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Jeder sechste Stern hat Planetensystem wie unseres
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1414176) Verfasst am: 07.01.2010, 16:09    Titel: Jeder sechste Stern hat Planetensystem wie unseres Antworten mit Zitat

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/902572
Zitat:

Rund jeder sechste Stern in der Milchstraße hat vermutlich ein Planetensystem, das mit unserem vergleichbar ist. Das schließt ein Team um den Astronomen Scott Gaudi von der Ohio State University in Columbus aus den Beobachtungsdaten von vier Jahren.


Aber anhand der Methodik frage ich mich, ist das Ergebnis signifikant?:

Zitat:
Mit dieser Technik spürten die Forscher in den vier Beobachtungsjahren nur ein einziges Sonnensystem wie unseres auf, das große Gasplaneten in den Außenbezirken besitzt. «Hätte jeder Stern ein Sonnensystem wie unseres, hätten wir etwa sechs finden müssen»

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logikus
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Anmeldungsdatum: 16.12.2009
Beiträge: 382

Beitrag(#1414179) Verfasst am: 07.01.2010, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn das stimmt, heisst das nicht, das allein in der Milchstraße (100 Millionen Sterne / 6) = 16,6 Millionen erdähnliche Planeten existieren könnten?
Die Wahrscheinlichkeit für ausserirdisches Leben wird immer größer, je mehr Erkenntnisse wir von anderen Planeten haben.

edit: ups, hab mich grade etwas vertan, laut wikipedia hat die Milchstraße sogar 100 bis 300 Milliarden Sterne.


Zuletzt bearbeitet von logikus am 07.01.2010, 16:18, insgesamt einmal bearbeitet
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moecks
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Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1414181) Verfasst am: 07.01.2010, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

logikus hat folgendes geschrieben:
Wenn das stimmt, heisst das nicht, das allein in der Milchstraße (100 Millionen Sterne / 6) = 16,6 Millionen erdähnliche Planeten existieren könnten?
Die Wahrscheinlichkeit für ausserirdisches Leben wird immer größer, je mehr Erkenntnisse wir von anderen Planeten haben.

Tausche mal bitte die Million durch Milliarde aus. Dann stimmts etwa mit der Anzahl an Sternen.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1414183) Verfasst am: 07.01.2010, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

moecks hat folgendes geschrieben:
logikus hat folgendes geschrieben:
Wenn das stimmt, heisst das nicht, das allein in der Milchstraße (100 Millionen Sterne / 6) = 16,6 Millionen erdähnliche Planeten existieren könnten?
Die Wahrscheinlichkeit für ausserirdisches Leben wird immer größer, je mehr Erkenntnisse wir von anderen Planeten haben.

Tausche mal bitte die Million durch Milliarde aus. Dann stimmts etwa mit der Anzahl an Sternen.


Und man geht in unserer Milchstraße eher von 300 Milliarden Sternen aus.
Und die Studi spricht nicht von zwangsweise von erdähnliche Planeten. Da sind natürlich auch Gasriesen dabei.

Aber wenn die Zahl stimmt ist das trotzdem schon was abgefahrenes.
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Zuletzt bearbeitet von jagy am 07.01.2010, 16:20, insgesamt einmal bearbeitet
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1414187) Verfasst am: 07.01.2010, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

moecks hat folgendes geschrieben:
logikus hat folgendes geschrieben:
Wenn das stimmt, heisst das nicht, das allein in der Milchstraße (100 Millionen Sterne / 6) = 16,6 Millionen erdähnliche Planeten existieren könnten?
Die Wahrscheinlichkeit für ausserirdisches Leben wird immer größer, je mehr Erkenntnisse wir von anderen Planeten haben.

Tausche mal bitte die Million durch Milliarde aus. Dann stimmts etwa mit der Anzahl an Sternen.

Und selbst das ist dann noch die untere Grenze der Schätzungen.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
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logikus
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Anmeldungsdatum: 16.12.2009
Beiträge: 382

Beitrag(#1414188) Verfasst am: 07.01.2010, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

moecks hat folgendes geschrieben:

Tausche mal bitte die Million durch Milliarde aus. Dann stimmts etwa mit der Anzahl an Sternen.


