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Unfassbar... USA: Ein Sechstel der Biologielehrer sind Kreationisten.

 
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Gott_der_Luecke
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1005359) Verfasst am: 22.05.2008, 13:21    Titel: Unfassbar... USA: Ein Sechstel der Biologielehrer sind Kreationisten. Antworten mit Zitat

http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=080521003

Das hätte ich nicht erwartet... Mit den Augen rollen
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Botschafter Kosh
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1005393) Verfasst am: 22.05.2008, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Die Fächerkombination aus Biologie und Religion ist auch bei deutschen Lehrern oft vertreten.

mfg Kosh
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sergej
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 1006

Beitrag(#1010667) Verfasst am: 30.05.2008, 04:45    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Die Fächerkombination aus Biologie und Religion ist auch bei deutschen Lehrern oft vertreten.

mfg Kosh


"Die Kreationisten bieten gegenüber der Evolutionstheorie eigentlich keine Alternative", meint auch Ernst Peter Fischer, Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Universität Konstanz http://www.uni-konstanz.de . "Aber gleichzeitig ist die Evolutionsbiologie auch keine Behauptung, dass man alles verstanden hat." Vielmehr sei sie ein Angebot, "die Vielfalt des Lebens zu erklären". Für Fischer gehören Wissenschaft und Religion in bestimmter Art und Weise zusammen, da sie verschiedene Ansätze darstellen würden, die Welt zu erklären. "Aber wenn man konsequent den einen Ansatz ablehnt, macht man einen Fehler", so Fischer. "




Frage !
Sind manche Dt. professoeren total durcgeknallt ?
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Paul Lasker
Schachspieler



Anmeldungsdatum: 27.04.2008
Beiträge: 64
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1010737) Verfasst am: 30.05.2008, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

sergej hat folgendes geschrieben:
Frage !
Sind manche Dt. professoeren total durcgeknallt ?

Ganz bestimmt! Aber ich nehme an, das bezieht sich auf den zitierten Professor Fischer. Der scheint mir hingegen ganz vernünftig zu sein.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26443
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1010755) Verfasst am: 30.05.2008, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

Paul Lasker hat folgendes geschrieben:
sergej hat folgendes geschrieben:
Frage !
Sind manche Dt. professoeren total durcgeknallt ?

Ganz bestimmt! Aber ich nehme an, das bezieht sich auf den zitierten Professor Fischer. Der scheint mir hingegen ganz vernünftig zu sein.

Weiß nicht.
Zitat:
"Aber wenn man konsequent den einen Ansatz ablehnt, macht man einen Fehler", so Fischer. "

Wenn er das als Wissenschaflter sagt, muss er die Sinnhaftigkeit der Religion als Erklärung der Welt begründen können. Da bin ich gespannt - ob er antwortet. Ich habe ihn angeschrieben und nach dieser Begründung gefragt.

fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1010792) Verfasst am: 30.05.2008, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

fwohlgemuth hat folgendes geschrieben:
Wenn er das als Wissenschaflter sagt, muss er die Sinnhaftigkeit der Religion als Erklärung der Welt begründen können. Da bin ich gespannt - ob er antwortet. Ich habe ihn angeschrieben und nach dieser Begründung gefragt.


Wenn er antwortet, wäre ich Dir sehr verbunden, wenn Du mir diese Antwort zukommen lassen könntest.
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Mario Hahna
aktiviert



Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#1010797) Verfasst am: 30.05.2008, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Die Fächerkombination aus Biologie und Religion ist auch bei deutschen Lehrern oft vertreten.

mfg Kosh


Herr Kosh!;

Ich ringe mit der Fasung!

Maroi Hahna
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Wer nichts weiß, glaubt alles.
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rk72
gesperrt



Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1010800) Verfasst am: 30.05.2008, 13:28    Titel: Re: Unfassbar... USA: Ein Sechstel der Biologielehrer sind Kreationisten. Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=080521003

Das hätte ich nicht erwartet... Mit den Augen rollen


Eigentlich nicht viel wenn man bedenkt wie religös viele Amerikaner sind. Ein Sechstel bedeutet, daß von 100 Lehrern etwa 16 eher dem Kreationismus glauben. Das sind als 16%. Man sollte es positiv sehen, denn immerhin stehen etwa 84% zu Evolution.

Wenn man dann noch bedenkt, daß sich die 16% eher auf das Hinterland beziehen, dann spielen die Opfer kaum eine Rolle. Die einflussreichen US Amerikaner werden korrekt gelehrt.
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jdf
MIM-104C Nikopol
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1010892) Verfasst am: 30.05.2008, 15:48    Titel: Re: Unfassbar... USA: Ein Sechstel der Biologielehrer sind Kreationisten. Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Eigentlich nicht viel wenn man bedenkt wie religös viele Amerikaner sind. Ein Sechstel bedeutet, daß von 100 Lehrern etwa 16 eher dem Kreationismus glauben. Das sind als 16%.

