedenheit des Kindes bei - wie jeder Zwang dies nicht tut. Und wenn man vernünftig mit Kindern redet, warum es gut wäre mal aufzuräumen, dann werden die das in der Regel auch verstehen. Aber mit eintretender Reife sollte und kann jeder Jugendlicher selbst darüber entscheiden, wie er in seinem Zimmer leben will.

Bei mir im Zimmer habe ich auch nur ein Papier-Chaos, das ich bald beseitigen werde, weil es mich nervt.
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blaue fee
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.10.2007
Beiträge: 276

Beitrag(#958501) Verfasst am: 19.03.2008, 16:28    Titel: Re: Zimmer aufräumen... Antworten mit Zitat

Namronia hat folgendes geschrieben:
Hallo, ich hab mich schon immer gefragt, wieso kinder oft ihr zimmer aufräumen sollen, wird durch eine "sterile ordnung" nicht die kreativität negativ beeinflusst?

meine mutter selbst besteht total auf ihre "ordnung", was aber bei ihr nur heißt, alles in kisten zu stopfen, was sie nicht sofort als "möbel" oder "mensch" erkennt Lachen

ich eher bin ein unordentlicher typ, lass alles da liegen wo ich es am meisten brauche, cds z.b. liegen immer auf dem pc, damit ich nicht lange suchen muss.

meine mutter hätte (und hat damals auch bis ihr es deutlich machen konnte) alle meine sachen, die ich nach ihrer ansicht "nicht mehr brauche" in ne schublade (mit viel glück), aber meistens in die mülltonne geworfen... außerdem findet sie sich in ihrem ordnungssystem selbst nicht zurecht, sie findet kaum etwas wieder

also, was meint ihr, unaufgeräumtes zimmer, mehr kreativität? räumen nur dumme auf oder wie das sprichwort sagt "Das Genie beherrscht das Chaos".

was meint ihr?


Cu


Das erinnt mich auch an meinen Mutter. Die wollte immer das ich aufräume. Viel schlimmer war allerdings, dass, wenn ich der Aufforderung nicht genügend nachkam, sie in meiner Abwesenheit für mich aufgeräumt hat. Dabei ging sie nach dem Prinzip "ordentlich = sieht ordentlich aus" vor. Mit dem Effekt, dass ich nach solchen Aktionen nichts mehr am gewohnten Platz gefunden habe. Die am häufigsten benutzten Gegenstände waren plötzlich ganz oben auf dem regal (weil sie da so schön hinpassen). Solche Aktionen waren auch der Vorwand selbst die persönlichsten Sachen zu durchforsten; ich konnte davon ausgehen, dass innerhalb eines Jahres, mein Zimmer komplett durchsucht wurde.

Der schlimmste Moment war, als ich einmal von der Schule heimkam und alle Legosachen (ich hatte einige Konstrux-Sets) plötzlich in einer großen Kiste zusammen gewürfelt waren, so dass ich seitdem nie wieder etwas gefunden habe (besonders die kleinen Teile, die immer nach unten sickern) und mein Legospielen damit abgebrochen wurde.

Ich glaub unter dem Trauma leide ich immer noch; wurde mir auch schon von Mitbewohnern unabhängig bestätigt.


Zuletzt bearbeitet von blaue fee am 19.03.2008, 16:30, insgesamt einmal bearbeitet
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Neuroquant
Daedra-Fürst



Anmeldungsdatum: 04.03.2007
Beiträge: 98
Wohnort: Rheinland Pfalz

Beitrag(#958503) Verfasst am: 19.03.2008, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Solang es nicht in Chaos ausartet, ist es mMn ok. Wobei es ja aber hauptsächlich darum geht, dass man sich in seinen eigenen vier Wänden wohl fühlt. Ein bisschen Unordnung schaft aber meiner Meinung nach sogar etwas persönliches, man erkennt, dass hier auch gelebt wird.
_________________
Muh!
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#958504) Verfasst am: 19.03.2008, 16:30    Titel: Re: Zimmer aufräumen... Antworten mit Zitat

Namronia hat folgendes geschrieben:
Hallo, ich hab mich schon immer gefragt, wieso kinder oft ihr zimmer aufräumen sollen, wird durch eine "sterile ordnung" nicht die kreativität negativ beeinflusst?

