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Lord Snow I am the one who knocks
Anmeldungsdatum: 05.09.2006 Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg
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(#1005201) Verfasst am: 22.05.2008, 10:39 Titel: Deutsche halten Werte hoch. |
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http://www.kath.net/detail.php?id=19883
Zitat: | Im europäischen Vergleich schneiden die deutschen Bürger überdurchschnittlich gut ab: An der Spitze stehen Hilfsbereitschaft, Pflichtbewusstsein und Verlässlichkeit. |
Jetzt meine Frage, wie weit ist Deutschland im Vergleich zu anderen EU-Staaten religiöser bzw. unreligiöser, weiß da wer was?
_________________ Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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AntagonisT Master of Disaster
Anmeldungsdatum: 28.09.2005 Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden
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(#1005207) Verfasst am: 22.05.2008, 10:43 Titel: |
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http://fowid.de
vielleicht steht da auch was zum internationalen Vergleich...
_________________ “Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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Raphael auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004 Beiträge: 8362
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(#1005241) Verfasst am: 22.05.2008, 11:11 Titel: |
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Mich wundert, dass kwatsch.net nicht behauptet, das habe mit dem Christentum zu tun. Nebenbei: Für mich sind Gerechtigkeitssinn und Verantwortungsgefühl höhere Werte als Pflichtgefühl (im 3. Reich wollen ja auch alle nur ihre Pflicht getan haben, ohne verantwortlich gewesen zu sein) und Verlässlichkeit (die muss zumindest dann nicht positiv sein, wenn man sich darauf verlassen kann, dass jemand unmoralisch oder unrechtmäßig oder ausschließlich eigennützig handelt).
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Karlchen kritisch christlicher Exot ohne Artenschutz
Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 1119
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(#1005284) Verfasst am: 22.05.2008, 11:46 Titel: |
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Ich glaube auch nicht, dass Hilfsbereitschaft, Pflichtbewusstsein und Verlässlichkeit direkt mit dem Christentum zu tun haben. Bei Hilfsbereitschaft könnte man annehmen, dass christliche Werte, die bei der Sozialisation irgendwie noch unterschwellig eine Rolle gespielt haben, eine gewisse Rolle gespielt haben könnten.
Pflichtbewusstsein und Verlässlichkeit sind eher "preußische Tugenden" oder so. Deutsche sind in der ganzen Welt bekannt dafür, alles ein wenig genauer zu nehmen. Das scheint eine gewisse Berechtigung zu haben. "Made in Germany" ist immernoch Markenzeichen für gute Qualität auf den internationalen Märkten, auch wenn "deutsche" Produkte zum Großteil inzwischen in anderen Ländern produziert werden.
Ist aber schön und wichtig, auch mal was Positives über Deutschland zu lesen.
_________________ Die derzeit einzige politisch korrekte Projektionsfläche für Respektlosigkeit und Hass in Deutschland: Das Christentum.
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#1005289) Verfasst am: 22.05.2008, 11:49 Titel: |
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Pflichtgefühl und Verantwortungssinn gegenüber dem bürgerlichen Staat sowie Kapital, keine gute Sache das.
Ganz gewiss gibt`s Länder wo`s religiöser als in D zugeht, so z.B. Irland, Portugal, Spanien und Polen.
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AlexJ Supermarktoverlord
Anmeldungsdatum: 11.04.2008 Beiträge: 2353
Wohnort: Köln
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(#1005309) Verfasst am: 22.05.2008, 12:22 Titel: |
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Pflichtgefühl und Verlässlichkeit sind nicht per se gut aber sie sind auch nicht per se schlecht.
Es immer davon abhängig gegenüber wem sie empfindet.
Bei Werten gilt in der Regel das gleiche wie bei den Vitaminen zuwenig ist Schädlich aber zuviel auch.
Das gilt auch für die Hilfsbereitschaft.
MfG
AlexJ.
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Karlchen kritisch christlicher Exot ohne Artenschutz
Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 1119
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(#1005333) Verfasst am: 22.05.2008, 12:45 Titel: |
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AlexJ hat folgendes geschrieben: | Pflichtgefühl und Verlässlichkeit sind nicht per se gut aber sie sind auch nicht per se schlecht.
Es immer davon abhängig gegenüber wem sie empfindet.
