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Klimawandel
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Wolf359
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Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2283691) Verfasst am: 08.07.2022, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Lieber VanHanegem,

ich mache als 83-Jähriger noch Wanderungen von 15-20 km und Radtouren von 70-110 km, im übrigen laufe (nicht renne) ich wöchentlich zwischen 20 und 30 km. Frag doch mal deine Forumskollegen, wer das noch macht und wie alt sie sind.

Wer meint, man brauche mit einem E-Bike nicht mehr zu treten, dem empfehle ich die Tour
Saarbrücken-Morsbach-Puttelange aux Lacs-Étang des Marais-Étang de Hirbach-Sarralbe- Sarreguemines-Saarbrücken.
Akkumulierte Höhendifferenz wegen Berg- und Talfahrten nach GPS-Gerät >1800 m, Gesamtstrecke 113 km. Akkuverbrauch ca. 70% von 500 Wh.

Bis zu meinem 80zigsten hab ich das noch mit dem normalen Tourenrad gemacht, nach der zweiten Hüfte habe ich mir ein E-Bike gegönnt, ich finde das steht mir zu.

Dann halt ne Tour mit 600m akkumulierter Höhendifferenz und 50km Gesamtstrecke, das Ganze ohne E. Du hast kein Argument gegen öffentliche Verkehrsmittel gebracht.


Doch, hat er. Da stinkt es ihm zu sehr. Die Nase scheint also noch überdurchschnittlich gut zu funktionieren. Lachen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2283697) Verfasst am: 08.07.2022, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Lieber VanHanegem,

ich mache als 83-Jähriger noch Wanderungen von 15-20 km und Radtouren von 70-110 km, im übrigen laufe (nicht renne) ich wöchentlich zwischen 20 und 30 km. Frag doch mal deine Forumskollegen, wer das noch macht und wie alt sie sind.

Wer meint, man brauche mit einem E-Bike nicht mehr zu treten, dem empfehle ich die Tour
Saarbrücken-Morsbach-Puttelange aux Lacs-Étang des Marais-Étang de Hirbach-Sarralbe- Sarreguemines-Saarbrücken.
Akkumulierte Höhendifferenz wegen Berg- und Talfahrten nach GPS-Gerät >1800 m, Gesamtstrecke 113 km. Akkuverbrauch ca. 70% von 500 Wh.

Bis zu meinem 80zigsten hab ich das noch mit dem normalen Tourenrad gemacht, nach der zweiten Hüfte habe ich mir ein E-Bike gegönnt, ich finde das steht mir zu.

Dann halt ne Tour mit 600m akkumulierter Höhendifferenz und 50km Gesamtstrecke, das Ganze ohne E. Du hast kein Argument gegen öffentliche Verkehrsmittel gebracht.


Ach du meine Güte! Willst du mir vielleicht noch einen Rollator empfehlen? 50 km ist gerade mal eine Kaffeefahrt hin und zurück nach Sarreguemines. Das Saarland und die Lorraine sind hügelig bis bergig, von Radwegen entlang der Flüsse abgesehen; wenn du Landschaft sehen willst, geht das nur mit einer Tour 70-100 km abseits von belebten Verkehrswegen.

Und zu den Öffentlichen: Es gibt nur die Bahn, mit der man unter Umständen ein Fahrrad mitnehmen kann, mit Bussen geht das sowieso nicht. Und dann schau mal auf der Landkarte nach, wohin du von Saarbrücken aus mit der Bahn hinfahren kannst.

Man merkt bei dir und auch bei anderen, daß ihr keine Ahnung habt und das Fahrrad, wenn überhaupt mal, als Verkehrsmittel im Stadtbereich verwendet. Genau da verwende ich ein Fahrrad nicht, weil ich es "Scheiße" finde, neben Autos lang zu fahren. Ich ziehe da Wald und Flur vor, weit weg vom Zweibeiner, deshalb mache ich meine Wanderungen und Radtouren auch allein. Und meine Verpflegung nehme ich in Rucksack/Packtaschen mit, um mir die Gegenwart Bier-seliger Zeitgenossen in den Ausflugslokalen zu ersparen.

Meine Einstellung dem Zweibeiner gegenüber hatte ich ja schon anderweitig dargestellt, ich halte ihn zunehmend für den größten Murks der Evolution. homo asymphaticus.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 08.07.2022, 14:01, insgesamt einmal bearbeitet
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Wolf359
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.01.2013
Beiträge: 1482

Beitrag(#2283699) Verfasst am: 08.07.2022, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Meine Einstellung dem Zweibeiner gegenüber hatte ich ja schon anderweitig dargestellt, ich halte ihn zunehmend für den größten Murks der Evolution.

Da sind wir uns ziemlich einig. Wobei ich allerdings Straußenvögel recht gut gelungen finde. Sehr glücklich
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 2960

Beitrag(#2283729) Verfasst am: 09.07.2022, 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ach du meine Güte! Willst du mir vielleicht noch einen Rollator empfehlen? 50 km ist gerade mal eine Kaffeefahrt hin und zurück nach Sarreguemines.

Wenn Du 600m akkumulierter Höhendifferenz und 50km Gesamtstrecke für einen Rollatorspaziergang hältst, dann fragt man sich natürlich wieder, warum Du für das 2-3-fache dann gleich ein E-Fahrrad brauchst und das nicht mit Fahrrad ohne E gehen soll.
Deine "Argumentation" ist nicht schlüssig.
_________________
Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2283737) Verfasst am: 09.07.2022, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ach du meine Güte! Willst du mir vielleicht noch einen Rollator empfehlen? 50 km ist gerade mal eine Kaffeefahrt hin und zurück nach Sarreguemines.

Wenn Du 600m akkumulierter Höhendifferenz und 50km Gesamtstrecke für einen Rollatorspaziergang hältst, dann fragt man sich natürlich wieder, warum Du für das 2-3-fache dann gleich ein E-Fahrrad brauchst und das nicht mit Fahrrad ohne E gehen soll.
Deine "Argumentation" ist nicht schlüssig.