meine mutter selbst besteht total auf ihre "ordnung", was aber bei ihr nur heißt, alles in kisten zu stopfen, was sie nicht sofort als "möbel" oder "mensch" erkennt Lachen

ich eher bin ein unordentlicher typ, lass alles da liegen wo ich es am meisten brauche, cds z.b. liegen immer auf dem pc, damit ich nicht lange suchen muss.

meine mutter hätte (und hat damals auch bis ihr es deutlich machen konnte) alle meine sachen, die ich nach ihrer ansicht "nicht mehr brauche" in ne schublade (mit viel glück), aber meistens in die mülltonne geworfen... außerdem findet sie sich in ihrem ordnungssystem selbst nicht zurecht, sie findet kaum etwas wieder

also, was meint ihr, unaufgeräumtes zimmer, mehr kreativität? räumen nur dumme auf oder wie das sprichwort sagt "Das Genie beherrscht das Chaos".


Sagte der fauler Sack weil Mutti immer alles wegräumt.
Dreckiges Geschirr wieder in die Küche, damit der fauler Sack wieder sauberes Geschirr hat.
Dreckige Wäsche in die Waschmaschine, damit der fauler Sack wieder mal was sauberes zum anziehen hat.
Leere Sprudelflaschen in den Keller, damit man welche hat zum abgeben, wenn man wieder mal Getränke holt für den faulen Sack.

Ich habe in meinem Leben schon einige "faule Säcke" kennengelernt. Das ekeligste dabei: Wenn man die später mal besucht in ihre eigene Wohnung, sind das sowas von penetrante saubere Aufräumer: "ziehe ja die Schuhe aus, wenn Du reinkommst". Erbrechen

Huch, ich habe gesprochen!
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Reza
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#958508) Verfasst am: 19.03.2008, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Namronia hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
musikdusche hat folgendes geschrieben:
Ob dein Zimmer nun ein Hygienerisiko darstellt, kann ich natürlich jetzt nicht beurteilen Sehr glücklich


Spätestens da ist der kritische Punkt allerdings erreicht.



Naja, so ist es nicht zwinkern nur papiere und Cds liegen überall rum (kein klopapier, keine taschentüscher, nur schreibpapier^^)


Gut, nicht direkt der optimale Lebensraum für Kakerlaken z.B., aber ab und zu mal alles wegräumen, zum Wischen und/oder Saugen kann nicht verkehrt sein, ehrlich Auf den Arm nehmen
Es kreucht ja noch so allerlei an Kleinstlebewesen im Staub rum, dem man die Vermehrung auch nicht ins Unermeßliche gestatten muss.

Eine Bekannte von mir hat sich mit der Frage Putzen , Aufräumen etc. dahingehend ausgiebig beschäftigt: "Was auf keinen Fall verkehrt sein kann".
Sie kam zu dem Ergebnis " Bad putzen", als Besuch war ich über dieses Ergebnis durchaus dankbar.

Aber du kannst dich ja mal aus dieser Perspektive in die Problematik vertiefen
Wobei Staub ja eigentlich nur Materie am falschen Ort ist Cool
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Telliamed
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#958515) Verfasst am: 19.03.2008, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zimmer aufräumen - das ist der Stoff, der unter bestimmten Umständen einen Messie gebiert.

Verlustängste können dazu führen, dass nichts weggeworfen wird, und von einem bestimmten Punkt an geht jegliche Ordnung flöten.

Es können Bereiche existieren, die penibel in Ordnung gehalten werden, und Zimmer, in denen das Chaos waltet. Es gibt sogar Ordnungsfanatiker und Chaoten in einer Person.

Wie auch in anderen Bereichen - Suchtverhalten, Sexualität und mehr - ist die "Ordnung" oder ihr Gegenteil zunächst eher im Kopfe da, bevor sie sich in der Wirklichkeit "entäußert".

Durch Erziehung oder von "Natur aus" eher ordentliche Menschen können einen Messie nicht begreifen. Dabei ist das oft ein liebenswerter, phantasievoller und künstlerisch begabter Zeitgenosse.

Kritisch wird es dann, wenn der Leidensdruck bei chronisch Unordentlichen zu groß wird. Wenn etwa ein Energieableser in das Zimmer gelassen werden muss.

Zur Bewältigung des Messie-Syndroms gibt es Selbsthilfegruppen und viele Seiten im Internet, bestimmte bewährte Aufräummethoden, wie der "Vulkanstil" - Ausbruch an einer Stelle und an den Rändern weitermachen - oder die Drei Schachtel-Methode: Aufbewahren - später Entscheiden - Wegwerfen.


