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Atomausstieg? Nein Danke!
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joseph.sebaldus
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Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 293

Beitrag(#460244) Verfasst am: 26.04.2006, 14:35    Titel: Atomausstieg? Nein Danke! Antworten mit Zitat

Das Gerede um einen Atomausstieg zeugt von mangelnder Risikobereitschaft Deutschlands. Jedoch: Ohne Mut und Wagnis wird Deutschland seine Position in der Welt nicht halten können. Es werden mutige Politiker benötigt, die mit dem Risiko eines Störfalles kompetent und entschlossen umgehen.

Ein kompetenter und entschlossener Notfallplan für einen atomaren Störfall sähe so aus:
1. Ausruf des nationalen Notstandes, um dem Bundeskanzler die nötigen exekutiven Vollmachten zu sichern.
2. Entsendung einer ABC-Schutz-Einheit der Bundeswehr zum Atomreaktor, an dem der Störfall stattfindet. Die Einheit wird vom Bundeskanzler vor Ort persönlich angeführt.
3. Die ABC-Schutz-Einheit betritt den Atomreaktor.
4. Der Bundeskanzler gibt den Befehl: "Alle Zivilisten sofort aus dem Gebäude entfernen!"
Einige Techniker, die gerade versuchen, den Störfall unter Kontrolle zu bringen, weigern sich ihre Arbeitsplätze zu verlassen unter Verweis auf die Wichtigkeit ihrer Arbeit. Der Bundeskanzler ordnet an, diese sofort zu exekutieren. Dadurch abgeschreckt verlassen die restlichen unter Fesselung zügig das Gebäude.
5. Der Bundeskanzler gibt den Befehl, die Zugänge zur Reaktorkuppel zu öffnen.
6. Ein Zug betritt die Reaktorkuppel, und versieht diese auf allen Seiten mit Sprengsätzen.
7. Der Bundeskanzler ordnet die sofortige vollständige Evakuierung des Gebäudes an. Alle zivilen und militärischen Personen werden mit bereitstehenden Hubschraubern und LKW aus der Gefahrenzone gebracht.
8. Die in der Reaktorkuppel angebrachten Sprengsätze werden zur Detonation gebracht. Die Reaktorkuppel zerbirst. Die Kühlwasserversorgung bricht vollständig zusammen. Die Moderatorstäbe schmelzen. Kernschmelze. Die Kettenreaktion kommt zum Erliegen. Das nukleare Spaltmaterial erkaltet langsam.
9. Der Bundeskanzler ruft das Kriegsrecht aus.
10. Vollständige Abriegelung der Umgebung des havarierten Kernreaktors in 35 km Umkreis. Kein Mensch darf dieses Gebiet mehr verlassen oder betreten. Bei Zuwiderhandlung erfolgt Schusswaffengebrauch.
11. Allgemeine Mobilmachung und Gefechtsbereitschaft der Bundeswehr.
12. Sofortiger Beginn der Aufräumungsarbeiten. Trümmer und Überreste des havarierten Kernreaktors werden als Sondermüll auf LKW verladen und an die Landesgrenzen transportiert. Diese Fracht wird über die Grenzlinie auf das Territorium der Nachbarstaaten ausgekippt.
13. Vorsorgliche Kriegserklärung an diese Nachbarstaaten.
14. Bericht an die IAEO.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#460247) Verfasst am: 26.04.2006, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Viel zu unbürokratisch. Lachen
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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SoWhy
The Doctor



Anmeldungsdatum: 21.04.2006
Beiträge: 3216
Wohnort: TARDIS

Beitrag(#460281) Verfasst am: 26.04.2006, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Klingt relativ simpel eigentlich xD
_________________
Stop believing - start thinking.
Rise up, rise up!
Live a full life, 'cause when it's over, it's done!
So rise up, rise up! Dance and scream and love

(Cursive - Rise up! Rise up!)
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erebus
wandelndes Paradoxon



Anmeldungsdatum: 14.08.2005
Beiträge: 998
Wohnort: ius talionis

Beitrag(#460285) Verfasst am: 26.04.2006, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

13. --> Du meinst doch wohl nicht POLEN zynisches Grinsen
(immer schön an den Westwind denken)
_________________
Es reicht bereits den physikalischen Gesetzen und den biologischen Regeln zu unterliegen.
Wir brauchen keine gesellschaftlichen Zwänge, die uns letztendlich zerbrechen.
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joseph.sebaldus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 293