Ob meine Argumentation schlüssig ist oder nicht ist doch völlig nebensächlich. Ich mache Radtouren und Wanderungen aus Spaß an der Freud, nicht um irgendwelche Leistungsziele zu erreichen. Deswegen dauern sie 6-8 Stunden, je nach Strecke, wenn ich An- und Abfahrt mit hinzuzähle noch mal rund 3 Stunden länger, also von morgens bis abends. Meinst du, ich fahre 150 km mit dem Auto hin, um dann eine Rundtour von 50 km zu machen, um danach wieder 150 km zurück zu fahren?

Montag geht´s wieder auf meine 4-Seen-Tour, Étang de Mittersheim, Étang du Stock, Étang de Lindre, Étang de Gondrexange, Étang du Stock, Ètang de Mittersheim, ca 85 km, Steigungen vernachlässigbar. Hier brauche ich den Akku fast gar nicht, aber die Fahrzeit beträgt auch ca. 5 Std ohne Pausen, letztere eingerechnet + jeweils 1,5 Std. An- und Rückreise über Landstraßen, dann bin ich auch erst abends wieder zuhause.

Solche Touren wie beschrieben sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht möglich, es sei denn, man macht sie von zuhause bis zuhause aus und da gibt es nicht viel im Saarland. Eine Strecke SB-Güdingen-Blieskastel-Sarreguemines-SB hab ich vor 2 Wochen 2x gemacht, 1x im, 1x gegen den Uhrzeigersinn, Strecke jeweils 97 km, erhebliche Höhenunterschiede, Akku-Verbrauch jeweils etwa 40%, auch wegen Gegenwind auf ca. 30 km. Und ein Schnitt von 17 km/h ist nicht so ganz wenig unter Berücksichtigung großer Streckenteile als Waldwege. Solche Runden sind allerdings für Asphalt-Scanner nicht geeignet, die fahren einen Schnitt von 30Km/h nur auf glattem Asphalt und gucken nicht nach links oder rechts. Ich jedoch bin ein alter weißer Mann und guck mir die Gegend an, durch die ich fahre.
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
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Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2283739) Verfasst am: 09.07.2022, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ach du meine Güte! Willst du mir vielleicht noch einen Rollator empfehlen? 50 km ist gerade mal eine Kaffeefahrt hin und zurück nach Sarreguemines.

Wenn Du 600m akkumulierter Höhendifferenz und 50km Gesamtstrecke für einen Rollatorspaziergang hältst, dann fragt man sich natürlich wieder, warum Du für das 2-3-fache dann gleich ein E-Fahrrad brauchst und das nicht mit Fahrrad ohne E gehen soll.
Deine "Argumentation" ist nicht schlüssig.


Ob meine Argumentation schlüssig ist oder nicht ist doch völlig nebensächlich. Ich mache Radtouren und Wanderungen aus Spaß an der Freud, nicht um irgendwelche Leistungsziele zu erreichen. Deswegen dauern sie 6-8 Stunden, je nach Strecke, wenn ich An- und Abfahrt mit hinzuzähle noch mal rund 3 Stunden länger, also von morgens bis abends. Meinst du, ich fahre 150 km mit dem Auto hin, um dann eine Rundtour von 50 km zu machen, um danach wieder 150 km zurück zu fahren?

Montag geht´s wieder auf meine 4-Seen-Tour, Étang de Mittersheim, Étang du Stock, Étang de Lindre, Étang de Gondrexange, Étang du Stock, Ètang de Mittersheim, ca 85 km, Steigungen vernachlässigbar. Hier brauche ich den Akku fast gar nicht, aber die Fahrzeit beträgt auch ca. 5 Std ohne Pausen, letztere eingerechnet + jeweils 1,5 Std. An- und Rückreise über Landstraßen, dann bin ich auch erst abends wieder zuhause.

Solche Touren wie beschrieben sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht möglich, es sei denn, man macht sie von zuhause bis zuhause aus und da gibt es nicht viel im Saarland. Eine Strecke SB-Güdingen-Blieskastel-Sarreguemines-SB hab ich vor 2 Wochen 2x gemacht, 1x im, 1x gegen den Uhrzeigersinn, Strecke jeweils 97 km, erhebliche Höhenunterschiede, Akku-Verbrauch jeweils etwa 40%, auch wegen Gegenwind auf ca. 30 km. Und ein Schnitt von 17 km/h ist nicht so ganz wenig unter Berücksichtigung großer Streckenteile als Waldwege. Solche Runden sind allerdings für Asphalt-Scanner nicht geeignet, die fahren einen Schnitt von 30Km/h nur auf glattem Asphalt und gucken nicht nach links oder rechts. Ich jedoch bin ein alter weißer Mann und guck mir die Gegend an, durch die ich fahre.





Dann wirst du ja gesund sterben und fit...
Ganz schön ärgerlich
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Zuletzt bearbeitet von Wilson am 13.07.2022, 22:42, insgesamt einmal bearbeitet
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Wilson
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Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20175
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2283952) Verfasst am: 13.07.2022, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Supreme-Court-Urteil zum Klimaschutz
Im Würgegriff der Feinde der Menschheit
Christian Stöcker
Eine Kolumne von Chistian Stöcker


Zitat:

Das Supreme-Court-Urteil gegen effektiven Klimaschutz in den USA ist ein Symptom für ein viel größeres Problem: die unglaubliche, globale Macht der Branchen, die uns in den Untergang führen.
03.07.2022,




Zitat:

