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Kuba unter dem anderen Castro
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10105
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1095085) Verfasst am: 28.09.2008, 09:57    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
So Manches in deinem Beitrag mutet schwurbelig an.
Machen wir es doch mal konkret. Du verweist auf ein Produkt das sich "Cuba flüssig" nennt.
Grade mal ein Beispiel nennst du, mehr nicht, das ist schon arm.


Lachen sag das doch den Cubanern - Ich bin schließlich nicht Castros Marketingchef Mit den Augen rollen
Was kann ich dafür das es real nur EIN erwähenswertes
Beispiel gibt - welches vermutlich auch noch der Marketinginitiative des deutschen Importeurs
zu verdanken ist der sich vermutlich auch den Großteil der Gewinne einsteckt?


Zitat:

Auch hätt ich erwartet, dass du ganz konkret Vorschläge zu meiner Frage unterbreitest, leider Fehlanzeige.
Ich will dir was sagen, sehr viele Waren kann der Inselstaat garnicht auf den Markt werfen, da das Land des Zuckerrohrs garnicht über eine solche Vielfalt verfügt.


Damit das die Grundlagen für vielfalt zu SCHAFFEN sind - fing dieses Gespräch doch an Mit den Augen rollen
Den Zucker selbst z.B. nicht lose Schiffsladungenweise an kapitalistische Großhändler zum
Bruchteil des Endverbraucherpreises zu verticken,
sondern selbst in ne ansprechend gestaltete Verpackung zu füllen und über cubanische Großhändler
in den Exportländern - mit dem dann entsprechenden Imgae direkt in die Supermarktregale
zu packen ist übrigens auch nicht schwer.
Oder würdest z.B. DU bei gleichem Preis nicht vorzugsweise Zucker direkt aus Cuba kaufen?
Wenn ja hätte cuba in diesem Fall ein vielfaches der derzeit mit Zucker realisierter Kohle
verdient - welche sich derzeit die kapitalistischen Zwischenhändler einstecken.

Zitat:

Nehmen wir mal die Zigarren, Tabak spielt auf Kuba eine große Rolle. Alllen Zigarrenrauchern ist das Wort Havanna ein Begriff. Was willst du da eigentlich für fetzige Begriffe verwenden. Sollten etwa diese
Rauchartikel etwa Castro smoke neuerdings heißen? Das wäre arg lächerlich, ohne dass es einen absatzsteigernden Effekt hätte.


Cubazigarren sind ein traditioneller Selbstläufer - da braucht man überhaupt nix zu machen,
außer vielleicht ne eigene Ladenkette welche Zigarren (und am besten den Rum gleich mit)
exklusiv vermarktet
und damit sämtliche Zwischenhandelsgewinne ebenfalls dem cubanischen Staat zuführt.

Zitat:

Kuba besitzt z.B. reiche Nicelvorkommen. Sollten das Nickel etwa neuerdings Karibiknickel heißen?
Solche Spaßnummern würde nur ein müdes Lächeln und Achtungsverlust hervorrufen. Du siehst, deine Vorschläge sind nonsense. Mit den Augen rollen


Mit den Augen rollen ich sagte von Anfang an - >>> weitestmögliche Weiterverarbeitung von Rohstoffen.
um Rohstoffe zu verkaufen Bedarf es keines Images - nur ist Rohstoffe zu verkaufen
nunmal ein ENDLICHES Geschäft und wenn man mit den Gewinnen daraus keine eigene
weiterverarbeitende Industrie aufbaut, welche die eigenen Rohstoffe sukzessiv selbst zur
Produktion höherwertiger Güter nutzt, steht man früher oder später ziemlich blöd da.
Tut man das aber NUTZT man die natürlichen Ressourcen effektivst möglich indem man
die Pfoten auf der gesamten Wertschöpungskette hat Mit den Augen rollen
_________________
Augen auf dann kann nichts passieren


Zuletzt bearbeitet von AXO am 28.09.2008, 10:17, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1095089) Verfasst am: 28.09.2008, 10:08    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:

Cubazigarren sind ein traditioneller Selbstläufer - da braucht man überhaupt nix zu machen,
außer vielleicht ne eigene Ladenkette welche diese Produkte exklusiv vermarktet
und damit sämtliche Handelsgewinne ebenfalls dem cubanischen Staat zuführt.



