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Religiöse Abtreibungsgegner befragt
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Norton
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#1189017) Verfasst am: 22.01.2009, 01:08    Titel: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

http://de.youtube.com/watch?v=iD97OVJ4PNw
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1189030) Verfasst am: 22.01.2009, 01:18    Titel: Antworten mit Zitat

Wie sehen solche Strafen denn aus?
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Norton
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#1189035) Verfasst am: 22.01.2009, 01:21    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Wie sehen solche Strafen denn aus?


Deine oftmals schnell hingeschlonzten und kaum präzisierten Fragen machen mich regelmäßig weinen.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1189039) Verfasst am: 22.01.2009, 01:23    Titel: Antworten mit Zitat

Norton hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wie sehen solche Strafen denn aus?


Deine oftmals schnell hingeschlonzten und kaum präzisierten Fragen machen mich regelmäßig weinen.
Wie sahen die Strafen in den USA vor Roe vs. Wade aus?
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1189332) Verfasst am: 22.01.2009, 15:28    Titel: Re: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

Norton hat folgendes geschrieben:
http://de.youtube.com/watch?v=iD97OVJ4PNw


Was willst du mit dem Video aufzeigen?
Das ist ja nun vergleichsweise harmlos, was da gesagt wird.

Außerdem, meinst du in Deutschland/ Europa wären radikale Abtreibungsgegner nicht längst genauso aktiv?
Und keineswegs nur religiöse.


Zitat:
An diesem Gebetszug nahmen auch Rechtsradikale teil, die nicht eingeladen waren und deren Ziel es auch nicht war, mitzubeten. Das Präsidium von EuroProLife brachte und bringt hiermit nochmals klar und deutlich zum Ausdruck, dass der Veranstalter sich von neonazistisch geprägten Gruppen und sonstigen ideologischen Trittbrettfahrern entschieden distanziert.

Leider war es der Polizei nicht möglich, diese Personen zu entfernen, solange sie sich ruhig verhielten. Denn – so sagt es das Versammlungsgesetz – jeder darf sich einem öffentlichen Aufzug anschließen, eigene Flugblätter verteilen und dabei sogar die gegenteilige Meinung des Veranstalters vertreten. Auch verbale Aufforderungen gegenüber den Rechtsradikalen blieben fruchtlos.

http://www.kostbare-kinder.de/164-0-Gebetszug-1000-Kreuze-fuer-das-Leben-in-Muenchen.html

Dieser Auszug aus der Presseerklärung ist allerdings in mehr als einer Hinsicht interessant. Mr. Green

Ja, man kann allerdings in Deutschland nicht verhindern, dass sich Gruppen, die das gleiche Anliegen vertreten wie die Veranstalter, aber die dem Veranstalter nicht genehm sind (in diesem Fall die Rechtsradikalen) einer "Demo" anschließen, zumal, wenn man ausdrücklich auch "Glaubensferne" einlädt (siehe weiter unten), und man kann auch nicht verhindern, dass Leute mit gegenteiliger Auffassung ihre Meinung ebenfalls kundtun.

Das nennt man freiheitlich-demokratischen Staat................., blöd, was?


http://www.kostbare-kinder.de/
Sehr aktiv, die Leutchen, und dass es keine Beratung und auch Hilfen gäbe ist eine blanke Lüge.
Da ist bestimmt keine Frau auf "Gehsteigberatung" durch religiöse oder sonstige Eiferer angewiesen.

Nur die weltanschaulich/religiös neutralen Beratungsstellen, die sind allerdings (in einigen Bundesländern extrem) in der Minderzahl.

Zitat:
Diese Prozession ist offen für alle Konfessionen und auch für Menschen, die dem Glauben fern stehen.

http://www.kostbare-kinder.de/77-0-Gehsteigberatung.html


Zitat:
Früchte der Vigilien
Mittlerweile wurden an 12 von 31 Vigil- und Abtreibungsstätten die Abtreibungen eingestellt. (Stand Dezember 2007)

Ausrufezeichen
http://www.kostbare-kinder.de/30-0-Vigilien.html

Ob das stimmt, weiß ich nicht, aber in Bayern ist es außer in den ganz großen Städten, schwierig bis nicht möglich eine Abtreibung vornehmen zu lassen, in BW teils auch.
Und schon weit früher wurden ganze gynäkologische Privatkliniken (recht gute) komplett weggemobbt, weil sie zu allen gynakologischen Behandlungen auch Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen haben, das weiß ich allerdings.
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#1189335) Verfasst am: 22.01.2009, 15:35    Titel: Re: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
[...] aber in Bayern ist es außer in den ganz großen Städten, schwierig bis nicht möglich eine Abtreibung vornehmen zu lassen, in BW teils auch. Und schon weit früher wurden ganze gynäkologische Privatkliniken (recht gute) komplett weggemobbt, weil sie zu allen gynakologischen Behandlungen auch Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen haben, das weiß ich allerdings.