Sich mal eben um den Faktor 1000-3000 zu irren, ist doch nicht der Rede wert... Wenigstens weiß ich warum ich nie einen Job in der Finanzwelt gekriegt hab. skeptisch
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1414199) Verfasst am: 07.01.2010, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

logikus hat folgendes geschrieben:
Wenn das stimmt, heisst das nicht, das allein in der Milchstraße (100 Millionen Sterne / 6) = 16,6 Millionen erdähnliche Planeten existieren könnten?
Die Wahrscheinlichkeit für ausserirdisches Leben wird immer größer, je mehr Erkenntnisse wir von anderen Planeten haben.

edit: ups, hab mich grade etwas vertan, laut wikipedia hat die Milchstraße sogar 100 bis 300 Milliarden Sterne.
Um das auszurechnen müssten wir noch wissen, wie viele Planeten ein durchschnittliches Sonnensystem hat, wie sich das verhältnis Fels/Gas/Eisplaneten verhält (große Monde mal ignoriert) und wie viele sich im Schnitt in der/den bewohnbaren Zone/n ihres Sterns befinden (Mehrzahl wegen möglicher weiterer bewohnbarer Zonen um wärmere Gasriesen).
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1414202) Verfasst am: 07.01.2010, 16:32    Titel: Re: Jeder sechste Stern hat Planetensystem wie unseres Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/902572
Zitat:

Rund jeder sechste Stern in der Milchstraße hat vermutlich ein Planetensystem, das mit unserem vergleichbar ist. Das schließt ein Team um den Astronomen Scott Gaudi von der Ohio State University in Columbus aus den Beobachtungsdaten von vier Jahren.


Aber anhand der Methodik frage ich mich, ist das Ergebnis signifikant?:

Zitat:
Mit dieser Technik spürten die Forscher in den vier Beobachtungsjahren nur ein einziges Sonnensystem wie unseres auf, das große Gasplaneten in den Außenbezirken besitzt. «Hätte jeder Stern ein Sonnensystem wie unseres, hätten wir etwa sechs finden müssen»


"Etwa" sechs?

Wenn jeder Stern ein solches Planetensystem hätte, dann hätte man in jedem eins finden müssen, was man sich angesehen hat. Es geht also um 6 Systeme?

Wenn jeder sechte kontrollierte Stern Planten hätten dann kommt es darauf an, wieviele man kontrolliert hat. Davon hängt dann die Zuverlässigkeit der Schätzung ab.

Wenn ich von einer Milliarde Sterne jeden kontrolliere und jeder sechste hat Planeten, dann ist das schon ziemlich genau. Aber nimm einmal an, Du hast 100 Sterne und kontrollierst 10 davon.

Wenn nur 3% aller Sterne Planeten haben, wirst du meistens nicht ein solches System kontollieren sondern nur in einem von 3 Fällen. Ich glaube, der Begriff der hier gesucht wird ist "Konfidenzintervall"?

Anderes Extrem: Man hat nur ein weiteres System untersucht. Egal ob man hier nun Planeten gefunden hätte oder nicht, eine statistische Aussage hätte man da kaum raus ziehen können.

http://xkcd.com/638/
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logikus
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Beiträge: 382

Beitrag(#1414205) Verfasst am: 07.01.2010, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Um das auszurechnen müssten wir noch wissen, wie viele Planeten ein durchschnittliches Sonnensystem hat, wie sich das verhältnis Fels/Gas/Eisplaneten verhält (große Monde mal ignoriert) und wie viele sich im Schnitt in der/den bewohnbaren Zone/n ihres Sterns befinden (Mehrzahl wegen möglicher weiterer bewohnbarer Zonen um wärmere Gasriesen).


Ja, aber ist das nicht verblüffend? (vorausgesetzt, an dieser Untersuchung ist was dran)
Man könnte ja bei der riesigen theoretischen Menge an Planeten abschätzen, wieviele davon die meisten mit unserer Erde übereinstimmenden Merkmale haben.
Selbst wenn man streng filtert, kommt sicher eine Zahl im Millionen-Bereich dabei raus, die die erfoderlichen Merkmale aufweisen müssten. (schätz ich jetz mal so ins Blaue)
Ist es anbetracht dieser hohen Wahrscheinlichkeit nicht seltsam, das wir bisher nicht mal eine Spur von höher entwickeltem, ausserirdischem Leben entdeckt haben? (Ich rede jetzt nicht von ominösen UFO-sichtungen, sondern beispielsweise von elektromagnetischen Signalen).
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moecks
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Beiträge: 4560

Beitrag(#1414209) Verfasst am: 07.01.2010, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

logikus hat folgendes geschrieben:

Ist es anbetracht dieser hohen Wahrscheinlichkeit nicht seltsam, das wir bisher nicht mal eine Spur von höher entwickeltem, ausserirdischem Leben entdeckt haben? (Ich rede jetzt nicht von ominösen UFO-sichtungen, sondern beispielsweise von elektromagnetischen Signalen).