Bei Werten gilt in der Regel das gleiche wie bei den Vitaminen zuwenig ist Schädlich aber zuviel auch.
Das gilt auch für die Hilfsbereitschaft.
MfG
AlexJ. |
Zuviel von etwas ist nie gut, das stimmt.
Was kann an einem hohen Maß an Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft aber schlecht sein?
_________________ Die derzeit einzige politisch korrekte Projektionsfläche für Respektlosigkeit und Hass in Deutschland: Das Christentum.
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#1005375) Verfasst am: 22.05.2008, 13:36 Titel: |
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AlexJ hat folgendes geschrieben: | Pflichtgefühl und Verlässlichkeit sind nicht per se gut aber sie sind auch nicht per se schlecht.
Es immer davon abhängig gegenüber wem sie empfindet.
MfG
AlexJ. |
So isses.
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Tassilo Deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.05.2004 Beiträge: 7361
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(#1005383) Verfasst am: 22.05.2008, 13:42 Titel: |
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Karlchen hat folgendes geschrieben: | Bei Hilfsbereitschaft könnte man annehmen, dass christliche Werte, die bei der Sozialisation irgendwie noch unterschwellig eine Rolle gespielt haben, eine gewisse Rolle gespielt haben könnten. |
Du kennst die Untersuchung mit dem "barmherzigen Samariter" wohl nicht.
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Karlchen kritisch christlicher Exot ohne Artenschutz
Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 1119
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(#1005419) Verfasst am: 22.05.2008, 14:20 Titel: |
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Tassilo hat folgendes geschrieben: | Karlchen hat folgendes geschrieben: | Bei Hilfsbereitschaft könnte man annehmen, dass christliche Werte, die bei der Sozialisation irgendwie noch unterschwellig eine Rolle gespielt haben, eine gewisse Rolle gespielt haben könnten. |
Du kennst die Untersuchung mit dem "barmherzigen Samariter" wohl nicht. |
Du meinst das Gleichnis vom barmherzigen Samariter? Das kenne ich sehr gut und wollte auch nicht ausschließen, dass Nichtchristen sich oft richtiger verhalten, als fromme Quatschköppe.
_________________ Die derzeit einzige politisch korrekte Projektionsfläche für Respektlosigkeit und Hass in Deutschland: Das Christentum.
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Tassilo Deaktiviert
Anmeldungsdatum: 17.05.2004 Beiträge: 7361
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(#1005453) Verfasst am: 22.05.2008, 14:52 Titel: |
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Karlchen hat folgendes geschrieben: | Tassilo hat folgendes geschrieben: | Karlchen hat folgendes geschrieben: | Bei Hilfsbereitschaft könnte man annehmen, dass christliche Werte, die bei der Sozialisation irgendwie noch unterschwellig eine Rolle gespielt haben, eine gewisse Rolle gespielt haben könnten. |
Du kennst die Untersuchung mit dem "barmherzigen Samariter" wohl nicht. |
Du meinst das Gleichnis vom barmherzigen Samariter? Das kenne ich sehr gut und wollte auch nicht ausschließen, dass Nichtchristen sich oft richtiger verhalten, als fromme Quatschköppe. |
Nein. Ich meine nicht das Gleichnis. Sondern folgende Untersuchung:
www.bfg-bayern.de (Rundfunkbeitrag vom 18.02.2007) hat folgendes geschrieben: | Ähnlich ist es mit der Tugend der Barmherzigkeit, die in allen Religionen hoch gehalten wird. Gläubige Menschen schreiben sich zwar eine größere Bereitschaft zu, anderen in Notlagen zu helfen. Aber wenn bei Untersuchungen getestet wurde, ob die Probanden bereit waren, gefundene Gegenstände an die Besitzer weiterzuleiten, einer verarmten Familie Beistand zu leisten oder bei einer vorgetäuschten Autopanne uneigennützig zu helfen, fanden sich unter den frommen Probanden nicht mehr hilfsbereite Samariter als unter den Nichtreligiösen.