Wtf, und das in Deutschland? Ich bin schockiert.
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Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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Norton
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#1210736) Verfasst am: 12.02.2009, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Wie sahen die Strafen in den USA vor Roe vs. Wade aus?


Gute Frage, hast du etwas Näheres in Erfahrung bringen können?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1210763) Verfasst am: 12.02.2009, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Norton hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wie sahen die Strafen in den USA vor Roe vs. Wade aus?


Gute Frage, hast du etwas Näheres in Erfahrung bringen können?
Ne, hab nix gefunden.
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Norton
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#1210776) Verfasst am: 12.02.2009, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hatte eine wenig Google bemüht aber keine eindeutigen Informationen gefunden, dieser komparatistische Ansatz ist ganz interessant, wenn auch erschöpfend ausgebreitet.


Zitat:
4. The English statutory law. England's first criminal abortion statute, Lord Ellenborough's Act, 43 Geo. 3, c. 58, came in 1803. It made abortion of a quick fetus, § 1, a capital crime, but in § 2 it provided lesser penalties for the felony of abortion before quickening, and thus preserved the "quickening" distinction. This contrast was continued in the general revision of 1828, 9 Geo. 4, c. 31, § 13. It disappeared, however, together with the death penalty, in 1837, 7 Will. 4 & 1 Vict., c. 85, § 6, and did not reappear in the Offenses Against the Person Act of 1861, 24 & 25 Vict., c. 100, § 59, that formed the core of English anti-abortion law until the liberalizing reforms of 1967.

In 1929, the Infant Life (Preservation) Act, 19 & 20 Geo. 5, c. 34, came into being. Its emphasis was upon the destruction of "the life of a child capable of being born alive." It made a willful act performed with the necessary intent a felony. It contained a proviso that one was not to be found guilty of the offense "unless it is proved that the act which caused the death of the child was not done in good faith for the purpose only of preserving the life of the mother."

A seemingly notable development in the English law was the case of Rex v. Bourne, [1939] 1 K. B. 687. This case apparently answered in the affirmative the question whether an abortion necessary to preserve the life of the pregnant woman was excepted from the criminal penalties of the 1861 Act. In his instructions to the jury, Judge Macnaghten referred to the 1929 Act, and observed that that Act related to "the case where a child is killed by a wilful act at the time when it is being delivered in the ordinary course of nature." Id., at 691. He concluded that the 1861 Act's use of the word "unlawfully," imported the same meaning expressed by the specific proviso in the 1929 Act, even though there was no mention of preserving the mother's life in the 1861 Act. He then construed the phrase "preserving the life of the mother" broadly, that is, "in a reasonable sense," to include a serious and permanent threat to the mother's health, and instructed the jury to acquit Dr. Bourne if it found he had acted in a good-faith belief that the abortion was necessary for this purpose. Id., at 693-694. The jury did acquit.

Recently, Parliament enacted a new abortion law. This is the Abortion Act of 1967, 15 & 16 Eliz. 2, c. 87. The Act permits a licensed physician to perform an abortion where two other licensed physicians agree (a) "that the continuance of the pregnancy would involve risk to the life of the pregnant woman, or of injury to the physical or mental health of the pregnant woman or any existing children of her family, greater than if the pregnancy were terminated," or (b) "that there is a substantial risk that if the child were born it would suffer from such physical or mental abnormalities as to be seriously handicapped." The Act also provides that, in making this determination, "account may be taken of the pregnant woman's actual or reasonably foreseeable environment." It also permits a physician, without the concurrence of others, to terminate a pregnancy where he is of the good-faith opinion that the abortion "is immediately necessary to save the life or to prevent grave permanent injury to the physical or mental health of the pregnant woman."