Beitrag(#460293) Verfasst am: 26.04.2006, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Polen, Frankreich, Dänemark, Niederlande, Österreich, Schweiz, Belgien, Luxemburg, Tschechien, Liechtenstein. Wenn schon, dann gerecht an alle verteilen.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#770684) Verfasst am: 17.07.2007, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Gerade die aktuelle Thematik um die AKWs hier in S-H - Brokdorf und Krümmel - bzw. um die gelinde gesagt merkwürdigen Transparenz-Gewohnheiten des hiesigen Energieriesen Vattenfall machen meiner Meinung nach deutlich, warum es eigentlich zum Atomausstieg - und endlich dem konsequenten Einstieg in die alternativen Energien - kaum Alternativen gibt.

Atomenergie ist ein umwelt- und gesundheitspolitisches Risiko.

Übrigens verwundert es mich anhand der breiten öffentlichen Diskussion um Vattenfall und die oben genannten AKWs - daß es hier in diesem Forum dazu noch keine Debatte gibt.
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extrakt
Kammerjäger



Anmeldungsdatum: 12.05.2007
Beiträge: 262
Wohnort: Mainz

Beitrag(#770832) Verfasst am: 17.07.2007, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Aber ein wichtiger Aspekt ist schon - wie steigt man auf die schnelle aus der Spaltungsenergie aus ohne, daß 20 neue Kohlekraftwerke aufmachen. Ich würde diese zumindest solange laufen lassen bis die Forscher am ITER & vergleichbaren Anstalten produktive Fusionstechnik in den Markt werfen. Ich denke nicht, daß man unseren ständig wachsenden Energiebedarf sauber mit Gülle, Holz und anderen frommen Wünschen abdecken können wird.
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Ina85
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Anmeldungsdatum: 20.06.2007
Beiträge: 23
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Beitrag(#770839) Verfasst am: 17.07.2007, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

wieso mangelnde risikobereitschaf...?

atomkraftwerke sind doch nicht das aushängeschild eines landes und trägt auch nicht unbedingt zum aufstieg eines landes bei...

in östereich gibts kein einziges atomkraftwerk, doch eins.... aber das wurde nach einer volksabstimmung in den 70ern nie in betrieb genommen
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groundhog
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Anmeldungsdatum: 11.03.2007
Beiträge: 296

Beitrag(#770883) Verfasst am: 17.07.2007, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Gibts hier noch keine Diskussion zum Atomausstieg?
Anyway: Atomkraft? Ja bitte!
Kanns gar nicht genug davon geben...
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Forke
Innenminister



Anmeldungsdatum: 19.05.2007
Beiträge: 1682
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Beitrag(#770896) Verfasst am: 18.07.2007, 00:01    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, die Vorgänge zeigen, das kein Atomkraftwerk so sicher ist wie die Leute, die es bedienen. Gute Nacht. Böse

Und abgesehen davon: Wenn irgendwann einmal, in 100 Jahren oder so, genausoviel Geld in die sogenannten alternativen Energien geflossen ist, wie allein in den 70ern und 80ern vor Tschernobyl (osä?) in die Atomindustrie, dann können wir mal Bilanz ziehen... Mit den Augen rollen
_________________
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
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Beitrag(#770903) Verfasst am: 18.07.2007, 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Atomenergie ist ein umwelt- und gesundheitspolitisches Risiko.


Nicht mit obigem Notfallplan!
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Komodo
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#770950) Verfasst am: 18.07.2007, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

Selbst ein Kernkraftwerk das niemals, unter garkeinen Umständen, Strahlung freisetzen könnte, würde Müll erzeugen. Extrem teuren Müll. Das stellt ein Risiko dar und ist insgesammt extrem unwirtschaftlich.
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#770952) Verfasst am: 18.07.2007, 00:42    Titel: Antworten mit Zitat

joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Polen, Frankreich, Dänemark, Niederlande, Österreich, Schweiz, Belgien, Luxemburg, Tschechien, Liechtenstein. Wenn schon, dann gerecht an alle verteilen.



ja, lass es uns an die deutsch-liechtensteinische grenze fahren!