Zuletzt bearbeitet von Telliamed am 19.03.2008, 16:49, insgesamt einmal bearbeitet
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Asz
WiW (Weib im Web)



Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 2431
Wohnort: Berlin

Beitrag(#958518) Verfasst am: 19.03.2008, 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Und wenn man vernünftig mit Kindern redet, warum es gut wäre mal aufzuräumen, dann werden die das in der Regel auch verstehen. Aber mit eintretender Reife sollte und kann jeder Jugendlicher selbst darüber entscheiden, wie er in seinem Zimmer leben will.

Das kannst Du vergessen. Das hat bei mir nicht geklappt und bei jemensch anderem auch nicht. Ich hab das erst später, dann selbst Mutter, begriffen. Spätestens, wenn ich im Zimmer dieses jemenschen ein Buch oder eine CD (von mir) gesucht habe und sie entweder gar nicht oder angefledert oder -gekratzt in dem großen (Müll-) Haufen wieder gefunden habe. Dann habe ich mich an die weisen Worte meiner Mutter erinnert, die mir genau das immer zu erklären versuchte. Verlegen
Ich bin immer noch kein Putzteufel geworden. Besucher gucken manchmal etwas schräg, wenn sie meine Wohnung besichtigen. Nur eins habe ich gelernt. Bestimmte Dinge lege ich schnell dahin, wo sie (nach meinem Ordnungssystem) hingehören. Dann finde ich sie auch wieder.
Und sollte mal was passieren, findet sie auch jemensch anderes.

Wenn Mutter das Zimmer aufräumt und z.B. die vielbenutzten Legosteine ganz ganz oben hinpackt, könnte das auch eine passive Aggression ausdrücken. "Das hat er nun davon, soll er mal suchen!" Motzen
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Der Gescheitere gibt nach! Ein unübertreffliches Wort. Es begründete die Weltherrschaft der Dummheit
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Layla
Paradoxon



Anmeldungsdatum: 30.08.2006
Beiträge: 1506

Beitrag(#958523) Verfasst am: 19.03.2008, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Aber mit eintretender Reife sollte und kann jeder Jugendlicher selbst darüber entscheiden, wie er in seinem Zimmer leben will.



Grundsätzlich stimme ich dir zu, wobei ich denke, dass diese Freiheit auch eine Grenze hat, nämlich dann, wenn es für andere Menschen in der Wohnung eklig wird ....

d.h. :

Chaos ok, aber keine seit Ewigkeiten verschimmelnden / verfaulenden Lebensmittel oder Ähnliches ....

Den Müll, den man seit 4 Monaten gehortet hat, nicht einfach in die Küche schmeißen, weil irgendein anderer Depp ihn schon wegräumen wird ....

Gleiches gilt für halbvolle Flaschen, lange liegende Teller usw. ....

Auf den Arm nehmen

Ach und noch ein Aspekt fällt mir ein : Wenn durch die Unordnung Gegenstände kaputt gehen, dann ist der Jugendliche für die Neubeschaffung auch selbst verantwortlich zwinkern
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#958527) Verfasst am: 19.03.2008, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Es kreucht ja noch so allerlei an Kleinstlebewesen im Staub rum, dem man die Vermehrung auch nicht ins Unermeßliche gestatten muss.

TIERHASSERIN! zwinkern

Zum Thema: Ordnung ist, wenn man überall hinlangen kann, wo man ab und zu mal hinlagen können muss. das ist durchaus eine größere Forderung, als man beim Lesen meinen könnte.
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Asz
WiW (Weib im Web)



Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 2431
Wohnort: Berlin

Beitrag(#958528) Verfasst am: 19.03.2008, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Es kreucht ja noch so allerlei an Kleinstlebewesen im Staub rum, dem man die Vermehrung auch nicht ins Unermeßliche gestatten muss.

TIERHASSERIN! zwinkern


Wieso Tierhasserin? Du bist wohl auch dafür, Tiere zu züchten, um sie dann an Tierhändler oder nach China als Intelligenzmittel zu verscheuern? Auf den Arm nehmen

edit: Tausche ein! gegen ein?
_________________
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Zuletzt bearbeitet von Asz am 19.03.2008, 17:04, insgesamt einmal bearbeitet
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Frevlerin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.11.2007
Beiträge: 255
Wohnort: In der Breisgau-Metropole