Das gilt sogar für die 40 Schüler eines Priesterseminars, die der US-Psychologe Daniel Batson von der Princeton University in den Siebziger Jahren testete. Sie erhielten den Auftrag, in einem Nebenraum einen Vortrag über die Tugend des barmherzigen Samariters zu halten. Auf dem Weg zum Vortragsraum begegneten sie einem zusammengekauerten Mann, dessen Keuchen und Stöhnen auf einen medizinischen Notfall hindeutete. Nur 16 der 40 angehenden Priester boten eine Form der Unterstützung an, obwohl sie doch gerade über das Prinzip der Barmherzigkeit sinnieren mussten. Der Grad ihrer Frömmigkeit war dabei völlig unerheblich. |
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rk72 gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.04.2008 Beiträge: 2462
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(#1005471) Verfasst am: 22.05.2008, 15:12 Titel: |
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Raphael hat folgendes geschrieben: | Mich wundert, dass kwatsch.net nicht behauptet, das habe mit dem Christentum zu tun. Nebenbei: Für mich sind Gerechtigkeitssinn und Verantwortungsgefühl höhere Werte als Pflichtgefühl (im 3. Reich wollen ja auch alle nur ihre Pflicht getan haben, ohne verantwortlich gewesen zu sein) und Verlässlichkeit (die muss zumindest dann nicht positiv sein, wenn man sich darauf verlassen kann, dass jemand unmoralisch oder unrechtmäßig oder ausschließlich eigennützig handelt). |
Ich hab das Gefühl, daß du ein großes mentales Problem hast. Jedes mal wenn irgendeiner irgendetwas positives sagt oder findet, kommst du und verdrehst und erzählst wie negativ es eigentlich war. Hier wird die Hilfsbereitschaft gelobt und du drehst es um und machst daraus Werte der Nazis.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#1005768) Verfasst am: 22.05.2008, 22:15 Titel: |
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AlexJ hat folgendes geschrieben: | Pflichtgefühl und Verlässlichkeit sind nicht per se gut aber sie sind auch nicht per se schlecht.
Es immer davon abhängig gegenüber wem sie empfindet.
Bei Werten gilt in der Regel das gleiche wie bei den Vitaminen zuwenig ist Schädlich aber zuviel auch.
Das gilt auch für die Hilfsbereitschaft.
MfG
AlexJ. |
Solche "Sekundaertugenden" muessen eigentlich immer relativiert werden, je nachdem in welchem Dienst sie stehen. Wer "stets hilfsbereit" zur Hand geht, wenn braune Schlaeger "Fremde" zusammenschlagen, ist genauso wenig tugendhaft wie jemand der "stets verlaesslich" ist, wenn es darum geht seine Nachbarn zu denunzieren. Was "pflichtbewusste" Deutsche in der Vergangenheit in "treuer Ausuebung ihrer Pflicht" schon angerichtet haben, braucht man wohl nicht naeher auszufuehren.
Wegen diesem Relativierungsbedarf bin ich eigentlich recht vorsichtig im Zusammenhang mit Sekundaertugenden von "Werten" zu sprechen. U.U. kommt da am Ende ein ganz merkwuerdiges Werteverstaendnis heraus...
Gruss, Bernie
_________________ Defund the gender police!!
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Raphael auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.02.2004 Beiträge: 8362
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(#1006237) Verfasst am: 23.05.2008, 15:46 Titel: |
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rk72 hat folgendes geschrieben: | Raphael hat folgendes geschrieben: | Mich wundert, dass kwatsch.net nicht behauptet, das habe mit dem Christentum zu tun. Nebenbei: Für mich sind Gerechtigkeitssinn und Verantwortungsgefühl höhere Werte als Pflichtgefühl (im 3. Reich wollen ja auch alle nur ihre Pflicht getan haben, ohne verantwortlich gewesen zu sein) und Verlässlichkeit (die muss zumindest dann nicht positiv sein, wenn man sich darauf verlassen kann, dass jemand unmoralisch oder unrechtmäßig oder ausschließlich eigennützig handelt). |
Ich hab das Gefühl, daß du ein großes mentales Problem hast. Jedes mal wenn irgendeiner irgendetwas positives sagt oder findet, kommst du und verdrehst und erzählst wie negativ es eigentlich war. Hier wird die Hilfsbereitschaft gelobt und du drehst es um und machst daraus Werte der Nazis. |
Dein Problem ist: Du kannst Geschriebenes entweder nicht lesen oder nicht geistig umsetzen. Wo sag ich was Negatives über Hilfsbereitschaft? Was ist falsch daran, das Verantwortungsbewusstsein für das eigene Handeln höher anzusiedeln als unreflektiertes Pflichtgefühl?