Mit den Augen rollen
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#770953) Verfasst am: 18.07.2007, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Polen, Frankreich, Dänemark, Niederlande, Österreich, Schweiz, Belgien, Luxemburg, Tschechien, Liechtenstein. Wenn schon, dann gerecht an alle verteilen.



ja, lass es uns an die deutsch-liechtensteinische grenze fahren!


Mit den Augen rollen


Ne Grenze zu Österreich gibt es auch nicht. Da liegt Bayern dazwischen.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#770955) Verfasst am: 18.07.2007, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Polen, Frankreich, Dänemark, Niederlande, Österreich, Schweiz, Belgien, Luxemburg, Tschechien, Liechtenstein. Wenn schon, dann gerecht an alle verteilen.



ja, lass es uns an die deutsch-liechtensteinische grenze fahren!


Mit den Augen rollen


Ne Grenze zu Österreich gibt es auch nicht. Da liegt Bayern dazwischen.


na österreich kommt man über den bodensee auch ohne bayrischen boden zu berühren.
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Forke
Innenminister



Anmeldungsdatum: 19.05.2007
Beiträge: 1682
Wohnort: Am Unterlauf der Elbe

Beitrag(#770957) Verfasst am: 18.07.2007, 00:49    Titel: Antworten mit Zitat

Böse
Bei gutem Wetter kann ich vom Deich drei Stück sehen. Stade ist jetzt vom Netz, aber Brunsbüttel vielleicht noch nicht endgültig und Brokdorf ist das Neuste und bleibt deswegen bestimmt noch am längsten... Ich fühl mich schon mutieren. skeptisch

Ich kenn Leute, die da arbeiten und die da gearbeitet haben, und bei mindestem Einem bin ich sehr froh, das der da nicht mehr arbeitet.... ich möchte gar nicht wissen, wer da sonst noch so arbeitet.
Deprimiert
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#770958) Verfasst am: 18.07.2007, 00:49    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Polen, Frankreich, Dänemark, Niederlande, Österreich, Schweiz, Belgien, Luxemburg, Tschechien, Liechtenstein. Wenn schon, dann gerecht an alle verteilen.



ja, lass es uns an die deutsch-liechtensteinische grenze fahren!


Mit den Augen rollen


Ne Grenze zu Österreich gibt es auch nicht. Da liegt Bayern dazwischen.


na österreich kommt man über den bodensee auch ohne bayrischen boden zu berühren.


Muss man durch BW. Ist auch nicht besser.
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Forke
Innenminister



Anmeldungsdatum: 19.05.2007
Beiträge: 1682
Wohnort: Am Unterlauf der Elbe

Beitrag(#770959) Verfasst am: 18.07.2007, 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Muss man durch BW. Ist auch nicht besser.

Doch.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#770960) Verfasst am: 18.07.2007, 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

Forke hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Muss man durch BW. Ist auch nicht besser.

Doch.

Naja, gut.

Nicht viel besser.
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groundhog
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Anmeldungsdatum: 11.03.2007
Beiträge: 296

Beitrag(#770982) Verfasst am: 18.07.2007, 02:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hey! Nix gegen den Freistaat Bayern! Let's Rock

BW ist doch nur ein billiges Plagiat, dass Bayern immer nacheifern wollte, es aber noch nie geschafft hat.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#770991) Verfasst am: 18.07.2007, 03:46    Titel: Antworten mit Zitat

5-10 Reaktoren für Deutschland sind mit Sicherheit unproblematisch und sinnvoll. Das langsam nervige Schlagwort 'Energie-Mix' ist wohl tatsächlich die naheliegendste Lösung, die als solche wohl auch Kernergie beinhalten muss.
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Peinhart
registrierter User



Anmeldungsdatum: 17.04.2007
Beiträge: 362

Beitrag(#771031) Verfasst am: 18.07.2007, 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

extrakt hat folgendes geschrieben:
Aber ein wichtiger Aspekt ist schon - wie steigt man auf die schnelle aus der Spaltungsenergie aus ohne, daß 20 neue Kohlekraftwerke aufmachen. Ich würde diese zumindest solange laufen lassen bis die Forscher am ITER & vergleichbaren Anstalten produktive Fusionstechnik in den Markt werfen. Ich denke nicht, daß man unseren ständig wachsenden Energiebedarf sauber mit Gülle, Holz und anderen frommen Wünschen abdecken können wird.