Eine Ladenkette gibt es doch, ich meine so was wie die H.O. in der DDR, die ist sicher da.

Nickel: wenn du ihn weiter entwickelst, dann wüßt ich nicht, wie man den noch zusätzlich merketingmäßig aufpeppt und so anpreist. Wozu auch, entweder er wird er gebraucht, sei es als Rohstoff, sei es als Fertigware, dann kauft man ihn.

Was die Produktenpalette anbelangt ist es so: Kuba hatte jahrelang mit dem Verlust der soz. Staaten zu kämpfen gehabt, da gab es wenig Möglichkeiten groß die Wirtschaft zu erweitern. Inzwischen hat sich der Inselstaat wieder aufgerappelt und man wird sehen, wie er sich weiterentwickelt. Alles andere wäre Kaffeesatzleserei. Also einfach mal abwarten.
Wer Kuba und seinen Menschen was Gutes tun will, der kann ja gern spenden. So was kommt immer gut an.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1095092) Verfasst am: 28.09.2008, 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

Cubanische Musik beeinflusste den Rock'n'Roll, den Jazz und die gesammte Westafrikanische Pop-Musik.

Aber die meisten Cubanischen Musiker welche die Welt zu sehen bekommen, sogar so übezeugte Kommunisten wie Arturo Sandoval, der Uebertrompeter, merken i-wann, dass mit ihrem Land was nicht stimmt und entscheiden sich, den Castros den Rücken zu zukehren.

Wer sein Volk wie kleine Kinder behandelt, der erntet Unterwürfigkeit und Hass.

Solange die Unterwürfigkeit grösser ist als der Hass klappt die Diktatur.

Aber wenn das die Diktatur des Proletariats sein soll, bleibe ich gerne ein fieser mickriger Kleinbürger.

Agnost
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10105
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1095093) Verfasst am: 28.09.2008, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:

Cubazigarren sind ein traditioneller Selbstläufer - da braucht man überhaupt nix zu machen,
außer vielleicht ne eigene Ladenkette welche diese Produkte exklusiv vermarktet
und damit sämtliche Handelsgewinne ebenfalls dem cubanischen Staat zuführt.



Eine Ladenkette gibt es doch, ich meine so was wie die H.O. in der DDR, die ist sicher da.


boa - nu wirds aber echt zu bunt für Dich - hm?
Ich rede von ner cubanischen Ladenkette in den jeweiligen EXPORTLÄNDERN
und nicht von den 3 Zigarren die auf Cuba selbst an Touris vertickt werden Mit den Augen rollen

Zitat:

Nickel: wenn du ihn weiter entwickelst, dann wüßt ich nicht, wie man den noch zusätzlich merketingmäßig aufpeppt und so anpreist. Wozu auch, entweder er wird er gebraucht, sei es als Rohstoff, sei es als Fertigware, dann kauft man ihn.


Mit den Augen rollen
Ich rede von Produkten zu deren Herstellung man Nickel benötigt
von mir aus kannste auch Deinen Nickel so wie er ist verkloppen und wenn er alle
ist die Insel zum Steinbruch machen bis sie ->>> weg ist.
Nachhaltiges Wirtschaften ist das aber nicht und Wachstum erst recht nicht.

Zitat:

Was die Produktenpalette anbelangt ist es so: Kuba hatte jahrelang mit dem Verlust der soz. Staaten zu kämpfen gehabt, da gab es wenig Möglichkeiten groß die Wirtschaft zu erweitern. Inzwischen hat sich der Inselstaat wieder aufgerappelt und man wird sehen, wie er sich weiterentwickelt. Alles andere wäre Kaffeesatzleserei. Also einfach mal abwarten.
Wer Kuba und seinen Menschen was Gutes tun will, der kann ja gern spenden. So was kommt immer gut an.


