Schlampe

[Nergal]

Wenn eine Frau mit vielen verschiedenen Männern ins Bett geht gilt sie schnell als Schlampe, wenn ein Mann das selbe tut (in diesem Fall mit Frauen) dann gilt er als der große Stecher, jedenfalls steigt er im Ansehen während die Frau im Ansehen fällt.
Wieso ist das so, hängt das mit der sichtbaren Jungfräulichkeit der Frau zusammen?
Iree ich mich oder ist dieses Weltbild selbst nach den promisken Frauen aus Sex& the City noch immer mehr oder weniger unveränddert?

[Sanne]

[rk72]

[Nergal]

Ich sprach aber nicht vom Fremdgehen sondern vom vorehelichen oder ehelosem Sex mit verschiedenen Partnern.

[rk72]

[narziss]

Es ist für eine Frau relativ einfach jeden Abend mit nem anderen Mann ins Bett zu gehen.
Wenn sie auch noch gut aussieht, hat sie es sogar sehr einfach.


Ein Mann hingegen hat es sehr schwer jeden Abend mit ner anderen Frau ins bett zu gehen. Selbst wenn er wirklich gut aussieht ist das immer noch schwierig.

Es gibt einfach mehr Frauen, die mühelos wechselnde Sexualpartner haben können, als Männer.

Sobald etwas im Überfluss vorhanden ist, gilt es als billig.

[Sanne]

[I.R]

[Sanne]

[rk72]

[Peter H.]

Klar hat`s der Mann im allgemeinen schwerer eine Frau ins Bett zu kriegen, als umgekehrt. Jetzt mal nicht von den glorreichen Ausnahmen ausgehen. Gut, das reicht aber als Erklärung allein noch nicht aus, warum Männer promiskuitive Frauen als Schlampen bezeichnen. Es ist dies einfach eine Gekränktheit, genährt aus einer patriarchalischen Haltung. Im Patriarchat liegt überhaupt der Schlüssel für derlei Diskreditierung einer lockeren Frau.
Hat der Mann h.w.G. (häufig wechselnden Geschlechtsverkehr) nennt man ihn bekanntlich Schürzenjäger oder schlimmstenfalls Hurenbock. Ansonsten ist er nach patriarchalischer Definition einfach ein toller Hecht.

[rk72]

Du solltest nicht so viel feministischen Unsinn lesen.

[Sanne]

[Nocturne]

Finde ich nicht. Eine Schlampe ist für mich eine Frau, die mit jemandem schläft, weil sie dafür etwas bekommt, zum Beispiel: Er einen schnellen Flitzer fährt, ihr Vorgesetzter ist, ihr tolle Geschenke macht etc. Es also nicht (nur) geschieht, weil sie am Sex selbst Spass hat. Gleiche gilt natürlich auch für Männer.

[Botschafter Kosh]

[Torsten]

[Peter H.]

[r'zr]

misogynie.
könnte durchaus was mit nichtmehr intakter jungfräulichkeit zu tun haben.
statistisch gesehen hat die frau irgendwas zwischen 3-5 sexualpartnern - der mann etwa 2-3x soviel. hört sich alles nicht so arg an, aber gibt ja auch einige die den durchschnitt runterziehen
jedenfalls, je männer/machorzentrierter - also frauenfeindlicher eine gesellschaft ist, desto dramatischer der 'wertverlust' der sexuell aktiven frau...überhaupt die sexuell aktive frau in den monoth. religionen ...nicht existent, bzw. zum untergang verdammt.
und all das schwingt immernoch mit. deswegen wollen unsere türkischen mitbürger grossenbrüder wohl auch ihre schwesterlein vor sexuellem bewahren - weil sie sonst wertlos würden
_________________
....das Aufbringen von flächigen Halbzeugen auf gekrümmte Oberflächen...
useful information for teh womenfolk

[tillich (epigonal)]

[zelig]

[I.R]

[r'zr]

[r'zr]

[tillich (epigonal)]

[narziss]

Sokrateer hat das schonmal beschrieben. Frauen lügen einfach häufiger als Männer. Daher kommt das.

[tillich (epigonal)]

[Spartacus Leto]

[Nergal]

Interessant ist vorallem der Ausdruck Hurenbock, hier ist wiederum die Frau die "Schlechte" und nicht der Mann, vielmehr hat Bock was potentes.

[zelig]

[Rasmus]