Hunger and the City: Armut in New York

[AdvocatusDiaboli]

Drei Millionen New Yorker haben nicht genug Geld für Essen

[Argáiþ]

Dann stimmt die Identifikation der Ammis mit dem alten Rom immerhin in einem Aspekt

Wundert mich übrigens nicht.

[Valen MacLeod]

Unfassbar... neben so viel Reichtum...
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.

[L.E.N.]

so übel diese statistik aussieht: es bedeutet nicht, dass diese 40% ihr essen nicht auch ohne ausreichend geld bekommen. und: es ist genug nahrung da.






ACHTUNK!
leicht reizbare gemüter ignorieren bitte das folgende...

finge ich jetzt an, eine gewisse argumentationsstrategie zu demonstrieren sagte ich jetzt so etwas wie:

elender rassist! denkst du bitte auch mal an die hungerländer?!
dass du es überhaupt wagst es "hungerproblem" zu nennen!
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!

[pewe]

Das wundert mich nicht, wenn man bedenkt, dass die Grameen Bank schon Filialen in New York eröffnet hat.

[AdvocatusDiaboli]

Originalstudie

Natürlich handelt es sich um ein krasses Beispiel für relative Armut. New York ist eine der teuersten Städte der Welt. Tatsächlich geht es auch weniger um Hunger (dieser wird durch karitative Einrichtungen verhindert!), sondern um Schwierigkeiten beim Nahrungskauf. Tatsächlich sind die Mieten und Preise in den vergangenen Jahren drastisch gestiegen. Auch die Mittelschicht ist davon betroffen. In Amerika ist Sparen traditionell selten, wenn es dann (vielleicht auch nur kurzfristig) zu Jobverlust oder Krankheit kommt, führen Konsumgewohnheiten, hohe Mieten und steigende Preise schnell zu Problemen bei der Nahrungsbeschaffung.