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Open Source für Mac Os

 
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#980161) Verfasst am: 14.04.2008, 20:53    Titel: Open Source für Mac Os Antworten mit Zitat

Ich bin die letzten Tage über einige interessante Sammlungen von Opensource für den Mac gestolpert, die auch sehr nütlzliches enthalten. Zum Beispiel fand ich Quicksilver, mit dem das Finden und Starten/Öffnen von Programmen und Ordnern unheimlich schnell geht oder auch ein 'Mediaplayer und downloader' wie Micro. Weiteres habe ich noch nicht getestet bin aber dabei.

http://www.opensourcemac.org/
http://www.macgadget.de/opensource


Hier gibt es übrigens auch noch einen interessanten Blog zu Open Source für den Mac.

Eine vielleicht interessante News für Mac-User ist außerdem, dass es wohl bald wirklich eine Aqua-Version von OpenOffice geben wird. OO wird dann also ohne X11 ganz nativ laufen können. Dann schieße ich Neooffice (ein 'Mac-Klon' von OpenOffice, der bereits ohne X11 läuft) vielleicht ab. Hier der Test einer Alpha-Version.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#991905) Verfasst am: 30.04.2008, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Was die Software betrifft, ist man mit einem Mac doch wirklich arm dran. Ich habe letzte Woche kurz überlegt, ob ich mir nicht einen Mac kaufen sollte, jetzt, wo mein Laptop schon ca. 4.5 Jahre alt ist, aber dann hat nach einer weiteren Minute Nachdenken doch noch meine Vernunft gesiegt.
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flowerpower84
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 17.04.2008
Beiträge: 34

Beitrag(#992827) Verfasst am: 02.05.2008, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Was die Software betrifft, ist man mit einem Mac doch wirklich arm dran. Ich habe letzte Woche kurz überlegt, ob ich mir nicht einen Mac kaufen sollte, jetzt, wo mein Laptop schon ca. 4.5 Jahre alt ist, aber dann hat nach einer weiteren Minute Nachdenken doch noch meine Vernunft gesiegt.


Wieso hat deine Vernunft gesiegt? Was spricht den gegen einen Mac? Freie Software gibt es genug, halt zu jedem Gebiet nur 2 bis 3 Programme, die aber dann auch sinnvoll sind. Für Windows gibt es immer hunderte, von denen 90% unbrauchbar sind.
Ich habe selber nen MAC und nen PC, und ich benutze lieber den MAC, da das Arbeiten wesentlich bequemer und übersichtlicher ist. Auch um Updates und son Zeug muss man sich kaum kümmern.
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#992917) Verfasst am: 02.05.2008, 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Es wäre unvernünftig, einen neuen Computer zu kaufen, wenn der alte noch funktioniert und ich damit alles machen kann, was ich möchte. Was mich beim Mac stört, das ist zum Beispiel die Design-Verliebtheit und außerdem, dass er überteuert ist. Mag schon sein, dass OS X das bessere Betriebssystem ist und der Komfort höher ist, und das schätze ich durchaus, aber wenn ich vergleiche und sehe, dass das Verhältnis zwischen dem Preis und der Hardware, die ich dafür bekomme, in einem wesentlich ungünstigerem Verhältnis steht als bei vergleichbaren Geräten, dann muss ich abwägen, ob mir das bisserl Mehr an Komfort auch genügend bringt, um das aufzuwiegen. Und meine Vernunft sagt, dass das für mich vermutlich nicht der Fall sein dürfte, zumal ich auch Nachteile hätte, wie zum Beispiel, dass ich Programme nutzen möchte, die ich gekauft habe und auf die ich nach einem Umstieg auf einen Mac verzichten müsste.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#992929) Verfasst am: 02.05.2008, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

@pyrrhon

Ich wäre mir nicht so sicher, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis so schlecht ist. Meine Freundin hat auf der Suche nach einem einigermaßen stabilen Laptop - also einem aus dem professional-Bereich - letztlich nicht wirklich etwas günstigeres als das Macbook gefunden, das meiner Erfahrung sehr viel mehr aushält als der Standardlaptop. Auch die Austattung ist keineswegs schlechter als bei vergleichbaren Modellen, die meist eher noch teurer sind.

Dazu kommt auch, dass es mittlerweile (Seit den Intel-Macs und spätestens Leopard) ohne weiteres möglich ist, Windows (oder auch Linux, allerdings noch mit ein bisschen mehr Aufwind) auf einem Apple-PC zu benutzen. Dennoch muss jeder für sich entscheiden, welche Hardware und welches Betriebssystem ihm mehr bringt. Ich komme mit dem Mac gut zurecht und kann Programme, die nur auf Windows laufen über Parallels trotzdem benutzen. Vielleicht werde ich mir demnächst spaßeshalber auch einmal Windows und/oder Linux parallel installieren.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#992935) Verfasst am: 02.05.2008, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

flowerpower84 hat folgendes geschrieben:
Wieso hat deine Vernunft gesiegt? Was spricht den gegen einen Mac? Freie Software gibt es genug, halt zu jedem Gebiet nur 2 bis 3 Programme, die aber dann auch sinnvoll sind.


Da gibt es aber auch viele Lücken und Nischen die nicht gefüllt sind. Und es ist bisweilen schon schwierig, die 2 oder 3 Programme zu finden.

Zitat:
Für Windows gibt es immer hunderte, von denen 90% unbrauchbar sind.


Bleiben pro Anwendungszweck 10 oder 20 gute Optionen, statt nur 2 oder 3. Das kann ein sehr entscheidender Unterschied sein, wenn's mal etwas spezieller wird.

Zitat:
Ich habe selber nen MAC und nen PC, und ich benutze lieber den MAC, da das Arbeiten wesentlich bequemer und übersichtlicher ist. Auch um Updates und son Zeug muss man sich kaum kümmern.


Das halte ich für einen reinen Gewöhnungsfaktor - auch bei XP muss ich mich um Updates nicht wirklich kümmern. Es kommt primär darauf an, was man arbeiten will, und wie. Ich wüsste jetzt spontan nicht, was die allgemeinen Vorteile sein sollten, die das eine System definitiv besser oder einfacher machen, als das andere.
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