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Last hominid standing

 
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Autor Nachricht
Nergal
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#1092582) Verfasst am: 24.09.2008, 00:12    Titel: Last hominid standing Antworten mit Zitat

Wie ist es eigentlich möglich dass es so viele Hominiden gegeben hat dass aber nur wir übrig geblieben sind?
Waren die anderen alle um so viel schlechter angepasst?
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1092586) Verfasst am: 24.09.2008, 00:23    Titel: Antworten mit Zitat

soweit ich mich erinnere waren sie schon gut angepasst kamen aber mit Veränderungen schlechter klar als unsere Vorfahren
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1092620) Verfasst am: 24.09.2008, 07:04    Titel: Re: Last hominid standing Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Wie ist es eigentlich möglich dass es so viele Hominiden gegeben hat dass aber nur wir übrig geblieben sind?
Waren die anderen alle um so viel schlechter angepasst?



Ein Irrtum der Evolution. zynisches Grinsen
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Bynaus
Stellar veranlagt



Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#1092642) Verfasst am: 24.09.2008, 08:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz einfach: der moderne Mensch hat alle anderen Konkurrenten rasend schnell - und gründlich - verdrängt.

Auf Flores in Indonesien wurden ja vor ein paar Jahren diese Überreste von "Flores-Menschen" gefunden, und es stellte sich die Frage, wie lange diese wohl überlebt haben, ob sie etwa bis in historische Zeit auf der Insel lebten oder - wie von den Entdeckern vermutet - vor etwa 12000 Jahren bei einem Vulkanausbruch ausgerottet wurden. Es gibt parallel dazu eine lokale Geschichte (aus der Wikipedia) über die "Ebu Gogo", kleinwüchsige, spracharme Waldwesen, die ab und zu Kinder entführen:

Zitat:
The Nage people of central Flores tell how, some 300 years ago, villagers disposed of the Ebu Gogo by tricking them into accepting gifts of palm fiber to make clothes. When the Ebu Gogo took the fiber into their cave, the villagers threw in a firebrand to set it alight. The story goes that all the occupants were killed, except perhaps for one pair, who fled into the deepest forest, and whose descendants may be living there still.


(Hervorhebung von mir)

Nur schon dieses eine Beispiel (selbst wenn fiktiv...) zeigt, dass der Mensch keine Wesen neben sich toleriert, die ihn irgendwie konkurrenzieren könnten. So oder ähnlich wird es überall auf der Welt zu und her gegangen sein.
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1092738) Verfasst am: 24.09.2008, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Seit die anderen Menschenaffen zu den Hominiden zählen, sind wir doch nicht mehr die einzigen überlebenden. Am Kopf kratzen
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Waldorf
Rassiger Nutzer



Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 231
Wohnort: Daheim

Beitrag(#1092795) Verfasst am: 24.09.2008, 15:25    Titel: Kropotkin Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:

Nur schon dieses eine Beispiel (selbst wenn fiktiv...) zeigt, dass der Mensch keine Wesen neben sich toleriert, die ihn irgendwie konkurrenzieren könnten. So oder ähnlich wird es überall auf der Welt zu und her gegangen sein.


-> Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt
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Etliche Leute wollen Gott mit den Augen ansehen, als ihn eine Kuh ansieht, und wollen Gott lieb haben, als ihn eine Kuh lieb hat.
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Bynaus
Stellar veranlagt



Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#1093172) Verfasst am: 25.09.2008, 09:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
-> Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt


Am genannten Beispiel mit den Ebu Gogo (selbst, wenn es nur fiktiv sein sollte...) eindrucksvoll demonstriert... Mit den Augen rollen
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