Mit den Augen rollen
sorry - Dir ist nicht zu helfen Geschockt
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1095094) Verfasst am: 28.09.2008, 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Cubanische Musik beeinflusste den Rock'n'Roll, den Jazz und die gesammte Westafrikanische Pop-Musik.

Aber die meisten Cubanischen Musiker welche die Welt zu sehen bekommen, sogar so übezeugte Kommunisten wie Arturo Sandoval, der Uebertrompeter, merken i-wann, dass mit ihrem Land was nicht stimmt und entscheiden sich, den Castros den Rücken zu zukehren.

Wer sein Volk wie kleine Kinder behandelt, der erntet Unterwürfigkeit und Hass.

Solange die Unterwürfigkeit grösser ist als der Hass klappt die Diktatur.

Aber wenn das die Diktatur des Proletariats sein soll, bleibe ich gerne ein fieser mickriger Kleinbürger.

Agnost


jopp so isses und angesichts der grad wiedermal erlebten Beispiele von ökonomischer Kompetenz
des Proletariats
wundert mich eigentlich so ziemlich gar nix mehr.

Warum fragen wir nicht einfach n paar Außerirdische ob sie uns alle mit Spenden durchfüttern.
Kommt immer gut an hab ich mir grad sagen lassen Mit den Augen rollen
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Peter H.
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Beitrag(#1095120) Verfasst am: 28.09.2008, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ladenketten im kap. Ausland, hör ich recht? Der Warenexport ist doch völlig ausreichend. Dieser wandert dann weiter an die kap. Ladenketten des jeweiligen bürgerlichen Staates. Das reicht vollkommen und bewegt sich zudem im soz. Rahmen. Alles andere sind nix weiter als eigentümliche prokapitalistische Vorschläge. Ich hab noch nie gehört, dass das kubanische Volk je so was gefordert hätte.
Kleiner Tipp von mir, mach mal Urlaub auf Kuba und gib dort ordentlich Geld aus, dann leistest du einen Beitrag, zur Devisenbeschaffung der grünen Eidechse. zwinkern
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AXO
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Beitrag(#1095152) Verfasst am: 28.09.2008, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ladenketten im kap. Ausland, hör ich recht? Der Warenexport ist doch völlig ausreichend. Dieser wandert dann weiter an die kap. Ladenketten des jeweiligen bürgerlichen Staates. Das reicht vollkommen und bewegt sich zudem im soz. Rahmen. Alles andere sind nix weiter als eigentümliche prokapitalistische Vorschläge. Ich hab noch nie gehört, dass das kubanische Volk je so was gefordert hätte.
Kleiner Tipp von mir, mach mal Urlaub auf Kuba und gib dort ordentlich Geld aus, dann leistest du einen Beitrag, zur Devisenbeschaffung der grünen Eidechse. zwinkern


echt Peter - ich fass einfach nicht was ich da lese Geschockt
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Peter H.
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Beitrag(#1095167) Verfasst am: 28.09.2008, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hier mal was Vernünftiges:Kuba schreitet immer weiter dadurch voran, in dem es sein industrielles Potential ausweitet. Dies geschieht auch immer mehr. Die Erdölfunde vor der kubanischen Küste werden zusehens ausgebeutet, was auch dank venezuelanischer Hilfe möglich ist. Dadurch erhält der Inselstaat immer stabileres Fundament, worauf dann weiter aufgestockt werden kann.
Das ist etwas ganz anderes, als die dämlichen Handelsketten im kap. Ausland. Noch kein einziger soz. Staat hat je so was ausprobiert, ja noch nicht mal angedacht. Auch linke Bewegungen postulierten je diesen Nonsense.
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AXO
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Beitrag(#1095181) Verfasst am: 28.09.2008, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Hier mal was Vernünftiges:Kuba schreitet immer weiter dadurch voran, in dem es sein industrielles Potential ausweitet. Dies geschieht auch immer mehr. Die Erdölfunde vor der kubanischen Küste werden zusehens ausgebeutet, was auch dank venezuelanischer Hilfe möglich ist. Dadurch erhält der Inselstaat immer stabileres Fundament, worauf dann weiter aufgestockt werden kann.
Das ist etwas ganz anderes, als die dämlichen Handelsketten im kap. Ausland. Noch kein einziger soz. Staat hat je so was ausprobiert, ja noch nicht mal angedacht. Auch linke Bewegungen postulierten je diesen Nonsense.