5. The American law. In this country, the law in effect in all but a few States until mid-19th century was the pre-existing English common law. Connecticut, the first State to enact abortion legislation, adopted in 1821 that part of Lord Ellenborough's Act that related to a woman "quick with child." 29 The death penalty was not imposed. Abortion before quickening was made a crime in that State only in 1860. 30 In 1828, New York enacted legislation 31 that, in two respects, was to serve as a model for early anti-abortion statutes. First, while barring destruction of an unquickened fetus as well as a quick fetus, it made the former only a misdemeanor, but the latter second-degree manslaughter. Second, it incorporated a concept of therapeutic abortion by providing that an abortion was excused if it "shall have been necessary to preserve the life of such mother, or shall have been advised by two physicians to be necessary for such purpose." By 1840, when Texas had received the common law, 32 only eight American States had statutes dealing with abortion. 33 It was not until after the War Between the States that legislation began generally to replace the common law. Most of these initial statutes dealt severely with abortion after quickening but were lenient with it before quickening. Most punished attempts equally with completed abortions. While many statutes included the exception for an abortion thought by one or more physicians to be necessary to save the mother's life, that provision soon disappeared and the typical law required that the procedure actually be necessary for that purpose.

Quelle:
http://www.tourolaw.edu/Patch/Roe/
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vanini
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Anmeldungsdatum: 17.04.2008
Beiträge: 847

Beitrag(#1210797) Verfasst am: 12.02.2009, 14:59    Titel: Re: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

Norton hat folgendes geschrieben:
http://de.youtube.com/watch?v=iD97OVJ4PNw


Jedes Mal, wenn ich so was sehe, werde ich daran erinnert, wie haarstäubend absurd es ist, dass christlich-religiöse Aktivisten angesichts ihrer eigenen fundamentalen Glaubenssätze überhaupt etwas gegen Abtreibungen haben können... Nähmen sie diese ihre eigenen fundamentalen Glaubenssätze nämlich tasächlich ernst, dann müssten sie über jede Abtreibung eigentlich in ein großes Hallelujah ausbrechen!
_________________
Was immer DAS GANZE auch sein mag: Es hat mit einem MEHR oder WENIGER von SUMMEN von TEILEN gar nichts zu tun!
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1210807) Verfasst am: 12.02.2009, 15:08    Titel: Re: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

vanini hat folgendes geschrieben:
Norton hat folgendes geschrieben:
http://de.youtube.com/watch?v=iD97OVJ4PNw


Jedes Mal, wenn ich so was sehe, werde ich daran erinnert, wie haarstäubend absurd es ist, dass christlich-religiöse Aktivisten angesichts ihrer eigenen fundamentalen Glaubenssätze überhaupt etwas gegen Abtreibungen haben können... Nähmen sie diese ihre eigenen fundamentalen Glaubenssätze nämlich tasächlich ernst, dann müssten sie über jede Abtreibung eigentlich in ein großes Hallelujah ausbrechen!
Wieso?
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Norton
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#1210819) Verfasst am: 12.02.2009, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Weil ein Kind (ab einem bestimmten Monat "beseelt") zu 1000% in´s Himmelreich einkehrt, keinen Umweg über das Assessment-Center "Erde" machen muss, sondern gleich zum Führergott kommt. Was gibt es Schöneres, kaum am Leben schon bei Gott. Als beseelter Embryo abgetrieben zu werden/zu sterben ist einer der, wenn nicht der einzige sichere Weg der Hölle zu entkommen, wenn man die Prämissen vieler Klein und Großsekten ernstnimmt.
Oder unter 1-6 Jahren stirbt, denke dann auch.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1210831) Verfasst am: 12.02.2009, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Zweite Begründung: Viele Frauen sind Sünderinnen. Wenn sie ein Baby abtreiben, werden sie zur Mörderin und kommen in die Hölle. Wenn aber Abtreibungen verboten sind, können die Sünderinnen nicht zu Mörderinnen werden und kommen ungerechtfertigt in den Himmel. noc
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vanini
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Anmeldungsdatum: 17.04.2008
Beiträge: 847

Beitrag(#1210833) Verfasst am: 12.02.2009, 15:26    Titel: Re: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
vanini hat folgendes geschrieben:
Norton hat folgendes geschrieben:
http://de.youtube.com/watch?v=iD97OVJ4PNw


Jedes Mal, wenn ich so was sehe, werde ich daran erinnert, wie haarstäubend absurd es ist, dass christlich-religiöse Aktivisten angesichts ihrer eigenen fundamentalen Glaubenssätze überhaupt etwas gegen Abtreibungen haben können... Nähmen sie diese ihre eigenen fundamentalen Glaubenssätze nämlich tasächlich ernst, dann müssten sie über jede Abtreibung eigentlich in ein großes Hallelujah ausbrechen!
Wieso?


