Eigenschaften?

[Nergal]

Was für Eigenschaften müßen Tiere haben damit sie vor dem Kochtopf und anderen Nachstellungen sicher sind?

Würdet ihr zB einen Bonobo essen, oder sind die irgendwie besser als das Hausschwein?

[fornit]

das wird der handelsübliche tierschützer wohl nicht so sagen, aber imho ist das echt das einzige kriterium.
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You don't wanna walk me down this avenue in hell
Scared that I’ll bicker with the devil herself
- Kristin Hersh, Vertigo

[Hornochse]

[fornit]

[tillich (epigonal)]

[Wraith]

[Evilbert]

[Nergal]

Ich meinte eher was müssen die Tierchen geistig draufhaben um nicht gegessen zu werden?
Sich selbst im Spiegel erkennen?

[Dissonanz]

Einerseits sollte einem nicht schlecht davon werden, Geschmacksaversionslernen ist 'ne heftige Sache, und andererseits sollte das Ding kulturell als essbar oder zumindest nicht als nicht essbar gelten.

Das wiederum hängt, zumindest nach Marvin Harris, davon ab, ob das Ding kulturhistorisch eine sinnvolle Nahrungsquelle war. Gesellschaften, die in Gegenden leben wo Insekten klein und selten und dementsprechend nur unter großem Energieaufwand zu finden und dann unter wenig Energiegewinn zu verzehren sind, wie zum Beispiel in Europa, neigen dazu, Insekten für eklig zu halten, während Gegenden in denen Insekten zahlreich, groß und möglichst noch in Schwärmen auftreten und diese dementsprechend leicht in großen Mengen zu beschaffen sind, wie zum Beispiel bei einigen Heuschreckengegenden, dazu führen, dass sie auf dem Speiseplan landen.

Ähnliches lässt sich auch über Kannibalismus sagen: Er tritt dort auf, wo tierisches Protein kaum auf anderem Weg zu beschaffen ist(Menschen zu jagen ist verflucht kostspielig) und wo es keine Möglichkeit zur sinnvollen Sklavenhaltung gibt.(Wenn man einen Sklaven hält muss man ihn füttern. Wenn man ihn füttern soll soll er gefälligst z.B. auf dem Feld mehr Nahrung produzieren als er sie verbraucht.)
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-Brother Broadsword of Warm Humanitarianism

"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843

You can't spell Discord without Disco.
-frypoddie

[musikdusche]

[Heizölrückstoßabdämpfung]

[Rudolf]

Mir ist neulich eine nergaleske Frage eingefallen:
Wenn es eine genügend große Anzahl an Arten gäbe, die zwischen dem Menschen und den Menschenaffen stünden, so dass sich quasi ein genetisches Kontinuum vom Homo sapiens sapiens in feinen Abstufungen bis zu einem Baumkronenbewohner beschreiben ließe-
Wo oder anhand welcher Kriterien würde man die Grenze zwischen Nicht-Vegetarianismus und Kannibalismus ziehen?

[Heizölrückstoßabdämpfung]

[fornit]

[Nergal]

[Peter H.]

Der Menschenaffe hat zumindest verdient, dass er in keine Bratpfanne und auch in keinen Kochtopf rein gehört. Wer gehört gleichfalls nicht verspachtelt? Delphine, Wale, Elefanten, alle Katzenartigen, die sehr seltenen Arten, die Unschmackhaften, die Ekelerregenden und div. Andere.

[fornit]

[DeHerg]

[Rudolf]

[Nergal]

Naja, da müßen wir wohl spezieistisch sein, oder aber wir essen sie auch auf.

[Heizölrückstoßabdämpfung]

[Gergon]

Sie dürfen nicht selber in den Topf kriechen. Hungrige Fliegen können nerven, da muss man immer aufpassen. Ansonsten dürfen Tiere Menschen nicht grob schaedigen, da sie sonst einen Verweis erhalten.

[tillich (epigonal)]

[Babyface]

[Heizölrückstoßabdämpfung]

[Valen MacLeod]

[yxyxyx]

kommt jemadn in ein China-Restaurant.
Die Speisekarte ist zwar neben chines.Schrift auch in lateinischer Umschrift, dennoch versteht der Kunde nichts.
Er tippt halt auf etwas, was er für Hühnchen in Reis hält.
Nach einer Weile kommt der Kellner mit etwas,was zwar in etwa seinen Vorstellungen entspricht, aber beim Kosten irgendwie komisch schmeckt.
Na gut er drückt so viel runter, wie er kann, aber irgendwie schmeckt das gar nicht wie Huhn!
Er deutet zum Kellner und fragt: "Kickeriki?"
Der Kellner: "Nein. Miau miau!"

[Heizölrückstoßabdämpfung]

[Shadaik]