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Nergal dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 11433
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(#189231) Verfasst am: 07.10.2004, 20:00 Titel: Geschlechterrollen? |
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Was ist anerzogen und was nicht?
Was entsteht durch Rollebilder/Erwartungen?
Wie haben sich die Rollenbilder gewandelt?
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Sermon panta rhei
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine
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(#189239) Verfasst am: 07.10.2004, 20:34 Titel: Re: Geschlechterrollen? |
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Nergal hat folgendes geschrieben: | Was ist anerzogen und was nicht?
Was entsteht durch Rollebilder/Erwartungen?
Wie haben sich die Rollenbilder gewandelt? |
Anne Fausto-Sterling: Gefangene des Geschlechts? Was biologische Theorien ueber Mann und Frau sagen. Muenchen Zuerich 1985
Gertrud Nunner-Winkler (Hg.): Weibliche Moral. Die Kontroverse um eine geschlechtsspezifische Ethik. Frankfurt/New York 1991.
Ines Lindner u.a.(Hg.):Blick-Wechsel. Konstruktionen von Maennlichkeit und Weiblichkeit in Kunst und Kunstgeschichte. Berlin 1989.
Thomas Laqueur: Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud. Frankfurt/New York 1992
Marina Warner: In weiblicher Gestalt. Die Verkoerperung des Wahren, Guten und Schoenen. Reinbeck 1989
Silvia Bovenschen: Die imaginierte Weiblichkeit. Exemplarische Untersuchungen zu kulturgeschichtlichen und literarischen Praesentationsform des Weiblichen. Frankfurt a.M. 1979.
_________________ "Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon)
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rabenkrähe Gast
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(#189387) Verfasst am: 08.10.2004, 03:57 Titel: |
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Mann merkt, daß Buchmesse-Zeit ist ....
Die Rollenverteilung hat zunächst ganz sicher biologische Grundlagen. Die Tatsache des Kinderaustragenkönnes prägt genauso, wie die dem folgende Bindung von Mutter und Kind.
Die männliche Rolle mit Beschützertum, Jagd und Beschaffung war nur folgerichtig.
Von diesem Grundkonstrukt ergibt sich das meiste schon, der Rest ist die soziologische Entwicklung und da wäre in der Tat manches zu überdenken, denn viele Rollenverteilgungen sind tradiert und werden bis heute kaum infrage gestellt.
So gilt die Frau ob der größeren physischen Stärke der meisten Männer als geborenes Opfer, eine Rolle, die auch noch vom männlichen Beschützerinstinkt unterstützt wird.
Jede neutrale Untersuchung belegt, daß die Gewalt von Mann gegen Frau nicht größer ist, als die umgekehrte Gewalt (nur die Mittel sind andere), aber weder in der Rechtsprechung noch im Eindruck der meisten ist das verankert.
Die Wertigkeiten sind dann sehr materiell ausgerichtet, Gleichberechtigung wird nur in eine Richtung gesehen und bis heute lebt die gemeine Frau so schlappe zehn Jahre länger als der gemeine Mann.
Was alleine schon zeigt, wie schwer die Männer es mit den naturdominanten Frauen haben ....
bin rabenkrähe
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Hannibal Freiheitskämpfer
Anmeldungsdatum: 07.11.2003 Beiträge: 5062
Wohnort: Wien
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(#189779) Verfasst am: 08.10.2004, 23:05 Titel: |
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rabenkrähe hat folgendes geschrieben: | Mann merkt, daß Buchmesse-Zeit ist ....
Die Rollenverteilung hat zunächst ganz sicher biologische Grundlagen. Die Tatsache des Kinderaustragenkönnes prägt genauso, wie die dem folgende Bindung von Mutter und Kind.
Die männliche Rolle mit Beschützertum, Jagd und Beschaffung war nur folgerichtig.
Von diesem Grundkonstrukt ergibt sich das meiste schon, der Rest ist die soziologische Entwicklung und da wäre in der Tat manches zu überdenken, denn viele Rollenverteilgungen sind tradiert und werden bis heute kaum infrage gestellt.
So gilt die Frau ob der größeren physischen Stärke der meisten Männer als geborenes Opfer, eine Rolle, die auch noch vom männlichen Beschützerinstinkt unterstützt wird.
Jede neutrale Untersuchung belegt, daß die Gewalt von Mann gegen Frau nicht größer ist, als die umgekehrte Gewalt (nur die Mittel sind andere), aber weder in der Rechtsprechung noch im Eindruck der meisten ist das verankert.
Die Wertigkeiten sind dann sehr materiell ausgerichtet, Gleichberechtigung wird nur in eine Richtung gesehen und bis heute lebt die gemeine Frau so schlappe zehn Jahre länger als der gemeine Mann.