Dann wird man letzteren halt mal in Frage stellen und sich Gedanken darüber machen müssen, wie man aus weniger mehr macht. Eine Argumentation, die den '(wachsenden) Energiebedarf' selbst nicht in Frage stellt, wird immer 'defensiv' bleiben und im Zweifelsfall immer bereit, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Es steht uns nun einmal nicht alles unbegrenzt zur Verfügung, aber wenn wir weiter so tun als ob, werden wir halt diesen Planeten auch weiter mit Mord, Totschlag und weiterem destruktivem Wahnsinn überziehen.

Und von allen Gefahren und ungelösten Problemen dieser besch..nen Technologie abgesehen - Uran ist so gut wie 'alle', und die Preissteigerungen der letzten Jahre selbst im Vergleich mit den Ölpreisen atemberaubend. Selbst als 'Übergangslösung' lügt man sich damit nur in die Tasche, von irgendwelchen Neubauten ganz abgesehen. Nichts als ein Strohhalm direkt am Abgrund des 'weiter so'...
.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#771038) Verfasst am: 18.07.2007, 10:24    Titel: Antworten mit Zitat

Das glaube ich auch. Uran ist wirklich faktisch so gut wie alle (Aufbereitung?)? Quellen?

Die Frage ist, ob eine fortschrittliche Kernfusionsanlage tatsächlich einen Dauerhaft aktiven Fissionsreaktor benötigt. MW ist das nur für das Erreichen der Initiationsenergie nötig, also für eine unbedeutende Zeitspanne. Erheblicher dürften da die Jarhzehnte sein, die es noch dauern wird, bis man eine stabile Kernfusion realisieren kann. Dann ist noch die Frage, was die Aufbereitung von Wasserstoff zu Deuterium, bzw Deuterium zu Tritium für Bestrahlungszeiten, bzw Reaktorenergieen erfordert. Letztere dürften wesentlicher sein, als der Bedarf des Initialreaktors, aber wohl auch nicht so gravierend, wie ein konventioneller Fissionsreaktor an Rohmaterial (als Energieäquivalent) verbraucht.
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cmrs
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Anmeldungsdatum: 29.04.2007
Beiträge: 54
Wohnort: Bergisches Land

Beitrag(#771065) Verfasst am: 18.07.2007, 12:02    Titel: Re: Atomausstieg? Nein Danke! Antworten mit Zitat

joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Das Gerede um einen Atomausstieg zeugt von mangelnder Risikobereitschaft Deutschlands. Jedoch: Ohne Mut und Wagnis wird Deutschland seine Position in der Welt nicht halten können. Es werden mutige Politiker benötigt, die mit dem Risiko eines Störfalles kompetent und entschlossen umgehen.

Ein kompetenter und entschlossener Notfallplan für einen atomaren Störfall sähe so aus: [...]
8. Die in der Reaktorkuppel angebrachten Sprengsätze werden zur Detonation gebracht. Die Reaktorkuppel zerbirst. Die Kühlwasserversorgung bricht vollständig zusammen. Die Moderatorstäbe schmelzen. Kernschmelze. Die Kettenreaktion kommt zum Erliegen. Das nukleare Spaltmaterial erkaltet langsam. [...]


Das ist ein Scherz oder ?
Wenn nicht zeugt das von totaler Unkenntnis der Kernspaltung.
Wenn die Situation ausser Kontrolle geraten sollte was, durch das heutige System (unter anderen Borisiertem Kühlwasser, "Steuer"stäbe sind eigentlich nurnoch für die Notabschaltung zuständig) praktisch unmöglich ist, dann hört die Kettenreaktion innerhalb kürzester Zeit auf (Sekunden, wenn überhaupt). Warum tuht sie das ? Weil eine Kernreaktion nur durch Beschuss von Neutronen, die die richtige Geschwindigkeit haben (ich glaub das war 2km/s) funktioniert. Wenn die Kettenreaktion sich aber nicht mehr Kontrolieren lässt, dann sind die Neutronen die durch die Kernspaltung freigesetzt werden viel zu schnell, und können keine weiteren Uran-Atome spalten. Die Kernspaltung kommt also nach kürzester Zeit unkontrolierten Zuständen, komplett zum erliegen.
Das eigentlich gefährliche sind die Nachreaktion der Spaltungsprodukte. Diese Restreaktionen erzeugen eine starke Hitze. Allerdings gibt es das normale Kühlsystem und für den Notfall, noch ein Notfallkühlsystem das die Hitze unter Kontrolle bekommt. Das das ganze Funktioniert konnte man vor schon ca. 30 Jahren glaub ich in einem der größte amerikanischen Meiler sehen.