Nein ist es nicht. Wenn man ein Signal wahllos in den Weltraum abstrahlt, hebt es sich schon nach kurzen Distanzen nicht mehr von der Hintergrundstrahlung ab.
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logikus
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Beiträge: 382

Beitrag(#1414211) Verfasst am: 07.01.2010, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

moecks hat folgendes geschrieben:

Nein ist es nicht. Wenn man ein Signal wahllos in den Weltraum abstrahlt, hebt es sich schon nach kurzen Distanzen nicht mehr von der Hintergrundstrahlung ab.

Das wusst ich nicht. Das ist natürlich eine Erklärung.

edit: Das ist jedoch ganz schön gemein angelegt vom Universum, findet ihr nicht auch? Das verhindert ja den Kommunikationsaustausch zwischen den Sternen. Es ist gut möglich, das tausende Zivlisationen entstanden sind und nicht voneinander wisssen können, weil sie dadurch so isoliert sind. Traurig
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
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Beitrag(#1414214) Verfasst am: 07.01.2010, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Es besteht ja auch noch die Möglichkeit, Licht (Laser) zur Kommunikation zu nutzen.

Edit: Zudem kann die Reichweite von z.B. Radiowellen nicht so kurz sein (hängt natürlich von der Intensität ab). Man denke nur mal an die Signale von Pulsaren, die wir ja auch aus etlichen Lichtjahren Entfernung hier auf der Erde noch messen können.
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz


Zuletzt bearbeitet von Heizölrückstoßabdämpfung am 07.01.2010, 17:09, insgesamt einmal bearbeitet
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logikus
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Anmeldungsdatum: 16.12.2009
Beiträge: 382

Beitrag(#1414217) Verfasst am: 07.01.2010, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Es besteht ja auch noch die Möglichkeit, Licht (Laser) zur Kommunikation zu nutzen.


Hm, das müsste schon gehen, aber bräuchte man da nicht ungeheure Energie um bsw. den nächsten Stern zu erreichen? Ausserdem ginge das doch nur, wenn man die Koordinaten des Planeten schon vorher wüsste - weil man doch punktuell anvisieren muss.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1414218) Verfasst am: 07.01.2010, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

moecks hat folgendes geschrieben:
logikus hat folgendes geschrieben:

Ist es anbetracht dieser hohen Wahrscheinlichkeit nicht seltsam, das wir bisher nicht mal eine Spur von höher entwickeltem, ausserirdischem Leben entdeckt haben? (Ich rede jetzt nicht von ominösen UFO-sichtungen, sondern beispielsweise von elektromagnetischen Signalen).

Nein ist es nicht. Wenn man ein Signal wahllos in den Weltraum abstrahlt, hebt es sich schon nach kurzen Distanzen nicht mehr von der Hintergrundstrahlung ab.


Außerdem habe ich mal die Zahl gehört, dass selbst wenn es allein in unserer Milchstraße 1000000 intelligente Zivilisationen gäbe, die dazu fähig wären, die nächste immer noch durchschnittlich 200 Lichtjahre entfernt wäre.
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17535
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Beitrag(#1414222) Verfasst am: 07.01.2010, 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

logikus hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Es besteht ja auch noch die Möglichkeit, Licht (Laser) zur Kommunikation zu nutzen.


Hm, das müsste schon gehen, aber bräuchte man da nicht ungeheure Energie um bsw. den nächsten Stern zu erreichen?


Afaik lässt sich durch Laserlicht eine sehr hohe Photonendichte in einem schmalen Frequenzbereich erreichen, welches auch in großer Entfernung noch messbar ist.

Zitat:
Ausserdem ginge das doch nur, wenn man die Koordinaten des Planeten schon vorher wüsste - weil man doch punktuell anvisieren muss.