Was alleine schon zeigt, wie schwer die Männer es mit den naturdominanten Frauen haben ....
bin rabenkrähe  |
Da stimme ich dir auch völlig zu, obwohl ich nie Probleme mit dominanten Damen hatte.
Allerdings gibt es verschiedene Gesellschaften, wo diese Geschlechterkasten mehr oder weniger und in seltenen Fällen, wie bei unserem FGH-Wientreffen auch gar nicht mehr vorhanden sind.
Ich persönlich habe Nichts vom Charakter eines familiären Beschützertypen. Eher bin ich so Familienfeindlich, dass es viele Leute vom Hocker haut - Frauen wie Männer.
Aber ich kenne genug Leute, die man zutreffend als saufende und prügelnde Patriarchen (so ungefähr Navs ausdruck, nur dass manche dieser Patriarchen tatsächlich auch noch manchmal "harte" Drogen nahmen/nehmen... ) bezeichnen könnte. Diese Männer leben wirklich nach dem alten Muster, haben eine schweigsame, devote Freundin, eine "ja" Sagerin, die sie eben als schwächliche Geschöpfe zu beschützen suchen und sie gleichzeitig als ihr Besitz betrachten und schnellstens einfersüchtig und auch aggressiv werden.
Ich kenne genug solche Kerle und habe auch Ärger mit denen, weil ihre Welt nicht meine Welt ist.
Aber tja...
Hat halt jeder seinen Still, auch wenn es mir graust, so typisch familiäre Clanverhältnisse mancherorts beobachten zu müssen.
_________________ Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
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AdvocatusDiaboli Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003 Beiträge: 26397
Wohnort: München
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(#1099232) Verfasst am: 05.10.2008, 01:26 Titel: |
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Der Fluch der Nervensägen
Frauen, die etwas wollen und können, werden gerne als "anstrengend" abgestempelt. Warum machen Männer wie Frauen bei diesem ewigen Spiel immer noch mit?
Zeit.de hat folgendes geschrieben: | Was verbirgt sich hinter dem abqualifizierenden kleinen Wort (nervig)? Im Kern der Vorwurf, dem weiblichen Rollenbild nicht zu entsprechen. Das hat sich, trotz aller Emanzipationsgewinne, aller Bildungserfolge und Karriereleistungen der vergangenen Jahrzehnte, nicht wirklich verändert und wird auch von den meisten Frauen kaum infrage gestellt. Kein Wunder: Das vornehmlich von Männern verteilte Etikett "Nervensäge" ist auch eine Warnung an die anderen Frauen: Wenn ihr euch nicht rollenkonform verhaltet, habt ihr mit Missachtung zu rechnen! Die Mehrheit entscheidet sich in dieser Lage gegen Frauensolidarität. |
_________________ Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Harrass registrierter User
Anmeldungsdatum: 04.10.2008 Beiträge: 228
Wohnort: Duisburg
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(#1101216) Verfasst am: 07.10.2008, 23:56 Titel: |
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Nicht zu vergessen:
Allan & Barbara Pease - Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken können
Ziemlich viele Klischees, aber auch erstaunlich viel zutreffendes. Jedenfalls sehr humorvoll aufgearbeitet.
_________________ Der deutsche Sonderweg, Atomkraft ausgerechnet durch Braunkohle zu ersetzen, wird das Klima nicht retten.
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Reza dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 4188
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(#1101239) Verfasst am: 08.10.2008, 00:34 Titel: |
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rabenkrähe hat folgendes geschrieben: |
Die männliche Rolle mit Beschützertum, Jagd und Beschaffung war nur folgerichtig.
Von diesem Grundkonstrukt ergibt sich das meiste schon, der Rest ist die soziologische Entwicklung und da wäre in der Tat manches zu überdenken, denn viele Rollenverteilgungen sind tradiert und werden bis heute kaum infrage gestellt.
So gilt die Frau ob der größeren physischen Stärke der meisten Männer als geborenes Opfer, eine Rolle, die auch noch vom männlichen Beschützerinstinkt unterstützt wird.
Jede neutrale Untersuchung belegt, daß die Gewalt von Mann gegen Frau nicht größer ist, als die umgekehrte Gewalt (nur die Mittel sind andere), aber weder in der Rechtsprechung noch im Eindruck der meisten ist das verankert.
Die Wertigkeiten sind dann sehr materiell ausgerichtet, Gleichberechtigung wird nur in eine Richtung gesehen und bis heute lebt die gemeine Frau so schlappe zehn Jahre länger als der gemeine Mann.
Was alleine schon zeigt, wie schwer die Männer es mit den naturdominanten Frauen haben ....
bin rabenkrähe |
Da ist ja fast alles drin, was der gewöhnliche Maskulist heute so alles verzapft.