Beitrag(#958532) Verfasst am: 19.03.2008, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Ordnung ist unter Umständen aber relativ. Es soll Leute geben, die finden ihr Chaos ordentlich. Solang nicht alles auf dem Boden herumliegt und das Essen in der Ecke zu schimmeln beginnt, finde ich eine gewisse Unordnung in Ordnung. Schlimm ist es, wenn Eltern ihren Kindern befehlen aufzuräumen. Das vermittelt nur elterliche Autorität, Gehorsam und trägt meiner Ansicht nach nicht zur Selbstständigkeit und Zufriedenheit des Kindes bei - wie jeder Zwang dies nicht tut. Und wenn man vernünftig mit Kindern redet, warum es gut wäre mal aufzuräumen, dann werden die das in der Regel auch verstehen. Aber mit eintretender Reife sollte und kann jeder Jugendlicher selbst darüber entscheiden, wie er in seinem Zimmer leben will.

Bei mir im Zimmer habe ich auch nur ein Papier-Chaos, das ich bald beseitigen werde, weil es mich nervt.


Ist es jetzt schon soweit, dass es die kleine Kinderseele zu sehr unterdrückt wenn man sagt:"Räum gefälligst dein Zimmer auf?"
Geschockt Mit den Augen rollen
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#958537) Verfasst am: 19.03.2008, 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

Wer den Kindern alles erlaubt, züchtet einen weltfremden Menschen heran, der völlig realitätsuntüchtig und wenig bis garnicht belastbar ist. Daher: Zimmer aufräumen!
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Shadaik
evolviert



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Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#958541) Verfasst am: 19.03.2008, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Asz hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Es kreucht ja noch so allerlei an Kleinstlebewesen im Staub rum, dem man die Vermehrung auch nicht ins Unermeßliche gestatten muss.

TIERHASSERIN! zwinkern


Wieso Tierhasserin? Du bist wohl auch dafür, Tiere zu züchten, um sie dann an Tierhändler oder nach China als Intelligenzmittel zu verscheuern? Auf den Arm nehmen

edit: Tausche ein! gegen ein?

Achwas, aber die armen Silberfischchen brauchen doch auch ein Zuhause. Und die glitzern so hübsch, wenn sie über den Boden huschen. Cool
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Frevlerin
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Anmeldungsdatum: 24.11.2007
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Beitrag(#958542) Verfasst am: 19.03.2008, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Wer den Kindern alles erlaubt, züchtet einen weltfremden Menschen heran, der völlig realitätsuntüchtig und wenig bis garnicht belastbar ist. Daher: Zimmer aufräumen!


Coole Sache, das...
Es geht auch darum zu lernen, dass manchmal auch die unangenehmen Dinge im Leben erledigt werden müssen, auch wenn man gerade keine Lust drauf hat.
Wenn Mama den verzogenen Rotzlöffeln ( und Rotzgören) alles hinterherräumt muss man sich nicht wundern was dabei rauskommt.
_________________
Es gibt Augenblicke, in denen man nicht nur sehen, sondern ein Auge zudrücken muß.

Benjamin Franklin
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Frevlerin
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Anmeldungsdatum: 24.11.2007
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Beitrag(#958543) Verfasst am: 19.03.2008, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Asz hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Es kreucht ja noch so allerlei an Kleinstlebewesen im Staub rum, dem man die Vermehrung auch nicht ins Unermeßliche gestatten muss.

TIERHASSERIN! zwinkern


Wieso Tierhasserin? Du bist wohl auch dafür, Tiere zu züchten, um sie dann an Tierhändler oder nach China als Intelligenzmittel zu verscheuern? Auf den Arm nehmen

edit: Tausche ein! gegen ein?

Achwas, aber die armen Silberfischchen brauchen doch auch ein Zuhause. Und die glitzern so hübsch, wenn sie über den Boden huschen. Cool


Die mag ich auch.....fühlt man sich nicht so einsam wenn man mal nachts aufs Klo muss. Lachen
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#958544) Verfasst am: 19.03.2008, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Frevlerin hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Wer den Kindern alles erlaubt, züchtet einen weltfremden Menschen heran, der völlig realitätsuntüchtig und wenig bis garnicht belastbar ist. Daher: Zimmer aufräumen!


Coole Sache, das...
Es geht auch darum zu lernen, dass manchmal auch die unangenehmen Dinge im Leben erledigt werden müssen, auch wenn man gerade keine Lust drauf hat.

Na wneigstens wurde Peter H.s Postulat eine Argumentation nachgeschoben.

Allerdings:
Zitat:
Wenn Mama den verzogenen Rotzlöffeln ( und Rotzgören) alles hinterherräumt muss man sich nicht wundern was dabei rauskommt.