Wie würden sie reagieren, wenn ich Ihnen sagen würde, dass es eine mächtige, dezentrale globale Verschwörung gibt, die seit Jahrzehnten auf den Untergang der menschlichen Zivilisation hinarbeitet? Bisschen weit hergeholt? Mindestens übertrieben? Jetzt dreht er völlig durch?
(...)
»Furchteinflößend«, schreibt die Richterin
In den USA wurde deutlich, worauf die sogenannten Konservativen dort, die in Wahrheit primär willfährige Handlanger der US-Öl-, Gas- und Kohleindustrie sind, seit vielen Jahren hinarbeiten: auf die Möglichkeit nämlich, ihre planeten- und damit zivilisationszerstörenden Geschäftsmodelle vor möglichst jeder Einschränkung zu beschützen.
Natürlich geht es um das Urteil des Supreme Court, des Obersten Gerichtshofs der USA, der der Bundesumweltbehörde EPA massiv erschweren will, die Treibhausgasemissionen von Kraftwerken in den USA zu reglementieren.
(...)
Wirklich profitieren werden von alledem aber eben vor allem die Öl- und Kohlebranche. Und andere Superreiche, denen Donald Trump bekanntlich ein gewaltiges Steuergeschenk gemacht hat. Strategisch noch viel wichtiger aber waren all die Richterinnen und Richter, die er in Windeseile in Ämter gehievt hat, über 200 an der Zahl .
(...)
Die Fossilbranchen sind, das ist längst völlig klar, Feinde der Menschheit. Sie haben sich Strategien, Verbündete und Handlanger zugelegt, um so noch möglichst lange weitermachen zu können. Das ist natürlich selbstzerstörerisch, denn auch die Kinder der Öl- und Kohlemanager und ihrer Anteilseigner werden auf einem heißeren, instabilen, in Teilen unbewohnbaren Planeten leben müssen. Aber bei denen, die am Zurasen auf den Abgrund verdienen, sind die kognitiven Abwehrmechanismen, die sie selbst so lange von Profis haben bedienen lassen, offenbar besonders gut ausgebildet.


Tja

Sollte man ganz lesen

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/supreme-court-urteil-im-wuergegriff-der-feinde-der-menschheit-kolumne-a-b5397f8a-415b-4787-a3b3-e189b243273d

Ergänzend was dazu über das amerikanische Rechtssystem von t. Fischer:
https://www.spiegel.de/kultur/abtreibung-entscheidung-des-supreme-court-in-den-usa-kolumne-von-thomas-fischer-a-f922f051-4275-4bd8-a3b5-59cdad974cdf
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 2960

Beitrag(#2283958) Verfasst am: 14.07.2022, 07:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ob meine Argumentation schlüssig ist oder nicht ist doch völlig nebensächlich. Ich mache Radtouren und Wanderungen aus Spaß an der Freud, nicht um irgendwelche Leistungsziele zu erreichen. Deswegen dauern sie 6-8 Stunden, je nach Strecke, wenn ich An- und Abfahrt mit hinzuzähle noch mal rund 3 Stunden länger, also von morgens bis abends. Meinst du, ich fahre 150 km mit dem Auto hin, um dann eine Rundtour von 50 km zu machen, um danach wieder 150 km zurück zu fahren?

Montag geht´s wieder auf meine 4-Seen-Tour, Étang de Mittersheim, Étang du Stock, Étang de Lindre, Étang de Gondrexange, Étang du Stock, Ètang de Mittersheim, ca 85 km, Steigungen vernachlässigbar. Hier brauche ich den Akku fast gar nicht, aber die Fahrzeit beträgt auch ca. 5 Std ohne Pausen, letztere eingerechnet + jeweils 1,5 Std. An- und Rückreise über Landstraßen, dann bin ich auch erst abends wieder zuhause.

Solche Touren wie beschrieben sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht möglich, es sei denn, man macht sie von zuhause bis zuhause aus und da gibt es nicht viel im Saarland. Eine Strecke SB-Güdingen-Blieskastel-Sarreguemines-SB hab ich vor 2 Wochen 2x gemacht, 1x im, 1x gegen den Uhrzeigersinn, Strecke jeweils 97 km, erhebliche Höhenunterschiede, Akku-Verbrauch jeweils etwa 40%, auch wegen Gegenwind auf ca. 30 km. Und ein Schnitt von 17 km/h ist nicht so ganz wenig unter Berücksichtigung großer Streckenteile als Waldwege. Solche Runden sind allerdings für Asphalt-Scanner nicht geeignet, die fahren einen Schnitt von 30Km/h nur auf glattem Asphalt und gucken nicht nach links oder rechts. Ich jedoch bin ein alter weißer Mann und guck mir die Gegend an, durch die ich fahre.

Auch weiter keine Argumente gegen Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel für Ausflüge? Ich nehme mal an da kommt auch nichts mehr.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2283969) Verfasst am: 14.07.2022, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ob meine Argumentation schlüssig ist oder nicht ist doch völlig nebensächlich. Ich mache Radtouren und Wanderungen aus Spaß an der Freud, nicht um irgendwelche Leistungsziele zu erreichen. Deswegen dauern sie 6-8 Stunden, je nach Strecke, wenn ich An- und Abfahrt mit hinzuzähle noch mal rund 3 Stunden länger, also von morgens bis abends. Meinst du, ich fahre 150 km mit dem Auto hin, um dann eine Rundtour von 50 km zu machen, um danach wieder 150 km zurück zu fahren?

Montag geht´s wieder auf meine 4-Seen-Tour, Étang de Mittersheim, Étang du Stock, Étang de Lindre, Étang de Gondrexange, Étang du Stock, Ètang de Mittersheim, ca 85 km, Steigungen vernachlässigbar. Hier brauche ich den Akku fast gar nicht, aber die Fahrzeit beträgt auch ca. 5 Std ohne Pausen, letztere eingerechnet + jeweils 1,5 Std. An- und Rückreise über Landstraßen, dann bin ich auch erst abends wieder zuhause.

Solche Touren wie beschrieben sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht möglich, es sei denn, man macht sie von zuhause bis zuhause aus und da gibt es nicht viel im Saarland. Eine Strecke SB-Güdingen-Blieskastel-Sarreguemines-SB hab ich vor 2 Wochen 2x gemacht, 1x im, 1x gegen den Uhrzeigersinn, Strecke jeweils 97 km, erhebliche Höhenunterschiede, Akku-Verbrauch jeweils etwa 40%, auch wegen Gegenwind auf ca. 30 km. Und ein Schnitt von 17 km/h ist nicht so ganz wenig unter Berücksichtigung großer Streckenteile als Waldwege. Solche Runden sind allerdings für Asphalt-Scanner nicht geeignet, die fahren einen Schnitt von 30Km/h nur auf glattem Asphalt und gucken nicht nach links oder rechts. Ich jedoch bin ein alter weißer Mann und guck mir die Gegend an, durch die ich fahre.

Auch weiter keine Argumente gegen Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel für Ausflüge? Ich nehme mal an da kommt auch nichts mehr.


Ich habe es doch schon gesagt: ÖPNV dann, wenn er Ausflüge ermöglicht und zumutbar ist, eigener Pkw dann, wenn es so erforderlich ist.