Ungeborene Kinder sind ja auch nach Auffassung der christlich religiösen Aktivisten vollwertige Menschen. Ungeborene Kinder aber kommen auf jeden Fall in den Himmel. Wird man jedoch geboren, sinkt, gewissermaßen statistisch gesehen, die Wahrscheinlichkeit, dass man in den Himmel kommt, mit jedem Augenblick. Und was die "Erwachsenen" angeht, so verkünden die Heiligen Schriften einhellig, dass nur ein kleiner Teil von ihnen "errettet" wird, der übergroße Rest hingegen ins ewige Verderben stürzen wird.

Wenn das Gebot der Nächstenliebe gilt und dieses u.a. besagt, dass man seines Nächsten Bestes will, so kann man seinem Nächsten ja schwerlich irgend etwas besseres tun, als dafür zu sorgen, dass er mit 100%-iger Gewissheit ins ewige himmlische Paradies eingeht. Und dafür ist die Abtreibung vor der Geburt de facto die einzige Möglichkeit...

Jede Abtreibung bedeutet nach den christlichen Fundamental-Glaubenssätzen also: Noch ein Mensch sicher im Paradiese angelangt und damit eine weiteres Mal das eigentliche Ziel der Heilsgeschichte Gottes mit diesem Menschen erfüllt. Dazu kann man doch schlechterdings nichts anderes als Hallelujah ausrufen!
_________________
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Zuletzt bearbeitet von vanini am 12.02.2009, 15:27, insgesamt einmal bearbeitet
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1210834) Verfasst am: 12.02.2009, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Norton hat folgendes geschrieben:
Oder unter 1-6 Jahren stirbt, denke dann auch.
In den USA wurden schon 6jährige Kinder wegen sexueller Belästigung verurteilt. Also vermutlich auch Sünder.
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Norton
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#1210841) Verfasst am: 12.02.2009, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Zweite Begründung: Viele Frauen sind Sünderinnen. Wenn sie ein Baby abtreiben, werden sie zur Mörderin und kommen in die Hölle. Wenn aber Abtreibungen verboten sind, können die Sünderinnen nicht zu Mörderinnen werden und kommen ungerechtfertigt in den Himmel. noc


Eine der vielen Merkwürdigkeiten theistischer Weltanschauungen, du kannst innerhalb der Lehrmeinung ziemlich sicher sein dass:

a)Embryos irgendwann beseelt sind
b) "Gott" Seelen nicht so einfach umbringt bzw. auslöscht
c) ein Embryo wohl kaum im Mutterleib gesündigt hat und deshalb vom Führergott bestraft werden könnte

-> Treibe ab einem bestimmten Monat ab und du könntest u.U. in die Hölle kommen, hast aber deinem Kind die Existenz in einer "gefallenen" "erbsündigen" Welt erspart und es gleich an der Engelspforte abgeliefert. Natürlich kann Gott das nicht gut finden wenn du abtreibst und ihm sein Spielzeug wegnimmst, wo kämen wir dahin wenn das plötzlich alle tun würden: Die Menschheit würde aussterben, gäbe nichts mehr zu überwachen und alle Kinder kämen sofort und unter Auslassung der irdischen Existenz, die dem Führer so am Herzen liegt ratzfatz nach Eden. So geht das nicht, sagt der Führer und stellt Abtreibung unter Höllenstrafe, nur logisch.. Komplett von der Rolle
Muss in´s Bett...


Zuletzt bearbeitet von Norton am 12.02.2009, 15:47, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Zynix
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Anmeldungsdatum: 15.10.2008
Beiträge: 462

Beitrag(#1210844) Verfasst am: 12.02.2009, 15:34    Titel: Re: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

vanini hat folgendes geschrieben:
...Jedes Mal, wenn ich so was sehe, werde ich daran erinnert, wie haarstäubend absurd es ist, dass christlich-religiöse Aktivisten angesichts ihrer eigenen fundamentalen Glaubenssätze überhaupt etwas gegen Abtreibungen haben können... Nähmen sie diese ihre eigenen fundamentalen Glaubenssätze nämlich tasächlich ernst, dann müssten sie über jede Abtreibung eigentlich in ein großes Hallelujah ausbrechen!