Vernünftiges....

Fundament...

Cuba am Geldtropf von Chavez und der macht das aus lauter sozialistischer Bruderliebe Mit den Augen rollen

wie naiv und inkompetent gehts denn noch?
aber des is ja sozialistisch nicht wahr? - ebenso wie gut 50 - 80% der Exporterträge großzügig
kapitalistischen Handelskonzernen zu überlassen.
Man hats ja schließlich und der Klassenfeind muß schließlich wohl genährt werden und erhalten bleiben Mit den Augen rollen

was sagtest Du gleich nochmal hätte Honecker falsch gemacht?
Aus Deiner Sicht war doch alles richtig - nee?
ach nee - stimmt ja er hätte unter der DDR Erdöl finden sollen und Chavez fragen ob er die
Erschließung bezahlt und dafür NICHTS haben will.
dummer Honecker aber auch - warum der da bloß nicht drauf gekommen ist...
Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl... Gröhl...

und es gab tatsächlich Augenblicke wo ich Dich hier und da fast ernst genommen hätte

Mit den Augen rollen
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AXO
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Beitrag(#1095196) Verfasst am: 28.09.2008, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Aber ich muß mich bei Dir bedanken Peter - Du hast mir eben so richtig fett die Augen geöffnet.
Ich hätte im Traum nicht geglaubt das es SO einfach gewesen ist den Außenhandel der RGW-Wirtschaft
nach Strich und Faden übern Tisch zu ziehen und auszunehmen.
Der Realsozialismus in der DDR war schon mit dem allerersten Exportvertrag geschlachtet - danach hat
ihn der Westen nur noch 40 Jahre lang ausbluten lassen, seelenruhig das unvermeidliche Ende
und das anschließende Domino welches die Wende in der DDR ausgelöst hat,
abgewartet und die Konkursmasse des gesamten Ostblocks für ne Coke und 2 Bananen eingesackt.
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Misterfritz
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Beitrag(#1095201) Verfasst am: 28.09.2008, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ladenketten im kap. Ausland, hör ich recht? Der Warenexport ist doch völlig ausreichend. Dieser wandert dann weiter an die kap. Ladenketten des jeweiligen bürgerlichen Staates. Das reicht vollkommen und bewegt sich zudem im soz. Rahmen. Alles andere sind nix weiter als eigentümliche prokapitalistische Vorschläge. Ich hab noch nie gehört, dass das kubanische Volk je so was gefordert hätte.
Kleiner Tipp von mir, mach mal Urlaub auf Kuba und gib dort ordentlich Geld aus, dann leistest du einen Beitrag, zur Devisenbeschaffung der grünen Eidechse. zwinkern

oh mann,
um dir mal ein beispiel zu geben: ikea-möbel sind nur deshalb so erfolgreich geworden, weil sich sich nicht in anderen möbelhäusern dem wettbewerb mit anderen möbeln stellen mussten.
stellst du cubanischen rum in den supermarkt, muss der da nicht nur mit anderem rum konkurieren, sondern auch noch mit cognac, whisky, wodka, etc.
und tourismus ist kein kapitalistischer wirtschaftszweig?
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AXO
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Beitrag(#1095215) Verfasst am: 28.09.2008, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:


stellst du cubanischen rum in den supermarkt, muss der da nicht nur mit anderem rum konkurieren, sondern auch noch mit cognac, whisky, wodka, etc.


