1. Mai - IBKA-Stand in Freiburg

[Pfaffenschreck]

Hier ein kurzer Bericht über den IBKA-Stand während der DGB-Veranstaltung am 1. Mai in Freiburg.


Unser "Chef" der Freiburger IBKA-Gruppe bei der Arbeit.


Im Gespräch mit interessierten Besuchern.

Die Veranstaltung war gut besucht, wir konnten viele Gespräche führen. Die meisten Besucher an unserem Stand waren unserem Ansinnen positiv gesonnen. Von vielen bekamen wir Kommentare wie "Gut, daß es euch gibt." "Endlich hab ich euch gefunden." "Warum wart ihr letztes Jahr nicht schon hier?" Die einzige negative Ausnahme war ein bibeltreuer Fundichrist, der sich selbst als Angehöriger des Volkes Israel bezeichnet hat. Dessen "Argumenation" erschöpfte sich im Terminus "totaler Schwachsinn", womit wohl eher sein eigener Geisteszustand gemeint war. Er war absolut Faktenresistent, obwohl unser "Chef" ihm mit in einer für mich schon als selbstschädigend anzusehenden Engelsgeduld den gleichen Sachverhalt dreimal erklärt hat. Aber dieser Zeitgenosse war die große Ausnahme. Die friedlicheren Besucher gingen vom mißhandelten Heimkind bis zur AWO Kindergartenleiterin, die sogar unser Infomaterial in ihrem Kiga und anderen AWO-Einrichtungen auslegen wird.

Insgesamt konnten wir auf unser Anliegen aufmerksam machen, und die Problematik der Trennung von Kirche und Staat thematisieren. Ein runder Erfolg.
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Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
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In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
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