Also wäre die Zerstörung des Kühlsystems die komplett falsche Aktion.
Zumal ein Atomkraftwerk nicht eine Kühlung hat sondern zwei vollkommen unabhängige.
Das Wasser des Reaktors ist leicht radioaktiv verseucht und darf deswegen nicht mit der anderen Kühlwasser zusammen kommen, deswegen läuft das saubere Wasser zb. in einem Rohr Spiralförmig
druch einen Kessel der mit heißem Reaktorwasser durchströmt wird. Es geschieht ein Wärmeaustausch und das leicht erwärmte, saubere Wasser wird im Kühlturm nach oben gepumpt, durch Zerstäuberdüsen geleitet, und die hauchfeinen Tropfen segeln nun vom oberen des Turms
richtung Boden wo ein schönes Wassersammelbecken auf sie wartet. Die Kühltürme sind unten Geöffnet sodass ein ständiger starker Luftzug von oben nach unten herscht. Und das was man oben rauskommen sieht ist Wasserdampf und nicht wie immer wieder gerne im Fernsehen behauptet CO2.

So ich hoffe ich konnte einiges erklären damit man auch mal eine ordentliche Diskussion führen kann.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#771124) Verfasst am: 18.07.2007, 14:38    Titel: Re: Atomausstieg? Nein Danke! Antworten mit Zitat

cmrs hat folgendes geschrieben:
joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Das Gerede um einen Atomausstieg zeugt von mangelnder Risikobereitschaft Deutschlands. Jedoch: Ohne Mut und Wagnis wird Deutschland seine Position in der Welt nicht halten können. Es werden mutige Politiker benötigt, die mit dem Risiko eines Störfalles kompetent und entschlossen umgehen.

Ein kompetenter und entschlossener Notfallplan für einen atomaren Störfall sähe so aus: [...]
8. Die in der Reaktorkuppel angebrachten Sprengsätze werden zur Detonation gebracht. Die Reaktorkuppel zerbirst. Die Kühlwasserversorgung bricht vollständig zusammen. Die Moderatorstäbe schmelzen. Kernschmelze. Die Kettenreaktion kommt zum Erliegen. Das nukleare Spaltmaterial erkaltet langsam. [...]


Das ist ein Scherz oder ?


[...]



Lies doch nochmal das Eingangsposting genauer und deine Frage dürfte beantwortet sein.
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groundhog
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.03.2007
Beiträge: 296

Beitrag(#771157) Verfasst am: 18.07.2007, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Peinhart hat folgendes geschrieben:

Und von allen Gefahren und ungelösten Problemen dieser besch..nen Technologie abgesehen - Uran ist so gut wie 'alle', und die Preissteigerungen der letzten Jahre selbst im Vergleich mit den Ölpreisen atemberaubend. Selbst als 'Übergangslösung' lügt man sich damit nur in die Tasche, von irgendwelchen Neubauten ganz abgesehen. Nichts als ein Strohhalm direkt am Abgrund des 'weiter so'...
.


Nur ein Kommentar dazu meinerseits, weil dieses grüne Argument in jeder Diskussion um die Kerntechnik auftritt und das Prädikat "besonders falsch" trägt.

Ja, der Preis für das Standard-AKW Uran, nämlich Uran-235 hat stark zugenommen in den letzten Jahren (Faktor 5 oder so) und der Bedarf wird größtenteils durch altes Kernwaffenuran gedeckt. Dieser ist in absehbarer Zeit aufgebraucht.

Aber: Bezieht man die Wiederaufbereitung mit ein und vor allem die Techniken die Uran-238 verwenden können (schnelle Bruter, Schwerwasserreaktoren), reichen die Uranvorkommen weltweit quasi für ewig (>2000 Jahre).

Ach so: Was die wirtschaftliche Effizienz anbelangt: Die liegt nicht in Aufgabe der Politik (oder Claudia Roth und co.) , sondern der Unternehmen. Wenn die denken, AKWs sind so effizient, dass sie am liebsten noch mehr bauen wollen, dann ist das Problem mit dem Uranpreis wohl nicht so drückend.
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cmrs
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Anmeldungsdatum: 29.04.2007
Beiträge: 54
Wohnort: Bergisches Land

Beitrag(#771173) Verfasst am: 18.07.2007, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

groundhog hat folgendes geschrieben:
Wenn die denken, AKWs sind so effizient, dass sie am liebsten noch mehr bauen wollen, dann ist das Problem mit dem Uranpreis wohl nicht so drückend.