Für den Putzfimmel der Mutter sollten die kleinen nun auch nicht büßen. zwinkern
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Frevlerin
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Anmeldungsdatum: 24.11.2007
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Beitrag(#958547) Verfasst am: 19.03.2008, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Frevlerin hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Wer den Kindern alles erlaubt, züchtet einen weltfremden Menschen heran, der völlig realitätsuntüchtig und wenig bis garnicht belastbar ist. Daher: Zimmer aufräumen!


Coole Sache, das...
Es geht auch darum zu lernen, dass manchmal auch die unangenehmen Dinge im Leben erledigt werden müssen, auch wenn man gerade keine Lust drauf hat.

Na wneigstens wurde Peter H.s Postulat eine Argumentation nachgeschoben.

Allerdings:
Zitat:
Wenn Mama den verzogenen Rotzlöffeln ( und Rotzgören) alles hinterherräumt muss man sich nicht wundern was dabei rauskommt.

Für den Putzfimmel der Mutter sollten die kleinen nun auch nicht büßen. zwinkern



Hey, nix gegen meine Mama!
komm her kleiner
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Asz
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
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Wohnort: Berlin

Beitrag(#958549) Verfasst am: 19.03.2008, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Frevlerin hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Wer den Kindern alles erlaubt, züchtet einen weltfremden Menschen heran, der völlig realitätsuntüchtig und wenig bis garnicht belastbar ist. Daher: Zimmer aufräumen!


Coole Sache, das...
Es geht auch darum zu lernen, dass manchmal auch die unangenehmen Dinge im Leben erledigt werden müssen, auch wenn man gerade keine Lust drauf hat.
Wenn Mama den verzogenen Rotzlöffeln ( und Rotzgören) alles hinterherräumt muss man sich nicht wundern was dabei rauskommt.


Nämlich z.B. nicht auffindbare Legosteine und eine amüsiert grinsende Mutter bei der Beobachtung ihres suchenden Sprößlings. Spätestens dann ist sie nämlich für die Herkulesarbeit entschädigt.
diablo
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Asz
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Beitrag(#958553) Verfasst am: 19.03.2008, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Aber mal im Ernst. Ich glaube heute, daß es besser ist, wenn Mutti und/oder Papa zusammen mit dem Sprößling regelmäßig aufräumen. Dann können die Großen den Kleinen auch ein paar Tips und Tricks und ein System gleich während der Aktion beibringen.
"lärning bei duing" oder wie das auf denglisch heißt.
Das bringt bestimmt weniger Streß und mehr Spaß.

Leider war ich, als es darauf ankam, zu blöd dazu. Dabei hätte das Familienleben so schön sein können. (Weiß deshalb auch gar nicht, ob meine Idee überhaupt funktioniert)


edit: braucht jemensch ein "nämlich"? Hab eins zuviel...
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Frevlerin
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Beitrag(#958554) Verfasst am: 19.03.2008, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Asz hat folgendes geschrieben:
Aber mal im Ernst. Ich glaube heute nämlich, daß es besser ist, wenn Mutti und/oder Papa zusammen mit dem Sprößling regelmäßig aufräumen. Dann können die Großen den Kleinen auch ein paar Tips und Tricks und ein System gleich während der Aktion beibringen.
"lärning bei duing" oder wie das auf denglisch heißt.
Das bringt bestimmt weniger Streß und mehr Spaß.

Leider war ich, als es darauf ankam, zu blöd dazu. Dabei hätte das Familienleben so schön sein können. (Weiß deshalb auch gar nicht, ob meine Idee überhaupt funktioniert)


Naja ich steh ja auf absolutem Kriegsfuß mit der Putzerei...eben WEIL meine Mutter mir immer hinterhergeräumt hat. Gerade deshalb weiß ich, wie wichtig es ist den Kindern sowas beizubringen.

P.s. Kennt jemand eine zuverlässige Putzfrau....?
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5947
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#958576) Verfasst am: 19.03.2008, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Frevlerin hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Wer den Kindern alles erlaubt, züchtet einen weltfremden Menschen heran, der völlig realitätsuntüchtig und wenig bis garnicht belastbar ist. Daher: Zimmer aufräumen!


Coole Sache, das...
Es geht auch darum zu lernen, dass manchmal auch die unangenehmen Dinge im Leben erledigt werden müssen, auch wenn man gerade keine Lust drauf hat.

