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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#1164138) Verfasst am: 27.12.2008, 06:45 Titel: Voodoo and Elektrizty results in Funk? |
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Voodoo wie wir ihn kennen, stannt aus Dahomey, dem heutigen Benin und dem Süden Nigerias,
Die hauptsprachen sind Yoruba und Fon.
Die Rhytthmen sind polymetrisch und polyrhymisch und erzeugen sowohl Ekstatische und/oder Trance mässige Zuständde, sie inkorperieren problemlos auch Congo-Rhythmen wie auch europäische Melodien.
Wir kennen diese diversen Synthesen aus den Musiken New Orleans, Brasiliens, Londons der Westküste Afrikas, Cubas, Jamaikas New Yorks und über die Beatles auch in Hamburg-
Wer Sex Machine von James Brown, Pata Pata von Miriam Makeba, Family Affair von Sly Stone, Soul Makossa von Manu Dibango und Respekt von Aretha Franklin liebt kann mich verstehen.
Agnost
//Edit: End i im Titel gegen ein y ausgetascht. Warum?: Zu Ekscentrish.//
Agnost
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#1164164) Verfasst am: 27.12.2008, 10:08 Titel: |
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I shot the Sheriff, but i didn't shoot the Depuiy.
B. Marley, P. Tosh and E. Clapton.
Agnost
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#1164546) Verfasst am: 27.12.2008, 22:57 Titel: |
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Um die Nescher muss ich mich wohl wieder mal selbst kümmern.
Wer kenn I put a Spell on You von Schreaming Jay Hawkins?
Dagegen ist Death Metal Kindergarten-Musi.
Agnost
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nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
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(#1164581) Verfasst am: 27.12.2008, 23:26 Titel: Re: Voodoo and Elektrizty results in Funk? |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | Voodoo wie wir ihn kennen, stannt aus Dahomey, dem heutigen Benin und dem Süden Nigerias,
Die hauptsprachen sind Yoruba und Fon.
Die Rhytthmen sind polymetrisch und polyrhymisch und erzeugen sowohl Ekstatische und/oder Trance mässige Zuständde, sie inkorperieren problemlos auch Congo-Rhythmen wie auch europäische Melodien.
Wir kennen diese diversen Synthesen aus den Musiken New Orleans, Brasiliens, Londons der Westküste Afrikas, Cubas, Jamaikas New Yorks und über die Beatles auch in Hamburg-
Wer Sex Machine von James Brown, Pata Pata von Miriam Makeba, Family Affair von Sly Stone, Soul Makossa von Manu Dibango und Respekt von Aretha Franklin liebt kann mich verstehen.
Agnost
//Edit: End i im Titel gegen ein y ausgetascht. Warum?: Zu Ekscentrish.//
Agnost |
Nur aus Interesse, weil ich eine Wette laufen habe: Unter welchen Drogen schreibt man sowas?
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#1164585) Verfasst am: 27.12.2008, 23:31 Titel: Re: Voodoo and Elektrizty results in Funk? |
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NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | Voodoo wie wir ihn kennen, stannt aus Dahomey, dem heutigen Benin und dem Süden Nigerias,
Die hauptsprachen sind Yoruba und Fon.
Die Rhytthmen sind polymetrisch und polyrhymisch und erzeugen sowohl Ekstatische und/oder Trance mässige Zuständde, sie inkorperieren problemlos auch Congo-Rhythmen wie auch europäische Melodien.
Wir kennen diese diversen Synthesen aus den Musiken New Orleans, Brasiliens, Londons der Westküste Afrikas, Cubas, Jamaikas New Yorks und über die Beatles auch in Hamburg-
Wer Sex Machine von James Brown, Pata Pata von Miriam Makeba, Family Affair von Sly Stone, Soul Makossa von Manu Dibango und Respekt von Aretha Franklin liebt kann mich verstehen.
Agnost
//Edit: End i im Titel gegen ein y ausgetascht. Warum?: Zu Ekscentrish.//
Agnost |
Nur aus Interesse, weil ich eine Wette laufen habe: Unter welchen Drogen schreibt man sowas? |
5 Stunden Parliament/Funkadelic und Glooryhallastoopid, danach noch Disco 3000 von Sun Ra und eine Ladung Acid Temple Mother.
Agnost
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44649
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(#1164603) Verfasst am: 28.12.2008, 00:14 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | Wer kenn I put a Spell on You von Schreaming Jay Hawkins? |
Ich kenn' nur das Cover von Marilyn Manson. Das ist aber in der Tat einsame Spitze.
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#1164606) Verfasst am: 28.12.2008, 00:19 Titel: |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | Wer kenn I put a Spell on You von Schreaming Jay Hawkins? |
Ich kenn' nur das Cover von Marilyn Manson. Das ist aber in der Tat einsame Spitze. |
Ein Cover gibt es auch von Creedence Clearwater Revival.
Schreaming Jay Hawkins hat sich im Sarg auf die Bühne tragen lassen und das schon in den späten 50ern.
Screaming Lord Sutch, bei dem Richie Blackmore seine Karriere als Gitarero begann kopierte ihn, danach kam dann Alice Cooper.
Vergleichbar Schrill war damals nur Little Richard, der Erfinder des Glam-Rock.
Agnost
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sigmundo auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.07.2005 Beiträge: 763
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neinguar Blue Note
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 3088
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(#1164661) Verfasst am: 28.12.2008, 02:08 Titel: |
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Muss man in diesem Fred einen konkreten Voodoo-Bezug nachweisen, oder reicht Funk?
Ich würde dann einfach Sigmundo nach Nigeria folgen:
Fela Anikulapo Kuti - Shakara
Fela Anikulapo Kuti - Water No Get Enemy
_________________ Woran du dein Herz hängest, das ist dein Gott - Martin Luther -
Wenn ich Gott wäre, würde ich mich nicht von jedem anbeten lassen wollen - Hilde Ziegler -
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neinguar Blue Note
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 3088
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(#1164666) Verfasst am: 28.12.2008, 02:22 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: |
Wer kenn I put a Spell on You von Schreaming Jay Hawkins?
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Aber klar (hätte es aber vielleicht nie kennengelernt ohne Stranger than Paradise von Jim Jarmusch).
Und wenn Cover, dann Nina Simone.
_________________ Woran du dein Herz hängest, das ist dein Gott - Martin Luther -
Wenn ich Gott wäre, würde ich mich nicht von jedem anbeten lassen wollen - Hilde Ziegler -
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