Das ist in diesem Fall das geringste Problem - der Rum ist absolut konkurrenzfähig.
Mir gings eher drum was den cubanischen Erzeugern nach Abzug von Mehrwehrt- und Alkoholsteuer,
Zoll, Transport und der Handelsmargen von Einzelhandel, Großhandel und Importeur für ihr Erzeugnis
noch bleibt.
Da können die froh sein wenn das Leergut bezahlt ist Mit den Augen rollen

Ikea ist allerdings in sofern ein Beispiel als das die ebenfalls die Wertschöpfungs - und Handelskette
komplett selbst organisieren und dementsprechend auch alle Handelsspannen kassieren bzw. entsprechend
preiswert anbieten können.
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DeHerg
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Beitrag(#1095219) Verfasst am: 28.09.2008, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Das ist etwas ganz anderes, als die dämlichen Handelsketten im kap. Ausland. Noch kein einziger soz. Staat hat je so was ausprobiert, ja noch nicht mal angedacht. Auch linke Bewegungen postulierten je diesen Nonsense.
Gröhl...
hmmm "das hat noch keiner probiert = geht schief"
ich liebe diese bolschewistische Logik
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Peter H.
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Beitrag(#1095309) Verfasst am: 28.09.2008, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:

und tourismus ist kein kapitalistischer wirtschaftszweig?


Da kann man mal sehen, wie wenig du über Politik Bescheid weißt. Der Tourismus ist mitnichten ein kapitalistischer Wirtschaftszweig, vielmehr haben wir es hier mit einem bürgerlichen Einsprengsel zu tun, der zwecks Devisenerwerb zumindest temporär in Kauf genommen wird.
Wie es dsbzgl. weitergeht, käme wohl einem Blick in einer Kristallkugel gleich.

@Axo: kubanische Ladenketten im kap. Ausland, wieso sollten die auf einmal von Zoll befreit sein? Wie kommst du auf das schmale Brett.
Überhaupt, warum in Gottes Namen sollte Kuba ausländische Ladenketten errichten? So was Verrücktes hab ich meinen Lebtag nicht gehört.
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Misterfritz
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Beitrag(#1095332) Verfasst am: 28.09.2008, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

und tourismus ist kein kapitalistischer wirtschaftszweig?


Da kann man mal sehen, wie wenig du über Politik Bescheid weißt. Der Tourismus ist mitnichten ein kapitalistischer Wirtschaftszweig, vielmehr haben wir es hier mit einem bürgerlichen Einsprengsel zu tun, der zwecks Devisenerwerb zumindest temporär in Kauf genommen wird.
Gröhl... Gröhl... Gröhl...