Am vergangenen Montag meine 4-Seen-Tour geht nicht ohne Pkw, da man mit Öffentlichen und Fahrrad gar nicht an die Seen kommt. Geht nicht in deine Denkerbse, gelle? Könnte es sein, daß GRÜN bei dir ideologische Verblendung ist? Soll ich die 4 Seen zu Fuß abwandern (86km)?

Bald kommt die Moselschleife dran, 95 km. Geht mit E-Bike auch nicht mit der Bahn, da ich in den französischen Nahverkehrszügen das E-Bike nicht reinkriege, vor allem nicht im Berufsverkehr früh morgens. Soll ich wegen grüner Ideologie auf Touren in landschaftlich herrlichen Gegenden verzichten? So wie jetzt empfohlen wird, im nächsten Winter für die Ideologie der Spinnerten frieren?

Mir geht GRÜN zunehmend auf den Sack und ich hoffe, bei den nächsten Wahlen werden das noch Andere zur Kenntnis bringen. Deindustrialisierung, Abschaffung des Individualverkehrs, frieren für GRÜN und statt einer Bratwurst Salatblätter kauen wie eine Kuh, geht's noch?
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
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Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2284016) Verfasst am: 14.07.2022, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ob meine Argumentation schlüssig ist oder nicht ist doch völlig nebensächlich. Ich mache Radtouren und Wanderungen aus Spaß an der Freud, nicht um irgendwelche Leistungsziele zu erreichen. Deswegen dauern sie 6-8 Stunden, je nach Strecke, wenn ich An- und Abfahrt mit hinzuzähle noch mal rund 3 Stunden länger, also von morgens bis abends. Meinst du, ich fahre 150 km mit dem Auto hin, um dann eine Rundtour von 50 km zu machen, um danach wieder 150 km zurück zu fahren?

Montag geht´s wieder auf meine 4-Seen-Tour, Étang de Mittersheim, Étang du Stock, Étang de Lindre, Étang de Gondrexange, Étang du Stock, Ètang de Mittersheim, ca 85 km, Steigungen vernachlässigbar. Hier brauche ich den Akku fast gar nicht, aber die Fahrzeit beträgt auch ca. 5 Std ohne Pausen, letztere eingerechnet + jeweils 1,5 Std. An- und Rückreise über Landstraßen, dann bin ich auch erst abends wieder zuhause.

Solche Touren wie beschrieben sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht möglich, es sei denn, man macht sie von zuhause bis zuhause aus und da gibt es nicht viel im Saarland. Eine Strecke SB-Güdingen-Blieskastel-Sarreguemines-SB hab ich vor 2 Wochen 2x gemacht, 1x im, 1x gegen den Uhrzeigersinn, Strecke jeweils 97 km, erhebliche Höhenunterschiede, Akku-Verbrauch jeweils etwa 40%, auch wegen Gegenwind auf ca. 30 km. Und ein Schnitt von 17 km/h ist nicht so ganz wenig unter Berücksichtigung großer Streckenteile als Waldwege. Solche Runden sind allerdings für Asphalt-Scanner nicht geeignet, die fahren einen Schnitt von 30Km/h nur auf glattem Asphalt und gucken nicht nach links oder rechts. Ich jedoch bin ein alter weißer Mann und guck mir die Gegend an, durch die ich fahre.

Auch weiter keine Argumente gegen Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel für Ausflüge? Ich nehme mal an da kommt auch nichts mehr.


Ich habe es doch schon gesagt: ÖPNV dann, wenn er Ausflüge ermöglicht und zumutbar ist, eigener Pkw dann, wenn es so erforderlich ist.

Am vergangenen Montag meine 4-Seen-Tour geht nicht ohne Pkw, da man mit Öffentlichen und Fahrrad gar nicht an die Seen kommt. Geht nicht in deine Denkerbse, gelle? Könnte es sein, daß GRÜN bei dir ideologische Verblendung ist? Soll ich die 4 Seen zu Fuß abwandern (86km)?

Bald kommt die Moselschleife dran, 95 km. Geht mit E-Bike auch nicht mit der Bahn, da ich in den französischen Nahverkehrszügen das E-Bike nicht reinkriege, vor allem nicht im Berufsverkehr früh morgens. Soll ich wegen grüner Ideologie auf Touren in landschaftlich herrlichen Gegenden verzichten? So wie jetzt empfohlen wird, im nächsten Winter für die Ideologie der Spinnerten frieren?

Mir geht GRÜN zunehmend auf den Sack und ich hoffe, bei den nächsten Wahlen werden das noch Andere zur Kenntnis bringen. Deindustrialisierung, Abschaffung des Individualverkehrs, frieren für GRÜN und statt einer Bratwurst Salatblätter kauen wie eine Kuh, geht's noch?

Ich bin für lose ziehen. Jährlich Tombola, wer in den Urlaub fahren darf.
wenn du also die niete ziehst darfst du in dem Jahr keine Tour machen. Dafür bekommst du aber evtl das Schnitzel.

denn bedenke, die schoene Gegend möchten auch zukünftige noch bewundern.
Oder bist du klimawandelleugner?
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"als ob"
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2284026) Verfasst am: 15.07.2022, 09:46    Titel: Antworten mit Zitat

Wilson hat folgendes geschrieben:


denn bedenke, die schoene Gegend möchten auch zukünftige noch bewundern.
Oder bist du klimawandelleugner?


Wilson, das Klima geht mir am Arsch vorbei, weil ich es nicht beeinflussen kann. Mich interessiert das Wetter, das bestimmt neben den Ärgernissen meines Alters mein Freizeitverhalten.

Und was die schöne Gegend betrifft, ich bin da meist ganz allein. Die Zukünftigen und auch die Gegenwärtigen hocken meist in den Städten rum oder treten sich gegenseitig in Urlaubsregionen auf die Füße. Schau dir mal Andalucía TV an, da kannst du sehen, wie gerade jetzt die Irren bald übereinander gestapelt an den Stränden liegen. Und die Plätze in Flugzeugen dorthin sind auch schon ausverkauft.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21789

Beitrag(#2284034) Verfasst am: 15.07.2022, 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wilson, das Klima geht mir am Arsch vorbei, weil ich es nicht beeinflussen kann.