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Karlchen kritisch christlicher Exot ohne Artenschutz
Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 1119
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(#1006246) Verfasst am: 23.05.2008, 16:10 Titel: |
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Tassilo hat folgendes geschrieben: | Karlchen hat folgendes geschrieben: | Tassilo hat folgendes geschrieben: | Karlchen hat folgendes geschrieben: | Bei Hilfsbereitschaft könnte man annehmen, dass christliche Werte, die bei der Sozialisation irgendwie noch unterschwellig eine Rolle gespielt haben, eine gewisse Rolle gespielt haben könnten. |
Du kennst die Untersuchung mit dem "barmherzigen Samariter" wohl nicht. |
Du meinst das Gleichnis vom barmherzigen Samariter? Das kenne ich sehr gut und wollte auch nicht ausschließen, dass Nichtchristen sich oft richtiger verhalten, als fromme Quatschköppe. |
Nein. Ich meine nicht das Gleichnis. Sondern folgende Untersuchung:
www.bfg-bayern.de (Rundfunkbeitrag vom 18.02.2007) hat folgendes geschrieben: | Ähnlich ist es mit der Tugend der Barmherzigkeit, die in allen Religionen hoch gehalten wird. Gläubige Menschen schreiben sich zwar eine größere Bereitschaft zu, anderen in Notlagen zu helfen. Aber wenn bei Untersuchungen getestet wurde, ob die Probanden bereit waren, gefundene Gegenstände an die Besitzer weiterzuleiten, einer verarmten Familie Beistand zu leisten oder bei einer vorgetäuschten Autopanne uneigennützig zu helfen, fanden sich unter den frommen Probanden nicht mehr hilfsbereite Samariter als unter den Nichtreligiösen.
Das gilt sogar für die 40 Schüler eines Priesterseminars, die der US-Psychologe Daniel Batson von der Princeton University in den Siebziger Jahren testete. Sie erhielten den Auftrag, in einem Nebenraum einen Vortrag über die Tugend des barmherzigen Samariters zu halten. Auf dem Weg zum Vortragsraum begegneten sie einem zusammengekauerten Mann, dessen Keuchen und Stöhnen auf einen medizinischen Notfall hindeutete. Nur 16 der 40 angehenden Priester boten eine Form der Unterstützung an, obwohl sie doch gerade über das Prinzip der Barmherzigkeit sinnieren mussten. Der Grad ihrer Frömmigkeit war dabei völlig unerheblich. | |
Sehr, sehr traurig.
_________________ Die derzeit einzige politisch korrekte Projektionsfläche für Respektlosigkeit und Hass in Deutschland: Das Christentum.
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AlexJ Supermarktoverlord
Anmeldungsdatum: 11.04.2008 Beiträge: 2353
Wohnort: Köln
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(#1006255) Verfasst am: 23.05.2008, 16:25 Titel: |
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Karlchen hat folgendes geschrieben: | AlexJ hat folgendes geschrieben: | Pflichtgefühl und Verlässlichkeit sind nicht per se gut aber sie sind auch nicht per se schlecht.
Es immer davon abhängig gegenüber wem sie empfindet.
Bei Werten gilt in der Regel das gleiche wie bei den Vitaminen zuwenig ist Schädlich aber zuviel auch.
Das gilt auch für die Hilfsbereitschaft.
MfG
AlexJ. |
Zuviel von etwas ist nie gut, das stimmt.
Was kann an einem hohen Maß an Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft aber schlecht sein? |
Nun dazu müsste man natürlich erstmal schauen um was für eine Verlässlichkeit es sich handelt. Verlässlichkeit kann man auch als Starre ansehen. Zuviel davon kann durchaus Schädlich sein. Es ist auch immer eine Frage auf was sich diese Verlässlichkeit bezieht. Denn durch eine zu hohe Verlässlichkeit wird man starr und kann Chancen nicht wahrnehmen. Außerdem wird man vorhersehbar. Das ist zwar meist gut kann aber auch schädlich sein.
Zuviel Hilfsbereitschaft geht fast immer mit der Vernachlässigung des Selbst einher und auch das man seine Hilfe anderen aufdrängt. Es gibt Krankheitsbilder z.B. das Helfersyndrom, die aus zuviel Hilfsbereitschaft entstehen.
MfG
Alexj.
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