Na wneigstens wurde Peter H.s Postulat eine Argumentation nachgeschoben.

Allerdings:
Zitat:
Wenn Mama den verzogenen Rotzlöffeln ( und Rotzgören) alles hinterherräumt muss man sich nicht wundern was dabei rauskommt.

Für den Putzfimmel der Mutter sollten die kleinen nun auch nicht büßen. zwinkern


Hat nicht unbedingt etwas mit "Putzfimmel" zu tun....

Wenn man allerdings beim Betreten/Durchqueren des ...tja....hmmm.... wie nennt man sowas... Am Kopf kratzen ...spontan fällt mir manchmal "Stall" ein (und selbst eine solche Räumlichkeit wird regelmäßig ausgemistet zynisches Grinsen )... kurz des "Zimmers" seiner holden Sprößlinge stets aufpassen muß, wo man hintritt, weil so ein Legostein unter der Fußsohle sich schon mal etwas unangenehm bemerkbar macht... Geschockt
irgendwo hat's nun mal seine Grenzen Mit den Augen rollen
ich gebe meist ein Zeitlimit, innerhalb dessen die kiddies ihre Zimmer in einen halbwegs übersichtlichen Zustand versetzen sollten. Ist das nach Ablaufen des Limits nicht der Fall, nehme ich mich der Bude an - aber ohne Garantie, ob die dann auch unbedingt immer alles wiederfinden... zynisches Grinsen
nun, meistens funktioniert das so weit
Das eigentliche Problem ist dann aber, wie man es schafft, das sich nicht innerhalb kürzester Zeit wider das Chaos breitmacht... Deprimiert
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James Graham
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Reza
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Beitrag(#958617) Verfasst am: 19.03.2008, 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Frevlerin hat folgendes geschrieben:


P.s. Kennt jemand eine zuverlässige Putzfrau....?


Putzmann würde ich kennen. Cool
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ateyim
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Beitrag(#958623) Verfasst am: 19.03.2008, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zimmer aufraeumen? OK...

wenn dazu aber gehört, dass die Betten gemacht werden müssen, dann ein klares NEIN...


bin ein absoluter Gegner des Bettenmachens. Die Unordnung auf dem Bett stört höchstens die Mutter, die wenn ihre gute Freundin zu Besuch kommt, und sie der Ordnung im Kinderzimmer noch das Tüpfelchen auf dem ı verpassen will....
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Frevlerin
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Anmeldungsdatum: 24.11.2007
Beiträge: 255
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Beitrag(#958628) Verfasst am: 19.03.2008, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
Zimmer aufraeumen? OK...

wenn dazu aber gehört, dass die Betten gemacht werden müssen, dann ein klares NEIN...


bin ein absoluter Gegner des Bettenmachens. Die Unordnung auf dem Bett stört höchstens die Mutter, die wenn ihre gute Freundin zu Besuch kommt, und sie der Ordnung im Kinderzimmer noch das Tüpfelchen auf dem ı verpassen will....


Da bin ich absolut dabei.
Betten machen lohnt nicht....man legt sich ja am selben Tag gleich wieder rein.
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vrolijke
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#958629) Verfasst am: 19.03.2008, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
Zimmer aufraeumen? OK...

wenn dazu aber gehört, dass die Betten gemacht werden müssen, dann ein klares NEIN...


bin ein absoluter Gegner des Bettenmachens. Die Unordnung auf dem Bett stört höchstens die Mutter, die wenn ihre gute Freundin zu Besuch kommt, und sie der Ordnung im Kinderzimmer noch das Tüpfelchen auf dem ı verpassen will....


Igitigit.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#958631) Verfasst am: 19.03.2008, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Frevlerin hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
Zimmer aufraeumen? OK...

wenn dazu aber gehört, dass die Betten gemacht werden müssen, dann ein klares NEIN...


bin ein absoluter Gegner des Bettenmachens. Die Unordnung auf dem Bett stört höchstens die Mutter, die wenn ihre gute Freundin zu Besuch kommt, und sie der Ordnung im Kinderzimmer noch das Tüpfelchen auf dem ı verpassen will....


Da bin ich absolut dabei.
Betten machen lohnt nicht....man legt sich ja am selben Tag gleich wieder rein.
Ist wie die Fernbedienung AUF den Fernseher legen.... Am Kopf kratzen


Und abends braucht man sich ja nicht ausziehen. Man zieht ja schliesslich morgens die gleiche Klamotten wieder an. Brett vom Kopf nehmen
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