Leugnen, Augen zu, mirdochegal. Ü80 halt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mich interessiert das Wetter, das bestimmt neben den Ärgernissen meines Alters mein Freizeitverhalten.

Und das kannst du beeinflussen?

Vielleicht solltest du auch in Betracht ziehen, dass Kima und Wetter irgendwie etwas miteinander zu tun haben. Wenn der Erdkund-Unterricht nicht genau so vergessen wie lange her ist.
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#2284045) Verfasst am: 15.07.2022, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wilson, das Klima geht mir am Arsch vorbei, weil ich es nicht beeinflussen kann.

Leugnen, Augen zu, mirdochegal. Ü80 halt.

Ob 18, 28, 45 oder 57: Die Ignoranten sind in jeder Altersklasse zu finden.
Aber erst mal die Alten diskriminieren. Christ halt.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2284048) Verfasst am: 15.07.2022, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:


denn bedenke, die schoene Gegend möchten auch zukünftige noch bewundern.
Oder bist du klimawandelleugner?


Wilson, das Klima geht mir am Arsch vorbei, weil ich es nicht beeinflussen kann.


Leugnen, Augen zu, mirdochegal. Ü80 halt.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#2284050) Verfasst am: 15.07.2022, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:


denn bedenke, die schoene Gegend möchten auch zukünftige noch bewundern.
Oder bist du klimawandelleugner?


Wilson, das Klima geht mir am Arsch vorbei, weil ich es nicht beeinflussen kann.


Leugnen, Augen zu, mirdochegal. Ü80 halt.

Nicht das er noch 400km für eine Impfung mit dem Auto fährt oder nach Neuseeland/Australien/USA/.. jettet *hust*
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2284051) Verfasst am: 15.07.2022, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:


denn bedenke, die schoene Gegend möchten auch zukünftige noch bewundern.
Oder bist du klimawandelleugner?


Wilson, das Klima geht mir am Arsch vorbei, weil ich es nicht beeinflussen kann.


Leugnen, Augen zu, mirdochegal. Ü80 halt.

Nicht das er noch 400km für eine Impfung mit dem Auto fährt oder nach Neuseeland/Australien/USA/.. jettet *hust*


Leck mich am A....
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2284061) Verfasst am: 15.07.2022, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wilson, das Klima geht mir am Arsch vorbei, weil ich es nicht beeinflussen kann.

Leugnen, Augen zu, mirdochegal. Ü80 halt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mich interessiert das Wetter, das bestimmt neben den Ärgernissen meines Alters mein Freizeitverhalten.

Und das kannst du beeinflussen?

Vielleicht solltest du auch in Betracht ziehen, dass Kima und Wetter irgendwie etwas miteinander zu tun haben. Wenn der Erdkund-Unterricht nicht genau so vergessen wie lange her ist.


tillich, ich bin ja nicht doof. Das Klima kann ich nicht beeinflussen, denn wenn ich statt 120 nur 100 km/h fahre und meine Heizung um ein paar Grad absenke, bekommen die Leute in Afrika doch ständig mehr Kinder und erzeugen so durch erhöhten Lebensbedarf zusätzlich mehr CO2 als ich einsparen kann. Also kümmert mich das Klima nicht, damit müssen die zukünftigen Generationen wegen deren Vermehrungswahns selbst klarkommen.

Das Wetter kann ich auch nicht beeinflussen, aber ich kann mir die schönen Tage aussuchen, um meine Touren zu machen. Das ist doch schon was in einer Gesellschaft von Klugscheißern und Besserwissern, die mir zunehmend vorschreiben wollen, wie ich zu denken und zu leben habe. Ich fahre Verbrenner und das hoffentlich noch viele Jahre und ich esse hin und wieder eine Bratwurst und Serrano-Schinken aufs Brot. Und ansonsten bin ich ein Käse-Esser, der wird aus Kuh- und Schafsmilch gemacht und die Viecher furzen kräftig Methan in die Luft, auch "klimaschädlich", wenn es nach den Grünen Weltenrettern geht.

Grünzeug esse ich als Beilage, ihr könnt es ja als Hauptnahrung zu euch nehmen, das Lastenfahrrad hat ja genug Platz für ein paar kg davon.
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Kat
ich bin dann mal weg...



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Beitrag(#2284065) Verfasst am: 16.07.2022, 07:32    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wilson, das Klima geht mir am Arsch vorbei, weil ich es nicht beeinflussen kann.

Leugnen, Augen zu, mirdochegal. Ü80 halt.


Es geht eben doch nichts über ein gepflegtes Vorurteil...

Traurig
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VanHanegem
Weltmeister



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Beitrag(#2284066) Verfasst am: 16.07.2022, 08:28    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Am vergangenen Montag meine 4-Seen-Tour geht nicht ohne Pkw, da man mit Öffentlichen und Fahrrad gar nicht an die Seen kommt. Geht nicht in deine Denkerbse, gelle? Könnte es sein, daß GRÜN bei dir ideologische Verblendung ist? Soll ich die 4 Seen zu Fuß abwandern (86km)?

Freiburg -> Seebrugg mit RVF S1 gut 1h

uwebus hat folgendes geschrieben:

Bald kommt die Moselschleife dran, 95 km. Geht mit E-Bike auch nicht mit der Bahn, da ich in den französischen Nahverkehrszügen das E-Bike nicht reinkriege,

Du drehst dich im Kreis. Eine gekürzte Variante, 50 km ohne E dann kriegst du das Rad auch in die französischen Nahverkehrszüge. Hatten wir schon.


uwebus hat folgendes geschrieben:

So wie jetzt empfohlen wird, im nächsten Winter für die Ideologie der Spinnerten frieren?

Du wirst im kommenden Winter ganz unideologisch für den Krieg des Spinnerten frieren. Und für eine jahrzehntelange ganz unideologische Politik der Industrialisierung durch Abhängigkeit vom Putin Gas.