Hm... das dürfte sicherlich ein Problem sein.
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logikus
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Anmeldungsdatum: 16.12.2009
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Beitrag(#1414223) Verfasst am: 07.01.2010, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:

Außerdem habe ich mal die Zahl gehört, dass selbst wenn es allein in unserer Milchstraße 1000000 intelligente Zivilisationen gäbe, die dazu fähig wären, die nächste immer noch durchschnittlich 200 Lichtjahre entfernt wäre.


Und dazu muss vielleicht noch erwähnt werden, das zwar die Wahrscheinlichkeit von hochentwickelten Lebenwesen ausserhalb der Erde sehr hoch ist, allerdings der interstellare Raumflug extrem unwahrscheinlich ist.
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narziss
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Beiträge: 21939

Beitrag(#1414226) Verfasst am: 07.01.2010, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.wikipedia.org/wiki/Extrasolarer_Planet#Zahl_der_bekannten_Exoplaneten

Bei ca. 7% der untersuchten Sterne in unserer "Nachbarschaft" hat man Planeten gefunden.

Allerdings: Hat man nur Sterne untersucht, bei denen man eh von Planeten ausgehen konnte und kommen in unserer Nachbarschaft vllt häufiger Sterne eines gewissen Typus der Planeten hervorbringt, häufiger vor als in anderen Regionen der Galaxis?
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moecks
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Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1414228) Verfasst am: 07.01.2010, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Edit: Zudem kann die Reichweite von z.B. Radiowellen nicht so kurz sein (hängt natürlich von der Intensität ab). Man denke nur mal an die Signale von Pulsaren, die wir ja auch aus etlichen Lichtjahren Entfernung hier auf der Erde noch messen können.

Yup. Allerdings "sendet" so ein Pulsar nicht mit einer Leistung von Kilo-,Mega- oder Gigawatt. Das sind glaub ich noch ein paar Zehnerpotenzen mehr.
Wenn wir mit solchen Leistungen senden, können uns die "Nachbarn" dann auch hören.
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logikus
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Anmeldungsdatum: 16.12.2009
Beiträge: 382

Beitrag(#1414234) Verfasst am: 07.01.2010, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:

Allerdings: Hat man nur Sterne untersucht, bei denen man eh von Planeten ausgehen konnte und kommen in unserer Nachbarschaft vllt häufiger Sterne eines gewissen Typus der Planeten hervorbringt, häufiger vor als in anderen Regionen der Galaxis?


Ich hab das mal gelesen, dass unsere Position in der Milchstraße die Existenz von erdähnlichen Planeten begünstigt; wären wir nur ein wenig näher zum Zentrum oder etwas weiter am Rand, so wäre Leben schon viel unwahrscheinlicher.
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1414261) Verfasst am: 07.01.2010, 18:41    Titel: Re: Jeder sechste Stern hat Planetensystem wie unseres Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/902572
Zitat:

Rund jeder sechste Stern in der Milchstraße hat vermutlich ein Planetensystem, das mit unserem vergleichbar ist. Das schließt ein Team um den Astronomen Scott Gaudi von der Ohio State University in Columbus aus den Beobachtungsdaten von vier Jahren.


Aber anhand der Methodik frage ich mich, ist das Ergebnis signifikant?:

Zitat:
Mit dieser Technik spürten die Forscher in den vier Beobachtungsjahren nur ein einziges Sonnensystem wie unseres auf, das große Gasplaneten in den Außenbezirken besitzt. «Hätte jeder Stern ein Sonnensystem wie unseres, hätten wir etwa sechs finden müssen»


"Etwa" sechs?

Wenn jeder Stern ein solches Planetensystem hätte, dann hätte man in jedem eins finden müssen, was man sich angesehen hat. Es geht also um 6 Systeme?

Wenn jeder sechte kontrollierte Stern Planten hätten dann kommt es darauf an, wieviele man kontrolliert hat. Davon hängt dann die Zuverlässigkeit der Schätzung ab.

Wenn ich von einer Milliarde Sterne jeden kontrolliere und jeder sechste hat Planeten, dann ist das schon ziemlich genau. Aber nimm einmal an, Du hast 100 Sterne und kontrollierst 10 davon.

Wenn nur 3% aller Sterne Planeten haben, wirst du meistens nicht ein solches System kontollieren sondern nur in einem von 3 Fällen. Ich glaube, der Begriff der hier gesucht wird ist "Konfidenzintervall"?