Lass den Unsinn, das hilft keinem weiter. Es gibt sogar Christen, die glauben, dass diese Ungeborenen wegen der fehlenden Taufe in die Hölle kommen, bzw. heutzutage "nur noch" in Gottesferne leben müssen.

Abtreibung ist großer Mist, das sollte unmissverständlich klar sein. Besser ist es, nicht schwanger zu werden. Bei entsprechender Aufklärung und Unterstützung durch das soziale Umfeld, könnten die allermeisten Abtreibungen vermieden werden. Abtreibungen wird es auch dann noch geben und ich verurteile keine Frau, die sich dafür entscheidet, um das mal klar zu stellen.

Zum Kotzen ist es, wenn diejenigen, die die Verhinderung von Schwangerschaften zu verhindern suchen und dann den moralischen Zeigefinger erheben, um die Abtreibung wegen der unerwünschten Schwangerschaft ebenfalls zu verhindern.
_________________
1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
1.Zynix 1,1 "Habe die Bibel geprüft und nichts Gutes zum Behalten gefunden."

LG
Zynix
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Dr. Benchmark
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Anmeldungsdatum: 09.08.2006
Beiträge: 1288
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1210852) Verfasst am: 12.02.2009, 15:40    Titel: Re: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

Zynix hat folgendes geschrieben:
Abtreibung ist großer Mist, das sollte unmissverständlich klar sein.


Auch darüber kann man trefflich streiten, ich sehe das nämlich nicht so.
_________________
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Norton
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#1210855) Verfasst am: 12.02.2009, 15:41    Titel: Re: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

Zynix hat folgendes geschrieben:

Lass den Unsinn, das hilft keinem weiter. Es gibt sogar Christen, die glauben, dass diese Ungeborenen wegen der fehlenden Taufe in die Hölle kommen, bzw. heutzutage "nur noch" in Gottesferne leben müssen.


Schwachsinnig ist der Glaube an Seelen, Vorhöllen, Mittelhöllen, Unterhöllen, Führergötter, nicht derjenige der es anspricht. Übrigens ist das eines der Themen über dessen Implikationen der Ottonormaltheist nicht einmal im Ansatz nachgedacht hat. Schon oft erlebt und immer wieder erstaunlich.
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vanini
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Anmeldungsdatum: 17.04.2008
Beiträge: 847

Beitrag(#1210884) Verfasst am: 12.02.2009, 16:05    Titel: Re: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

Zynix hat folgendes geschrieben:
vanini hat folgendes geschrieben:
...Jedes Mal, wenn ich so was sehe, werde ich daran erinnert, wie haarstäubend absurd es ist, dass christlich-religiöse Aktivisten angesichts ihrer eigenen fundamentalen Glaubenssätze überhaupt etwas gegen Abtreibungen haben können... Nähmen sie diese ihre eigenen fundamentalen Glaubenssätze nämlich tasächlich ernst, dann müssten sie über jede Abtreibung eigentlich in ein großes Hallelujah ausbrechen!


Lass den Unsinn, das hilft keinem weiter. Es gibt sogar Christen, die glauben, dass diese Ungeborenen wegen der fehlenden Taufe in die Hölle kommen, bzw. heutzutage "nur noch" in Gottesferne leben müssen.

Abtreibung ist großer Mist, das sollte unmissverständlich klar sein. Besser ist es, nicht schwanger zu werden. Bei entsprechender Aufklärung und Unterstützung durch das soziale Umfeld, könnten die allermeisten Abtreibungen vermieden werden. Abtreibungen wird es auch dann noch geben und ich verurteile keine Frau, die sich dafür entscheidet, um das mal klar zu stellen.

Zum Kotzen ist es, wenn diejenigen, die die Verhinderung von Schwangerschaften zu verhindern suchen und dann den moralischen Zeigefinger erheben, um die Abtreibung wegen der unerwünschten Schwangerschaft ebenfalls zu verhindern.


Nun mal bitte etwas langsam mit die jungen Pferde - und vor allem etwas genauer lesen...!