Ideologie wird überschätzt. Putin hat in Richtung Energiewende in 4 Monaten mehr erreicht als die heilige Greta in 4 Jahren.
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zelig
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Beitrag(#2284068) Verfasst am: 16.07.2022, 09:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Klima kann ich nicht beeinflussen, denn wenn ich statt 120 nur 100 km/h fahre und meine Heizung um ein paar Grad absenke, bekommen die Leute in Afrika doch ständig mehr Kinder und erzeugen so durch erhöhten Lebensbedarf zusätzlich mehr CO2 als ich einsparen kann. Also kümmert mich das Klima nicht, damit müssen die zukünftigen Generationen wegen deren Vermehrungswahns selbst klarkommen.


Was für ein rassstischer verbohrter Scheiß!
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uwebus
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Beitrag(#2284070) Verfasst am: 16.07.2022, 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Am vergangenen Montag meine 4-Seen-Tour geht nicht ohne Pkw, da man mit Öffentlichen und Fahrrad gar nicht an die Seen kommt. Geht nicht in deine Denkerbse, gelle? Könnte es sein, daß GRÜN bei dir ideologische Verblendung ist? Soll ich die 4 Seen zu Fuß abwandern (86km)?

Freiburg -> Seebrugg mit RVF S1 gut 1h

uwebus hat folgendes geschrieben:

Bald kommt die Moselschleife dran, 95 km. Geht mit E-Bike auch nicht mit der Bahn, da ich in den französischen Nahverkehrszügen das E-Bike nicht reinkriege,

Du drehst dich im Kreis. Eine gekürzte Variante, 50 km ohne E dann kriegst du das Rad auch in die französischen Nahverkehrszüge. Hatten wir schon.


uwebus hat folgendes geschrieben:

So wie jetzt empfohlen wird, im nächsten Winter für die Ideologie der Spinnerten frieren?

Du wirst im kommenden Winter ganz unideologisch für den Krieg des Spinnerten frieren. Und für eine jahrzehntelange ganz unideologische Politik der Industrialisierung durch Abhängigkeit vom Putin Gas.

Ideologie wird überschätzt. Putin hat in Richtung Energiewende in 4 Monaten mehr erreicht als die heilige Greta in 4 Jahren.


Nein, du drehst dich im Kreis. Was soll ich in Seebrugg? Ich mache die Runde ètang de Mittersheim - ètang du Stock - étang de Lindre - étang de Gondrexange - étang de Mittersheim, das sind zwischen 83 und 86 km, die kann man nicht abkürzen. Und es gibt keine Bahnverbindung dahin, also was sollen deine "klugen" Sprüche?

Wenn ich ein Schnitzel essen will nützt mir auch kein Ratschlag, es doch mit Erbsensuppe zu versuchen. Ich habe meine Nachkriegsjahre hinter mir, als ich Steckrüben essen mußte, weil es nicht anderes gab, heute esse ich das, was mir schmeckt und laß mir den Appetit nicht von Grünen Klugscheißern verderben.

Und ich werde auch nicht frieren, weil ich schon vor Jahren überdimensionierte Heizkörper eingebaut habe, die auch bei Niedrigtemperatur noch genügend Wärme abstrahlen, um die Bude warm zu halten. Und sollte das Gas ganz abgestellt werden, schmeiße ich Heizlüfter an, davon habe ich auch 3 Stück im Keller stehen. Und sollte auch noch der Strom abgestellt werden, fahre ich ein paar Monate nach Spanien, genug Kohle habe ich dafür auch auf dem Konto.

Ich bin gespannt, was die Wähler bei der nächsten Wahl wählen, wenn sie Dank der GrünLinken Schwampel in Berlin im nächsten Winter frieren müssen und kein Geld mehr, um am Monatsletzten noch Essen kaufen zu können.
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tillich (epigonal)
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Beitrag(#2284071) Verfasst am: 16.07.2022, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Nein, du drehst dich im Kreis. Was soll ich in Seebrugg? Ich mache die Runde ètang de Mittersheim - ètang du Stock - étang de Lindre - étang de Gondrexange - étang de Mittersheim, das sind zwischen 83 und 86 km, die kann man nicht abkürzen. Und es gibt keine Bahnverbindung dahin, also was sollen deine "klugen" Sprüche?

Wenn ich ein Schnitzel essen will nützt mir auch kein Ratschlag, es doch mit Erbsensuppe zu versuchen. Ich habe meine Nachkriegsjahre hinter mir, als ich Steckrüben essen mußte, weil es nicht anderes gab, heute esse ich das, was mir schmeckt und laß mir den Appetit nicht von Grünen Klugscheißern verderben.

Dein "Argument" ist: Ich will halt exakt das machen, wozu ich Lust habe, irgendwelche Alternativen will ich nicht machen. Da kannst du genauso gut sagen: Ich will halt Auto fahren, Folgen sind mir egal, lass mich in Ruhe.
Spar dir doch bitte die lächerlichen Rationalisierungen wie "geht nicht anders", "nicht zumutbar" und blabla für deine Rücksichtslosigkeit.
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uwebus
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Beitrag(#2284072) Verfasst am: 16.07.2022, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Klima kann ich nicht beeinflussen, denn wenn ich statt 120 nur 100 km/h fahre und meine Heizung um ein paar Grad absenke, bekommen die Leute in Afrika doch ständig mehr Kinder und erzeugen so durch erhöhten Lebensbedarf zusätzlich mehr CO2 als ich einsparen kann. Also kümmert mich das Klima nicht, damit müssen die zukünftigen Generationen wegen deren Vermehrungswahns selbst klarkommen.


Was für ein rassstischer verbohrter Scheiß!


Das ist nicht rassistisch, sondern ein Hinweis auf die verantwortungslose Vermehrung der Bevölkerung in Teilen dieses Welt. Wer Kinder in die Welt setzt ist auch verantwortlich für deren Unterhalt und kann nicht einfach wie bisher den Bevölkerungsüberschuß Richtung Europa und USA abschieben, um ihn dort von anderen durchfüttern zu lassen.
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tillich (epigonal)
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Beitrag(#2284073) Verfasst am: 16.07.2022, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wilson, das Klima geht mir am Arsch vorbei, weil ich es nicht beeinflussen kann.

Leugnen, Augen zu, mirdochegal. Ü80 halt.


Es geht eben doch nichts über ein gepflegtes Vorurteil...

