HvA

[Niemand]

Herzog von Alba:Dieser user gebärdete sich von Anfang an so ars...kriecherisch und rechthaberisch,so dass er nicht echt sein kann!
Wer steckt eurer Meinung zufolge hinter HvA?
(Sollte er doch echt sein:Tschüss!)
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Die Lage ist hoffnungslos,aber nicht ernst.

[Evilbert]

Da ich ja keinen Wetteinsatz zahlen muss tippe ich auf Ralf Rudolfy.

[Sanne]

Marion Hahna oder Magnusfe.
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)

[gollrich]

Grünkreuz !

[Niemand]

Ich tippe auf Peter H.(ahne)
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Die Lage ist hoffnungslos,aber nicht ernst.

[Sanne]

Oder ein Zwilling von zelig, der alles tut, was zelig sich nicht traut.
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)

[Sokrateer]

Ich schätze, dass es eine Frau ist.

P.S.: mit Kind.

[zelig]

[Sanne]

[Shadaik]

[narziss]

[Jolesch]

Nav
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Storm by Tim Minchin

[Evilbert]

[Telliamed]

Jetzt noch eine Geschichte vom historischen Herzog Alba, die auch Friedrich Schiller in seiner "Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande" aufgegriffen hat, der in Rudolstadt seine spätere Frau Charlotte von Lengefeld kennenlernte.

Während des Schmalkaldischen Krieges 1547 zog Fernando Alvarez de Toledo y Pimentel, Herzog von Alba, als kaiserlicher Befehlshaber durch das Saaletal und quartierte sich mit seinen Offizieren im Schloss zu Rudolstadt ein. Dort residierte die Gräfin Katharina II. von Schwarzburg, die eine Anhängerin der lutherischen Reformation war. Jetzt musste sie allerdings, wenn auch mit großer innerer Überwindung, für eine standesgemäße Bewirtung der unwillkommenen katholischen Gäste sorgen.

Da wurde ihr gemeldet, dass die Soldaten Albas - der ähnlich selbstherrlich auftrat wie hier - das Vieh aus Rudolstadt und den Bauernhöfen der umliegenden Dörfer wegtrieben.
Daraufhin ließ die erzürnte Gräfin die Eingänge zum Festaal ihres Schlosses, in dem der spanische Herzog mit seinen Offizieren tafelte, von ihren Leuten besetzen. Auf ein verabredetes Zeichen hin trat Katharina mit ihren Bewaffneten an die Stühle der ahnungslosen Spanier heran. Schwerter wurden gezückt, und die Gräfin sprach zu Alba:
"Meinen armen Untertanen muss das Ihrige werden oder bei Gott: Fürstenblut für Ochsenblut!"

Notgedrungen musste Alba anweisen, das Vieh seinen Besitzern zurückzugeben.