Um genau zu weden:
1g Uran bedeuten durchschnittlich so um die 23000 kWh
das sind ca. 4 Einfamilienhäuser die man in einem Jahr versorgen kann

Wenn wir schon mal dabei sind kann man ja auch gleich das Endlagerungsproblem entkräften.
Tatsache ist das Deutschland weltweit beneidet wird weil es praktisch den idealsten Ort hat um die Abfallprodukte der AKW's zu lagern. Schöne tiefe Bergwerksstollen in denen früher Salz abgebaut wurde. Salz ist dort noch genügend vorhanden sodass Strahlungssichere Behälter dort solange überleben können bis auch das letzte Uran Atom sich aufgelöst hat. Nordamerika baut so etwas ähnliches übrigens für ein heiden Geld nach. Wir haben die Lösung für die Rohstoffabhängigkeit von anderen Ländern vor uns liegen, wir müssen sie nur noch umsetzen. Aber vieleicht ist das ganze wie Religion. Hat man die 'dummen' Menschen einmal beeinflusst und immer wieder mit Lügen vollgeredet sind sie nicht mehr in der Lage die Wahrheit zu verstehen. Und da diese dummen Menschen auch bei den Medien arbeiten gibt es wenn nur eine langsame Meinungsänderung in der Bevölkerung. Die Politiker bzw. ihre Berater wissen was das ganze für ein humbuck ist aber würden sie dementsprechend für die Atomenergie sein würde sie keiner mehr wählen. Ein Dilemma.
Aber Hoffnung auf eine schnellere besserung besteht die Religion wurde den Menschen Jahrhunderte eingehämmert. Die Kernspaltung kennt man erst seit 1938.
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Peinhart
registrierter User



Anmeldungsdatum: 17.04.2007
Beiträge: 362

Beitrag(#771538) Verfasst am: 18.07.2007, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

groundhog hat folgendes geschrieben:
Aber: Bezieht man die Wiederaufbereitung mit ein und vor allem die Techniken die Uran-238 verwenden können (schnelle Bruter, Schwerwasserreaktoren), reichen die Uranvorkommen weltweit quasi für ewig (>2000 Jahre).

Dann kannst du sicher auch aufzeigen, wo, wie und warum diese 'Techniken' heutzutage 'gepflegt' werden.

groundhog hat folgendes geschrieben:
Ach so: Was die wirtschaftliche Effizienz anbelangt: Die liegt nicht in Aufgabe der Politik (oder Claudia Roth und co.) , sondern der Unternehmen. Wenn die denken, AKWs sind so effizient, dass sie am liebsten noch mehr bauen wollen, dann ist das Problem mit dem Uranpreis wohl nicht so drückend.

Die 'wirtschaftliche Effizienz' ist vor allem deshalb so hoch, weil die 'Unternehmen' nur einen Bruchteil der (Folge-) Kosten tragen, und auch die Forschungsinvestitionen größtenteils nicht selbst getragen haben. Dafür ist 'die Politik' dann noch allemal gut. Und dann erzähl mir in Anlehnung an das oben gefragte auch noch gleich, welche Unternehmen denn hier und heute tatsächlich noch neue Meiler bauen wollten.
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groundhog
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Anmeldungsdatum: 11.03.2007
Beiträge: 296

Beitrag(#771586) Verfasst am: 19.07.2007, 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

Peinhart hat folgendes geschrieben:
groundhog hat folgendes geschrieben:
Aber: Bezieht man die Wiederaufbereitung mit ein und vor allem die Techniken die Uran-238 verwenden können (schnelle Bruter, Schwerwasserreaktoren), reichen die Uranvorkommen weltweit quasi für ewig (>2000 Jahre).

Dann kannst du sicher auch aufzeigen, wo, wie und warum diese 'Techniken' heutzutage 'gepflegt' werden.


Ich verweise mal auf die Wikiartikel zu "Schneller Brueter" und "Schwerwasserreaktor". Erstere ist noch in der Entwicklungsphase. Letztere ist teurer als Stadarad-AKWs, wird aber vor allem in Kanada (allgemein Länder mit geringen Reserven an U235) eingesetzt und ist mittlerweile ausgreift.