Zum einen war eine allgemeine Wertung der Abtreibung gar nicht Gegenstand meiner Einlassung, sondern die Unvereinbarkeit der christlich-religiös begründeten Abtreibungsgegnerschaft mit den gängigen christlich religiösen Glaubenssätzen.

Natürlich gab und gibt es auch noch hie und da Verfechter mittelalterlich-ultradümmlicher Glaubenssätze. Wer aber einen Gott verehrt, von dem er gleichzeitig glaubt, dass dieser ungeborene Kinder wegen irgendwelcher Händeleien der Eltern in die Hölle schickt oder sonstwie leiden und büßen lässt, der verkündet eine nicht mehr steigerbare ethische Monstrosität und hat wirkliche jegliches Anrecht verloren, überhaupt irgendwelche Moralitäten von sich zu geben bzw. darin irgendwie ernst genommen zu werden!



Sodann zum Problem allgemein: Natürlich ist es in mehrerlei Hinsicht völlig unbestritten, dass es von allem das Beste ist, erst gar nicht schwanger zu werden. Bei Abtreibungsdebatten geht es allerdings zuvörderst darum, was zu tun ist, wenn das Kind nun einmal in den Brunnen, oder besser: in den Mutterleib gefallen ist. Und in dieser Hinsicht leistet die Losung "Abtreibung ist großer Mist" überhaupt nichts und hilft auch niemandem weiter!
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Zuletzt bearbeitet von vanini am 12.02.2009, 16:06, insgesamt einmal bearbeitet
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Artanis
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 259

Beitrag(#1210885) Verfasst am: 12.02.2009, 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Norton hat folgendes geschrieben:
Weil ein Kind (ab einem bestimmten Monat "beseelt") zu 1000% in´s Himmelreich einkehrt, keinen Umweg über das Assessment-Center "Erde" machen muss, sondern gleich zum Führergott kommt. Was gibt es Schöneres, kaum am Leben schon bei Gott. Als beseelter Embryo abgetrieben zu werden/zu sterben ist einer der, wenn nicht der einzige sichere Weg der Hölle zu entkommen, wenn man die Prämissen vieler Klein und Großsekten ernstnimmt.
Oder unter 1-6 Jahren stirbt, denke dann auch.

Haha! bravo
So schön auf den Punkt formuliert habe ich das selten gelesen. Besonders die Bezeichnung "Assessment-Center 'Erde'" ist genial. Sehr glücklich

Dass aber diese Denkweise bei Abtreibungsgegnern nicht vorherrscht, konnte ich auch des Öfteren erleben. Stattdessen werden da in Diskussionen irgendwelche Gedichte verfasst, wo der abgetriebene Embryo vom Himmel(!) aus einen vorwurfsvollen Brief an die Mutter schreibt und sich über die Abtreibung beschwert!



Zynix hat folgendes geschrieben:
Lass den Unsinn, das hilft keinem weiter. Es gibt sogar Christen, die glauben, dass diese Ungeborenen wegen der fehlenden Taufe in die Hölle kommen, bzw. heutzutage "nur noch" in Gottesferne leben müssen.

Na, dagegen ließe sich sicherlich etwas machen. Vor der Abtreibung holt man einfach einen entsprechenden Priester und lässt diesen etwas Weihwasser über den Bauch (notfall auch direkt in den Uterus) tröpfeln und sein Voodoo veranstalten.
Schon geht es mit der Seele direkt in den Himmel.


Was ich mich ja hier frage:
Wie belohnt der Führergott eigentlich Opferbereitschaft? Angenommen eine Frau treibt mehrere getaufte, seelenhabende Embryonen ab und schickt diese damit direkt in den Himmel, muss aber aufgrund der Sünde der Abtreibung in die Hölle?!? Passt das überhaupt? Sie hat doch durch diesen Akt Nächstenliebe praktiziert, sogar selbstlose Nächstliebe, da sie durch diese Tat die ewige Hölle in Kauf genommen hat. Müßte sie dafür dann nicht von Gott begnadigt werden? Suspekt


Zynix hat folgendes geschrieben:
Zum Kotzen ist es, wenn diejenigen, die die Verhinderung von Schwangerschaften zu verhindern suchen und dann den moralischen Zeigefinger erheben, um die Abtreibung wegen der unerwünschten Schwangerschaft ebenfalls zu verhindern.