Die Entwicklung der Soziologie lässt übrigens sehr zu wünschen über die letzte Zeit.
Die soziale hingegen wandelt wieder.
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#1101312) Verfasst am: 08.10.2008, 03:55 Titel: |
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Reza hat folgendes geschrieben: | rabenkrähe hat folgendes geschrieben: |
Die männliche Rolle mit Beschützertum, Jagd und Beschaffung war nur folgerichtig.
Von diesem Grundkonstrukt ergibt sich das meiste schon, der Rest ist die soziologische Entwicklung und da wäre in der Tat manches zu überdenken, denn viele Rollenverteilgungen sind tradiert und werden bis heute kaum infrage gestellt.
So gilt die Frau ob der größeren physischen Stärke der meisten Männer als geborenes Opfer, eine Rolle, die auch noch vom männlichen Beschützerinstinkt unterstützt wird.
Jede neutrale Untersuchung belegt, daß die Gewalt von Mann gegen Frau nicht größer ist, als die umgekehrte Gewalt (nur die Mittel sind andere), aber weder in der Rechtsprechung noch im Eindruck der meisten ist das verankert.
Die Wertigkeiten sind dann sehr materiell ausgerichtet, Gleichberechtigung wird nur in eine Richtung gesehen und bis heute lebt die gemeine Frau so schlappe zehn Jahre länger als der gemeine Mann.
Was alleine schon zeigt, wie schwer die Männer es mit den naturdominanten Frauen haben ....
bin rabenkrähe |
Da ist ja fast alles drin, was der gewöhnliche Maskulist heute so alles verzapft.
Die Entwicklung der Soziologie lässt übrigens sehr zu wünschen über die letzte Zeit.
Die soziale hingegen wandelt wieder. |
Wenn wir uns mal anschauen, wie die neue Kleinkredit-Bewegung vorgeht, dann ist feststellbar, dass mehr als 80% der Kleinkrdite dieser Bewegung an Frauen gehen.
Könnte es daran liegen, dass Frauen die wahren MaterialistInnen sind.
Wer ehrlich ist und sich in seine Kinderzeit zurückversetzt, weiss, dass, wenn es um die Wurst geht, die meisten Mütter zuvelässiger waren als die Väter.
Das trifft nicht auf alle Väter und Mütter zu , aber auf die signifikante Mehrheit.
Agnost
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Waldfee registrierter User
Anmeldungsdatum: 28.09.2008 Beiträge: 40
Wohnort: Thüringen, hoch auf dem Berg
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(#1101751) Verfasst am: 08.10.2008, 20:09 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | Reza hat folgendes geschrieben: | rabenkrähe hat folgendes geschrieben: |
Die männliche Rolle mit Beschützertum, Jagd und Beschaffung war nur folgerichtig.
Von diesem Grundkonstrukt ergibt sich das meiste schon, der Rest ist die soziologische Entwicklung und da wäre in der Tat manches zu überdenken, denn viele Rollenverteilgungen sind tradiert und werden bis heute kaum infrage gestellt.
So gilt die Frau ob der größeren physischen Stärke der meisten Männer als geborenes Opfer, eine Rolle, die auch noch vom männlichen Beschützerinstinkt unterstützt wird.
Jede neutrale Untersuchung belegt, daß die Gewalt von Mann gegen Frau nicht größer ist, als die umgekehrte Gewalt (nur die Mittel sind andere), aber weder in der Rechtsprechung noch im Eindruck der meisten ist das verankert.
Die Wertigkeiten sind dann sehr materiell ausgerichtet, Gleichberechtigung wird nur in eine Richtung gesehen und bis heute lebt die gemeine Frau so schlappe zehn Jahre länger als der gemeine Mann.
Was alleine schon zeigt, wie schwer die Männer es mit den naturdominanten Frauen haben ....
bin rabenkrähe |
Da ist ja fast alles drin, was der gewöhnliche Maskulist heute so alles verzapft.
Die Entwicklung der Soziologie lässt übrigens sehr zu wünschen über die letzte Zeit.
Die soziale hingegen wandelt wieder. |
Wenn wir uns mal anschauen, wie die neue Kleinkredit-Bewegung vorgeht, dann ist feststellbar, dass mehr als 80% der Kleinkrdite dieser Bewegung an Frauen gehen.
Könnte es daran liegen, dass Frauen die wahren MaterialistInnen sind.
Wer ehrlich ist und sich in seine Kinderzeit zurückversetzt, weiss, dass, wenn es um die Wurst geht, die meisten Mütter zuvelässiger waren als die Väter.