Und wenn man nicht aufpasst, werden daraus ganz schnell mal über 160 Promille! Geschockt
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Jossele
anerkannter Nichtsnatz



Anmeldungsdatum: 01.05.2008
Beiträge: 352
Wohnort: Freiburg

Beitrag(#1010939) Verfasst am: 30.05.2008, 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich halte die Menge der Kreationistischen Lehrer in den USA auch für bedenklich und dass die in GB auch schon vorkommen macht es nicht besser. Allerdings ist der Einwand von rk72 nich unberechtigt. Ob allerdings die "wichtigen" Amerikaner richtig gelehrt werden bleibt zu beweisen.
(nett in diesem Zusammenhang: http://de.youtube.com/watch?v=oI5EY5kqiBU)

Jossele
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Also wenn sie meinen sie müssen, dann sollen sie doch, wenn sie können ...
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16338
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1011197) Verfasst am: 31.05.2008, 00:01    Titel: Antworten mit Zitat

fwohlgemuth hat folgendes geschrieben:
Paul Lasker hat folgendes geschrieben:
sergej hat folgendes geschrieben:
Frage !
Sind manche Dt. professoeren total durcgeknallt ?

Ganz bestimmt! Aber ich nehme an, das bezieht sich auf den zitierten Professor Fischer. Der scheint mir hingegen ganz vernünftig zu sein.

Weiß nicht.
Zitat:
"Aber wenn man konsequent den einen Ansatz ablehnt, macht man einen Fehler", so Fischer. "

Wenn er das als Wissenschaflter sagt, muss er die Sinnhaftigkeit der Religion als Erklärung der Welt begründen können. Da bin ich gespannt - ob er antwortet. Ich habe ihn angeschrieben und nach dieser Begründung gefragt.

fwo


Da gibt es ja vielleicht verschiedene Erklärungsansätze. Harald A. Euler ("Sexuelle Selektion und Religion". In: U. Lüke, J. Schnakenberg & Souvignier (Eds.), Darwin und Gott. Das Verhältnis von Religion und Evolution (S. 66-88 ). Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft) war etwa der Meinung, daß der Religiöse gegenüber dem Nichtreligiösen - ähnlich verhält es sich beim Rad des Pfauenmannes - einen Selektionsvorteil hatte, weil er neben der täglichen Jagdarbeit dann ja auch noch die Zeit für vordergründig unnütze religiöse Riten hat ( [url="http://www.uni-kassel.de/fb7/psychologie/pers/euler/RecPubs/RELIGION_PUBL.DOC"]Sexuelle Selektion und Religion[/url] ).

Von einer gemeinsamen Religion geprägte Gemeinschaften mögen ggf. auch einen größeren Zusammenhalt gegenüber konkreten Bedrohungen gehabt haben. In der relativ isolierten Welt der Steinzeit mag das Sinn ergeben haben. Und schließlich machte sich derjenige, der über vermeintlich magisches Wissen (z.B. Kräutermedizin) zu verfügen schien, natürlich auch interessanter und unentbehrlicher für die Gemeinschaft, hatte vielleicht also größere Überlebenschancen, weil er z.B. nicht mehr selbst auf die Jagd gehen mußte - wobei er ja hätte verletzt werden können -, sondern sich seinen Geisterbeschwörungen und Höhlenmalereien widmen konnte, und auch ein Stückweit weiter oben in der Hierarchie stand, so daß ihm eine Fortpflanzung eher erlaubt gewesen wäre... Am Kopf kratzen.
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1011228) Verfasst am: 31.05.2008, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
fwohlgemuth hat folgendes geschrieben:
Paul Lasker hat folgendes geschrieben:
sergej hat folgendes geschrieben:
Frage !
Sind manche Dt. professoeren total durcgeknallt ?

Ganz bestimmt! Aber ich nehme an, das bezieht sich auf den zitierten Professor Fischer. Der scheint mir hingegen ganz vernünftig zu sein.