Traurig

Ja, du hast recht, und ich entschuldige mich bei allen anderen Ü80 dafür.

uwebus ist allerdings die perfekte Verkörperung der Vorurteile "Er erlebt's nicht mehr, also ist es ihm egal", "Er bin reich genug, also ist es ihm egal" und "Die Wirklichkeit soll sich bitte nach der eingeübten Unflexibilität des Gehirns richten". Da vergisst man leicht die große Mehrheit der Alten, die sehr wohl an andere denken, nicht so komplett egoistisch argiumentieren und auch nicht erwarten, dass die Welt bitte so sein sollte wie vor 50 Jahren.
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tillich (epigonal)
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Anmeldungsdatum: 12.04.2006
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Beitrag(#2284075) Verfasst am: 16.07.2022, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Klima kann ich nicht beeinflussen, denn wenn ich statt 120 nur 100 km/h fahre und meine Heizung um ein paar Grad absenke, bekommen die Leute in Afrika doch ständig mehr Kinder und erzeugen so durch erhöhten Lebensbedarf zusätzlich mehr CO2 als ich einsparen kann. Also kümmert mich das Klima nicht, damit müssen die zukünftigen Generationen wegen deren Vermehrungswahns selbst klarkommen.

Was für ein rassstischer verbohrter Scheiß!

Das ist nicht rassistisch, sondern ein Hinweis auf die verantwortungslose Vermehrung der Bevölkerung in Teilen dieses Welt. Wer Kinder in die Welt setzt ist auch verantwortlich für deren Unterhalt und kann nicht einfach wie bisher den Bevölkerungsüberschuß Richtung Europa und USA abschieben, um ihn dort von anderen durchfüttern zu lassen.

Doch, ist es. Jegliche Verantwortung ausschließlich auf andere abzuschieben, die bequemerweise woanders leben und anders aussehen, und von gesellschaftlichen Bedingungen abzusehen, ist rassistisch. Ebenso ist es rassistisch, alles Negative ausschließlich diesen anderen zuzuschreiben.
ZB das "Durchfüttern lassen" ist eine absolut klassisch rassistische Lüge. Die Leute, die hierhin kommen, wollen nach Möglichkeit arbeiten, arbeiten, arbeiten.
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Zuletzt bearbeitet von tillich (epigonal) am 16.07.2022, 13:09, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Beitrag(#2284076) Verfasst am: 16.07.2022, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Nein, du drehst dich im Kreis. Was soll ich in Seebrugg? Ich mache die Runde ètang de Mittersheim - ètang du Stock - étang de Lindre - étang de Gondrexange - étang de Mittersheim, das sind zwischen 83 und 86 km, die kann man nicht abkürzen. Und es gibt keine Bahnverbindung dahin, also was sollen deine "klugen" Sprüche?

Wenn ich ein Schnitzel essen will nützt mir auch kein Ratschlag, es doch mit Erbsensuppe zu versuchen. Ich habe meine Nachkriegsjahre hinter mir, als ich Steckrüben essen mußte, weil es nicht anderes gab, heute esse ich das, was mir schmeckt und laß mir den Appetit nicht von Grünen Klugscheißern verderben.

Dein "Argument" ist: Ich will halt exakt das machen, wozu ich Lust habe, irgendwelche Alternativen will ich nicht machen. Da kannst du genauso gut sagen: Ich will halt Auto fahren, Folgen sind mir egal, lass mich in Ruhe.
Spar dir doch bitte die lächerlichen Rationalisierungen wie "geht nicht anders", "nicht zumutbar" und blabla für deine Rücksichtslosigkeit.


tillich, du kannst machen was du willst, aber laß mich in Ruhe mit deinen Gutmensch-Belehrungen. Ich lebe mein Leben so wie ich das will, sofern ich die Möglichkeit dazu habe. Wer aus Gründen des Umweltschutzes Suizid begehen möchte, bitte sehr, es steht ihm frei, mir steht es frei so zu leben, wie es die Gegenwart ermöglicht. Für die Zukunft sind die nächsten Generationen verantwortlich, ich bin dann Asche.
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tillich (epigonal)
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Beitrag(#2284077) Verfasst am: 16.07.2022, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Nein, du drehst dich im Kreis. Was soll ich in Seebrugg? Ich mache die Runde ètang de Mittersheim - ètang du Stock - étang de Lindre - étang de Gondrexange - étang de Mittersheim, das sind zwischen 83 und 86 km, die kann man nicht abkürzen. Und es gibt keine Bahnverbindung dahin, also was sollen deine "klugen" Sprüche?

Wenn ich ein Schnitzel essen will nützt mir auch kein Ratschlag, es doch mit Erbsensuppe zu versuchen. Ich habe meine Nachkriegsjahre hinter mir, als ich Steckrüben essen mußte, weil es nicht anderes gab, heute esse ich das, was mir schmeckt und laß mir den Appetit nicht von Grünen Klugscheißern verderben.

Dein "Argument" ist: Ich will halt exakt das machen, wozu ich Lust habe, irgendwelche Alternativen will ich nicht machen. Da kannst du genauso gut sagen: Ich will halt Auto fahren, Folgen sind mir egal, lass mich in Ruhe.
Spar dir doch bitte die lächerlichen Rationalisierungen wie "geht nicht anders", "nicht zumutbar" und blabla für deine Rücksichtslosigkeit.


tillich, du kannst machen was du willst, aber laß mich in Ruhe mit deinen Gutmensch-Belehrungen. Ich lebe mein Leben so wie ich das will, sofern ich die Möglichkeit dazu habe. Wer aus Gründen des Umweltschutzes Suizid begehen möchte, bitte sehr, es steht ihm frei, mir steht es frei so zu leben, wie es die Gegenwart ermöglicht. Für die Zukunft sind die nächsten Generationen verantwortlich, ich bin dann Asche.

Nein, tut mir Leid. Wenn du dich hier im Forum als selbsterklärter selbstverliebter, rücksichtsloser Egoist spreizt, wird es hier Leute geben, die dir das sagen. Wenn du in Ruge gelassen werden willst, dann hau doch ab.
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 20175
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#2284079) Verfasst am: 16.07.2022, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Nein, du drehst dich im Kreis. Was soll ich in Seebrugg? Ich mache die Runde ètang de Mittersheim - ètang du Stock - étang de Lindre - étang de Gondrexange - étang de Mittersheim, das sind zwischen 83 und 86 km, die kann man nicht abkürzen. Und es gibt keine Bahnverbindung dahin, also was sollen deine "klugen" Sprüche?