Das sind dann komischerweise auch oft Menschen, die keine Probleme damit haben die erwachsenen Kinder zum Sterben in den Krieg zu schicken oder mittels Todesstrafe zu töten.
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1210923) Verfasst am: 12.02.2009, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Für dieses grundsätzliche Problem muss man nicht bis zur Abtreibung gehen.

Hat denn niemand das Großinquisitorkapitel in den Brüdern Karamasov gelesen?
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Norton
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#1210932) Verfasst am: 12.02.2009, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
Für dieses grundsätzliche Problem muss man nicht bis zur Abtreibung gehen.

Hat denn niemand das Großinquisitorkapitel in den Brüdern Karamasov gelesen?



Für dieses grundsätzliche Problem muss man nicht Dostojewski gelesen haben zwinkern
Obwohl ich das Buch gerne empfehle halten wir hier die Barrieren niedrig, hier darf jeder mitdiskutieren, ob er gerne liest oder nicht.
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Reling
rote Socke



Anmeldungsdatum: 20.01.2009
Beiträge: 30
Wohnort: Recklinghausen

Beitrag(#1211035) Verfasst am: 12.02.2009, 17:52    Titel: Re: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

Norton hat folgendes geschrieben:
http://de.youtube.com/watch?v=iD97OVJ4PNw


Oh, ein Youtubelink.
Soll mir das was sagen?
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#1211037) Verfasst am: 12.02.2009, 17:54    Titel: Re: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

Reling hat folgendes geschrieben:
Norton hat folgendes geschrieben:
http://de.youtube.com/watch?v=iD97OVJ4PNw


Oh, ein Youtubelink.
Soll mir das was sagen?


Machen Gucki-gucki und so. Lachen
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
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Beitrag(#1211059) Verfasst am: 12.02.2009, 18:07    Titel: Re: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Reling hat folgendes geschrieben:
Norton hat folgendes geschrieben:
http://de.youtube.com/watch?v=iD97OVJ4PNw


Oh, ein Youtubelink.
Soll mir das was sagen?


Machen Gucki-gucki und so. Lachen
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Zynix
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Beiträge: 462

Beitrag(#1211120) Verfasst am: 12.02.2009, 18:57    Titel: Re: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

Dr. Benchmark hat folgendes geschrieben:
Zynix hat folgendes geschrieben:
Abtreibung ist großer Mist, das sollte unmissverständlich klar sein.


Auch darüber kann man trefflich streiten, ich sehe das nämlich nicht so.


Männer können darüber vielleicht trefflich streiten.

Für Frauen ist das ein großes gesundheitliches Risiko, seelisch wie körperlich. Das macht man nicht eben zwischen Frühstück und Mittagessen.

Eine Abtreibung zu vermeiden ist IMMER die bessere Wahl.
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LG
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1211134) Verfasst am: 12.02.2009, 19:04    Titel: Re: Religiöse Abtreibungsgegner befragt Antworten mit Zitat

Zynix hat folgendes geschrieben:

Für Frauen ist das ein großes gesundheitliches Risiko, seelisch wie körperlich. Das macht man nicht eben zwischen Frühstück und Mittagessen.


Frühabtreibungen schon.

Zitat:
Eine Abtreibung zu vermeiden ist IMMER die bessere Wahl.


Auch dann wenn die Alternative bedeutet, z. B. das Kind eines Vergewaltigers gebären zu müssen? Sie vorher durch Verhütung zu vermeiden ist natürlich besser, aber wenn die Frau dann schwanger ist, ist es nicht immer die bessere Wahl, die Abtreibung zu vermeiden.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1211143) Verfasst am: 12.02.2009, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Man muss doch nicht so viel in Zynix Aussagen hineininterpretieren.

Man kann beispielsweise gegen Abtreibung, aber für Abtreibungsrechte sein.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1211150) Verfasst am: 12.02.2009, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Man muss doch nicht so viel in Zynix Aussagen hineininterpretieren.

Man kann beispielsweise gegen Abtreibung, aber für Abtreibungsrechte sein.


Ich habe ja gar nicht gesagt, dass Zynis gegen Abtreibungsrechte war, nur widersprochen, dass es immer besser wäre, Abtreibungen zu vermeiden. Extra verbunden mit einer Frage.
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