Peter H. hat folgendes geschrieben:
@Axo: kubanische Ladenketten im kap. Ausland, wieso sollten die auf einmal von Zoll befreit sein? Wie kommst du auf das schmale Brett.
Überhaupt, warum in Gottes Namen sollte Kuba ausländische Ladenketten errichten? So was Verrücktes hab ich meinen Lebtag nicht gehört.
hast du eigentlich gelesen, was AXO geschrieben hat? und wenn ja, hast du es verstanden? das möchte ich arg bezweifeln...
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Peter H.
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Beitrag(#1095354) Verfasst am: 28.09.2008, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ach red doch nicht so`n Schrott. Was der Axo so alles dahinmurmelt, das ist allerdings auf Grund seiner Schwurbelei nicht immer sofort zu verstehen. Ohnehin sind seine Vorschläge ausgesprochen kontraproduktiv, sind lediglich Ausdruck einer blauäugigen kleinbürgerlichen Attitüde, womit das kubanische Volk null und nix anfangen kann, wohl aber das Kapital, dass solche Gedsanken aufgreift und als Einfallstor für Weiteres nutzt. Also.
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Misterfritz
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Beitrag(#1095356) Verfasst am: 28.09.2008, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ach red doch nicht so`n Schrott. Was der Axo so alles dahinmurmelt, das ist allerdings auf Grund seiner Schwurbelei nicht immer sofort zu verstehen. Ohnehin sind seine Vorschläge ausgesprochen kontraproduktiv, sind lediglich Ausdruck einer blauäugigen kleinbürgerlichen Attitüde, womit das kubanische Volk null und nix anfangen kann, wohl aber das Kapital, dass solche Gedsanken aufgreift und als Einfallstor für Weiteres nutzt. Also.
vielen dank für das gespräch.
p.s. ich verstehe Axo recht gut, so schwer ist das nicht...
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Peter H.
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Beitrag(#1095358) Verfasst am: 28.09.2008, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Klar gleiche kleinbürgerliche Wellenlänge, mithin vertraut. Für mich sind jedoch derlei Gedanken recht fremdanmutend und auch z.T. rätselhaft, was das eigentlich wohl darstellen soll.
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Misterfritz
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Beitrag(#1095366) Verfasst am: 28.09.2008, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Klar gleiche kleinbürgerliche Wellenlänge, mithin vertraut. Für mich sind jedoch derlei Gedanken recht fremdanmutend und auch z.T. rätselhaft, was das eigentlich wohl darstellen soll.

hey, du hast nicht mal kapiert, dass Axo nie davon geschrieben hat, dass kubanische ladenketten von zoll und mehrwertsteuer befreit wären. wer lesen kann und kapieren, ist klar im vorteil. das hat mit kleinbürgerlichkeit nun gar nix zu tun...
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Peter H.
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Beitrag(#1095374) Verfasst am: 28.09.2008, 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Von mir aus, hab ich auch was überlesen, was schert mich das. Sein langatmiges Geschwurbel ist oft schwer zu ertragen, da überspring ich dann auch schon mal ein paar Zeilen. Aber nix für Ungut, du kannst ja dir die Mühe machen und die passende Stelle Axos herausfischen und dann in deinem Posting einbauen, meinetwegen bitte schön. Sehr glücklich
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AXO
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Beitrag(#1095377) Verfasst am: 28.09.2008, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:

@Axo: kubanische Ladenketten im kap. Ausland, wieso sollten die auf einmal von Zoll befreit sein? Wie kommst du auf das schmale Brett.


davon war nicht die Rede Peter

Zitat:

Überhaupt, warum in Gottes Namen sollte Kuba ausländische Ladenketten errichten?


da Du in nem Athistenforum schon den Namen Gottes bemühst ->>> um den Teufel mit seinen Waffen zu schlagen,
anstatt ihm die Munition für sein Werk zu liefern.

Zitat:
So was Verrücktes hab ich meinen Lebtag nicht gehört.


das nehm ich von Dir als Kompliment Smilie
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DeHerg
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Beitrag(#1095378) Verfasst am: 28.09.2008, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ohnehin sind seine Vorschläge ausgesprochen kontraproduktiv, sind lediglich Ausdruck einer blauäugigen kleinbürgerlichen Attitüde, womit das kubanische Volk null und nix anfangen kann, wohl aber das Kapital, dass solche Gedsanken aufgreift und als Einfallstor für Weiteres nutzt. Also.
genau das ist die Einstellung die Möchtegernkommissare dazu brachte die Ratschläge der Fachleute in den Wind zu schlagen(weil man meinte die ideologische Ausbildung würde über allem stehen(weil sie unfehlbar ist))
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Beitrag(#1095379) Verfasst am: 28.09.2008, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:

p.s. ich verstehe Axo recht gut, so schwer ist das nicht...