Peinhart hat folgendes geschrieben:

groundhog hat folgendes geschrieben:
Ach so: Was die wirtschaftliche Effizienz anbelangt: Die liegt nicht in Aufgabe der Politik (oder Claudia Roth und co.) , sondern der Unternehmen. Wenn die denken, AKWs sind so effizient, dass sie am liebsten noch mehr bauen wollen, dann ist das Problem mit dem Uranpreis wohl nicht so drückend.

Die 'wirtschaftliche Effizienz' ist vor allem deshalb so hoch, weil die 'Unternehmen' nur einen Bruchteil der (Folge-) Kosten tragen, und auch die Forschungsinvestitionen größtenteils nicht selbst getragen haben. Dafür ist 'die Politik' dann noch allemal gut. Und dann erzähl mir in Anlehnung an das oben gefragte auch noch gleich, welche Unternehmen denn hier und heute tatsächlich noch neue Meiler bauen wollten.


Okay, mir sind keine Unternehmen mit Namen bekannt. Bei der gegenwärtigen Lage wird wohl auch keins in Deutschland auf diese Idee kommen. Aber Frankreich, sowie Japan setzten meines wissens auf die Kerntechnik. Eine Auflistung einiger Länder, die AKWs ausbauen wollen findest du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie_nach_L%C3%A4ndern

Aber back to topic: welche Folgekosten meinst du denn, die der AKW-Betreiber nicht zahlt?

Und ja es stimmt, die Kernforschung hat eine Menge Geld bekommen, direkt und vor allem indirekt als Abfallprodukt der Kernwaffentechnik. Das ist wohl ein Grund dafür dass die AKWs mittlerweile so ausgereift und effizient sind.
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#771617) Verfasst am: 19.07.2007, 01:51    Titel: Antworten mit Zitat

cmrs hat folgendes geschrieben:
groundhog hat folgendes geschrieben:
Wenn die denken, AKWs sind so effizient, dass sie am liebsten noch mehr bauen wollen, dann ist das Problem mit dem Uranpreis wohl nicht so drückend.

Um genau zu weden:
1g Uran bedeuten durchschnittlich so um die 23000 kWh
das sind ca. 4 Einfamilienhäuser die man in einem Jahr versorgen kann

Wenn wir schon mal dabei sind kann man ja auch gleich das Endlagerungsproblem entkräften.
Tatsache ist das Deutschland weltweit beneidet wird weil es praktisch den idealsten Ort hat um die Abfallprodukte der AKW's zu lagern. Schöne tiefe Bergwerksstollen in denen früher Salz abgebaut wurde. Salz ist dort noch genügend vorhanden sodass Strahlungssichere Behälter dort solange überleben können bis auch das letzte Uran Atom sich aufgelöst hat. Nordamerika baut so etwas ähnliches übrigens für ein heiden Geld nach. Wir haben die Lösung für die Rohstoffabhängigkeit von anderen Ländern vor uns liegen, wir müssen sie nur noch umsetzen. Aber vieleicht ist das ganze wie Religion. Hat man die 'dummen' Menschen einmal beeinflusst und immer wieder mit Lügen vollgeredet sind sie nicht mehr in der Lage die Wahrheit zu verstehen. Und da diese dummen Menschen auch bei den Medien arbeiten gibt es wenn nur eine langsame Meinungsänderung in der Bevölkerung. Die Politiker bzw. ihre Berater wissen was das ganze für ein humbuck ist aber würden sie dementsprechend für die Atomenergie sein würde sie keiner mehr wählen. Ein Dilemma.
Aber Hoffnung auf eine schnellere besserung besteht die Religion wurde den Menschen Jahrhunderte eingehämmert. Die Kernspaltung kennt man erst seit 1938.


Belege? Sonst ist dieser hirnrissige Vergleich mit der Religion nichts wert!

Ich bin gegen Kernenergie. Hauptgrund ist die Entsorgung des anfallenden Atommülls. Und dieses halte ich für ein auf Dauer unlösbares Problem. Die achsosicheren Salzstöcke sind, wegen unlängst festgestellter Mängel, zu Recht umstritten! Tja, cmrs, hör auf zu trommeln und bring uns Belege...wir werden ja sehen!
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