Anderes Extrem: Man hat nur ein weiteres System untersucht. Egal ob man hier nun Planeten gefunden hätte oder nicht, eine statistische Aussage hätte man da kaum raus ziehen können.

http://xkcd.com/638/

Es ging ja nicht darum, ob ein Stern „ein Planetensystem hat“, sondern darum, ob ein Stern „ein Plantensystem wie unseres hat”. Da kommen dann Faktoren wie die Detektierbarkeit kleiner Festplaneten dazu, die sich überhaupt nur unter optimalen Bedingungen finden lassen, auch, wenn sie eigentlich da sind.
Ich gehe mal davon aus, dass die ein sehr großes Sample aus n Sternen hatten, das sie untersucht haben und aus allen Randbedingungen für die Detektierbarkeit einen extrem geringen (eben 6 aus n) Anteil an Sternen errechnet haben, bei denen ein Planetensystem wie unseres nachweisbar wäre. Sprich: aus den Schwierigkeiten bei der Detektierbarkeit ergibt sich, dass selbst wenn alle n untersuchten Sterne ein Planetensystem wie unseres hätten, könnte man es im Schnitt nur bei 6 davon auch nachweisen. Kann ich es dann nur bei einem aus allen n Sternen finden, kann ich davon ausgehen, dass n/6 Sterne ein Planetensystem wie unseres haben.

An sich ist das schon logisch. Es stellt sich allerdings die nicht unberechtigte Frage, wie gut denn die Abschätzungen der Randbedingungen sind, die mich anfangs davon ausgehen ließen, dass ich sechs aus n Sterne finden müßte, bei denen das der Fall ist. Da dürften so viele Unwägbarkeiten reinspielen, dass diese Zahl mit Vorsicht zu genießen ist.
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vrolijke
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Beitrag(#1414266) Verfasst am: 07.01.2010, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Die Wahrscheinlichkeit, daß bei optimale Bedingungen leben in unserem Sinne entsteht, ist trotzdem gleich 0. (Laut "Bill Bryson" in "Eine kleine Geschichte über beinah alles")
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Beitrag(#1414268) Verfasst am: 07.01.2010, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Die Wahrscheinlichkeit, daß bei optimale Bedingungen leben in unserem Sinne entsteht, ist trotzdem gleich 0. (Laut "Bill Bryson" in "Eine kleine Geschichte über beinah alles")


ich wußte es doch schon immer: ich bilde mir nur ein, am Leben zu sein und auf der Erde zu leben Lachen zwinkern
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Beitrag(#1414271) Verfasst am: 07.01.2010, 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

armer schlucker hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Die Wahrscheinlichkeit, daß bei optimale Bedingungen leben in unserem Sinne entsteht, ist trotzdem gleich 0. (Laut "Bill Bryson" in "Eine kleine Geschichte über beinah alles")


ich wußte es doch schon immer: ich bilde mir nur ein, am Leben zu sein und auf der Erde zu leben Lachen zwinkern


Klitzekleine Fehler drinn:

<s>gleich</s> ---> gegen
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Beitrag(#1414296) Verfasst am: 07.01.2010, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
armer schlucker hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Die Wahrscheinlichkeit, daß bei optimale Bedingungen leben in unserem Sinne entsteht, ist trotzdem gleich 0. (Laut "Bill Bryson" in "Eine kleine Geschichte über beinah alles")


ich wußte es doch schon immer: ich bilde mir nur ein, am Leben zu sein und auf der Erde zu leben Lachen zwinkern


Klitzekleine Fehler drinn:

<s>gleich</s> ---> gegen


Wie die Wahrscheinlichkeit im Lotto zu gewinnen. Die strebt auch für das Individuum gegen Null. Trotzdem schafft es bei 82 Millionen Einwohnern, von denen ja nur ein Bruchteilüberhaupt teilnimmt, fast jede Woche einer zu gewinnen.

Bei 300 Milliarden Sternen der Milchstraße, also grob dem 3000fachen, kann man größenordnungstechnisch schon davon ausgehen, dass es viele, viele Planeten gibt, die anders als auf unserem intelligentes Leben hervorgebracht haben.
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31745
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1414299) Verfasst am: 07.01.2010, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

logikus hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:

Tausche mal bitte die Million durch Milliarde aus. Dann stimmts etwa mit der Anzahl an Sternen.


