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Kernkraft im politischen Spektrum

 
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1197442) Verfasst am: 31.01.2009, 12:27    Titel: Kernkraft im politischen Spektrum Antworten mit Zitat

Lässt sich die Befürwortung oder Ablehnung von Kernkraft 1:1 in das politische Spektrum links/rechts übertragen?

So gibt es doch in jeder deutschen Partei Kernkraftgegner und -befürworter, während es bei den Grünen zumindest Opportunisten gibt, die für einen Koalitionsvertrag schnell mal umknicken.
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1197447) Verfasst am: 31.01.2009, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

1:1 ganz sicher nicht. Das gilt aber nicht nur für Kernkraft, sondern für alle Themen.

Die Zeiten, wo man sich einmal die Woche zur politischen Schulung am Stammtisch traf und vorgekaute Positionen auswendig lernte sind doch in allen Parteien seit Ewigkeiten vorbei; mal abgesehen dass inzwischen nur die wenigsten politisch Interessierten überhaupt eine Parteibindung haben.
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Spartacus Leto
Ist hier raus!



Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1197753) Verfasst am: 31.01.2009, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, mich z. B. kann man nicht als Atomkraftgegner bezeichnen.
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1197784) Verfasst am: 31.01.2009, 18:48    Titel: Re: Kernkraft im politischen Spektrum Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Lässt sich die Befürwortung oder Ablehnung von Kernkraft 1:1 in das politische Spektrum links/rechts übertragen?


Wenn du nach Österreich und Frankreich blickst, dann wirst du sehen, dass das praktisch 1:1 am Aufenthaltsort liegt.
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Argáiþ
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1197788) Verfasst am: 31.01.2009, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Kernergie S..g H..l!
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1197830) Verfasst am: 31.01.2009, 19:32    Titel: Re: Kernkraft im politischen Spektrum Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Lässt sich die Befürwortung oder Ablehnung von Kernkraft 1:1 in das politische Spektrum links/rechts übertragen?


Wenn du nach Österreich und Frankreich blickst, dann wirst du sehen, dass das praktisch 1:1 am Aufenthaltsort liegt.
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hainer
frustrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#1197916) Verfasst am: 31.01.2009, 21:02    Titel: Re: Kernkraft im politischen Spektrum Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Lässt sich die Befürwortung oder Ablehnung von Kernkraft 1:1 in das politische Spektrum links/rechts übertragen?

Das politische Spektrum ist leider nicht in eine eindimensionale Ordinate zu quetschen.

narziss hat folgendes geschrieben:
So gibt es doch in jeder deutschen Partei Kernkraftgegner und -befürworter

Schön erkannt.

narziss hat folgendes geschrieben:

, während es bei den Grünen zumindest Opportunisten gibt, die für einen Koalitionsvertrag schnell mal umknicken.

Kleinere Parteien neigen immer schnell zum umkippen. Das mag man Opportunismus nennen. Man kann aber auch diejenigen als Opportunisten bezeichnen, die zwar 100% für Kernenergie jetzt sind, aber keine Ahnung davon haben, wo und wie die Endlagerung geschehen soll. Am besten nicht vor ihrer Haustüre. Das sind mir die allerliebsten Opportunisten (Ein Opportunist ist ein "Jenachdemer". Wilhelm Busch). Gorleben war zu DDR-Zeiten ja ausgemacht, weil es so schön an der Grenze lag, eben nicht im Landesinneren und die Kommunisten kriegten so wenigstens auch noch die Hälfte vom Dreck ab. Doch Schreck, die Grenzen gingen auf und nun liegt der Ort mitten in Deutschland. So sind die CSU-Bayern überwiegend auch opportunistisch wenn es um Kernkraft geht, aber wenn der Müll unter ihrem schönen Weißblauen Himmel gelagert werden soll, wehren sie sich mit Händen und Füßen.
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