Das trifft nicht auf alle Väter und Mütter zu , aber auf die signifikante Mehrheit.
Agnost |
Wie sieht es denn im Umfeld dieser Kleinkredit-Bewegung aus? Die Kinder, deren Väter nicht unbedingt familienfreundlich sind, müssen ernährt werden. Verantwortlich fühlt sich in erster Linie die Mutter. Demzufolge nutzt sie die ihr zur Verfügung gestellte Chance. - Ich denke, schon weil die Frau die Kinder gebärt und sich für sie verantwortlich fühlt, ist sie, dann, wenn es hart auf hart kommt, diejenige, die die Familie schützt und zusammenhält.
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jagy Herb Derpington III.
Anmeldungsdatum: 26.11.2006 Beiträge: 7275
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(#1101755) Verfasst am: 08.10.2008, 20:18 Titel: |
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Also ich habe das Wort nervig, wenn ich mal so nachdenke, definitiv nicht seltener aus weiblichen als aus männlichem Mund gehört.
_________________ INGLIP HAS BEEN SUMMONED - IT HAS BEGUN!
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jagy Herb Derpington III.
Anmeldungsdatum: 26.11.2006 Beiträge: 7275
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(#1101757) Verfasst am: 08.10.2008, 20:19 Titel: |
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Reza hat folgendes geschrieben: | rabenkrähe hat folgendes geschrieben: |
Die männliche Rolle mit Beschützertum, Jagd und Beschaffung war nur folgerichtig.
Von diesem Grundkonstrukt ergibt sich das meiste schon, der Rest ist die soziologische Entwicklung und da wäre in der Tat manches zu überdenken, denn viele Rollenverteilgungen sind tradiert und werden bis heute kaum infrage gestellt.
So gilt die Frau ob der größeren physischen Stärke der meisten Männer als geborenes Opfer, eine Rolle, die auch noch vom männlichen Beschützerinstinkt unterstützt wird.
Jede neutrale Untersuchung belegt, daß die Gewalt von Mann gegen Frau nicht größer ist, als die umgekehrte Gewalt (nur die Mittel sind andere), aber weder in der Rechtsprechung noch im Eindruck der meisten ist das verankert.
Die Wertigkeiten sind dann sehr materiell ausgerichtet, Gleichberechtigung wird nur in eine Richtung gesehen und bis heute lebt die gemeine Frau so schlappe zehn Jahre länger als der gemeine Mann.
Was alleine schon zeigt, wie schwer die Männer es mit den naturdominanten Frauen haben ....
bin rabenkrähe |
Da ist ja fast alles drin, was der gewöhnliche Maskulist heute so alles verzapft.
Die Entwicklung der Soziologie lässt übrigens sehr zu wünschen über die letzte Zeit.
Die soziale hingegen wandelt wieder. |
@ rabenkrähe: Geh nicht drauf ein, es hat keinen Sinn und macht auch keinen Spaß.
Zum Thema: Vieles ist Natur, eher weniger angezogen. Das zeigen alle unbefangenen Forschungen. Wenn Jungen lieber "Abschießen" spielen und Mädchen lieber mit Puppen etc, dann liegt das nicht an bösen Geschlechterrollen, sondern an der Natur. Genauso wie die tatsache, dass sich mehr Männer für "Ingenieur"-Berufe etc interessieren.
Ich kann zu dem Thema nur "Das unbeschriebene Blatt" von Steven Pinker empfehlen, der widmet dieser Frage ein eigenes Kapitel.
_________________ INGLIP HAS BEEN SUMMONED - IT HAS BEGUN!
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r'zr dickes reh
Anmeldungsdatum: 23.01.2008 Beiträge: 2578
Wohnort: Vault 13
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(#1101777) Verfasst am: 08.10.2008, 20:37 Titel: |
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trotz eindeutig anerzogener weibchenrolle hab ich mich für actionfiguren, schwertkampf, matchboxautos und bäumeklettern interessiert. und es gibt noch viel 'eindeutigere' frauen denen das ganz ähnlich ging. bin überzeugt das es es fast so viele jungs wie mädchen gibt die durch die pinke prinzessinnenphase gehen, wenn man sie nur lässt. jedenfalls wollte fast jeder junge irgendwann mal mit dem puppenwagen der mädchen spielen. und auch wir (mädchen) haben ab 10 lieber fussball/weitwurf mit unseren puppen gespielt als unsere mutterrolle zu proben
das bedeutet ja nicht das sie als pinkes prinzesschen erwachsen werden. oder als krasse autoreperaturlesbe/machoblaumann im umgekehrten fall.
_________________ ....das Aufbringen von flächigen Halbzeugen auf gekrümmte Oberflächen...
useful information for teh womenfolk
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