Sich mal eben um den Faktor 1000-3000 zu irren, ist doch nicht der Rede wert... Wenigstens weiß ich warum ich nie einen Job in der Finanzwelt gekriegt hab. skeptisch


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Meine Freiheit, deine Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1414300) Verfasst am: 07.01.2010, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
logikus hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:

Tausche mal bitte die Million durch Milliarde aus. Dann stimmts etwa mit der Anzahl an Sternen.


Sich mal eben um den Faktor 1000-3000 zu irren, ist doch nicht der Rede wert... Wenigstens weiß ich warum ich nie einen Job in der Finanzwelt gekriegt hab. skeptisch


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Zuletzt bearbeitet von narziss am 07.01.2010, 20:39, insgesamt einmal bearbeitet
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Danol
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 3027

Beitrag(#1414301) Verfasst am: 07.01.2010, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Man denke nur mal an die Signale von Pulsaren, die wir ja auch aus etlichen Lichtjahren Entfernung hier auf der Erde noch messen können.


Vergleichen mit der Strahlungsintensität von Pulsaren ist die auf der Erde erzeugbare Strahlungsintensität ein Witz. Dazu kommt das bei vielen Pulsaren die gesamte Strahlung von recht kleinen Bereichen auf der Oberfläche abgegeben wird, das geht schon fast als gezielt und nicht wild streuend gesendet durch.

moecks hat folgendes geschrieben:
Wenn wir mit solchen Leistungen senden, können uns die "Nachbarn" dann auch hören.


Naja, etwas präziser als nur wild herumstrahlen sollten wir schon. Die Strahlungsinensität nimmt mit r² ab, d.h. eine 10^10-Fache Strahlung ist nur 10^5-mal soweit wahrnehmbar, galaktisch gesehen ist das immernoch sogut wie nix. Nur stärker strahlen bringts effizienztechnisch nicht wirklich.

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Klitzekleine Fehler drinn:

<s>gleich</s> ---> gegen


Das die Wahrscheinlichkeit 0 ist ist wohl wirklich falsch, trotzdem ists ein Trugschluss zu glauben ein Ereignis mit Wahrscheinlichkeit 0 könnte nicht eintreten.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1414303) Verfasst am: 07.01.2010, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
Das die Wahrscheinlichkeit 0 ist ist wohl wirklich falsch, trotzdem ists ein Trugschluss zu glauben ein Ereignis mit Wahrscheinlichkeit 0 könnte nicht eintreten.
Wieso das?
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NiH
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Anmeldungsdatum: 02.04.2009
Beiträge: 812
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#1414308) Verfasst am: 07.01.2010, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Danol hat folgendes geschrieben:
Das die Wahrscheinlichkeit 0 ist ist wohl wirklich falsch, trotzdem ists ein Trugschluss zu glauben ein Ereignis mit Wahrscheinlichkeit 0 könnte nicht eintreten.
Wieso das?

Hier steht was dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Wahrscheinlichkeit#Stochastik
Zitat:

Wahrscheinlichkeiten sind Zahlen zwischen 0 und 1, wobei Null und Eins zulässige Werte sind. Einem unmöglichen Ereignis wird die Wahrscheinlichkeit 0 zugewiesen, einem sicheren Ereignis die Wahrscheinlichkeit 1. Die Umkehrung davon gilt jedoch nur, wenn die Anzahl aller Ereignisse höchstens abzählbar unendlich ist. In „überabzählbar unendlichen“ Wahrscheinlichkeitsräumen kann ein Ereignis mit Wahrscheinlichkeit 0 eintreten, es heißt dann fast unmöglich, ein Ereignis mit Wahrscheinlichkeit 1 muss nicht eintreten, es heißt dann fast sicher.


Frag mich nicht, was abzählbar unendlich bzw. „überabzählbar unendlich“ sein soll. Ich denke, Danol kann das noch etwas präziser formulieren. Am Kopf kratzen
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Beitrag(#1414312) Verfasst am: 07.01.2010, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
logikus hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:

Tausche mal bitte die Million durch Milliarde aus. Dann stimmts etwa mit der Anzahl an Sternen.


Sich mal eben um den Faktor 1000-3000 zu irren, ist doch nicht der Rede wert... Wenigstens weiß ich warum ich nie einen Job in der Finanzwelt gekriegt hab. skeptisch


Listen to this.. Sehr glücklich
Kannt ich noch garnicht!


Monty Python's Meaning of Life sollte eigentlich ein Pflichtfach auf jeder Schule sein.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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