Weiß nicht.
Zitat:
"Aber wenn man konsequent den einen Ansatz ablehnt, macht man einen Fehler", so Fischer. "

Wenn er das als Wissenschaflter sagt, muss er die Sinnhaftigkeit der Religion als Erklärung der Welt begründen können. Da bin ich gespannt - ob er antwortet. Ich habe ihn angeschrieben und nach dieser Begründung gefragt.

fwo


Da gibt es ja vielleicht verschiedene Erklärungsansätze. Harald A. Euler ("Sexuelle Selektion und Religion". In: U. Lüke, J. Schnakenberg & Souvignier (Eds.), Darwin und Gott. Das Verhältnis von Religion und Evolution (S. 66-88 ). Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft) war etwa der Meinung, daß der Religiöse gegenüber dem Nichtreligiösen - ähnlich verhält es sich beim Rad des Pfauenmannes - einen Selektionsvorteil hatte, weil er neben der täglichen Jagdarbeit dann ja auch noch die Zeit für vordergründig unnütze religiöse Riten hat ( [url="http://www.uni-kassel.de/fb7/psychologie/pers/euler/RecPubs/RELIGION_PUBL.DOC"]Sexuelle Selektion und Religion[/url] ).

Von einer gemeinsamen Religion geprägte Gemeinschaften mögen ggf. auch einen größeren Zusammenhalt gegenüber konkreten Bedrohungen gehabt haben. In der relativ isolierten Welt der Steinzeit mag das Sinn ergeben haben. Und schließlich machte sich derjenige, der über vermeintlich magisches Wissen (z.B. Kräutermedizin) zu verfügen schien, natürlich auch interessanter und unentbehrlicher für die Gemeinschaft, hatte vielleicht also größere Überlebenschancen, weil er z.B. nicht mehr selbst auf die Jagd gehen mußte - wobei er ja hätte verletzt werden können -, sondern sich seinen Geisterbeschwörungen und Höhlenmalereien widmen konnte, und auch ein Stückweit weiter oben in der Hierarchie stand, so daß ihm eine Fortpflanzung eher erlaubt gewesen wäre... Am Kopf kratzen.


Das erklärt natürlich, wieso Religion in der Welt sein könnte - aber macht Religion nicht zu einem akzeptablen Erklärungsmodell für irgendwas.
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Jossele
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Beiträge: 352
Wohnort: Freiburg

Beitrag(#1012796) Verfasst am: 02.06.2008, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Als Erklärungsmodell ist Religion gänzlich untauglich, da sie nicht auf Verständnis sondern auf Glauben aufbaut. Interessant ist doch die Veränderung religiösen Glaubens durch die menschliche Geschichte. Sie geht Hand in Hand mit der Veränderung des menschlichen Wissens über sein Umwelt. Glaubten unsere Vorfahren noch in jeder extremeren Naturerscheinung einen Gott zu sehen, wurden diese Ansichten mit der Evolution des Wissens mehr und mehr verdrängt und abstrahiert. Der Ansatz war immer ein Modell für die Dinge zu haben, die den Verstand übersteigen. Es zeigt sich jedoch, dass der Verstand in der Lage ist, stets weiter zu schreiten. Bin mal gespannt, was passiert, wenn wieder ein wissenschaftlicher Quantensprung gemacht wird, welcher dann der Religion erneut den Nährboden entzieht. Was wird den Glaubensgemeinschaften (und den Gläubigen - egal für wie unabhängig sie sich halten) dann einfallen um ihr Modell erneut der Realität anzupassen.
Btw. ist das auch der eklatanteste Unterschied zwischen Kreationismus und Wissenschaft. Die Wissenschaft versucht Erklärungen für reale Phänomene zu finden, der Kreationismus hat bereits alle Erklärungen (Bibel) und versucht nun die realen Phänomene so zu interpretieren, dass sie mit diesen Erklärungen übereinstimmen - was das Wissen anbetrifft eine erbärmliche Vorgehensweise.
Das Professor X religiös ist, ist sowenig ein Nachweis für die Existenz Gottes (die Grundlage allen religiösen Strebens), wie die Tatsache, dass ich es nicht bin ein Beweis für dessen Nichtexistenz ist. Der Titel spielt hier mal gar keine Rolle, denn Professoren begeben sich im religiösen Bereich genauso wie alle anderen auf die Ebene des nicht-beweisbaren. Welche Erklärung soll ich also daraus ableiten - das fliegende Spagetti Monster ist eine ebenso gute Erklärung.

Jossele
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1012807) Verfasst am: 02.06.2008, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
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mfg Kosh


Herr Kosh!;

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Maroi Hahna


1.Stunde: Beten, Schöpfungstheorie
2.Stunde: Bio, Evolution
3.Stunde: Sport: So liebe Kinder, wer mir in der 1. Stunde geglaubt hat links raus. Wer mir die Evolution abnimmt auf die rechte Seite. Wir spielen jetzt aus wer Recht hat. Anpfiff!

mfg Kosh
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