grazie - ich bin stehts bemüht mich verständlich auszudrücken.
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1095381) Verfasst am: 28.09.2008, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Das ist etwas ganz anderes, als die dämlichen Handelsketten im kap. Ausland. Noch kein einziger soz. Staat hat je so was ausprobiert, ja noch nicht mal angedacht. Auch linke Bewegungen postulierten je diesen Nonsense.
Gröhl...
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bedauerlicherweise scheint mir das kein rein bolschewistisches Problem.
vielmehr bin ich mir recht sicher das der allererste Mensch der Fleisch
über Feuer gebraten hat von allen anderen als komplett meschugge bezeichnet wurde Mr. Green
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Zuletzt bearbeitet von AXO am 28.09.2008, 20:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
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Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1095382) Verfasst am: 28.09.2008, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Sein langatmiges Geschwurbel ist oft schwer zu ertragen

apropos langatmiges geschwurbel:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
[.....]

_________________
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Beitrag(#1095383) Verfasst am: 28.09.2008, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ohnehin sind seine Vorschläge ausgesprochen kontraproduktiv, sind lediglich Ausdruck einer blauäugigen kleinbürgerlichen Attitüde, womit das kubanische Volk null und nix anfangen kann, wohl aber das Kapital, dass solche Gedsanken aufgreift und als Einfallstor für Weiteres nutzt. Also.
genau das ist die Einstellung die Möchtegernkommissare dazu brachte die Ratschläge der Fachleute in den Wind zu schlagen(weil man meinte die ideologische Ausbildung würde über allem stehen(weil sie unfehlbar ist))


das unterschreib ich mal - hinterlegt durch Peters und Skeptikers Kompetenz die mir klar gemacht
hat weswegen ich anno 90 des letzten Jahrtausends in den Kapitalismus geflüchtet wurde.
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Peter H.
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Beitrag(#1095412) Verfasst am: 29.09.2008, 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist denn daran fachleutenhaft, wenn du kubanische Kettenläden für das kap. Ausland anempfiehlst?
Lediglich ein Stückchen mehr in Richtung Kapitalismus wäre das Resultat. Und so was nennt sich dann Fachleutenberatung, das ich nicht lache.
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Hornochse
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Beitrag(#1095415) Verfasst am: 29.09.2008, 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
[...] fachleutenhaft [...] Fachleutenberatung


Woher hast du diese Begriffe? DDR-Schulbuch? zwinkern
_________________
Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1095419) Verfasst am: 29.09.2008, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

Nö, die Begriffe, die hab ich mir spontan zusammen geschnitzelt.
doch nochmals zu den Kettenläden organisiert durch die Republik Kuba im kap. Ausland.
Vorstellbar wären ja im Grunde genommen 2 Optionen, rein theoretisch.
1. die Kettenläden sind in staatlicher Hand des Inselstaates, was allerdings nicht in einem anderem Land möglich ist. Das bedeutete ja, Staat im Staate. Als wenn das Staaten zuließen!
2. die Kettenläden sind privat, dann werden sie allerdings nicht auf das Kommando Havannas hören. Auch werden sie einen Teufel tun, ihren Profit an Kuba abzuführen. Wer privat ist, befindet sich nun mal nicht an der Staatsleine.

Man sieht, der Vorschlag taugt nix. So ist das also mit den - sogenannten - Fachleuten, die da den Sozialismus unaufgefordert anreichern wollen. Vielen Dank, kann ich da nur sagen.
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
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Beitrag(#1095431) Verfasst am: 29.09.2008, 01:42    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Was ist denn daran fachleutenhaft, wenn du kubanische Kettenläden für das kap. Ausland anempfiehlst?
Lediglich ein Stückchen mehr in Richtung Kapitalismus wäre das Resultat. Und so was nennt sich dann Fachleutenberatung, das ich nicht lache.
natürlich hab ich Axo da nicht als Experten für Kubas Wirtschaftsfragen deklariert, guck noch mal genauer hin, ich sagte das die selbe Einstellung mit der du seine Vorschläge rundherum ablehnst(passt nicht ins ideologische Förmchen->ist bestimmt vom Buhmann der Ideologie->abgelehnt) auch die war mit der man die Fachkräfte ignorierte(oder diffamierte)
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