Wenn ich ein Schnitzel essen will nützt mir auch kein Ratschlag, es doch mit Erbsensuppe zu versuchen. Ich habe meine Nachkriegsjahre hinter mir, als ich Steckrüben essen mußte, weil es nicht anderes gab, heute esse ich das, was mir schmeckt und laß mir den Appetit nicht von Grünen Klugscheißern verderben.

Dein "Argument" ist: Ich will halt exakt das machen, wozu ich Lust habe, irgendwelche Alternativen will ich nicht machen. Da kannst du genauso gut sagen: Ich will halt Auto fahren, Folgen sind mir egal, lass mich in Ruhe.
Spar dir doch bitte die lächerlichen Rationalisierungen wie "geht nicht anders", "nicht zumutbar" und blabla für deine Rücksichtslosigkeit.


tillich, du kannst machen was du willst, aber laß mich in Ruhe mit deinen Gutmensch-Belehrungen. Ich lebe mein Leben so wie ich das will, sofern ich die Möglichkeit dazu habe. Wer aus Gründen des Umweltschutzes Suizid begehen möchte, bitte sehr, es steht ihm frei, mir steht es frei so zu leben, wie es die Gegenwart ermöglicht. Für die Zukunft sind die nächsten Generationen verantwortlich, ich bin dann Asche.
der letzte Satz ist doch nun wirklich besonderer Stuss.
Als hätten Maßnahmen in der Gegenwart keine Auswirkungen auf die Zukunft... Das ist doch nun wirklich einfach zu verstehen.
Und logo, muss man in der Gegenwart parallel auch nach (technologischen) Möglichkeiten forschen.
Da bist du ja nun wirklich nicht mehr ernst zu nehmen
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Beitrag(#2284108) Verfasst am: 16.07.2022, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Klima kann ich nicht beeinflussen, denn wenn ich statt 120 nur 100 km/h fahre und meine Heizung um ein paar Grad absenke, bekommen die Leute in Afrika doch ständig mehr Kinder und erzeugen so durch erhöhten Lebensbedarf zusätzlich mehr CO2 als ich einsparen kann. Also kümmert mich das Klima nicht, damit müssen die zukünftigen Generationen wegen deren Vermehrungswahns selbst klarkommen.


Was für ein rassstischer verbohrter Scheiß!


Das ist nicht rassistisch, sondern ein Hinweis auf die verantwortungslose Vermehrung der Bevölkerung in Teilen dieses Welt. Wer Kinder in die Welt setzt ist auch verantwortlich für deren Unterhalt und kann nicht einfach wie bisher den Bevölkerungsüberschuß Richtung Europa und USA abschieben, um ihn dort von anderen durchfüttern zu lassen.

Überzählig sind immer die Anderen. Mit den Augen rollen

Zitat:
NZZ: Welche Menschen geraten generell ins Visier des Antinatalismus?

Shalini Randeria: Überzählig sind immer die Anderen: die Armen, die Ausländer, die Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften. Die Frage nach der Quantität ist immer an die Frage nach der Qualität gekoppelt. In Israel befürchtet man, die Palästinenser vermehrten sich zu stark, «Kinder statt Inder» lautete vor ein paar Jahren ein Slogan der CDU, und in den Vereinigten Staaten sind es die armen schwarzen Frauen, die zu viele Kinder zur Welt bringen. Es geht nie nur um die Zahlen, sondern stets um die Frage, wer sich vermehren darf und wer nicht.

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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2284117) Verfasst am: 16.07.2022, 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das Klima kann ich nicht beeinflussen, denn wenn ich statt 120 nur 100 km/h fahre und meine Heizung um ein paar Grad absenke, bekommen die Leute in Afrika doch ständig mehr Kinder und erzeugen so durch erhöhten Lebensbedarf zusätzlich mehr CO2 als ich einsparen kann. Also kümmert mich das Klima nicht, damit müssen die zukünftigen Generationen wegen deren Vermehrungswahns selbst klarkommen.


Was für ein rassstischer verbohrter Scheiß!


Das ist nicht rassistisch, sondern ein Hinweis auf die verantwortungslose Vermehrung der Bevölkerung in Teilen dieses Welt. Wer Kinder in die Welt setzt ist auch verantwortlich für deren Unterhalt und kann nicht einfach wie bisher den Bevölkerungsüberschuß Richtung Europa und USA abschieben, um ihn dort von anderen durchfüttern zu lassen.

Überzählig sind immer die Anderen. Mit den Augen rollen

Zitat:
NZZ: Welche Menschen geraten generell ins Visier des Antinatalismus?

Shalini Randeria: Überzählig sind immer die Anderen: die Armen, die Ausländer, die Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften. Die Frage nach der Quantität ist immer an die Frage nach der Qualität gekoppelt. In Israel befürchtet man, die Palästinenser vermehrten sich zu stark, «Kinder statt Inder» lautete vor ein paar Jahren ein Slogan der CDU, und in den Vereinigten Staaten sind es die armen schwarzen Frauen, die zu viele Kinder zur Welt bringen. Es geht nie nur um die Zahlen, sondern stets um die Frage, wer sich vermehren darf und wer nicht.


jdf, Afghanistan

Wikipedia: Die Bevölkerungszahl verdreifachte sich nahezu trotz mehrerer Kriege von 13,4 Millionen Menschen im Jahr 1980 auf den heutigen Wert von 34 Millionen. 2050 soll Afghanistan 61 Millionen Millionen Einwohner haben.

Die Afghanen karnickeln wie die Weltmeister, haben aber seit Jahren nicht genug zu essen und haben es auch abgelehnt, trotz umfangreicher Waffenhilfe und Technik diese Verhältnisse zu ändern, sondern es vorgezogen ins Mittelalter zurückzukehren.

Und dafür sind wir in Europa verantwortlich? Und sollen nun dort sowohl Lebensmittel liefern als auch Flüchtlinge aufnehmen? Ähnliche Verhältnisse gibt es auch in Afrika und Lateinamerika. Immer ist es der böse alte weiße Mann, der Schuld hat am karnickeln? Und soll für die Folgen geradestehen?
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